DE3938947A1 - Einrichtung zur spurfuehrung von eine fahrschiene von oben her beidseits umfassenden schienenfahrzeugen im bereich von fahrbahnverzweigungen und kreuzungen - Google Patents
Einrichtung zur spurfuehrung von eine fahrschiene von oben her beidseits umfassenden schienenfahrzeugen im bereich von fahrbahnverzweigungen und kreuzungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus dem Aufsatz von Schwindt und Gaede "Die Schnellfahrweiche"
in "Magnetbahn Transrapid", S. 32-35, Hestra-Verlag, ist die
konstruktive Ausgestaltung von Weichen für die Magnetschwebe
bahn Transrapid bekannt. Jede Weiche besteht aus einem T-förmi
gen Biegehohlträger, dessen Profil dem Streckenprofil der
Magnetbahn entspricht. Dieser Biegehohlträger ist an seinem der
gemeinsamen Fahrschiene zugewandten (Weichenspitze) Ende fest
eingespannt und läßt sich durch seitlich angreifende Verstell
elemente, ausgehend von dem durchgehenden Weichenstrang, be
darfsweise seitlich so weit auslenken, daß er mit dem abzwei
genden Strang der Strecke fluchtet. Zum Verstellen des
Biegelhohlträgers gibt es eine Reihe von Stellantrieben, die
beim Vor- und Rücklauf der Weiche von einer Weichensteuerung
gemeinsam angeschaltet werden. Die Stellantriebe sind als
elektromechanische Stellantriebe oder als hydraulische Antriebe
ausgebildet und fallen wegen der aufzubringenden Biege- und
Haltekräfte außerordentlich voluminös aus.
Aus der PCT-Anmeldung WO 87/07 920 ist eine Weiche mit herkömm
lichem Vignolprofil bekannt, bei der die in den gemeinsamen
Gleisstrang einmündenden, sich im Gleisinnern kreuzenden Fahr
schienen im Wechsel bedarfsweise bündig zur Lauffläche der
durchgehenden Fahrschienen angehoben und nach unten bis in eine
vom Spurkranz vorüberlaufender Fahrzeugräder nicht mehr er
faßten Bereich abgesenkt werden. Ein horizontales Gleiten
dieser Fahrschienen auf irgendwelchen Gleitstühlen ist nicht
vorgesehen. Auch hier sind zum Verschwenken der beiden Fahr
schienen erhebliche Kräfte in die Fahrschienen einzuleiten.
Dies geschieht wiederum über eine Reihe von längs der
Fahrschienen angreifenden Verstellelementen. Zum unterschied
lich weiten Auslenken der anhebbaren und absenkbaren Fahr
schienen entlang der Weiche sind unterschiedlich ausgebildete
Waagebalkenkonstruktionen vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1 anzugeben, die es gestattet, zum
Einstellen unterschiedlicher Fahrwege über Fahrbahnverzwei
gungen und Kreuzungen mit nur geringen Antriebskräften auszu
kommen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen
und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
in Fig. 1 schematisch die Anwendung der Erfindung im Bereich
einer Gleisverzweigung,
in Fig. 2 einen Schnitt durch die Gleisverzweigung und
in Fig. 3 die Anwendung der Erfindung bei einer Kreuzung.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht T-förmige Fahrschienen 1 bis 3
zum Führen eines Schienenfahrzeuges, das über nicht darge
stellte, die jeweils befahrene Fahrschiene von oben her beid
seits umfassende Trag- und/oder Führungselemente an dieser Fahr
schiene entlang geführt werden soll. Dargestellt ist der Be
reich einer Fahrbahnverzweigung. Diese Fahrbahnverzweigung
kann in der einen oder anderen Richtung passiert werden, wobei
der Fahrweg entweder von der gemeinsamen Fahrschiene 1 zur Fahr
