DE3026883A1 - Gleis-stopfmaschine - Google Patents

Gleis-stopfmaschine

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DE3026883A1
DE3026883A1 DE19803026883 DE3026883A DE3026883A1 DE 3026883 A1 DE3026883 A1 DE 3026883A1 DE 19803026883 DE19803026883 DE 19803026883 DE 3026883 A DE3026883 A DE 3026883A DE 3026883 A1 DE3026883 A1 DE 3026883A1
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Sig Schweizerische Industrie Gesellschaft 8212 Neuhausen Am Rheinfall
Schweizerische Industrie Gesellschaft
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B2203/12Tamping devices
    • E01B2203/125Tamping devices adapted for switches or crossings

Description

026803
SIG Sociotf? Industrielle Suisse
SIG Schweizerische Industrie „Gesellschaft) CH-3212 HGuliauaem am Ehoinfall
Gleis -- Stopfmasehis©
1300 15/070
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gleisstopfmaschine, die zum Stopfen von Schotter unter die Schwellen bestimmt ist, dies sowohl im vollen Gleis, wie auch in den durch Gleisgerät· besetzte Zonen, wie beispielsweise Stelleinrichtungen und Kreuzungen.
In diesen besonderen Zonen Bussen die Stopfverkzeuge nicht nur in der Höhe verstellbar sein, um ein Eindringen in den Schotter auf beiden Seiten der Schienen jedes Gleises eu ermöglichen, was bei vollem Gleis genügend ist, sondern sie müssen auch quer sum Gleis bewegbar sein, damit sie auf beiden Seiten eines Hindernisses zurückgezogen werden können, wie dies beispielsweise in Gestalt einer Gegenschiene oder einer Stellvorrichtung auftreten kann·
Es sind bereits Stopfmaschinen bekannt, auf denen die Stopfwerkzeuge mit Mitteln zu deren Verschiebung quer zum Gleis vorgesehen sind. Hierzu sind diese Mittel, wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 umsohr^leben, auf unabhängige Stopfeinheiten angebracht, welche auf beiden Seiten der Schienen angeordnet und quer zum Gleis bewegbar sind.
Et» in der US - Patentschrift Nr. 2 587 324 beschriebene Gleisstopfmaschine weist zwei Stopfeinheiten auf, die oberhalb jeder Schiene und quer eu dieser in fest angeordneten Gleitbahnen verschiebbar sind. Hierzu soll ein Stopfen durch Verschieben der Werkzeuge auf verschiedenen Arbeitsbahnen auf beiden Seiten der Schienen möglich sein.
In einer anderen bekannten, in der CH-Patentschrift Kr. 5o7 415 umschriebenen Stopfmaschine, welche speziell zum Stopfen der Gleisapparte bestimmt ist, sind die beiden Stopfeinheiten oberhalb jeder Schiene angeordnet und mit ihren oberen Teilen an einem festen Träger des Maschinenchassis angelenkt, derart, dass ihre Tranaversalbewegung durch Verschwenkung in der Vertikalebene erhalten wird.
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MM
Diese beiden Tranaversalbewegungen der Stopfwerkzeuge durch Uebertragung und durch Verschwenkung, weisen je Vorteile ab-y auch Nachteile auf. Die Bewegung durch Uebertragung mit der im erstgenannten Patent umschriebenen Stopfmaschine ermöglicht ein genaues Stopfen in der gleichbleibenden Tiefe bezüglich der Schwell© und zwar auf dem gesamten Transversalweg der Stopfwerkzeuge, welcher Weg geradlinig und parallel zu der genannten Schwelle verläuft. Allerdings ist dieser Weg, der für das Stopfen rund um eine Stellvorrichtung, um eine Gegenschiene oder Herzen, genügen würde, gezwungenermassen reduziert, dies im Hinblick auf die transversale Platzbeanepruchung der Gleitbahnen. Dies insbesondere gegen die Aussenseite des Gleises, wo diese die festgelegten Sollgrenzen bei· Ausserbetriebslage im Reservebetrieb nicht überschreiten dürfen. Mit derart angebrachten Werkzeugen iet daher ein Stopfen auf einer genügenden Länge der längsten Schwellen unmöglich und es wird nur auf eine normale Länge gearbeitet und zwar in einer Zone, die von einer Stellvorrichtung besetzt ist, unterhalb der Schienen des Gleises, die dasjenige verbindet, auf welchem sich die Stopfmaschine verschieben kann. Dies stellt einen Nachteil dar, da die ungenügende Stopfung dieser Schwellen den Sitz der Stellvorrichtung nicht im Gleichgewicht halten kann.
