DE4014248A1 - Vorrichtung zum verriegeln einer weichenzunge mit einer backenschiene - Google Patents

Vorrichtung zum verriegeln einer weichenzunge mit einer backenschiene

Info

Publication number
DE4014248A1
DE4014248A1 DE4014248A DE4014248A DE4014248A1 DE 4014248 A1 DE4014248 A1 DE 4014248A1 DE 4014248 A DE4014248 A DE 4014248A DE 4014248 A DE4014248 A DE 4014248A DE 4014248 A1 DE4014248 A1 DE 4014248A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
switch tongue
closure
sliding element
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4014248A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Kais
Erich Dipl Ing Nuding
Sebastian Benenowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Butzbacher Weichenbau GmbH
Voestalpine Turnout Technology Germany GmbH
Original Assignee
Voestalpine BWG GmbH
Butzbacher Weichenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine BWG GmbH, Butzbacher Weichenbau GmbH filed Critical Voestalpine BWG GmbH
Priority to DE4014248A priority Critical patent/DE4014248A1/de
Priority to DK91106768.4T priority patent/DK0455153T3/da
Priority to EP91106768A priority patent/EP0455153B1/de
Priority to DE59104454T priority patent/DE59104454D1/de
Priority to ES91106768T priority patent/ES2068422T3/es
Priority to AT91106768T priority patent/ATE117950T1/de
Priority to US07/694,547 priority patent/US5195703A/en
Priority to CA002041809A priority patent/CA2041809A1/en
Publication of DE4014248A1 publication Critical patent/DE4014248A1/de
Priority to GR950400614T priority patent/GR3015483T3/el
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/10Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Chutes (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verriegeln einer Weichenzunge mit einer Backenschiene umfassend ein von der Backenschiene ausgehendes Verschlußstück, das von einem Schiebeelement wie Schiebestange und einem mit diesem wechselwirkenden Verschlußelement wie Verschlußkammer durchsetzbar ist, die ihrerseits gelenkig mit der Weichenzunge verbunden ist.
Bei einer entsprechenden als Klammerspitzenverschluß zu bezeichnenden Vorrichtung liegt die Schwenkachse der Verschlußklammer in der Ebene des Schienenfußes der Backenschiene, so daß in verriegelter Stellung auf die Weichenzunge im wesentlichen eine horizontal verlaufende Kraftresultierende einwirkt. Hierdurch bedingt besteht die Gefahr einer Verdrehung der Zunge, so daß Backenschiene und Weichenzunge auseinanderklaffen. Ferner ist durch die Art des Klammerverschlusses und die Krafteinleitung ein Niederhalten der Weichenzunge nicht gewährleistet.
Zum Verschieben der Weichenzunge gleitet diese auf einen Gleitstuhl. Auch stützt sich die Klammer auf dem Schiebeelement gleitend ab. Hierdurch bedingt bedarf es einer ständigen Wartung, um die aufeinandergleitenden Teile zu schmieren, um also die Funktionstüchtigkeit des Weichenverschlusses sicherzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es im wesentlichen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine weitgehende Wartungsfreiheit gegeben ist. Insbesondere soll erreicht werden, daß die Mengen der ansonsten im erheblichen Umfang erforderlichen Schmiermittel reduziert werden. Auch soll sichergestellt sein, daß die Weichenzunge bei verriegelter Stellung nicht verdreht wird, daß also ein Auseinanderklaffen zwischen Backenschiene und Weichenzunge unterbleibt. Schließlich soll gleichzeitig ein Niederhalten der Weichenzunge in verriegelter Stellung gewährleistet sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen zum einen dadurch gelöst, daß von dem Verschlußstück eine sich parallel zu dem Schiebeelement erstreckende Auflage ausgeht, daß das Verschlußelement auf der Auflage und das Schiebeelement auf dem Verschlußelement abgestützt sind und daß zumindest bei anliegender, verriegelter Stellung der Weichenzunge das Verschlußelement zwischen der Auflage und dem Schiebeelement festgelegt ist.
Erfindungsgemäß sollten die bewegten Teile vorzugsweise aufeinander abrollen. Aber auch ein Gleiten wäre möglich.
Die Auflage dient quasi als feste Fahrbahn, die über das Verschlußstück fest mit der Backenschiene befestigt ist.
Auflage und Schiebeelement, das vorzugsweise aus zwei, entlang der Seitenflächen der Auflage sich erstreckende Abschnitten besteht - jedoch auch einteilig ausgebildet sein und nur entlang einer Seitenfläche der Auflage verlaufen kann -, weisen in verschiedenen Ebenen verlaufende Abschnitte auf, die in Abhängigkeit von der Stellung des Schiebeelementes kammerartige Aufnahmen zur Verfügung stellen, in denen dann ein von dem Verschlußelement wie Verschlußkammer ausgehendes Roll- oder Gleitelement oder gleichwirkende Elemente festgelegt werden, wenn die Weichenzunge verriegelt bzw. aufgeschlagen, also entriegelt ist.