schiene 2 oder umgekehrt oder von der Fahrschiene 1 zur Fahr
schiene 3 oder umgekehrt verläuft. Die gemeinsame Fahrschiene 1
mündet in ein feststehendes Herzstück, dessen äußere Kontur sich
zur Verzweigung hin entlang von Linien verjüngt, welche den
beiden, bezogen auf die jeweiligen Biegezentren der abzweigenden
Fahrschienen 2 und 3 jeweils außen liegenden Fahrschienenkanten
folgen. Dieses Herzstück ist an seinen äußeren Konturen zum
Angreifen der Trag- und/oder Führungselemente des nicht
dargestellten Fahrzeugs wie das übrige Fahrschienenprofil nach
unten hinterschnitten. In die abzweigenden Fahrschienen 2 und 3
sind über jeweils das gesamte Fahrschienenprofil sich er
streckende Ausnehmungen zum Herzstück hin eingebracht mit
einer Mindestbreite 4, die größer ist als der seitliche
Überstand der Führungselemente über die Fahrschienen. In diese
Ausnehmungen sind an die Form der Ausnehmungen und das Profil
der Fahrschienen angepaßte Fahrschienenprofilstück 5 bzw. 6
eingesetzt, die im Wechsel von der Unterseite her bündig zur
Laufläche der Fahrschiene 2 bzw. 3 anhebbar und nach unten bis
in einen von den Trag- und/oder Führungselementen der Fahrzeuge
nicht mehr erfaßten Bereich absenkbar sind. Im Beispiel ist an
genommen, daß das Fahrschienenprofilstück 5 angehoben ist und
damit den Fahrweg entlang der Gleise 1 und 3 eingestellt hat,
während das Fahrschienenprofilstück 6 abgesenkt ist und das
Vorbeilaufen der Trag- und Führungselemente entlang des in der
Zeichnung linksliegenden Außenprofils des Herzstückes ge
stattet. Zum Einstellen des über die Fahrschienen 1 und 2
laufenden Fahrweges ist das Fahrschienenprofilstück 6 bündig
zur Lauffläche der Fahrschienen 1 und 2 anzuheben und das
Fahrschienenprofilstück 5 ist zur Passage der Trag- und/oder
Führungselemente des Fahrzeuges abzusenken.
Die Fahrschienenprofilstücke 5 und 6 weisen an ihren nicht dem
Herzstück zugewandten Konturen Führungen 7 und 8 bzw. 9 und 10
auf, die mit entsprechenden Gegenführungen in den Fahrschienen
3 und 2 zusammenwirken und in denen sie beim Anheben und Ab
senken gleiten. Die Führungen und Gegenführungen sind vorzugs
weise durch vertikal verlaufende Nuten und Federn dargestellt.
Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn die Fahrschienen
profilstücke unterhalb des von den Trag- und/oder Führungsele
menten der Fahrzeuge erfaßten Bereiches an ihren dem Herzstück
zugewandeten Konturen mit entsprechenden Gegenführungen z. B. im
Herzstück zusammenwirken und in diesen beim Anheben und Ab
senken ebenfalls gleiten. Dies verhindert ein mögliches Ver
kanten der Fahrschienenprofilstücke beim Anheben und Absenken.
Diese Führungen sind in Fig. 2 gestrichelt angedeutet.
Um ein möglichst stoßfreies Einpassen des jeweils angehobenen
Fahrschienenprofilstückes in die Fahrschiene zu gewährleisten,
ist es von Vorteil, wenn die Fahrschienenprofilstücke auf ihrer
dem Herzstück zugewandten Seite so ausgeformt sind, daß sie in
angehobenem Zustand von der Seite her an dem ihnen jeweils zu
gewandten vertikalen Schenkel 11 bzw. 12 und von der Unterseite
her gegen den ihnen jeweils zugewandten horizontalen Schenkel
13 bzw. 14 des Herzstückes formschlüssig anliegen, wie es in
Fig. 2 in einem Schnittbild entlang der strichpunktierten
Schnittlinie von Fig. 1 dargestellt ist.
