DE2233302C3 - Auffahrbares bewegliches Herzstück - Google Patents

Auffahrbares bewegliches Herzstück

Info

Publication number
DE2233302C3
DE2233302C3 DE19722233302 DE2233302A DE2233302C3 DE 2233302 C3 DE2233302 C3 DE 2233302C3 DE 19722233302 DE19722233302 DE 19722233302 DE 2233302 A DE2233302 A DE 2233302A DE 2233302 C3 DE2233302 C3 DE 2233302C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frog
rails
slide rod
clamp
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722233302
Other languages
English (en)
Other versions
DE2233302A1 (de
DE2233302B2 (de
Inventor
Wolfgang DipL-Ing 3300 Braunschweig Reckling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19722233302 priority Critical patent/DE2233302C3/de
Publication of DE2233302A1 publication Critical patent/DE2233302A1/de
Publication of DE2233302B2 publication Critical patent/DE2233302B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2233302C3 publication Critical patent/DE2233302C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf ein auffahrbares bewegliches Herzstück für Eisenbahnweichen bzw. -kreuzungen, bei denen die Herzstück-Spitzenschienen seitlich beweglich sind und die Herzstückspitze entsprechend einer eingestellten Fahrrichtung durch einen Weichenantrieb umstellbar und durch einen Klammerverschluß in ihrer jeweiligen Endlage verschließbar ist.
Die inneren Schienen zweier aufeinander zulaufender Gleise einer Weiche oder einer Kreuzung bilden einen spitzen Winkel, Herzstück genannt. Ein solches Herzstück besteht aus der Herzstückspitze und den beiden Spitzenschienen. Im Bereich der Herzstückspitze überschneiden sich die beiden inneren Schienen der Weiche bzw. der Kreuzung, so daß jeweils für die Spurkränze von das andere Gleis befahrenden Fahrzeugen in der Fahrkante dieser Schiene eine Lücke vorhanden ist. Zum Vermeiden von Entgleisungen, die durch diese Fahrkanteniücke hervorgerufen werden könnten, sind im Bereich der Herzstückspitze parallel zu ihren Fahrkanten sogenannte Flügelschienen vorgesehen, deren Abstand zur Herzstückspitze etwas größer ist als die Breite der Spurkränze.
Die Geschwindigkeiten von Weichen- und Kreuzungsbereiche befahrenden Eisenbahnfahrzeugen werden ständig größer. Um ein sicheres und ruhiges Fahren auch in diesen Bereichen zu ermöglichen, wurden daher bewegliche Herzstückspitzen entwickelt, die von einem gesonderten Weichenantrieb über einen bei Weichenzungen bereits bekannten Klammerverschluß umgestellt werden können. In jeder Endlage schließt die bewegliche Herzstückspitze dabei die Fahrkantenlücke für die eingestellte Fahrrichtung. Durch den Klammerverschluß wird die betreffende Herzstückspitze über eine Klammer mit der anliegenden Flügelschiene verklammert. Die zweite an der Herzstückspitze angeordnete Klammer steht mit der Schieberstange des Klammerverschlusses in Eingriff, die von der Festhaltekraft des Weichenantriebes gehalten wird. Bei Kiammerverschlüssen von gesondert beweglichen Weichenzungen besteht zwischen den beiden Klammern ein gewisser Leerhub. Da im vorliegenden Fall jedoch die beiden Fahrkanten der unterschiedlichen Fahrrichuing an einem einzigen Teil — nämlich der Herzstückspitze — angeordnet sind, bewegen sich beim Umstellen der Herzstückspitze zwangsläufig beide Klammern gleichzeitig und ohne Leerhub zueinander. Deshalb ist eine derartige Herzstückspitze von einem falschfahrenden Fahrzeug nicht auffahrbar bzw. aufschneidbar. Bei einer Falschfahrt würde die mit der anliegenden Flügelschiene verbundene Klammer bzw. die Schieberstange oder andere Teile des Klammerverschlusses zerstört werden, oder das Fahrzeug würde zwischen den Fahrkanten der Flügelschiene und der Herzstückspitze auflaufen und entgleisen. Ferner kann hierbei eine Auffahrmeldung nicht automatisch abgeleitet werden.