Dabei erfolgt nach einem selbstständigen Lösungsvorschlag ein Wechselwirken zwischen zumindest einem Rollelement, Gleitelement oder ähnlichem des Verschlußelementes und Abschnitten von Schiebeelement bzw. Auflage derart, daß der Schienenfuß der Weichenzunge nur in verriegelter und aufgeschlagener, also in den jeweiligen Endstellungen, auf eine Abstützfläche abgesenkt ist. Dies bedeutet, daß die Weichenzunge nach dem Entriegeln angehoben, in gehobener Stellung verfahren und sodann in der anderen Endstellung, also in der aufgeschlagenen Stellung wieder abgesenkt wird.
Da das Verschlußstück vorzugsweise die obenseitige Begrenzung für das Schiebeelement bildet, erfolgt in weiterer Ausgestaltung zwischen diesen gleichfalls eine vorzugsweise rollende Abstützung über z. B. Lager. Dieses kann von einer exzentrisch gelagerten Welle ausgehen, wodurch sich eine Höhenverstellbarkeit des Schiebeelementes ergibt.
Um die Auflage gegenüber der Backenschiene problemlos justieren zu können, ohne daß ein Anpassen der Verschlußkammer und/oder des Schiebeelementes erforderlich ist, ist die Auflage in dem Verschlußstück justierbar befestigt. Dabei kann die Auflage von einem von dem Verschlußstück ausgehenden Bolzenelement beabstandet durchsetzt sein, wobei zwischen dem Bolzenelement und der Auflage eine Exzenterbuchse angeordnet ist. Es ergibt sich folglich eine exzentrische Verbindung, durch die eine Längenjustierbarkeit möglich ist. Erfolgte Längenveränderungen zwischen den den jeweiligen Backenschienen und Weichenzungen eines Gleises zugeordneten Auflagen und Schiebeelementen können dadurch ausgeglichen werden, daß zwischen den einzelnen Elementen eine mit Langlöchern versehene Laschenverbindung o. ä. vorgenommen wird, die selbst vorzugsweise aus Isoliermaterial besteht.
Das Verschlußelement wie Verschlußklammer weist vorzugsweise zumindest zwei zueinander beabstandete und zu beiden Seiten der Drehachse des Verschlußelementes verlaufende Rollelemente oder gleichwirkende Elemente auf, die jeweils sowohl mit der Auflage als auch mit den seitlich zu dieser sich erstreckenden Schiebeelemententeilen wechselwirken. Dabei kann die Anordnung der Rollelemente in bezug auf die Drehachse symmetrisch oder asymmetrisch vorgenommen sein, wobei letzteres vorteilhaft ist, um beim Verschwenken des Verschlußelementes insbesondere von der verriegelten Stellung in die aufgeschlagene Stellung günstige Hebelarme vorzufinden.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Verschlußklammer nur "einarmig", also nur mit einem Rollelement o. ä. zu versehen, ohne daß auf die erfindungsgemäßen Merkmale verzichtet werden muß.
Die Achse, um die das Verschlußelement verschwenkbar ist, liegt oberhalb des Schienenfußes der Weichenzunge, so daß sich bei anliegender Weichenzunge eine die Weichenzung niederhaltende und ein Verdrehen dieser verhindernde Kraftresultierende ergibt. Auch hierin ist ein eigenständig erfinderisches Merkmal zu sehen.
Das Schiebeelement und die Auflage weisen jeweils einen in etwa horizontal verlaufenden und in etwa in einer gemeinsamen Ebene liegenden Abschnitt auf, wobei außerhalb dieses Abschnittes der Verlauf von Schiebeelement und Auflage derart verändert ist, daß sich die kammerartigen Aufnahmen für zumindest ein Rollelement o. ä. des Verschlußelementes ausbilden. Dies erfolgt durch Verschieben des Schiebeelementes entlang der Auflage, so daß folglich das Schiebeelement das Verriegeln, das Entriegeln und das Anheben der Weichenzunge sowie die Umstellung dieser und das anschließende Absenken übernimmt.
Nach einer Ausführungsform ist bei verriegelter Weichenzunge das in bezug auf die Drehachse des Verschlußelementes auf der Seite der Weichenzunge liegende Rollelement in einer ersten kammerartigen Aufnahme festgelegt, die zum Niederhalten des Rollelementes eine Stufe aufweist, die einen schienenseitig vorzugsweise horizontal verlaufenden ersten und einen vorzugsweise vertikal verlaufenden zweiten Abschnitt umfaßt, wobei der erste Abschnitt von dem Schiebeelement und der zweite Abschnitt von der Auflage gebildet ist.
Bei aufgeschlagener Weichenzunge kann das in bezug auf die Drehachse auf der der Weichenzunge gegenüberliegenden Seite liegende Rollelement in einer zweiten kammerartigen Aufnahme festgelegt sein, die zum Niederhalten des Rollelementes eine Stufe aufweist, die einen schienenseitigen vorzugsweise horizontal verlaufenden ersten und einen vorzugsweise vertikal verlaufenden zweiten Abschnitt umfaßt, wobei der erste Abschnitt von dem Schiebeelement und der zweite Abschnitt von der Auflage gebildet ist.
Von der Horizontalen bzw. Vertikalen abweichende Neigungen der Abschnitte zur Bildung der jeweiligen Stufe sind gleichfalls möglich.