Das Anheben und Absenken der Fahrschienenprofilstücke geschieht
in vorteilhafter Weise durch eine Waagebalkenanordnung 15,
unterhalb der Fahrbahnverzweigung, die von der Unterseite her
an den beiden Fahrschienenprofilstücken 5 und 6 angreift und
motorisch, hydraulisch oder pneumatisch um eine horizontale
Achse 16 verschwenkbar ist. Der große Vorteil der erfindungs
gemäßen Einrichtung besteht darin, daß zum Einstellen von über
die Verzweigung laufenden Fahrwegen nur geringe Massen bewegt
werden müssen, die sich zudem über die Waagebalkenanordnung im
Gleichgewicht halten, so daß zum Einstellen dieser Fahrwege
auch nur geringe Kräfte aufgebracht werden müssen. Darüber
hinaus ist von Vorteil, daß nach dem Einstellen des einen oder
anderen Fahrwegs vom Antrieb her keine weiteren Festhaltekräfte
in die Fahrschienenprofilstücke eingeleitet werden müssen, wie
es beim seitlichen Auslenken von Biegehohlträgern nach dem
Stand der Technik erforderlich ist. Allerdings kann es sinnvoll
sein, das jeweils angehobene Fahrschienenprofilstück zum Auf
nehmen der beim Vorüberlaufen eines Schwebefahrzeugs auf das
Fahrschienenprofilstück einwirkenden Kräfte über die Waagebal
kenanordnung in seiner Endlage zu verriegeln oder abzustützen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in jeder der
Ausnehmungen zu beiden Seiten der Herzspitze je ein Fahr
schienenprofilstück 5 und 6 angeordnet, welches die jeweilige
Ausnehmung voll ausfüllt. Die Anordnung kann auch so betroffen
sein, daß in jeder der Ausnehmungen jeweils zwei Fahrschienen
profilteile angeordnet und geführt sind, von denen das eine die
eine und das andere die andere Seite des Fahrschienenkopfpro
files im jeweiligen Fahrweg darstellt und bildet. Diese
Ausführung hätte den Vorteil, daß noch weniger Masse zu bewegen
ist, bringt möglicherweise jedoch Probleme hinsichtlich der
Führung dieser Fahrschienenprofilteile in den Fahrschienen.
Fig. 3 zeigt die Anwendung der erfindunggemäßen Einrichtung
bei einer Kreuzung. Diese Kreuzung besteht aus den Gleisen 17
und 18, die in einem beliebigen Winkel aufeinandertreffen. Das
feststehende Herzstück 19 der Kreuzung besteht aus einem
Rhombus, dessen äußere Konturen den Außenkanten der sich
kreuzenden Fahrschienen folgen. Auch dieser Rhombus ist an
seinen äußeren Konturen zum Angreifen der Trag- und/oder
Führungselemente eines Fahrzeuges nach unten hinterschnitten,
um so das Angreifen der Trag- und/oder Führungselemente zu er
möglichen. In die sich kreuzenden Fahrschienen sind seitlich
des festehenden Herzstückes 19 jeweils paarweise absenkbare
oder paarweise anhebbare Fahrschienenprofilstücke 20 und 21
bzw. 22 und 23 eingesetzt, die entsprechend den Fahrschienen
profilstücken 5 und 6 der Ausführungsbeispiele nach Fig. 1
und 2 in Führungen gleiten. Für eine Fahrt über die Fahrschiene
17 sind die Fahrschienenprofilstücke 22 und 23 anzuheben und
die Fahrschienenprofilstücke 20 und 21 abzusenken. Die Trag-
und/oder Führungselemente des Fahrzeuges werden der Reihe nach
an der Fahrschiene 17, dem Fahrschienenprofilstück 22, dem
Herzstück 19, dem Fahrschienenprofilstück 23 und der Fahr
schiene 17 seitlich und ggf. in der Höhe geführt. Die Fahr
schienenprofilstücke 20 und 21 dienen bei der angenommenen
Fahrrichtung dazu, die Trag- und/oder Führungselemente im
Kreuzungsbereich passieren zu lassen. Bei dem jeweils anderen
Fahrweg über das Gleis 18 sind die Fahrschienenprofilstücke 20
und 21 anzuheben und die Fahrschienenprofilstücke 22 und 23
abzusenken.