Für den Verschluß eines beweglichen Herzstückes ist bereits eine Lösung bekannt geworden (DT-OS 20 24 121), bei der die verklammerte Herzstückspitze von falschfahrenden Fahrzeugen ohne Beschädigung von Fahrzeug- oder Antriebsteilen aufgeschnitten werden kann. Zu diesem Zweck ist in der Verbindung zwischen der Herzstückspitze und den Verschlußklammern je eine Federanordnung vorgesehen, deren Spannung entsprechend der von ihnen zu übertragenden Kraft eingestellt werden kann. Ferner befinden sich an der Schieberstange zwei Nocken, die beim Aufschneiden von der bewegten Herzstückspitze mitgenommen werden und die Schieberstange gegen die Festhaltekraft des Weichenantriebes aus ihrer Verriegelungslage ziehen. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht im wesentlichen darin, daß bei Versagen der Festhalteeinrichtung im Weichenantrieb und beim richtigen Befahren des Herzstückes Kräfte an der Herzstückspitze auftreten können, die über diese Nocken die Schieberstange aus ihrer Entriegelungslage bewegen können. Dadurch kann möglicherweise die Herzstückspitze in eine mittlere Lage zwischen den Flügelschienen gelangen, wodurch das Herzstück spitz befahrende Fahrzeuge entgleisen können. Aus Sicherheitsgründen sind daher die bekannten aufschneidbaren beweglichen Herzstücke für den Schienenverkehr mit Personenbeförderung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen großen Nachteil bei beweglichen Herzstücken zu vermeiden, die für Rangierfahrten trotzdem auffahrbar sein sollen. Dabei soll der Auffahrvorgang mit Sicherheit angezeigt werden können. Ferner soll der Klammerverschluß das Herzstück bei einer Fahrstra-
ßenbildung in Spurplanstellwerken in gleicher Weise wie beim Klammerspitzenverschluß der Zungenvorrichtung einer Weiche formschlüssig mit der Flügelschiene verklammern. Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben bei beweglichen Herzstücken mit ebenfalls seitlich beweglichen Herzstück-Spitzenschienen dadurch gelöst, daß die Spitzenschienen als bewegliche Zungen ausgebildet und von einem gemeinsamen, aus Schieberstange, Verschlußgehäuse und Versehlußklammern bestehenden Klammerverschluß zwangläutig und im selben Sinne mit der Herzstückspitze umstellbar sind.
Dabei kann es einerseits vorteilhaft sein, wenn jede der Versehlußklammern an einem mit der jeweiligen Spitzenschiene fest verbundenen Rahmen angelenkt ist und auf die andere Klammer gerichtet zusammen mit der Schieberstange im Verschlußgehäuse verschiebbar gelagert ist, wobei die Köpfe der Klammern schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind. Andererseits kann auch ein Herzstück vorteilhaft sein, bei dem jede der Versehlußklammern direkt am Fuß der betreffenden Spitzenschiene angelenkt ist und von der anderen Klammer weggerichtet zusammen mit der Schieberstange im Verschlußgehäuse verschiebbar gelagert ist, wobei die Köpfe der Klammern pfeilspitzenförmig ausgebildet sind. Weiterhin sind die Schieberstangen der Klammerverschlüsse für die Herzstückspitze und für die Spitzenschienen vorzugsweise durch mindestens ein Hebelgestänge miteinander verbunden.
An Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch ein aufiahrbares Herzstück bei dem die Versehlußklammern des für die Spitzenschienen vorgesehenen Klammerverschlusses zueinander gerichtet sind.
Fig. 2 schematisch ein anderes Herzstück, bei dem die Klammern des für die Spitzenschienen vorgesehenen Klammerverschlusses voneinander weggerichtet sind.