Die Verbindung zwischen dem Verschlußelement, also der Verschlußkammer und der Weichenzunge erfolgt vorzugsweise über eine Verschlußelementenaufnahme, die ihrerseits eine sich in Längsrichtung der Weichenzunge erstreckende Welle aufweist, die abschnittweise und damit längenverschiebbar von einem Abschnitt des Verschlußelementes umgeben ist. Dabei ist vorzugsweise zwischen dem Abschnitt des Verschlußelementes und der Welle eine gummielastische Buchse angeordnet, um eine Abfederung der Verschlußkammer im gewünschten Umfang zu erzielen.
Die mit der Backenschiene bzw. der Weichenzunge verbundenen Elemente sollen möglichst leicht ausgebildet sein, um hohe Beschleunigungskräfte zu verhindern.
Weiter Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine Weiche,
Fig. 2 eine Draufsicht von die Ver- bzw. Eintriegelung der Weichen bewirkenden Elementen,
Fig. 3 eine Detaildarstellung eines Ausschnitts einer Weiche mit aufgeschlagener Weichenzunge,
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Weiche mit verriegelter Weichenzunge;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Ausschnitts einer Weiche mit aufgeschlagener Weichenzunge,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-D in Fig. 1,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung durch ein Verschlußaufnahmeelement,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Auflageelement für die Weichenzunge und
Fig. 9 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 8.
In den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind Ausschnitte einer Weiche dargestellt, bei der die Weichenzungen (10), (12) mit zugeordneten Backenschienen (14), (16) verriegelt oder entriegelt werden sollen. Eine verriegelte Weichenzunge ist im rechten Teil der Fig. 1 und in Fig. 4 und eine aufgeschlagene Weichenzunge im linken Teil der Fig. 1 und in den Fig. 3 und 5 dargestellt.
Von den Backenschienen (14), (16) gehen Verschlußstücke (18) und (20) aus, von denen das Verschlußstück (20) in Fig. 6 vergrößert dargestellt ist. Das Verschlußstück (20) umfaßt zwei vertikal verlaufende Schenkel oder Wangen (22) und (24), die bodenseitig von einer Welle oder einem Bolzen (26) durchsetzt sind, um so die Schenkel (22), (24) zueinander zu fixieren. Zwischen den Schenkeln ist ein Freiraum (28) ausgebildet, in dem sich lagefixiert eine Auflage (30) und verschiebbar eine Verschlußklammer (32) sowie sich aus zwei entlang der Seiten der Auflage (30) erstreckende Schieberteile (34) und (36) erstrecken, die zusammen eine Schiebestange bzw. einen Schieber (38) bilden.
Um eine Längenverstellung der Auflage (30) zu ermöglichen, durchsetzt der Bolzen bzw. die Welle (26) die Auflage (30) mit Abstand. Zwischen der Bohrung der Auflage (30) und dem Bolzen bzw. der Welle (26) ist eine Exzenterbuchse (38) angeordnet, so daß in Abhängigkeit von der Stellung der Exzenterbuchse (38) die Auflage verschoben werden kann.
Die mit dem Bezugszeichen (40) in Fig. 6 versehene obere horizontal verlaufende Fläche der Auflage (30) dient nun quasi als Lauffläche für die gegenüber der Fläche (40) über Rollelemente wie Lager (42) abgestützte Verschlußkammer (32). Die Rollelemente oder Abschnitte von diesen bzw. Lagerelemente (42) erstrecken sich seitlich über die Fahrfläche (40) hinaus, um so die Möglichkeit für die Schiebeelemententeile (34) und (36) zu einer rollenden Abstützung zu geben. Oberseitig stützen sich die Schiebeelemente (34) und (36) gleichfalls rollend an einem horizontal verlaufenden Rollelement oder Lager (44) ab. Dies bedeutet, daß sämtliche gegeneinander verschiebbare Elemente, also Schiebeelement (38) gegenüber dem Verschlußstück (20), Schiebeelement (38) gegenüber der Verschlußklammer (32) und Veschlußklammer (32) gegenüber der Auflage (30), d. h. der Fahrfläche (40) rollend abgestützt sind. Hierdurch ergibt sich eine weitgehend wartungsfreie Verschlußvorrichtung, da alle bewegten Teile nicht aufeinandergleiten sondern rollen. Folglich sind die sonst üblichen Mengen an Schmierstoffen nicht erforderlich.
Selbstverständlich wäre auch ein Gleiten unter Beibehaltung der beschriebenen Vorteile möglich. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn geeignete Gleitwerkstoffe zum Einsatz gelangen oder zur Verfügung gestellt werden. Ohne die Erfindung einzuschränken, wird nachstehend jedoch stets von Rollelemente gesprochen, die auch Gleitelemente oder andere gleich- oder ähnlichwirkende Elemente einschließen sollen.
Das Lager (44) kann von einer exzentrisch gelagerten Welle ausgehen, um das Schiebeelement (30) in der Höhe zu justieren.
