DE2042233B2 - Zungenweiche, bei der die zungen aus schienenabschnitten des stammgleises bestehen - Google Patents

Zungenweiche, bei der die zungen aus schienenabschnitten des stammgleises bestehen

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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

tuell vorhandener beweglicher Teile des Herzstücks elektronisch verknüpft.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine derartige Konstruktion es ermöglicht, Zungenweichen der genannten Gattung für beliebig große Zweiggleisradien zu bauen und daß diese im Gegensatz zu den bisher bekannten Zungenweichen auch im Zweiggleis mit höchsten Geschwindigkeiten stoß- und erschütterungsfrei befahren werden können.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung, die als Ausführungsbeispiel eine einfache Zungenweiche darstellt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Zungenweiche,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die linke Weichenhälfte in Stellung »Zweiggleis«, ig
F i g. 3 eine Draufsicht entsprechend F i g. 2 in Stellung »Stammgleis«,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer verschlossenen Verbindungsstellung (F i g. 2) und
F i g. 5 den Schnitt A-A nach F i g. 3. ao
Die gesamte Zungenweiche ist aus Platzgründen in verzerrtem Maßstab in F i g. 1 dargestellt. In Wirklichkeit ist diese Weiche für höchste Geschwindigkeiten wegen des erforderlichen großen Radius des Zweiggleises wesentlich länger.
Die in F i g. 1 beispielsweise gezeichneten Pneumatik-Zylinder zum Umstellen der Zungen sind zwecks übersichtlicherer Darstellung der Einzelheiten in den F i g. 2 bis 4 fortgelassen.
Die Zungenweiche besteht aus den Gleisschienen (1, 2), den Zungen (3, 4) sowie den Anschlußschienen (5 bis 8). Die Gleisschienen (1, 2) sowie die Anschlußschienen (5 bis 8) sind fest mit der durchgehenden Unterlagsplatte (9) mit Hilfe bekannter Schienenbefestigungen verbunden, während die Zungen (3, 4) beweglich gelagert sind. Die Federstellen (10,11) der Zungen (3,4) erleichtern die horizontale Bewegung insbesondere von kurzen Zungen. Die Zungenenden (12, 13) und die Schienenenden (14, 15, 16, 17) der Anschlußschienen werden vorzugsweise aus hochfestem Vollmaterial hergestellt und an die Zungen (3,4) bzw. an die Schienen (5 bis 8) angeschweißt. Die Zungen (3,4) werden entsprechend dem gewünschten Radius mit Hilfe mehrerer mechanischer, elektrischer oder hydraulischer Schubstellantriebe, hier beispielsweise über Pneumatikzylinder (18 bis 27), umgestellt. Zur Herstellung von durchlaufenden Fahrkanten an den Stoßlücken (28 bis 31) (F i g. 4) und zur Arretierung der Zungenenden (12, 13) in ihrer jeweiligen Verbindungsstellung (F i g. 2 und 3) werden die Keile 32 bis 35) in die Ausnehmungen (36, 37) der Zungenenden (12, 13), vorzugsweise mit Hilfe von Pneumatikzylindern (38 bis 41), eingeschoben. Beispielsweise sind die Führungen (42, 43 bzw. 44, 45) in dem Zungenende (12) bzw. dem Ende (15) der Anschlußschiene (6) für die horizontale und vertikale Lagebestimmung der Keile (32, 33) in F i g. 4 und 5 dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zungen weiche, bei der die Zungen aus Schienenabschnitten des Stammgleises bestehen, die mittels Stellelemente horizontal verstellbar und mittels Verschlußelemente gegen eine über den Weichenbereich durchlaufende Unterstützungsplatte od. dgl. in ihrer jeweiligen Verbindungsstellung arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (12, 13) der Zungen (3 bzw. 4) in Längsrichtung der Schienen verlaufende Ausnehmungen (36 bzw. 37) aufweisen und daß in entsprechenden Ausnehmungen in den freien Enden der Anschlußschienen des Stammgleises (5, 7) und des Zweiggleises(6,8) als Keile (32,34 bzw. 33,35) geformte Verschlußelemente gelagert sind, welche in Verbindungsstellung jeweils formschlüssig in die Ausnehmungen (36, 37) der Zungen (3 bzw. 4) einschiebbar sind.
2. Zungenweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenenden (12, 13) und die freien Enden der Anschlußschienen (5, 7 bzw. 6, 8) aus Vollmaterial bestehen und an die entsprechenden Schienen angeschweißt sind.
3. Zungenweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (32 bis 35) mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch angetrieben sind.
4. Zungenweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (32 bis 35) mittels einer mechanischen, hydraulischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Verriegelung in ihrer Endlage arretierbar sind.
5. Zungenweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (32 bis 35) in der Draufsicht die Form eines Dreiecks haben.
6. Zungenweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Führungsbahnen (43, 45) der Keile (32 bis 35) so gewählt ist, daß Selbsthemmung eintritt.
7. Zungenweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Nachstellvorrichtung die Endlage der Keile (32 bis 35) zum Zwecke des Einrichtens und/oder des Ausgleichs eines späteren Verschleißes veränderlich angeordnet ist.
8. Zungenweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Keile und/oder die Führungen (42 bis 45) mit einer wartungsfreien, reibungsmindernden, elastisch wirkenden Kunststoffschicht, vorzugsweise mit einer Perfluoräthylenschicht, überzogen sind.
9. Zungenweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (32 bis 35) aus einem hochfesten, martensitausgehärteten, zähen Nickelstahl hergestellt sind.
10. Zungenweiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Antriebs der Keile (32 bis 35) mit der Stellvorrichtung der Zungen (3, 4) und eventuell vorhandener beweglieher Teile des Herzstücks elektronisch verknüpft ist.
Die Erfindung betrifft eine Zungenweiche, bei der die Zungen aus Schienenabschnitten des Stammgleises bestehen, die mittels Stellelemente horizontal verstellbar und mittels Verschlußelemente gegen eine über den Weichenbereich durchlaufende Unterstützungsplatte od. dgl. in ihrer jeweiligen Verbindungsstellung arretierbar sind.
Es ist bekannt, bei Zungenweichen, die im Zweiggleis einen großen Radius besitzen sollen, im Bereich des Eingangs der Weiche Schienenabschnitte des Stammgleises als Zungen auszubilden. Diese werden entsprechend der gewünschten Fahrtrichtung umgestellt. Der Nachteil derartiger Zungenweichen besteht darin, daß je eine Lücke entsprechend der Zungenstellung zwischen Zungenende und den anderen Weichenteilen, d. h. der fortlaufenden Schienen und der geraden Zwischenschiene bzw. der gebogenen Zwischenschiene und der abzweigenden Schiene, offen ist. Diese Lücken führen zu unruhigem Fahrzeuglauf und verursachen hohe Unterhaltungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zungen so umzustellen, daß sich nach der Umstellung die Enden der Zunge und der weiterführenden Schienen unter Verkehrslast nicht relativ zueinander bewegen können und daß durchlaufende Fahrkanten im Lückenbereich entstehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die freien Enden der Zungen in Längsrichtung der Schienen verlaufende Ausnehmungen aufweisen und daß in entsprechenden Ausnehmungen in den freien Enden der Anschlußschienen des Stammgleises und des Zweiggleises als Keile geformte Verschlußelemente gelagert sind, welche in Verbindungsstellung jeweils formschlüssig in die Ausnehmungen der Zungen einschiebbar sind.
Zweckmäßig sind die Keile aus einem hochfesten, martensitausgehärteten, zähen Nickelstahl hergestellt.
Die Zungenenden und der Anfang der Anschlußschienen werden je nach Beanspruchung vorzugsweise aus Vollmaterial hergestellt und an die entsprechenden Schienen angeschweißt. Auf diese Weise wird Platz geschaffen für die besonders ausgebildeten Führungen, die die Keile in vertikaler und horizontaler Richtung halten. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Neigung der Führungsbahnen der Keile so gewählt ist, daß Selbsthemmung eintritt. Vorzugsweise sind die Gleitflächen der Keile und/ oder die Führungen mit einer wartungsfreien, reibungsmindernden, elastisch wirkenden Kunststoffschicht, vorzugsweise mit einer Perfluoräthylenschicht, überzogen.
Um ein erschütterungsfreies Überlaufen der Räder über den Stoßbereich zu erzielen, sind die Keile vorzugsweise so ausgebildet, daß sie in der Draufsicht die Form eines Dreiecks aufweisen und mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch angetrieben sind. Vorzugsweise sind die Keile mittels einer mechanischen, hydraulischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Verriegelung in ihrer Endlage arretierbar. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß mit Hilfe einer Nachstellvorrichtung die Endlage der Keile zum Zwecke des Einrichtens und/oder des Ausgleichs eines späteren Verschleißes veränderlich angeordnet ist.
Die Steuerung des Antriebs der Keile wird zweckmäßig mit der Stellvorrichtung der Zungen und even-
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