In Fig. 1 und 2 sind jeweils zwei aufeinander zulaufende Gleise t und 2 mit den Außenschienen 3 und 4 und den Innenschienen 5 und 6 dargestellt. Die Innenschienen laufen über schema'isch angedeutete Drehpunkte 7 und 8 in die Spitzenschienen 9 und 10 aus. Sie finden ihren Abschluß in der Herzstückspitze 11, die im Drehpunkt 12 beweglich gelagert ist. Die Herzstückspitze 11 befindet sich zur Flügelschiene 13 in der anliegenden und zur Flügelschiene 14 in der abliegenden Lage. Die Flügelschienen 13 und K verlängern sich durch die abgeknickten Schienenstücke 15 und 16, die bei einer Weiche die Weichenzungen und bei einer Kreuzung die das Nachbargleis überquerenden Schienenstücke bilden.
Die Herzstückspitze 11 ist mit einer nach beiden Seiten überstehenden Schubplatte 17 fest verbunden. Beiderseits der Herzstückspitze ist mit der Schubplatte je eine Verschlußklammcr 18 bzw. 19 mit schwalbenschwanzförmigem Kopf gelenkig verbunden. Die Verschlußkammern 18 und 19 durchdringen gemeinsam mit der Schieberstange 20 beiderseits der Herzstückspitze je ein Gehäuse 21 und 22, das mit der jeweils zugeordneten Flügels,chiene 13 bzw. 14 fest verbunden ist. Im Bereich der Verschlußgehäuse weist die Schieberstange 20 den Versehlußklammern 18 und 19 zugewandte und zugeordnete Ausnehmungen 23 und 24 auf, deren Begrenzungsflächen in ihrer Form den Mitnehmerflächen der Verschlußklammerköpfe ange-Daßt sind. Die öffnungen der Gehäuse 21 und 22 sind kleiner als der Gesamtquerschnitt eines Verschlußklammerkopfes und der Schieberstange; sie sind aber größer als der Gesamtquerschnitt eines Verschlußklammerkopfes und der Schieberstange 20 im Bereich einer Ausnehmung 23 bzw. 24. Zum Umstellen der Herzstückspitze 11 ist ferner mit der Schieberstange 20 eine Stellstange 25 eines Antriebes 26 gelenkig verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 sind an den beiden Spitzenschienen 9 und 10 Rahmen 27 und 28 befestigt, in deren Mitte jeweils eine Verschlußklammer 29 und 30 gelenkig befestigt ist. Die beiden Versehlußklammern sind einander zugekehrt und tragen an ihren nicht angelenkten Enden schwalbenschwanzförmig ausgebildete Köpfe. Die Klammern durchdringen gemeinsam mit einer Schieberstange 31 je ein fest mit dem nicht bewegten Gleis verbundenes Gehäuse 32 bzw. 33, dessen Öffnungsabmessungen äquivalent zu den Öffnungsabmessungen der Gehäuse 21 und 22 gehalten sind. Zum Verschließen in der einen bzw. anderen Endlage der Spitzenschienen 9 und 10 sind ferner in der Schieberstange 31 Ausnehmungen 34 und 35 vorgesehen. Deren Begrenzungsflächen sind ebenfalls an die Form der Mitnehmerflächen der Verschlußklammerköpfe angepaßt.
Über Schubstangen 36 und 37 sowie über Winkelhebel 38 und 39 und die Übertragungsstange 40 sind die beiden Klammerverschlüsse zwangläufig und im selben Sinne miteinander bewegbar.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Beispiel sind die beiden Spitzenschienen 9 und 10 direkt mit je einer Vcrschlußklammer 41 und 42 gelenkig verbunden. Die Versehlußklammern tragen hier an ihren nicht angelenkten Enden pfeilspitzenförmig ausgebildete Köpfe. Sie durchdringen gemeinsam mit der Schieberstange 43 jeweils die Öffnung eines zugeordneten, fest mit dem nicht bewegten Gleis verbundenen Gehäuses 44 und 45. Auch hierbei sind die Abmessungen der Gehäuseöffnungen äquivalent zu den öffnungen der Gehäuse 21 und 22 gewählt. In der Schieberstange sind zum Verriegeln Ausnehmungen 46 und 47 vorgesehen, deren Begrenzungsflächen äquivalent wie für die vorher beschriebenen Klammerverschlüsse angeordnet und geformt sind.