Die Verschlußklammer (32) ist über eine Verschlußklammeraufnahme (46) mit dem Schienenfuß (48) der Weichenzunge (10) verbunden. Die Verschlußelementenaufnahme (46) weist eine in Längsrichtung der Weichenzunge verlaufende Welle (50) auf, durch die die Schwenkachse (52) für die Verschlußklammer (32) vorgegeben wird. Die Welle (50) wird von Schenkeln oder Wangen (54) und (56) gehalten, die von dem mit dem Schienenfuß (48) verbundenen Teil der Verschlußelementenaufnahme (46) ausgehen. Die Länge des die Welle (50) umgebenden Abschnitts (58) der Verschlußklammer (32) ist - wie die Fig. 7 verdeutlicht - kürzer als die freie Länge der Welle (50) selbst. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß sich die Verschlußkammer (32) entlang der Welle (50) bewegen kann. Ferner ist zwischen dem Abschnitt (58) und der Welle (50) eine kräftige, gummielastische Buchse (60) angeordnet, um im gewünschten Umfang eine Abfederung der Verschlußkammer (32) zu der Weichenzunge (10) zu erreichen.
Die der Weichenzunge (12) zugeordnete Verschlußkammer (62) und deren Verbindung weisen den gleichen Aufbau wie die Verschlußkammer (32) auf, so daß sich ein näheres Eingehen erübrigt.
Wie die Figuren erkennen lassen, besteht die Verschlußkammer (32) aus einem den Abschnitt (58) aufweisenden in etwa vertikal verlaufenden ersten Abschnitt (64), der in zweite und dritte Abschnitte (66) und (68) unterschiedlicher Längen übergeht, die im wesentlichen horizontal verlaufend und die an ihren Enden die mit der Auflage (30) und dem Schiebeelement (36) wechselwirkenden Rollelemente (42) bzw. (70) aufweisen.
Sind in dem Ausführungsbeispiel die Rollelemente (42) und (70) bzw. entsprechende gleichwirkende Elemente an den Enden der Schenkel (66) und (68) angeordnet, so ist dies kein zwingendes Merkmal. Vielmehr können die Rollen auch in anderen Bereichen der Schenkel befestigt sein. Auch besteht die Möglichkeit, nur ein Rollelement (42) oder (70) zu verwenden.
Dadurch, daß die Rollelemente (42) und (70) in bezug auf die Schwenkachse (52) asymmetrisch angeordnet sind, ergeben sich unterschiedliche Hebelarme, die für das Verriegeln bzw. Entriegeln der Weichenzunge (10) von Vorteil sind. Dies bedeutet jedoch nicht, daß nicht auch eine symmetrische Anordnung der Rollelemente (42) und (70) in bezug auf die Achse (52) möglich ist.
Aus der Draufsicht der Fig. 2 wird noch einmal erkennbar, daß das Schiebeelement (38) aus den sich seitlich zu der Auflage (30) erstreckenden Teilen (34) und (36) besteht. Außenseitig sind die Teile (34) und (36) über Bolzen oder gleichwirkende Elemente verbunden, wobei zur Vorgabe des Abstandes zwischen den Teilen (34) und (36) Distanzstücke (72) vorhanden sind. Auch ist das Schiebeelement (38) mit einem nicht näher dargestellten Antrieb verbunden, um die Verschiebbarkeit zu der Auflage (30) und damit ein Verschieben der Verschlußklammer (32) und das damit verbundene Ver- bzw. Entriegeln der Weichenzunge (10) zu ermöglichen.
Ferner zeigen die Fig. 1 und 2, daß jeder Weichenzunge (10) und (12) ein gesondertes, jedoch gleich aufgebautes Schiebeelement (38) bzw. Auflage (30) zugeordnet sind, die untereinander durch Laschenverbindungen (74) verbunden sind. Eine Längenveränderung, die durch ein Justieren der Auflage (30) mittels der Exzenterbuchse (38) erfolgen kann, kann durch im Bereich der Laschenverbindung (74) vorgesehene Langlöcher erfolgen. Auch können die Laschenverbindungen (74) zur Isolierung der Auflagen- und Schiebeelementhälften dienen.
Wie insbesondere die Fig. 4 verdeutlich, weisen die Auflage (30) und das Schiebeelement (38), also dessen Teile (34) und (36) einen in etwa in der gleichen Ebene verlaufenden horizontalen Abschnitt auf, der in bezug auf das Schiebeelement mit dem Bezugszeichen (76) und in bezug auf die Auflage (30) mit dem Bezugszeichen (78) bezeichnet ist (Fig. 4).
Außerhalb dieser Abschnitte (76) und (78) weichen die Verläufe der mit den Rollelemente (42) und (70) verlaufenden Abschnitte voneinander ab, und zwar dergestalt, daß sich kammerartige Aufnahmen (80), (82) (Fig. 3 und 4) und (80), (86) (Fig. 5) ausbilden. In diesen Kammern werden die Rollelemente (42) bzw. (70) dann festgelegt, wenn die Weichenschiene (10) bzw. (12) verriegelt bzw. aufgeschlagen ist und zwischen diesen Grenzstellungen angehoben bewegt wird; denn durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist die Möglichkeit gegeben, daß die Weichenzunge nur in den Endstellungen auf einer in den Fig. 8 und 9 beispielhaft dargestellten Auflagefläche (106) abgesenkt ist, so daß sich ein Verschieben entlang eines Gleitstuhles, wie es bei den bekannten Konstruktionen der Fall ist, erübrigt. Hierdurch ergibt sich gleichfalls eine Einsparung an Schmierstoffen.