Anstelle von die gesamten Ausnehmungen seitlich des Herzstückes
ausfüllenden Fahrschienenprofilstücken können dort jeweils zwei
zur einen bzw. zur anderen Seite wirkende Fahrschienenprofil
teile angeordnet sein.
Das bedarfsweise Anheben und Absenken der Fahrschienenprofil
stücke erfolgt wiederum durch einen motorisch, hydraulisch oder
pneumatischen Antrieb geringer Leistung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Spurführung von Fahrzeugen
im Bereich von Fahrbahnverzweigungen und Kreuzungen kann mit in
der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtungen zum Verriegeln
der Fahrschienenprofilstücke in der einen und/oder anderen End
lage versehen und ggf. mit Lagemeldern zur Kennzeichnung der
jeweiligen Endlage der Fahrschienenprofilstücke in einer
Steuerwarte oder einem Stellwerk versehen sein.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist es möglich, Fahr
bahnverzweigungen und Kreuzungen, insbesondere für Magnetbah
nen aufzubauen, die zum Einstellen der unterschiedlichen
Fahrwege mit nur sehr geringen Antriebskräften und daher
kleinen, gut steuerbaren Antriebsaggregaten auskommen.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Spurführung von eine T-förmige Fahrschiene
von oben her beidseits umfassenden Trag- und/oder Führungs
elementen eines Fahrzeugs im Bereich von Fahrbahnverzweigungen
und Kreuzungen, insbesondere für Schwebebahnen, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein feststehendes Herzstück (1, 19) vorgesehen ist, das bei Fahrbahnverzweigungen aus der gemeinsamen Fahrschiene (1) hervorgeht und dessen äußere Kontur sich zur Verzweigung hin entlang von Linien verjüngt, welche den beiden, bezogen auf die jeweiligen Biegezentren der abzweigenden Fahrschienen (2, 3) jeweils außenliegenden Fahrschienenkanten folgen bzw. das bei Kreuzungen aus einem Rhombus besteht, dessen Konturen den Außenkanten der sich kreuzenden Fahrschienen (17, 18) folgen,
daß dieses Herzstück an seinen äußeren Konturen zum Angreifen der Trag- und/oder Führungselemente nach unten hinterschnitten ist,
daß in die abzweigenden bzw. in die sich kreuzenden Fahr schienenstränge (2, 3; 17, 18) sich mindestens über die Seitenprofile der Fahrschiene erstreckende Ausnehmungen zum Herzstück (1; 19) hin eingebracht sind mit einer Mindestbreite (4) größer als der seitliche Überstand der Trag- und/oder Führungselemente über die Fahrschienen
und daß in diese Ausnehmungen an die Form der Ausnehmungen und das Profil der Fahrschiene angepaßte Fahrschienenprofilstücke (5, 6; 19 bis 22) eingesetzt sind, die im Wechsel von der Unterseite her bündig zur Lauffläche der Fahrschienen anhebbar und nach unten bis in einen von den Trag-und/oder Führungs elementen der Fahrzeuge nicht mehr erfaßten Bereich absenkbar sind.
