CH424689A - Einstellvorrichtung für Gesteinsbohrer - Google Patents
Einstellvorrichtung für GesteinsbohrerInfo
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Description
Einstellvorrichtung für Gesteinsbohrer Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvor richtung für Gesteinsbohrer, mit zwei im wesentlichen parallelen länglichen Rahmen, von denen der erste ein Vorschubbett enthält mit daran angeordneten Schubmitteln zum Hin- und Herbewegen eines Ge steinsbohrers mittels einer Kraft in Längsrichtung auf diesem Vorschubbett, während der zweite Rahmen an einem Untergestell um eine daran vorgesehene Längsdrehachse drehbar angeordnet ist und das Vor schubbett mittels eines es mit dem zweiten Rahmen verbindenden parallelen Zwischengestängesytems in einer diese Längsdrehachse enthaltenden Ebene par allel zum zweiten Rahmen aus einer der Ebene des zweiten Rahmens angrenzenden Stellung in eine von dieser Ebene entfernt liegenden Stellung, und um gekehrt, bewegt werden kann. Bekannte Einstellvorrichtungen dieser Art haben den beachtlichen Nachteil, dass das Zwischengestänge system während der Einstellungsveränderung des er sten Rahmens eine Längsverschiebung des ersten Rahmens im Verhältnis zum zweiten Rahmen ver ursacht. Während des Bohrens an einer senkrechten Gesteinsfläche müssen deshalb zeitraubende Längs einstellungen des Vorschubträgers oder der ganzen Einrichtung vorgenommen werden, um den ersten Rahmen oder das Vorschubbett in die genaue Stel lung mit Bezug zum Gestein zu bringen. Weiter wird die Bewegung des Zwischengestängesystems bisher in den meisten Fällen durch einen umständlichen, lang sam arbeitenden Mechanismus durchgeführt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auszuschalten, so dass eine im wesentlichen rechtwinklig oder quer zur Drehachse des zweiten Rahmens liegende Gesteinsfläche nach dem Ausrich ten des Unterbaues mit Bohrlöchern entsprechend einem Polarkoordinatensystem in allen gewünschten Höhenlagen mittels eines relativ einfachen und schnell arbeitenden Bewegungsmechanismus versehen werden kann, ohne dass der Unterbau wieder ausge richtet werden muss. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss da durch, dass an dem Unterbau Kraftmittel zum Ein stellen der Drehwinkelstellung des zweiten Rahmens um seine Drehachse vorgesehen sind und dass das sich zwischen im Längsabstand angrenzend am Vor schubbett und dem zweiten Rahmen angeordneten Drehzapfen erstreckende Gestängesystem zur Ver schiebung des Vorschubbettes parallel zum zweiten Rahmen verschiebend mittels einer einzigen druck mittelbetätigten Stossvorrichtung ausgebildet ist, der art, dass die relative Längsstellung des Vorschub bettes und des zweiten Rahmens im wesentlichen un verändert bleibt. Weitere Merkmale ergeben sich aus der nach folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dar gestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zei gen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Einstellvorrichtung in auseinandergefahrener Stellung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Einstellvorrichtung in zusammengefahrener Stellung, Fig. 3 in Draufsicht einen Längsschnitt durch die Einstellvorrichtung entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Rückansicht der Einstellvorrichtung in etwas grösserem Massstab, Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt durch den oberen Rahmen der Einstellvorrichtung, Fig. 6 einen senkrechten Querschnitt durch den oberen Rahmen entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 und Fig. 7 eine Abwandlung der Dreheinrichtung für den unteren Rahmen der Einstellvorrichtung. Die oberen Enden zweier senkrechter Ständer 10 eines nicht dargestellten Unterbaues, z. B. eines fahr- baren Bohrwagens, sind mit koaxial ausgerichteten Lagerbuchsen 11 versehen, in denen ein länglicher stangenförmig ausgebildeter Rahmen 12 mit seinen entgegengesetzt liegenden Enden drehbar gelagert ist. Neben einer der Lagerbuchsen 11 ist am Rahmen 12 ein sich quer erstreckender