In Fig. 4 ist die Weichenzunge (10) in verriegelter Stellung dargestellt. Hierbei befindet sich das in bezug auf die Drehachse der Verschlußklammer (32) auf der Seite der Weichenzunge (10) befindliche Rollelement (42) in einer Kammer (80), wobei ausschlaggebend ist, daß das Rollelement (42) an einer Stufe (88) festgelegt ist, also die Weichenzunge (10) niedergehalten wird. Die Stufe (88) ist im Ausführungsbeispiel aus einem oberem horizontalen Abschnitt (90) und einem vertikalen Abschnitt (92) zusammengesetzt. Der Abschnitt (90) ist seinerseits ein vorderer Abschnitt des horizontal verlaufenden Abschnitts (76) des Schiebeelementes (38) und der vertikale Abschnitt (92) ist ein Abschnitt der Auflage (30). Das gegenüberliegende Rollelement (70) ist seinerseits in der Kammer (82) festgelegt, welches oberseitig von einem Abschnitt des Schiebeelementes und unterseitig sowohl von einem Abschnitt der Auflage (30) als auch des Schiebeelementes (38) gebildet wird.
Soll nun die Weichenzunge (10) entriegelt werden, so wird das Schiebeelement (38) im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 nach rechts verschoben. Das Rollelement (42) wird dann von einem rampenförmigen Abschnitt (94) des Schiebeelementes (38) erfaßt, wodurch ein Anheben, also ein Drehen der Verschlußklammer (32) um die Achse (52) erfolgt. Gleichzeitig wird die Weichenzunge (10) angehoben. Wird das Schiebeelement (38) weiter nach rechts geschoben, so gelangt das Rollelement (42) auf die horizontal verlaufende Fläche (96) der Kammer (80) und das Rollelement (70) kommt in den mit dem Bezugszeichen (98) versehenen Bereich der Kammer (82). Bei einem weiteren Bewegen des Schiebeelementes (38) nach rechts wird nunmehr die Verschlußklammer (32) und damit die Weichenzunge (10) mitgenommen.
In aufgeschlagener Stellung liegt das Rollelement (70) (Fig. 3) im Bereich einer schräg verlaufenden Fläche (100) der Auflage (30). In dieser Stellung wird die Weichenzunge (10) wieder abgesenkt.
Bei Verriegeln wird durch die rampenförmig verlaufende Fläche des Schiebeelementes (38) das Rollelement (70) wieder angehoben, um sodann entlang der Fläche (78) verschoben zu werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 unterscheidet sich von dem der Fig. 3 dahingehend, daß auch in aufgeschlagener Weichenstellung die Weichenzunge (10) niedergehalten. wird. In dieser Stellung liegt das Rollelement (70) an einer Stufe an, die von der Wirkung her der mit dem Bezugszeichen (88) in Fig. 4 versehen entspricht. Diese das Niederhalten der Weichenzunge (12) in aufgeschlagener Stellung bewirkende Stufe (104) wird schienenseitig von einem vorderen Abschnitt der horizontalen Fläche (76) des Schiebeelementes (38) und im vertikalen Bereich von einem Abschnitt der Auflage (30) gebildet. Soll die Weichenzunge (12) in die zu verriegelnde Stellung verschoben werden, so wird das Rollelement (70) über einen rampenförmig ausgebildeten Abschnitt (106) des Schiebeelementes (38) angehoben, so daß sich folglich in etwa ein Bewegungsablauf ergibt, wie er im Zusammenhang mit der Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Fig. 4 erläutert wurde.
Erkennbar ist durch das Wechselwirken der zueinander verschiebbaren Elemente ein Einsparen von Schmierstoffen oder sogar eine weitgehende Vermeidung dieser (insbesondere bei rollender Bewegung) möglich. Auch ist durch die Kammerausbildungen und das damit verbundene Anheben bzw. Absenken der Rollelemente sichergestellt, daß die Weichenzungen (10) und (12) nur in ihren Endstellungen, also in der verriegelten und völlig aufgeschlagenen Stellung auf einer nicht dargestellten Auflagefläche abgestützt sein müssen, wohingegen zwischen diese Endpositionen ein Bewegen in einer angehobenen Stellung erfolgt. Schließlich ist durch den Verlauf der Schwenkachse (52) eine Kraftresultierende (Pfeil (53) in Fig. 1) erzeugbar, durch die bei verriegelter Weichenzunge (12) zum einen ein Verdrehen verhindert und zum anderen ein Niederhalten der Weichenzunge (12) erreicht wird.
Da durch die erfindungsgemäße Lehre ein Verschieben der Weichenzunge auf einer Auflagefläche (106) nicht mehr erforderlich ist, ist nach einem selbstständigen Lösungsvorschlag vorgesehen, daß zumindest die Auflagebereiche, auf die die Weichenzunge in den Endstellungen (Verriegelung, Entriegelung) niedergehalten wird, derart ausgebildet, daß Schmutzablagerungen o. ä. nicht haften bleiben können.
Wie die Schnittdarstellung gemäß Fig. 9 zeigt, ist die freie Oberfläche der Auflagefläche zur Horizontalen geneigt. Im Ausführungsbeispiel erfogt dies durch eine dachförmige Geometrie (108). Entsprechend ergänzend - oder zumindest teilweise ergänzend - ist die Unterseite (106) des Schienenfußes der Weichenzunge ausgebildet, weist also eine zumindest abschnittsweise V-förmige Geometrie auf. Diese Geometrie kann auch durch ein Zwischenstück erzielt werden, das zumindest bereichsweise an der Unterseite der Weichenzunge verlaufen muß. Andere Formen wie nur eine schräg gegenüber der Horizontalen verlaufende Fläche sind gleichfalls möglich. Bei der dachförmigen Geometrie ergibt sich der zusätzliche Vorteil einer selbsttätigen Zentrierung der Weichenzunge auf den Auflagebereichen (106).