daß ein feststehendes Herzstück (1, 19) vorgesehen ist, das bei Fahrbahnverzweigungen aus der gemeinsamen Fahrschiene (1) hervorgeht und dessen äußere Kontur sich zur Verzweigung hin entlang von Linien verjüngt, welche den beiden, bezogen auf die jeweiligen Biegezentren der abzweigenden Fahrschienen (2, 3) jeweils außenliegenden Fahrschienenkanten folgen bzw. das bei Kreuzungen aus einem Rhombus besteht, dessen Konturen den Außenkanten der sich kreuzenden Fahrschienen (17, 18) folgen,
daß dieses Herzstück an seinen äußeren Konturen zum Angreifen der Trag- und/oder Führungselemente nach unten hinterschnitten ist,
daß in die abzweigenden bzw. in die sich kreuzenden Fahr schienenstränge (2, 3; 17, 18) sich mindestens über die Seitenprofile der Fahrschiene erstreckende Ausnehmungen zum Herzstück (1; 19) hin eingebracht sind mit einer Mindestbreite (4) größer als der seitliche Überstand der Trag- und/oder Führungselemente über die Fahrschienen
und daß in diese Ausnehmungen an die Form der Ausnehmungen und das Profil der Fahrschiene angepaßte Fahrschienenprofilstücke (5, 6; 19 bis 22) eingesetzt sind, die im Wechsel von der Unterseite her bündig zur Lauffläche der Fahrschienen anhebbar und nach unten bis in einen von den Trag-und/oder Führungs elementen der Fahrzeuge nicht mehr erfaßten Bereich absenkbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fahrschienenprofilstücke (5, 6)
mindestens an ihren nicht dem Herzstück (1) zugewandten Kon
turen mit entsprechenden Gegenführungen in den Fahrschienen (2,
3) zusammenwirkende Führungen (7, 8; 9, 10) aufweisen, in denen
die Fahrschienenprofilstücke beim Anheben und Absenken gleiten.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fahrschienenprofilstücke unterhalb
des von den Trag- und/oder Führungselementen der Fahrzeuge
umfaßten Bereiches mindestens an ihren dem Herzstück zuge
wandten Konturen mit entsprechenden Gegenführungen (15) im
Herzstück zusammenwirkende Führungen aufweisen, in denen die
Fahrschienenprofilstücke beim Anheben und Absenken gleiten.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen (7, 8; 9, 10)
und Gegenführungen durch vorzugsweise vertikal verlaufende
Nuten und Federn dargestellt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Anheben und gleichzeitigen Absenken
von Fahrschienenprofilstücken unterhalb der Fahrbahnverzweigung
bzw. Kreuzung mindestens eine motorisch, hydraulisch oder pneu
matisch um eine horizontale Achse (16) schwenkbare Waagebalken
anordnung (15) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fahrschienenprofilstücke (5, 6) auf
ihrer dem Herzstück (1) zugewandten Seite so ausgeformt sind,
daß sie in angehobenem Zustand von der Seite her an dem ihnen
jeweils zugewandten vertikalen Schenkel (11, 12) und von der
Unterseite her gegen den ihnen jeweils zugewandten horizontalen
Schenkel (13, 14) des Herzstückes (1) formschlüssig anliegen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen über
das gesamte Fahrschienenprofil erstrecken und daß in jeder der
Ausnehmungen jeweils ein die Ausnehmung ausfüllendes Fahr
schienenprofilstück (5, 6) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893938947 DE3938947A1 (de) | 1989-11-24 | 1989-11-24 | Einrichtung zur spurfuehrung von eine fahrschiene von oben her beidseits umfassenden schienenfahrzeugen im bereich von fahrbahnverzweigungen und kreuzungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893938947 DE3938947A1 (de) | 1989-11-24 | 1989-11-24 | Einrichtung zur spurfuehrung von eine fahrschiene von oben her beidseits umfassenden schienenfahrzeugen im bereich von fahrbahnverzweigungen und kreuzungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3938947A1 true DE3938947A1 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6394123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893938947 Withdrawn DE3938947A1 (de) | 1989-11-24 | 1989-11-24 | Einrichtung zur spurfuehrung von eine fahrschiene von oben her beidseits umfassenden schienenfahrzeugen im bereich von fahrbahnverzweigungen und kreuzungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3938947A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1989
- 1989-11-24 DE DE19893938947 patent/DE3938947A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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