Die Klammerverschlüsse für die Herzstückspitze und für die Spitzenschienen sind über Schubstangen 48 und 49, über Winkelhebel 50 und 51 sowie über eine Übertragungsstange 52 zwangsläufig und in derselben Bewegungsrichtung miteinander verbunden. Im Gegensatz zur Anordnung bei Fig. 1 ist das zur Kraftübertragung dienende Hebelgestänge im Beispiel der F i g. 2 an der Antriebsseite der Klammerverschlüsse angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, zum Erhöhen der Sicherheit gegen Bruch eines dieser Kraftübertragungselemente sowohl ein Hebelgestänge auf der einen Seite wie ein zweites Hebelgestänge auf der anderen Seite der Weiche bzw. Kreuzung anzuordnen.
Die Wirkungsweise des auffahrbaren Herzstückes bzw. der beiden Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 und 2 ist nachfolgend beschrieben. Es wird angenommen, daß bei der dargestellten Verriegelungssteliung ein Eisenbahnfahrzeug falschfahrend das Gleis 1 in Richtung nach links befährt. Dann wird die Spitzenschiene 9 nach Überqueren des Drehpunktes 7 vom Radkranz des Fahrzeuges nach außen geschoben, wobei die Verschlußklammer 29 bzw. 41 über ihre Mitnehmerfläche und die Begrenzungsfläche der Ausnehmung 35 bzw. 47 der Schieberstange 31 bzw. 43 sowie das Hebelgestänge 36 bis 40 bzw. 48 bis 52 die
Schieberstange 20 des Herzstückspitzenklammerverschlusses gegen die Festhaltekraft des Antriebs 26 bewegt. Dadurch fallen die Verschlußklammer 30 bzw. 42 in die Ausnehmung 34 bzw. 46 und die Verschlußklammer 19 in die Ausnehmung 23 der Schieberstange 20. Das Fahrzeug befährt nun die selbst eingestellte Fahrkante der Schienen 5 und 9, der Herzstückspitze 11 und der Schiene 16. Außerdem ist bei diesem Vorgang durch die Verstellung der Überwachungskontakte im Antrieb 26 die Überwachungsmeldung unterbrochen, so daß die aufgefahrene Herzstückspitze dem Stellwerk gemeldet werden kann. Beim Auffahren des Herzstükkes laufen die beschriebenen Vorgänge sinngemäß für die komplementären Teile der Klammerverschlüsse ab.
Für die Beweglichkeit der Spitzenschienen 9 und 10 ist nicht unbedingt jeweils ein gelenkiger Drehpunkt 7 bzw. 8 erforderlich; die Spitzenschienen 9 und 10 können demgegenüber auch federnd auf für sie vorgesehenen Gleitstühlen angeordnet sein. Eine Anordnung der Rahmen 27 und 28 in Fig. 1 ist nicht erforderlich, wenn zwischen den Spitzenschienen für an ihrem Fuß angelenkte Verschlußklammern genügend Raum vorhanden ist. Ferner ist für die Übertragung der Auffahrkraft bzw. der Umstellkraft von einem Klammerverschluß auf den anderen nicht immer eine mechanische Übertragung erforderlich. Es ist auch denkbar, diese Kräfte durch eine Hydraulik zu übertragen. Weiterhin ist die Form und Ausgestaltung der Klammerverschlüsse, insbesondere ihrer Einzelteile nicht Gegenstand der Erfindung. Als Antrieb 26 kanr jeder handelsübliche Weichenantrieb verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auffahrbares bewegliches Herzstück für Eisenbahnweichen bzw. -kreuzungen, be nen die Herzstück-Spitzenschienen seitlich be cglich S'nd und die Herzstückspitze entsprechend einer eingestellten Fahrrichtung durch einen Weichenantrieb umstellbar und durch einen Klammerverschluß in ihrer jeweiligen Endlage verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenschienen (9, 10) als bewegliche Zungen ausgebildet und von einem gemeinsamen, aus Schieberstange {3t, F i g. 1; 43, F i g. 2), Verschlußgehäuse (32, 33 in F i g. 1; 44,45 in F i g. 2) unri Verschlußklammern (29, 30 in Fig. 1; 41, 42 in Fig.2) bestehenden '5 Klammerverschluß zwangläufig und im selben Sinne mit der Herzstückspitze (11) umstellbar sind.
2. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verschlußklammern (29 und 30 in Fig. 1) an einem mit der jeweiligen *o Spitzenschiene fest verbundenen Rahmen (27 bzw. 28) angelenkt ist und auf die andere Klammer gerichtet zusammen mit der Schieberstange (31) im Verschlußgehäuse (32 bzw. 33) verschiebbar gelagert ist, wobei die Köpfe der Klammern (29, 30) schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
3. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verschlußklammern (41,42 in Fig.2) direkt am Fuß der betreffenden Spitzenschiene (9 bzw. 10) angelenkt ist und von der anderen Klammer weggerichtet zusammen mit der Schieberstange (43) im Verschlußgehäuse (44 bzw. 45) verschiebbar gelagert ist, wobei die Köpfe der Klammern (41, 42) pfeilspitzenförmig ausgebildet sind.
4. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstangen (20 und 31 in Fig. 1; 20 und 43 in Fig.2) der Klammerverschlüsse für die Herzstückspitze (11) und für die Spitzenschienen (9 und 10) vorzugsweise durch mindestens ein Hebelgestänge (36 bis 40 in Fig. 1, 48 bis 52 in Fig.2) miteinander verbunden sind.
DE19722233302 1972-07-06 Auffahrbares bewegliches Herzstück Expired DE2233302C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722233302 DE2233302C3 (de) 1972-07-06 Auffahrbares bewegliches Herzstück

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722233302 DE2233302C3 (de) 1972-07-06 Auffahrbares bewegliches Herzstück

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2233302A1 DE2233302A1 (de) 1974-01-24
DE2233302B2 DE2233302B2 (de) 1977-04-14
DE2233302C3 true DE2233302C3 (de) 1977-12-01

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE806859C (de) Verbindungssteg zwischen zwei Eisenbahnwagen
DE1104985B (de) Rollplattenvorrichtung zum Schliessen von OEffnungen oben offener Raeume ortsfester oder beweglicher Anlagen in Fahrzeugen
DE2420742B2 (de) Weiche fuer hohe fahrgeschwindigkeit
DE2615814C2 (de) Weiche für geführte Fahrzeuge
DE2233302C3 (de) Auffahrbares bewegliches Herzstück
DE2051882C2 (de) Zungenweiche mit zwei Zungenpaaren aus Gleisabschnitten des Stamm- und des Zweiggleises
DE2046391C3 (de) Zungenvorrichtung in Weichen für hohe Fahrgeschwindigkeiten
AT404924B (de) Weichenantrieb
DE2233302B2 (de) Auffahrbares bewegliches herzstueck
DE365896C (de) Weiche fuer Einschienenbahnen
DE2949978A1 (de) Weiche fuer ein fahrwerk einer zweispurigen haengebahn
DE2024121C3 (de) Verschluß für Herzstücke
DE2432548B2 (de) Hochgeschwindigkeitsweiche
DE2525904A1 (de) Einrichtung zum verriegeln von auffahrbaren weichen
DE331795C (de) Vom Fuehrerstand des Wagens aus verstellbare Weiche
DE19837860C1 (de) Schutz- und Sicherheitsvorrichtung an Schienenweichen
DE10215060A1 (de) Kreuzung oder Weiche
DE362642C (de) Vorrichtung zur Verhinderung einer Zugentgleisung auf einer teilweise geoeffneten Weiche
DE684347C (de) Vorrichtung zur Betaetigung, Verriegelung und UEberwachung von Weichen fuer Eisenbahnen, Strassenbahnen u. dgl.
DE2949984C2 (de) Weiche für eine zweispurige Hängebahn
DE2415278A1 (de) Mittelverschluss fuer schienenweichen
DE2460956C3 (de) Herzstück für Weichen und Kreuzungen
DE2024121B2 (de) Verschluss fuer herzstuecke
DE411359C (de) Doppelzungenweiche fuer Haengebahnen
DE3131499A1 (de) Umstell- und verschlussvorrichtung fuer weichen