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Verriegeln einer Weichenzunge (10, 12) mit einer Backenschiene (14, 16) umfassend ein von der Backenschiene ausgehendes Verschlußstück (18, 20), das von einem Schiebeelement wie Schiebestange (34, 36, 38) und einem mit diesem wechselwirkenden Verschlußelement wie Verschlußkammer (32, 72) durchsetzbar ist, das seinerseits gelenkig mit der Weichenzunge verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Verschlußstück (18, 20) eine sich parallel zu dem Schiebeelement (38) erstreckende Auflage (30) ausgeht, daß das Verschlußelement (32, 62) gegenüber der Auflage und das Schiebeelement gegenüber dem Verschlußelement verschiebbar abgestützt sind und daß zumindest bei anliegender, verriegelter Stellung der Weichenzunge (10, 12) das Verschlußelement zwischen der Auflage und dem Schiebeelement festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (38) aus zwei zueinander beabstandenten Schiebeelemententeilen (34, 36) besteht, zwischen denen sich zumindest abschnittsweise die (Auflage 30) und das Verschlußelement (32, 62) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (32, 62) gegenüber der Auflage (30), das Schiebeelement (38) genüber dem Verschlußelement (32, 70) und das Schiebeelement (38) gegenüber dem Verschluß (18, 20) vorzugsweise rollend abgestützt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (30) zu der Backenschiene (14, 16) verstellbar mit dem Verschlußstück (18, 20) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (30) von einem von dem Verschlußstück (18, 20) ausgehenden Bolzenelement (26) beabstandet durchsetzt ist, wobei zwischen dem Bolzenelement und der Auflage eine Exzenterbuchse (38) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge (12) in aufgeschlagener Stellung zwischen der Auflage (30) und dem Schiebeelement (38) derart festgelegt ist, daß die Weichenzunge (12) niedergehalten ist.
7. Vorrichtung vorzugsweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (52), um die das Verschlußelement (32, 62) verschwenkbar ist, oberhalb des Schienenfußes (48) der Weichenzunge (10) derart verläuft, daß bei anliegender Weichenzunge eine die Weichenzunge niederhaltende und ein Verdrehen verhindernde Kraftresultierende (53) erzeugt ist.
8. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (32, 62) zumindest zwei in Längsrichtung der Auflage (30) zueinander beabstandente Rollelemente (42, 70) aufweist, die mit der Auflage und dem Schiebeelement (38) wechselwirken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander beabstandeten Rollelement (42, 72) zu beiden Seiten der Achse (82) angeordnet sind.
10. Vorrichtung zum Verriegeln einer Weichenzunge (10, 12) mit einer Backenschiene (14, 16) umfassend ein von der Backenschiene ausgehendes Verschlußstück (18, 20), das von einem Schiebeelement wie Schiebestange (34, 36, 38) und einem mit diesem wechselwirkenden Verschlußelement wie Verschlußklammer (32, 72) durchsetzbar ist, das seinerseits gelenkig mit der Weichenzung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Verschlußstück (18, 20) eine sich parallel zu dem Schiebeelement (38) erstreckende Auflage (30) ausgeht, daß das Verschlußelement (32, 62) gegenüber der Auflage und das Schiebeelement gegenüber dem Verschlußelement verschiebbar abgestützt sind und daß zumindest ein Abstützelement (42, 70) mit Abschnitten der Auflage (30) und des Schiebeelementes (38) derart wechselwirkt, daß der Schienenfuß (48) der Weichenzunge (10, 12) in verriegelter und aufgeschlagener Stellung auf einer Abstützfläche (106) niedergehalten und zwischen diesen Stellungen zu der Abstützfläche beabstandet ist.
11. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebelement (38) und die Auflage (30) jeweils einen in etwa horizontal verlaufenden und im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegenden Abschnitt (76, 78) aufweisen, daß der Verlauf des Schiebeelementes und der Auflage außerhalb des jeweiligen Abschnitts derart verändert ist, daß sich beim Verschieben des Schiebeelementes (38) zum Verriegeln bzw. Aufschlagen der Weichenzunge (10, 12) oberhalb und unterhalb der Ebene verlaufende kammerartige Aufnahmen (80, 82, 86) zum Festlegen zumindest eines Rollelementes (42, 70) ausbilden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei verriegelter Weichenzunge (14) das in bezug auf die Drehachse (52) des Verschlußelementes (32) auf der Seite der Weichenzunge liegende Rollelement (42) in einer ersten kammerartige Aufnahme (80) festgelegt ist, die zum Niederhalten des Rollelementes eine Stufe (88) aufweist, die einen schienenseitigen ersten Abschnitt und einen zu diesem unter einem Winkel verlaufenden zweiten Abschnitt (90, 92) umfaßt, wobei der erste Abschnitt von dem Schiebeelement (38) und der zweite Abschnitt von der Auflage (30) gebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgeschlagender Weichenzunge (12) das in bezug auf die Drehachse (52) auf der der Weichenzunge gegenüberliegenden Seite liegende Rollelement (70) in einer zweiten kammerartigen Aufnahme (86) festgelegt ist, die zum Niederhalten des Rollelementes eine Stufe aufweist, die einen schienenseitigen ersten Abschnitt und einen zu diesem unter einem Winkel verlaufenden zweiten Abschnitt umfaßt, wobei der erste Abschnitt von dem Schiebeelement und der zweite Abschnitt von der Auflage gebildet ist.
14. Vorrichtung nach zumindest einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (32, 62) um eine sich entlang der Weichenzungenlängsachse erstreckende Welle (50) drehbar ist, die von einer mit der Weichenzunge verbundene Verschlußelementenaufnahme (56) ausgeht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Welle (50) umgebenden Abschnitt (58) des Verschlußelementes (32, 62) und der Welle (50) eine elastische Buchse (60) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (58) entlang der Welle (50) verschiebbar ist.
17. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge (10, 12) auf Abstützflächenbereichen (106) niedergehalten ist, die einen gegenüber der Horizontalen geneigten geometrischen Verlauf aufweisen.
DE4014248A 1990-05-04 1990-05-04 Vorrichtung zum verriegeln einer weichenzunge mit einer backenschiene Withdrawn DE4014248A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4014248A DE4014248A1 (de) 1990-05-04 1990-05-04 Vorrichtung zum verriegeln einer weichenzunge mit einer backenschiene
DK91106768.4T DK0455153T3 (da) 1990-05-04 1991-04-26 Indretning til låsning af en sporskiftetunge med en blokskinne
EP91106768A EP0455153B1 (de) 1990-05-04 1991-04-26 Vorrichtung zum Verriegeln einer Weichenzunge mit einer Backenschiene
DE59104454T DE59104454D1 (de) 1990-05-04 1991-04-26 Vorrichtung zum Verriegeln einer Weichenzunge mit einer Backenschiene.
ES91106768T ES2068422T3 (es) 1990-05-04 1991-04-26 Dispositivo para enclavar un espadin de aguja de ferrocarril con un carril contraaguja.
AT91106768T ATE117950T1 (de) 1990-05-04 1991-04-26 Vorrichtung zum verriegeln einer weichenzunge mit einer backenschiene.
US07/694,547 US5195703A (en) 1990-05-04 1991-05-02 Device for locking a switch blade with a stock rail
CA002041809A CA2041809A1 (en) 1990-05-04 1991-05-03 Device for locking a switch blade with a stock rail
GR950400614T GR3015483T3 (en) 1990-05-04 1995-03-20 Locking device for a switch point with stock rails.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4014248A DE4014248A1 (de) 1990-05-04 1990-05-04 Vorrichtung zum verriegeln einer weichenzunge mit einer backenschiene