In der im zweiten Patent umschriebenen Stopfmaschine ist die transversale Beweglichkeit der Stopfwerkzeuge durch Verschwenkung der diese tragenden Einheiten gewährleistet. Dadurch ist der genannte Nachteil auegemerzt, da diese Werkzeuge somit gut ausserhalb der Senkrechtlage der Gelenkstelle der genannten Einheiten weggeführt werden können, also ausserhalb der Sollage, Innerhalb welcher diese Gelenkstelle angeordnet sein muss* Allerdings iet der Transversalweg der derart angeordneten Werkzeuge kreisbogenförmig, dessen Zentrua durch die Gelenkstelle der Stopfeinheit und dessen Radius durch den Abstand dieser Gelenkstelle von den Werkzeugen gebildet ist. Dadurchwerden beim Wegführen der Werkzeuge von der Senkrechtlage dieser Gelenkwelle diese Werkzeuge in bezug auf die Sohwelle um einen Wert angehoben, der zuninmt je grosser der Abstand ist. Um ein unregelmässiges Stopfen beim Hochheben dieser Werkzeuge zu verhindern, muns bei diesem Maechinentyp jedesmal der Bewegungsveg der Werkzeuge in der Höhe in bezug auf das Wegführen neu eingestellt werden, indem verstellbare Endanschläge entsprechend eingestellt werden.
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B 9 -
■6-
Diese Arbeit bewirkt eine beträchtliche Zunahme des vertikalen Bewegungsweges der Werkzeuge nach unten, weloher für das Stopfen in einem vollen Gleis unnötig ist. Ausserdem wird diese delikate und problematische Korrektur in den meisten Fällen nicht durchgeführt, da die Bedienungsperson der Maschine bereits genügend damit beschäftigt ist, Hindernisse auf dem Gleis zu umfahren. Zudem können aus zeitlichen Gründen derartige Korrekturen kaum immer durchgeführt werden.
Bine ander Art der transversalen Bewegungen der im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 definierten Stopf werkzeuge, bei welcher Uebertragungs- und Verschwenkbewegungen gezwungenen*assen miteinander kombiniert sind; ergibt die erfindungsgeinässe Stopfmaschine, bei weloher die eingangs genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden sind· In der Tat ermöglicht diese Kombination sowohl auf die Hebung der Werkzeuge während deren VegfUhrung als auch auf eine Korrektur des Verschiebeweges in der Höhe zu verzichten und die Amplitude der genannten Wegführung zu vergröasem, ohne dabei den Eisenbahn-Lastträger auaser Betrieb setzen zu müssen.
AusfUhrongsformen dea ErfindungsgegeBstandeaWerden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Ausfuhrungsform, welche auf die Stopfmaschine beschränkt ist;
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt nach der Linie I - I in der Fig. 1;
Fig«, 3 ein Erläuterungsschema und
Fig. 4 eine Teilansicht einer Ausführungsvariante.
Bie in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte Stopfvorrichtung weist zwei unabtäßgige Stopfainheiten 4 und 5 auf, welche oberhalb und auf beiden Seiten jeder Schiene 1 und 2 des Gleises angeordnet sind. Um die Zeichnungen nicht zu überlasten, sind lediglich die beiden Stopfeiaheiten für eine einzige Schiene 1 dar- £3otsllt, wobei diejenigen für die andere Schiene identisch ausgebildet sind.
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Jede dieser beiden Stopfeinheiten 4 und 5 weist zwei übliche Stopfwerkrseuge 6 auf, die, einander gegenüberliegend, auf e:: jam Werkzeugträger 7 angeordnet sind, welcher Träger in der Höhe verschiebbar in einem Gestell 8 gelagert ist» Das Gestell ist seinerseits in einer Vertikalebene transversal zum Gleis bewegbar auf dem Chassis 9 der Stopfmaschine angebracht. Das Eintauchen der Werkzeuge in den Schotter geschieht in konventioneller Art und Weise mit Hilfe einer Kolbenstange 21, die zwischen dem Werkzeugträger 7 > vxiä dem Gestell 8 eingesetzt ist. Das Oeffnen und Schliessen der Werkzeuge wli?d dureh eine Kolbenstange 22 bewirkt, die zwischen jedem dieser Werkzeuge und dem Werkzeugträger 7 angeordnet ist.
Die jedes Gestell 8 mit dem Chassis 9 der Stopfmaschine verbindende Vorrichtung weist folgende Teile auf:
- einen geradlinigen Schieber Io Bit einem kreisförmigen QtasrsehnittE, der verschiebbar in zwei voneinander in einem Abstand lieg-eMe l&gQT 17 angeordnet ist, welche Lager je an einer der beiden Seitenteil© des Chassis angebracht sind;
- ein Schieberelement 12, das auf dem Schieber Io angeoräaet ist und ©ine erste Gelenkstelle 13 besitzt, in der in einer parallel siir Sohieberachae befindlichen Vertikalebene der obere Teil dea Gestells 8 angeordnet ist. Die Gelenkstelle wird durch drehbare Anordnung des Trägers 23 erhalten* der die beiden Stützen des Gestells 8 in einem Lager 24 vereinigt, das mit dem genannten Schieberelement 12 verbunden ist;
- einen Arm 15 , der fest mit dem Oberteil des Gestells 8 verbunden ist und an seinem Ende eine zweite Gelenkstelle 16 aufweist, die in transversaler Richtung zum Gleis in einem Abstand von der ersten 13 liegt;
- eine Kolbenstange 18, die mit ihren Enden einerseits an einer ao Chassie der Stopfmaschine befestigten Konsole 27 und andersrasits an der zweiten, vom Arm 15 getragenen, Gelenkstelle 16 angalenkt ist.
Die Achsen der beiden Gelenkstellen 13 und 16 und diejenige der Golenkstello der
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Stange 18 auf der Konsole 27 stehen zueinander parallel und senkrecht zur Vertikalebene, die transversal zum Gleis liegt und die Achse des Schiebers Io aufweist.
Der Schieber Io weist einen Lappen 25 auf, der zwischen den beiden Lagern 17 befestigt ist und von einem ersten Kolben 19, der zwischen dem Chassis 9 und dem genannten Lappen angeordnet ist, mitgenommen wird. Das Schieberelement 12 der ausserhalb des Schienenstranges 1 angeordneten Stopfeinheit ist fest mit dem Ende des genannten Schiebers Io verbunden.
Das Sohleberelement 12 der sich an der Sohieneninnenseite befindlichen Stopfeinheit 5 ist hingegen verschiebbar auf dem Schieber Io gelagert. Es wist oinon Lappen 26 auf und wird von einem zweiten Kolben 2o, der zwischen dem Chassis 9 und dem genannten Lappen angeordnet ist, betätigt,
TJm die Bewegungsfreiheit der Teile 15 - Stange 18 jeder Stopfeinheit zu gewährleisten, ist dieser Aufbau für jede Einheit auf der gegenüberliegenden Seite in bezug auf die in Transversalrichtung vorhergehende Stopfeinheit angeordnet. Demnach sind gemäss KLg. 1 die Teile 15 - 18 für die erste Stopfeinheit 4 rechts vorgesehen, während für die zweite, hintere und nicht sichtbare Einheit 5, diese Teile mit feinen Strichen und links unter die Bezugsziffer 15' und 18· dargestellt sind*
Diesen Teilen Aia 15 - Stange 18 gegenüberliegend, ist am Ende des Trägers 23 jedes Gestells 8 ein Mechanismus 28 zum Anhalten und zum Einstellen der Drehwinkellage des genannten Gestells um den Sohieher Io in einer Ebene, die parallel zur Längsachse des Gleises verläuft, vorgesehen. Dieser Hechanismus ist beim Stopfen schrägliegender Schwellen nützlich und besteht aus einem Rollschemel 29, der von einem Kolben 3o senkrecht verschiebbar ist. Der Mechanismus weist eine horizontale Gleitbahn 31 auf, in der ein Ar» 32 mündet, der im Winkel an eine Rolle 33 befestigt ist, die konzentrisch zum Träger 23 des Gestells liegt. Um die Zeichnung nicht zu überlasten, ist der Anhaltemechanismus des Gestells für die identisch ausgebildete innere Stopfeinheit 5 nicht dargestellt worden.
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Die derart ausgebildete Stopfvorrichtung ermöglicht ein Wegführen der Werkzeuge der Stopfeinheiten 4 und 5 von jeder Schiene, dies durch gezwungene Kombination einer Uebertragunge- und Verschiebebewegung ihrer Gestell« θ in einer Vertikalebene transversal sum Gleis. Diese Kombination von Bewegungen ist in der Figur 3 veranschaulicht, welohe die beiden Ertremlagen der ausseren Stopfeinheit 4 zeigt, und zwar die eine mit strichpunktierten, feinen Strichen und die andere mit ausgezogenen Strichen. Durch die Wirkung des Kolbens 19 auf dem Schieber Io wird das am Ende dieses Sohlebers befestigte Sohieberelement 12 von seiner atriohpunktiert dargestellten, zurückgezogenen Lage in die ausgefahrene, mit ausgezogenen Strichen gezeigte Lage, geoäaa Pfeil F, verschoben. Während dieser Uebertragung beschreibt das Ende 16 des am Gestell 8 befestigten Armes 15 gezwungenermassen einen Kreisbogen C mit einem Radius, der durch die mit den Chassis 9 der Stopfvorrichtung verbundene Kolbenstange 18 gebildet ist, wodurch dem Gestell 8 ein· Verschwenkbewegung übertragen wird, die mit einer Verschwenkbewegung seiner vom Schieberelement 12 getragenen Gelenkatelle 13 kombiniert ist.
Der sich aus der genannten Bewegungskombination ergebende totale Verschiebeweg der Stopfwerkzeuge 6 ergibt, während sich diese Werkzeuge in der Arbeitslage unterhalb einer Stellvorrichtungs-Schwelle befinden, eine verhältniamüssig flache Kurve C_ mit einer Höhe H, dies um die extremen Unterschiede der Höhenlagen in bezug auf die genannte Schwelle 34 darzustellen.
Um die vom Erfindungsgegenstand erbrachten Vorteile gegenüber dom einfp-ngs in der Beschreibung berücksichtigten Stand der Teohnik zu verstehen, aind die möglichen maximalen Bewegungswege der Amplituden dor Werkzeuge der beiden ej>wähnten Stopfvorrichtungen T und C In derselben Figur 3 darstellt, sowie auch die Raumbegrenzung des Schienenfahrzeuges G.
Der geradlinige Weg T stellt die maximale Verschiebung die mit einer Stopfvor*- richtung erhalten werden kann, welche derjenigen ähnlioh ist, wie sie im genannten US-Patent Nr. 2 587 324 umschrieben ist. Diese Verschiebung durch Uebertra^ung kann in der Tat die Raumbegrenzung des Fahrzeuges G nicht überschreiten,
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G -Ao-
dies Infolge der transversalen Ausladung der FUhrunga-Gleitbahnen der Stopfeinheiten, welche nicht eingezogen werden können. Ea ist daher möglich, mit einer ßolcheri Stopfrorrichtung eine lange Schwelle zu stopfen, wie beispielsweise die mit 34 bezeichnete Schwelle.
Der kreisförmige Bewegungsweg C. stellt die maximale transversale Verschiebung dar, welche mit einer Stopfvorrichtung erhalten werden kann, wie sie in der CH-Patentochrift Nr. 5o7 415 umschrieben ist. Diese Verschiebung durch einfache Amplituden-Verschwenkung A der Stopfeinheit, würde eine genügende Stopfkapazität der Schwelle 34 gestatten. Allerdings ist ersichtlich, dass der Höhenabstand IL der Werkzeuge in bezug auf die genannte Schwelle während der Verschiebebewegung Korrekturen der Höhenlagen der Werkzeuge 6 erforderlich machen. Diese Bewegungen, bzw. der Bewegungsweg C1 weist einen groseen Höhenunterschied auf und übernimmt die Schwelle 34 am Ende des Bewegungsweges.
Zum Vergleich ist der durch Kombination der Bewegungen gemäss der vorliegenden Erfindung erhaltene Bewegungsweg C genügend lang und abgeflacht, um eine genügende Stopfkapazität für eine lange Schwelle einer Stellvorrichtung, wie beispielsweise die Schwelle 34, zu erhalten. Dabei ist es nicht erforderlich, das Schienenfahrzeug in eine zurückgezogene Ausserbetriebslage zu bringen, wie sie mit strichpunktierten Strichen dargestellt ißt.
Der Bewegungsweg CL (Figur 2) der Werkzeuge der inneren Stopfeinheit 5, welche mit der gleichen Kombination von Bewegungen erhalten wird, bei der jedoch die Uebcrtragungsamplitude grosser ist als diejenige der Verachwenkbewegung, ist noch flacher als der Bewegungsweg C . Es ist daher möglich, die transversale Verschiebungsamplitude der Stopfwerkzeuge und die maximale Amplitude ihrer Hb'henabstände, je nach Bedarf auszugleichen, wobei von einem Netz »um anderen und von einem Land zum anderen unterschiedliche Bedingungen zu erfüllen sind. Dieser Ausgleich erfolgt in den durch die beweglichen Elemente der Verbindungsvorrichtung jeder Stopfeinheit innerhalb des vom Schienenfahrzeug beanspruchten Raumes.
Diese Bewegungswege C und C der Stopfwerkzeuge sind für die vier Stopfeirihei-
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ten in der Figur 2 ebenfalls dargestellt, sowie auch in der die AusfUhrungsvariante veranschaulichte Figur 4. Damit w:': d die Wichtigkeit des totalen, möglichen Weges zur Stopfuag in bezug auf die Breite des Gleises hervorgehoben, welche Breite durch den Abstand der Schienen 1 und 2 gegeben lot·
Me Stopfeinholten 4 und 5 der anderen, in den Figuren 1 und 2 nicht dargestellten Schiene 2, sind oberhalb dieser Schiene angeordnet, dies in gleicher Art und Weise wie diejenigen, welche oberhalb der Schiene 1 vorhanden sind, allerdings auf einem Schieber Io und in Lagern 17, welche gegenüber den entsprechenden Elementen versetzt sind, wie dies mit ausgezogenen Strichen in der Fig. 1 mit den Ueberweisungsziffern Io· und 17' gezeigt ist. In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsvariante sind die beiden Stopfeinheiten für ein und dieselbe Schiene 1 nicht mehr auf einem gemeinsamen Sohiober Io angeordnet, sondern die äussere Stopfeinheit 4 auf der einen Schiene 1 und die innere Stopfeinheit 5 auf der anderen Schiene 2. Diese besondere Anordnung erlaubt im Bedarfsfall eine Erhöhung des transversalen Bewegungsweges des Schieberelementes 12 des'Gestells der inneren Stopfeinheit 5 auf dem Schieber Io. In dieser Ausführungsvariante sind sämtliche Elemente der Verbindungsvorrichtung der inneren Einheit 5, wie si3 in der Tigiir 2 dargestellt sind, auch vorhandea; nie sind jedoch symmetrisch in bezug auf die Achse des Gestells 8 angeordnet. Ausaer diesem Unterschied sind die Wirkungsweise und die Effekt© dieselben, wie sie bereits beschrieben und in der Figur 2 dargestellt worden Bind.
Andere, nicht dargestellte Ausführungsvarianten können bei der Konstruktion dor Stopfvorrichtung der erfindungsgemässen Stopfmaschine angebracht werden.
So kann jede Stopfeinheit auf einem eigenen Schieber Io angeordnet sein, dies anstelle eines gemeinsamen Schiebers für zwei Stopfeinheiten. In dienern Fall ist das Schieberelement 12 entweder am Ende des genannten Schiebers Io befestigt, nämlich dann, wenn dieser Uebetrgaun#3bev?egungen ausführen kann, oder dann verschiebbar auf einem unbeweglichen Schieber Io angeordnet. Die letztgenannte Ausbildung ist insbesondere bei einer inneren Stopfeinheit 5 anwendbar.
Das Schieberelement 12 kann in anderer Weise als durch auf ihn oder auf den
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./la·
Schieber Io wirkende Kräfte bewegt werden, beispielaweise dui^ch Kräfte, die auf den Arm 15 oder auf die Kolbenstange 18 wirken.
Der Anhalte- und Einatellmechanisnus 28 für die Drehwinkellage des Gestells 8, welcher im Falle von Stopfmaschinen für geneigte Schwellen erforderlich ist, kann durch irgend ein anderes Kittel, welches die gleiche Funktion erfüllt, ersetzt werden. Beispielsweise ist es möglich, zwei Schieberelemente 12 im Abstand voneinander auf die Schwelle 23 jedes Gestells 8 anzuordnen und sie mit zwei Gleitbahnen Io in Wirkungeverbindung zu bringen, derart, dass das Gestell 8 in einer Vertikalebene, parallel zum Gleis festgelegt wird. Diese beiden Gleitbahnen Io werden nicht in starre Lagerstellen 17 geführt, sondern in solchen einer in einer horizontalen Ebene drehbaren Lagerplatte, welche unterhalb des Chassis 9 der Stopfvorrichtung angelenkt ist.
Schlussendlioh kann die erzwungene Koabination der Uebetrgaungs- und Verschwenkbewegungen der Gestelle 8 durch, den beschriebenen Kitteln gleichwertige, Elemente ersetzt werden. Beispielsweise kann die Kurbelstange 18 zur Koordination dieser beiden Bewehungen dürfen eine Exzenterplatte 9 ersetzt werden, mit welcher eine am Arm 15 oder an einem diesem Arm ähnlichen Teil befestigte Rolle zusammenwirkt, wobei der Arm bzw. dieser Teil mit dem Gestell verbunden ist« Auch können diese beiden Bewegungen mit Hilfe von zwei getrennten Antriebsorganen erhalten werden, wobei das eine dem Sohleberelement 12 eine Uebertragungsbewegung im Sinne des Kolbens 19 oder 2o überträgt und das andere die Verschwenkbewegung des Gestells 8 durch Abstützung auf das Schieberelement 12 bewirkt. Diese Wirkungen werden durch einen Energieverteiler zusammen koordiniert, beispielsweise mit Hilfe eines Flüssigkeitsverteilungsventils, das im Falle, wo die Antriebsmittel als Kolben ausgebildet sind, unter Druck steht·
Die zuletzt genannte Variante kann in vorteilhafter Weise dann angewendet werden, wenn der Platz für die Auslenkung des Armes 15 und der Kolbenstange 18 fehlt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Gleisstopfmaschine mit einem Rollohassis (9)m das zwei unabhängige Stopfeinheiten (4» 5) aufweist, die auf beiden Seiten jeder Schiene angeordnet sind und die je mindestens zwei schwenkbar·, einander gegenüberliegende, auf einem Werkzeugträger (7) angeordnete Stopfwerkzeuge (6) besitzen, welche Träger