Kurbelarm 13 angeord net und zwischen einem Drehzapfen 14 am freien Ende des Kurbelarmes 13 und einem Drehzapfen 15 an dem angrenzenden Ständer 10 des Unterbaues ist ein druckmittelbetätigter nach beiden Seiten wir kender Kraftzylinder 16 eingesetzt. Durch Ausdeh nung oder Zusammenziehung des Kraftzylinders 16 kann der Rahmen 12 um seine Längsachse gedreht werden. Am Rahmen 12 sind zwei Paare von parallel im Längsabstand liegenden Drehzapfen 17 und 18 angeordnet, die sich quer in entgegengesetzten Rich tungen vom Rahmen 12 erstrecken. Die beiden Dreh zapfen 17 tragen drehbar ein erstes Kniehebelsystem, das aus zwei Paar Hebeln 19 und 20 besteht, wäh rend an den beiden Drehzapfen 18 in gleicher Weise drehbar ein zweites Kniehebelsystem angelenkt ist, das aus je zwei Hebeln 21 und 22 besteht, die par allel zu den Gestängen 19 und 20 liegen. Die Knie gelenke 23 und 24 der beiden Kniehebelsysteme sind miteinander durch ein Paar Koppelstangen 25 verbunden, die zueinander und zum Rahmen 12 par allel verlaufen. Die Hebel 20, 22 sind an ihren obe ren Enden mit Drehzapfen 26, 27 versehen, auf denen ein sich zum unteren Rahmen 12 parallel erstreckender oberer Rahmen 28 gelagert ist. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die Entfernung zwi schen den Drehzapfen 26, 27 den Kniegelenken 23, 24 und den Drehzapfen 17, 18 gleich, und die Hebel 19 bis 22 der Kniehebelsysteme sind von gleicher Länge. Am oberen Rahmen 28 ist ein hinteres Lager böckchen 29 (Fig. 4 und 5) angeordnet, das die Drehzapfen 26 trägt. An seinem oberen Ende ist das Lagerböckchen 29 mit einer Führungsschiene 30 versehen, die z. B. mit Schrauben am Böckchen be festigt ist. Die vorderen Drehzapfen 27 des oberen Rahmens 28 sind durch eine einstückige Achse ge bildet, an deren Mittelteil drehbar ein Winkelhebel 31 gelagert ist, der an einem Ende einen Drehzapfen 32 und am anderen, nach vorn weisenden Ende eine Achse 33 trägt. Zwischen dem Drehzapfen 32 und einem an der Innenseite des oberen Rahmens 28 befestigten Drehzapfens 34, ist ein druckmittelbe- tätigter nach beiden Seiten wirkender Kraftzylinder 351 befestigt. Durch Ausdehnung oder Zusammen ziehung des Kraftzylinders 351 kann die vom Win kelhebel 31 getragene Achse 33 aufwärts oder ab wärts mit Bezug zum oberen Rahmen 28 geschwenkt werden. Eine längliche Platte 35, die mittels Augen 36 (Fig. 6) auf den Enden der Achse 33 drehbar gelagert ist, trägt ebenfalls eine Führungsschiene 30. An der Unterseite des hinteren Endes der Platte 35 ist ein Drehzapfen 37 befestigt, an dem drehbar ein nach beiden Seiten wirkender Kraftzylinder 38 an- gelenkt ist, der mit seinem anderen Ende an einem Drehzapfen 39 am rückwärtigen Ende eines Vor schubbettes 40 für den Gesteinsbohrer befestigt ist. Das Vorschubbett 40 besteht z. B. aus zwei U-Eisen, die hochkantig parallel zueinander ange ordnet sind und mit einem ihrer Schenkel gleitbar in der Führungsschiene 30 eingreifen (Fig. 6). Der Kraftzylinder 38 ist verschieblich durch eine ent sprechende Bohrung 41 im hinteren Lagerböckchen 29 geführt. Durch Ausdehnung oder Zusammenzie hung des Kraftzylinders 38 kann das Vorschubbett 40 in Längsrichtung bewegt und den Unregelmässig keiten der Gesteinsfläche entsprechend ausgerichtet werden. Auf dem Vorschubbett ist ein Gesteinsbohrer 42 mit seinem Bohrstahl 43 hin und her verschiebbar gelagert. Der Bohrstahl 43 ist mittels eines vorn am Vorschubbett 40 angeordneten ferngesteuerten Bohr- stahlzentrierers 44 geführt. Ein Vorschubmotor 45 für den Gesteinsbohrer ist schematisch am vorderen Ende des Vorschubbettes 40 angedeutet. Vorschub bett und Gesteinsbohrer sind an sich bekannt und brauchen im Zusammenhang mit der vorliegenden Anordnung nicht im einzelnen beschrieben zu wer den. Weiter sind an den Figuren die Schläuche und Leitungen, welche in üblicher Weise den Gesteinsboh rer und die Kraftzylinder der Einstellvorrichtung mit geeigneten Druckmittelquellen verbinden, weggelas sen worden, um die Übersichtlichkeit der Darstellung nicht zu