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4014248A1 true DE4014248A1 (de) 1991-11-07

Family

ID=6405661

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4014248A Withdrawn DE4014248A1 (de) 1990-05-04 1990-05-04 Vorrichtung zum verriegeln einer weichenzunge mit einer backenschiene
DE59104454T Expired - Lifetime DE59104454D1 (de) 1990-05-04 1991-04-26 Vorrichtung zum Verriegeln einer Weichenzunge mit einer Backenschiene.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59104454T Expired - Lifetime DE59104454D1 (de) 1990-05-04 1991-04-26 Vorrichtung zum Verriegeln einer Weichenzunge mit einer Backenschiene.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5195703A (de)
EP (1) EP0455153B1 (de)
AT (1) ATE117950T1 (de)
CA (1) CA2041809A1 (de)
DE (2) DE4014248A1 (de)
DK (1) DK0455153T3 (de)
ES (1) ES2068422T3 (de)
GR (1) GR3015483T3 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214605A1 (de) * 1992-05-08 1993-11-11 Butzbacher Weichenbau Gmbh Dehnungsstoß für ein Gleisteil
DE9403389U1 (de) * 1993-11-23 1994-07-07 Schreck-Mieves GmbH, 44225 Dortmund Anschlußeinrichtung für eine Umstellvorrichtung einer Weiche
AT136U1 (de) * 1991-12-19 1995-03-27 Alcatel Austria Ag Vorrichtung zur endlagenpruefung von weichenzungen
EP0723901A2 (de) * 1995-01-24 1996-07-31 CARL DAN. PEDDINGHAUS GMBH & CO. KG Verschlussvorrichtung für Weichenzungen
US5590833A (en) * 1992-05-08 1997-01-07 Bwg Butzbacher Weichenbau, Gmbh Expansion joint for part of a railway track
DE4315200C2 (de) * 1993-05-07 2003-04-30 Schwihag Gmbh Querschwelle mit Verstellvorrichtung für Weichenzungen

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE59305133D1 (de) * 1992-10-16 1997-02-27 Vae Ag Einrichtung zum Erleichtern der Umstellbewegung von beweglichen Schienen oder Schienenteilen
KR960705711A (ko) * 1993-07-26 1996-11-08 후베르투스 회네ㆍ발터 벨테 스위치 블레이드 로킹장치(Device for locking a switch blade)
DE4332493C2 (de) * 1993-09-24 2002-12-12 Butzbacher Weichenbau Gmbh Stelleinrichtung
DE19514491C1 (de) * 1995-04-25 1996-11-14 Wbg Weichenwerk Brandenburg Vorrichtung zum Verriegeln einer Weichenzunge
EP0818376A1 (de) * 1996-07-10 1998-01-14 TECNOLOGIE MECCANICHE s.r.l. Vorrichtung zum Verriegeln von Weichen
DE59808733D1 (de) * 1997-06-20 2003-07-24 Siemens Schweiz Ag Zuerich Verschlussvorricthung
DE10000804A1 (de) * 2000-01-11 2001-07-26 Schreck Mieves Gmbh Weichenverschluß für Weichenzungen
EP1488979A1 (de) * 2003-06-17 2004-12-22 Siemens Schweiz AG Verschlussvorrichtung für Weichenzungen mit Profilanpassung
US20050178929A1 (en) * 2004-02-17 2005-08-18 General Electric Company Switch machine with improved switch point connectors
EP1762454B1 (de) 2005-09-13 2009-06-17 Schwihag AG Vorrichtung in einem Weichenstellsystem zum mechanischen Verriegeln einer Weichenzunge
CN101326090B (zh) * 2005-12-07 2012-05-16 通用电气公司 用于无润滑油道岔组件的系统
DE102008060229A1 (de) * 2008-01-03 2009-07-09 Schwihag Ag Umstellvorrichtung in Eisenbahnweichen
ES2452472B1 (es) * 2011-05-18 2014-12-16 Talleres Alegria, S.A. Dispositivo de encerrojamiento para corazones de punta móvil en aparatos de vía ferroviarios
US8684317B2 (en) * 2011-09-30 2014-04-01 Jim Arnold Railroad switch point roller mechanism

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE120412C (de) *
GB233110A (en) * 1924-04-07 1925-05-07 Samuel Summerson Wrightson Improvements relating to railway and tramway points or switches
DE1263063B (de) * 1962-08-02 1968-03-14 Int Standard Electric Corp Spitzenverschluss fuer auffahrbare und nicht auffahrbare Eisenbahnweichen
CH456667A (de) * 1967-05-30 1968-07-31 Tech Pour L Ind Nouvelle Sa St Aufschneidbarer Spitzenverschluss für Eisenbahnweichen
DE2352017A1 (de) * 1973-10-17 1975-04-30 Ruhrtaler Gesenkschmiede F W W Klammerspitzenverschluss
DE2450802A1 (de) * 1974-10-25 1976-04-29 Ruhrtaler Gesenkschmiede F W W Klammerspitzenverschluss
DE2542202A1 (de) * 1975-09-22 1977-03-31 Siemens Ag Einrichtung bei schwenkbaren eisenbahnschienen mit klammerspitzenverschluss
DE2635231A1 (de) * 1976-08-05 1978-02-09 Ruhrtaler Gesenkschmiede F W W Klammerspitzenverschluss
EP0320636A2 (de) * 1987-12-16 1989-06-21 SASIB S.p.A. Verriegelvorrichtung für äusserliche Universalweiche für Eisenbahnweichen
US4842225A (en) * 1987-05-05 1989-06-27 Alsthom Device for operating a railroad switch

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB196284A (en) * 1922-04-12 1924-06-12 Paul Lebeau Improvements in operating and locking devices for railway and like points
GB209080A (en) * 1922-12-23 1924-05-22 L Aster Sa Improvements in or relating to locks for railway and like switches
FR1174622A (fr) * 1957-05-07 1959-03-13 Dispositif de verrouillage automatique de lame d'aiguille pour voies ferrées
CH358825A (de) * 1958-05-09 1961-12-15 Stin Aufschneidbarer Spitzenverschluss an Eisenbahnweichen
US3836771A (en) * 1973-01-26 1974-09-17 Berst P Track switch with latch
DE2345184A1 (de) * 1973-09-07 1975-03-27 Peine Salzgitter Verkehr Klammer eines spitzenverschlusses fuer weichenzungen
AT388198B (de) * 1987-06-09 1989-05-10 Voest Alpine Ag Weichenbetaetigungsvorrichtung
DE3838415A1 (de) * 1988-11-09 1990-05-10 Fabeg Gmbh Vorrichtung zum verriegeln von schienenspitzen oder weichenzungen mit zugehoerigen backenschienen