in der Höhe beweglich in einem Gestell (β) befestigt sind, das seinerseits beweglich auf dem genannten Rollohassie in einer Vertikaleben· transversal zum Gleis angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gestell (β) auf den genannten Rollohassis (9) nit Hilfe einer Verbindungsvorrichtung angebracht ist, die Uebertragungs- (lo, 12) und Verschwenkorgane (13, 15) besitzt, die durch mindestens ein Koordinationsorgan (ΐθ) für die Uebertragungs- und Verschwenkbevegungen und durch mindestens einem Motor (19, 2o) für die Betätigung mindestens eines dioser Organe verbunden ist, derart, dass die Werkzeuge jeder Stopfeinheit durch gezwungene Uebertragungs- und Versohwenkkombination ihres Gestells von den Schienen weggeführt werden können.
    2· Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung jedes Gestelle (β) aus einem Transversalaehieber (lo) besteht, der oberhalb des genannten Gestells angeordnet und in zwei voneinander im Abstand liegende Lager (l7) am Rollohassie (9) verschiebbar ist, aus einem Schieberelement (l2), das auf dem genannten Schieber angeordnet ist und eine erste Gelenkstelle (l?) besitzt, an der der obere Teil des Gestells (3) schwenkbar befestigt ist, aus einem Arm (15), der fest mit dem genannten oberen Teil des Gestells verbunden ist und eine zweite Gelenkstelle (l6) in einem Abstand von der ersten und transversal zum Gleis besitzt, aus einer Kolbenstange (l8), die einerseits an einer am Chassis der Stopfmaschine angebrachten Konsole (27) und andererseits an der zweiten, vom Arm getragenen Ge-
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    lenkstelle (ΐβ) befestigt ist, sowie aus einem Motor (l9, 2o) zum Betätigen des Schiebers (lo) und/oder des Sohieberelementes (12).
    3. Gleisstopfmaechine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schieberelemente (l2, Fig. 2) der Gestelle der beiden Stopfeinheiten, die auf beiden Seiten der gleichen Schiene angeordnet sind, auf einem gemeinsamen Schieber (lo) angeordnet sind, der von einem ersten Motor (l9) angetrieben wird, dass das Schieberelenent des Gestells der äusseren Stopfeinheit (4) ait dem Ende dieses gemeinsamen Schiebers verbunden ist, nährend das Sohieberelement des Gestells der inneren Stopfeinheit (5) verschiebbar auf dem genannten Schieber angeordnet und mit Hilfe eines zweiten Motors (2o) verschiebbar ist.
    4. Gleisstopfmaschine naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberelement (12, Fig. 4) des Gestells einer sich auf der Aussenseite einer Schiene (l) befindlichen Stopfeinheit (4) und das Schieberelement (12) der Stopfeinheit (5), die sich auf der Innenseite der anderen Schiene (2) befindet, auf einem gemeinsamen Schieber (lo) angeordnet sind, der durch einen ersten Motor (19) bewegbar ist, dass das Schieberelement (12) des auf der Aussenseite der Schien· liegenden Gestells mit dem Ende dieses Schiebers fest verbunden ist, während das sich auf der Innenseite der anderen Schiene befindliche Schieberelement (l2) verschiebbar auf dem genannten, durch einen zweiten Motor (2o) betätigbaren Schieber angeordnet ist«
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