stören. Durch Ausdehnung oder Zusammenziehung des Kraftzylinders 351 wird die am Winkelhebel 31 an geordnete Achse 33 geschwenkt. Hierdurch hebt oder senkt sich das vordere Ende der Platte 35 zusammen mit dem vorderen Ende des Vorschubbettes 40; das gleichzeitig hiermit um die Drehzapfen 26 des hin teren Lagerböckchens 29 schwenkt. Das Drehen des Winkelhebels 31 bewirkt eine geringe Längsverset zung der Platte 35 zusammen mit dem Kraftzylin- der 38, der hierbei etwas in der Bohrung 41 des Lagerböckchens 29 verschoben wird. Die Winkel stellung des Vorschubbettes 40 ist erforderlich, wenn Bohrlöcher am Dach oder am Boden z. B. eines Stollens oder an der Peripherie liegende Bohrlöcher gebohrt werden müssen. Normalerweise ruht das Vor schubbett 40 auf dem oberen Rahmen 28 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung und ist mit Bezug zum unteren Rahmen 12 mittels des Gestängesystems 19 bis 22 parallel nach oben ausgefahren. Die Parallelverschiebung des oberen Rahmens 28 erfolgt mittels einer nach beiden Seiten wirkenden Stossvorrichtung 46, die zwischen den Drehzapfen 23 (Fig. 3) in einer Ebene mit den Koppelstangen 25 angeordnet ist. Das Kolbenstangenende der Stossvor richtung 46 trägt eine Querachse 47, auf der die Kniegelenke eines Doppelpaares von kurzen Hebeln 48, 49 eines ersten Nebenkniehebelsystems gelagert sind. Diese Hebel sind mittels Drehzapfen 50, 51 an die Mittelteile der langen Hebel 19, 20 ange- lenkt. In gleicher Weise trägt eine Querachse 52 die Kniegelenke eines zweiten Nebenkniehebelsy- stems, das aus einem Doppelpaar von Hebeln 53, 54 besteht, die mittels Drehzapfen 60, 61 an die Mittel teile der langen Hebel 21, 22 angelenkt sind. Zwi schen den beiden Querachsen 47, 52 erstreckt sich eine Betätigungsstange 55, die verschieblich durch eine in einem zwischen den Kniegelenken 24 liegen den Körperteil vorgesehene Bohrung 56 hindurch geht (Fig. 3). Wenn die Kolbenstange der Stossvor richtung 46 durch das Druckmittel in der einen oder anderen Richtung bewegt wird, wird deren Bewegung auf die Querachse 47, die Betätigungsstange 55 und die Querachse 52 übertragen. Infolge dieser Bewe gung führen die kurzen Hebel 48, 49 und 53, 54 ihre Kniehebelfunktion aus und bewegen die Knie hebelsysteme 19 und 20 auseinander oder zusammen, so dass eine Parallelverschiebung des Vorschubbettes mit Bezug zum unteren Rahmen 12 aus der zusam mengezogenen Stellung entsprechend Fig. 2 in die auseinandergezogene Stellung entsprechend Fig. 1, oder umgekehrt, erfolgt. Das Bohren mittels der Ein stellvorrichtung kann in diesen und in jeder Zwischen stellung erfolgen, und durch Betätigung des Kraft zylinders 16 kann die Einstellvorrichtung in jede ge wünschte Winkelstellung mit Bezug zum Unterbau gebracht werden, um die Bohrlöcher entsprechend eines Polarkoordinatensystems zu plazieren. Es ist selbstverständlich, dass, wenn erforderlich, an den Ständern 10 des Unterbaues, z. B. eines Bohr wagens, zwei oder mehrere Einstellvorrichtungen an geordnet werden können und die Rahmen dann par allel zueinander in verschiedenen Ausgangswinkelstel- lungen eingestellt werden, wodurch der Arbeitsbereich des Bohrwagens erweitert werden kann. Im Falle, dass eine grössere Winkeldrehung des Rahmens 12 um seine Längsachse erwünscht ist, kann eine Einrichtung entsprechend Fig. 7 vorgesehen wer den. Hier ist ein mittels eines Gestänges 58, 59 einerseits am Kurbelarm 13 und anderseits am be nachbarten Ständer 10 gelenkig befestigter Kraft zylinder 57 schwenkbar um die Längsachse des Rah mens 12 angeordnet. Die Anordnung ist derart, dass durch Schwenken des Kraftzylinders z. B. um 90 mit Bezug zum Ständer 10 eine Schwenkung des Kur belarmes 13 um 180 , wie in gestrichelten Linien in Fig. 7 angedeutet, erreicht wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einstellvorrichtung für Gesteinsbohrer, mit zwei im wesentlichen parallelen länglichen Rahmen, von denen der erste ein Vorschubbett enthält mit daran angeordneten Schubmitteln zum Hin- und Herbe wegen eines Gesteinsbohrers mittels einer Kraft in Längsrichtung auf diesem Vorschubbett,während der zweite Rahmen an einem Untergestell um eine daran vorgesehene Längsdrehachse drehbar angeordnet ist und das Vorschubbett mittels eines es mit dem zwei ten Rahmen verbindenden parallelen Zwischenge- stängesystems in einer diese Längsdrehachse ent haltenden Ebene parallel zum zweiten Rahmen aus einer der Ebene des zweiten Rahmens angrenzenden Stellung in eine von dieser Ebene entfernt liegenden Stellung, und umgekehrt, bewegt werden kann, da durch gekennzeichnet, dass an dem Unterbau (10) Kraftmittel (16, 57) zum Einstellen der Drehwinkel stellung des zweiten Rahmens (12)um seine Dreh achse vorgesehen sind und dass das sich zwischen im Längsabstand angrenzend am Vorschubbett (40) und dem zweiten Rahmen (12) angeordneten Drehzapfen (17, 18, 26, 27) erstreckende Gestängesystem (19 bis 22) zur Verschiebung des Vorschubbettes (40) parallel zum zweiten Rahmen (12) mittels einer ein zigen druckmittelbetätigten Stossvorrichtung (46) aus gebildet ist, derart, dass die relative Längsstellung des Vorschubbettes und des zweiten Rahmens im wesentlichen unverändert bleibt. UNTERANSPRÜCHE 1.Einstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die im Längsabstand zu einander liegenden Drehzapfen (26, 27) des ersten Rahmens (28) bei allen Ausrichtstellungen desselben in zwei lotrecht zur Drehachse des zweiten Rahmens (12) verlaufenden Ebenen verbleiben. 2. Einstellvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Drehzapfen (17, 18) des zweiten Rahmens (12) in den genannten lotrech ten Ebenen angeordnet sind. 3.Einstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gestängesystem zwei im Abstand zueinander in Längsrichtung der Rah men (12, 28) angeordnete Kniehebelsysteme (19, 20 und 21, 22) enthält, deren entgegengesetzt liegende Enden an den Drehzapfen (17, 18, 26, 27) der Rah men (12, 28) angelenkt sind. 4. Einstellvorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Kniegelenke (23, 24) der beiden Kniehebelsysteme (19, 20 und 21, 22) durch sich parallel zu den Rahmen (12, 28) er streckende Elemente (Koppelstangen 25) gekoppelt sind. 5.Einstellvorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen den Drehzapfen (17, 18 und 26, 27) der Rahmen (12, 28) und den Kniegelenken (23, 24) gleich sind. 6. Einstellvorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Hebel der beiden Kniehebelsysteme (19, 20 und 21, 22) parallel zu einander verlaufen und von gleicher Länge sind. 7.Einstellvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossvorrichtung (46) in gleicher Ebene mit den Kop pelstangen (25) liegt, antriebsmässig mit Nebenknie hebelsystemen (48, 49 und 53, 54) verbunden und zwischen den im seitlichen Abstand zueinander liegen den Hebeln des Kniehebelsystems (19, 20) wirksam ist. B.Einstellvorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Stossvorrichtung (46) zwischen dem Kniegelenk (23) des einen Kniehebel- Systems (19, 20) und dem Kniegelenk (Querachse 47) des mit diesem System gekoppelten Nebenknie hebelsystems (48, 49) angeordnet ist und eine durch das Kniegelenk (24-) des anderen Kniehebelsystems (21, 22) gleitbar hindurchgeführte Betätigungsstange (55)mit ihren entgegengesetzten Enden gelenkig mit dem Kniegelenk (Querachsen 47, 52) jedes Neben kniehebelsystems (48, 49 und 53, 54) verbunden ist. 9. Einstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Vorschubbett (40) auf dem ersten Rahmen (28) längsverschieblich ge- lagert ist und zwischen dem ersten Rahmen (28) und dem Vorschubbett (40) Kraftmittel (Kraftzylinder 38)zur Längseinstellung des Vorschubbettes ange ordnet sind. 10. Einstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Ende des Vorschub bettes (40) durch ein zwischen erstem Rahmen (28) und Vorschubbett (40) angeordnetes Kraftmittel (Kraftzylinder 331) zur Einstellung der Winkellage des Vorschubbettes mit Bezug zur Ebene des zweiten Rahmens (12) heb- und senkbar ist.
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