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE120412C (de) *
GB233110A (en) * 1924-04-07 1925-05-07 Samuel Summerson Wrightson Improvements relating to railway and tramway points or switches
DE1263063B (de) * 1962-08-02 1968-03-14 Int Standard Electric Corp Spitzenverschluss fuer auffahrbare und nicht auffahrbare Eisenbahnweichen
CH456667A (de) * 1967-05-30 1968-07-31 Tech Pour L Ind Nouvelle Sa St Aufschneidbarer Spitzenverschluss für Eisenbahnweichen
DE2352017A1 (de) * 1973-10-17 1975-04-30 Ruhrtaler Gesenkschmiede F W W Klammerspitzenverschluss
DE2450802A1 (de) * 1974-10-25 1976-04-29 Ruhrtaler Gesenkschmiede F W W Klammerspitzenverschluss
DE2542202A1 (de) * 1975-09-22 1977-03-31 Siemens Ag Einrichtung bei schwenkbaren eisenbahnschienen mit klammerspitzenverschluss
DE2635231A1 (de) * 1976-08-05 1978-02-09 Ruhrtaler Gesenkschmiede F W W Klammerspitzenverschluss
US4842225A (en) * 1987-05-05 1989-06-27 Alsthom Device for operating a railroad switch
EP0320636A2 (de) * 1987-12-16 1989-06-21 SASIB S.p.A. Verriegelvorrichtung für äusserliche Universalweiche für Eisenbahnweichen
US4921189A (en) * 1987-12-16 1990-05-01 Sasib S.P.A. Universal outer point lock device for railway point

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
- Prospekt der Firma INTEGRA, CH 8304 Wallisellen, Bestell-Nr. HTS 3006/179 *
MORGENSCHWEIS, Otto: Weichen für Schienen-Schnell-verkehr. In: Eisenbahningenieur 28, H.3, 1977, S.101-107 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT136U1 (de) * 1991-12-19 1995-03-27 Alcatel Austria Ag Vorrichtung zur endlagenpruefung von weichenzungen
DE4214605A1 (de) * 1992-05-08 1993-11-11 Butzbacher Weichenbau Gmbh Dehnungsstoß für ein Gleisteil
US5590833A (en) * 1992-05-08 1997-01-07 Bwg Butzbacher Weichenbau, Gmbh Expansion joint for part of a railway track
US6068196A (en) * 1992-05-08 2000-05-30 Bwg Butzbacher Weichenbau, Gmbh Expansion joint for part of a railway track
DE4315200C2 (de) * 1993-05-07 2003-04-30 Schwihag Gmbh Querschwelle mit Verstellvorrichtung für Weichenzungen
DE9403389U1 (de) * 1993-11-23 1994-07-07 Schreck-Mieves GmbH, 44225 Dortmund Anschlußeinrichtung für eine Umstellvorrichtung einer Weiche
EP0723901A2 (de) * 1995-01-24 1996-07-31 CARL DAN. PEDDINGHAUS GMBH & CO. KG Verschlussvorrichtung für Weichenzungen
EP0723901A3 (de) * 1995-01-24 1997-07-02 Peddinghaus Carl Dan Gmbh Verschlussvorrichtung für Weichenzungen

Also Published As

Publication number Publication date
US5195703A (en) 1993-03-23
ATE117950T1 (de) 1995-02-15
GR3015483T3 (en) 1995-06-30
EP0455153A2 (de) 1991-11-06
DK0455153T3 (da) 1995-06-12
EP0455153B1 (de) 1995-02-01
DE59104454D1 (de) 1995-03-16
EP0455153A3 (en) 1993-04-21
ES2068422T3 (es) 1995-04-16
CA2041809A1 (en) 1991-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4014248A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln einer weichenzunge mit einer backenschiene
AT400337B (de) Gleisstopfmaschine mit in gleisquerrichtung verstellbaren stopfeinheiten
WO1993023624A1 (de) Dehnungsstoss für ein gleisteil
AT391500B (de) Umstellvorrichtung fuer bewegliche teile einer schienenweiche
DE3026883A1 (de) Gleis-stopfmaschine
DE9317723U1 (de) Weiche für Gleise des schienengebundenen Verkehrs
CH615471A5 (de)
EP0698144B1 (de) Herzstückspitze
DE2922862A1 (de) Herzstueck fuer weichen
WO2000044987A1 (de) Vorrichtung zur höhen- und seitenausrichtung und/oder -abstützung der schienen eines gleises
DE2450802A1 (de) Klammerspitzenverschluss
DE3039180A1 (de) Buerotisch
EP0338500B1 (de) Handhängebahn für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Bekleidungsindustrie
DE2432548C3 (de)
DE4214605A1 (de) Dehnungsstoß für ein Gleisteil
EP0771378A1 (de) Stelleinrichtung
DE3416391C2 (de)
DE3107999A1 (de) "trag- und fuehrungsvorrichtung fuer eine schiebetuer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge"
DE3429928A1 (de) Ausziehbeschlag fuer einen ausziehbaren tisch
DE9413871U1 (de) Schrägstellbeschlag für Möbelstücke
DE2416960C2 (de) Schwenkzapfenausbildung
DE19724575C1 (de) Modulare, quer auseinander verschiebbare Spurträgertrogbrücke zum mechanischen Verlegen durch ein Transportfahrzeug
DE3703175C2 (de)
DE20015380U1 (de) Höhenverstellbare Auflage
DE7709672U1 (de) Verstellbares unteres ecklager fuer dreh-kipp-fluegel

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination