DE1758675B1 - Wandernder hydraulischer Strebausbau - Google Patents

Wandernder hydraulischer Strebausbau

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DE1758675B1
DE1758675B1 DE19681758675 DE1758675A DE1758675B1 DE 1758675 B1 DE1758675 B1 DE 1758675B1 DE 19681758675 DE19681758675 DE 19681758675 DE 1758675 A DE1758675 A DE 1758675A DE 1758675 B1 DE1758675 B1 DE 1758675B1
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DE
Germany
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conveyor
frame
abutment
longwall
frames
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Pending
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DE19681758675
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English (en)
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Eastwood Peter Frank
Hancock Kenneth George
Reeves Ronald Roy
Brian Worral
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Gullick Ltd
Original Assignee
Gullick Ltd
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0409Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen wandernden hydraulischen Strebausbau mit parallel zueinander und relativ gegeneinander verschiebbar angeordneten Ausbaugestellen, die jeweils über zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete doppelt beaufschlagbare hydraulische Zylinderkolbeneinheiten mit dem Förderer oder einem anderen Widerlager in der horizontalen Flözebene gelenkig verbunden sind, an welchem sie sich durch Anlage der vorderen Enden ihrer Sohlkonstruktion ausrichten, und die Führungsflächen aufweisen, welche mit denen der benachbarten Gestelle zusammenwirken.
Aus der britischen Patentschrift 1 051 783 ist es bekannt, in horizontaler Ebene schwenkbar mit dem Förderer verbundene Ausbaueinheiten so auszubilden, daß ein Ausrichten der Ausbauelemente auf den Förderer möglich ist, und zwar auch dann, wenn dieser seine Lage in Streblängsrichtung verändert hat, ohne nennenswerte Querkräfte auf die Rückvorrichtungen zu übertragen, wobei am Förderer befestigte Ausrichtelemente mit an den Ausbaueinheiten angeordneten Gegenfläche oder Gegenelementen zusammenwirken.
Weiterhin ist es aus der britischen Patentschrift 965 172 bekannt, bei einem Ausbau die Gegenflädien für die am Rahmen der Ausbauten angeordneten Führungselemente an einem besonderen, zur Ausbaueinrichtung gehörenden Führungselement anzuordnen. Ein ähnliches Prinzip ist aus der britischen Patentschrift 1 059 557 bekannt, wo die Ausbauten jeweils mit Führungsflächen ausgestattet sind, die mit an den Sohlschienen angeordneten Führungsflächen zusammenwirken.
Weiterhin ist es aus der britischen Patentschrift 930 838 bekannt, die Führungsflächen eines Strebausbaus mit denjenigen an benachbarten Ausbaueinheiten derart zusammenwirken zu lassen, daß eine Ausrichtwirkung der Ausbaueinheiten auf den Förderer bewirkt wird.
Weiterhin ist es aus der britischen Patentschrift 1 057 157 bekannt, die Gegenflächen zu den an der Ausbaueinheit angeordneten Führungsflächen an der Rückvorrichtung anzuordnen bzw. als Verbindungselemente zwischen der Rückvorrichtung und dem Förderer auszubilden.
Schließlich ist es aus der britischen Patentschrift 1051783 bekannt, bei einem Dreiergespann den mittleren Ausbaurahmen mit Führungselementen zu versehen, die mit Gegenflächen der beiden äußeren Rahmen zusammenwirken und ein Ausrichten der Ausbaueinheit hervorrufen.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Anordnungen ist darin zu sehen, daß nicht mit Sicherheit vermieden ist, daß auf Grund der beim Rücken auftretenden Kräfte in der Hydraulikanlage sowie in den Führungseinrichtungen Überbelastungen und Beschädigungen auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wandernden hydraulischen Strebausbau der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die das Ausbaugespann bildenden Rahmen während des Rückvorganges zwar aneinander geführt sind, jedoch bei ihrer Ausrichtung an einem Förderer oder einem anderen Widerlager keine nennenswerten Querkräfte auf die an den Ausbaurahmen angeordneten Führungselemente und die hydraulischen Rückvorrichtungen ausüben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Führungsflächen so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie beim Vorrücken der Ausbaugestelle vor Beendigung des Rückvorganges außer Eingriff gelangen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die an den Ausbaugestel-
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len angeordneten Führungsflächen jeweils in eine 5 A und 5 B sind miteinander durch eine Metallplatte
vordere und eine hintere Führungsfläche aufgeteilt 11 verbunden, die mit seitlichen Ansätzen 12 versehen
sind. ist, welche über die Konsolen 9, 10 hinweggreifen
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs- und mit diesen durch querliegende Zapfen 13 verbun-
form der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem För- 5 den sind, die durch nicht dargestellte Splinte festge-
dermittel oder einem anderen Widerlager Ausricht- legt sind. Doppeltwirkende Rückzylinder 35, 36 sind
flächen angeordnet sind, die in an sich bekannter mit ihren Kolbenstangen schwenkbar an die Konsolen
Weise auf die dem kohlenstoßseitigen Ende der Sohl- 17 auf den Sohlschienen SA, 5B angeschlossen. Ihre
konstruktion der Ausbaugestelle angeordneten Gegen- Zylinder sind schwenkbar mit den Lenkern 38
flächen einwirken. io (Fig. 1) verbunden, welche ihrerseits mit einem För-
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der derer 30 schwenkbar verbunden sind, wobei alle
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Aus- Schwenkachsen in der vertikalen Ebene liegen,
richtflächen an einem in horizontaler Ebene gelenkig Der dritte Rahmen 4 weist eine Sohlschiene 41,
zwischen der Kolbenstange jeder Rückvorrichtung des zwei hydraulisch betätigte Stempel 43 und 44, die auf
Gestelles und dem Widerlager angebrachten Lenker 15 dem Rahmen angebracht sind, und eine Kappe 42 auf,
angeordnet sind, wobei an dem Lenker beiderseits welche an den Stempeln in bekannter Weise gelenkig
seines Anlenkungspunktes an dem Widerlager der angebracht ist. Die Sohlschiene 41 hat seitlich einen
Abstützung des Lenkers an diesem dienende An- Spielraum (s. D) zwischen den Sohlschienen 5 A und
schlagflächen vorgesehen sind. SB, wobei die Größe des Spielraumes an jeder Seite
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Aus- 20 nicht geringer ist als die maximale Längsbewegung
richtflächen nockenartig ausgebildet sind und/oder des Förderers 30 während eines Vorrückzyklus,
daß die Lenker an dem Widerlager vertikal beweglich Der Zylinder einer dritten Rückeinrichtung 45
angebracht sind. weist eine horizontale Schwenkverbindung mit der
Schließlich zeichnet sich eine weitere bevorzugte Sohlschiene 41 auf; ihre Kolbenstange hat eine verti-
Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, daß 25 kale Schwenkverbindung bei 67 mit einem Hebel 68
an den Lenkern vertikal angeordnete Anschlagplatten zwischen dessen Enden. Die Enden des Hebels 68 ha-
vorgesehen sind. ben vertikale Schwenkverbindungen bei 69 und 70
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist somit mit den hinteren Enden der beiden Teile 71 und 72,
darin zu sehen, daß in der entscheidenden Phase des deren vordere Enden, welche in einem kleinen Win-
Vorrückens, in welcher die höchsten Belastungen auf 30 kel gekröpft sind, horizontal schwenkbar bei 73 und
die Ausbaurahmen ausgeübt werden können, keine 74 an den nach innen gerichteten Seiten der Sohl-
Spannungen oder Belastungen zwischen den einzel- schienen SA, SB der Rahmen2 bzw. 3 angelenkt
nen Ausbaurahmen übertragen werden können, die sind.
während des Abstützvorganges auf dem Widerlager Die Kappe 42 weist ein starres Hauptteil 58 auf,
ausgeübt werden. 35 mit dem ein schmäleres Vorderteil 59 in Form einer
Damit werden gemäß der Erfindung Beschädigun- Blattfeder verschraubt ist.
gen oder Überbelastungen der Rahmenkonstruktion Die Platten 53Λ und 54Λ (Fig. 1), welche mit
einerseits und der Hydraulikanlage und der Füh- den Sohlschienen SA und SB verschraubt sind, ha-
rungselemente andererseits zuverlässig vermieden. ben abgeschrägte Kanten 55, 56, welche erste Füh-
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an 40 rungsflächen aufweisen, die mit komplementären erHand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt sten Flächen an dem dritten Rahmen 4 zusammen-
F i g. 1 eine schematische Draufsicht aufeinander- wirken, wodurch die äußeren Rahmen 2, 3 des Ausfolgender Schritte beim Vorrücken eines Strebaus- baues über einen beträchtlichen Teil des Ausbauvorbaus, rückhubes der Rückeinrichtungen 35, 36 geführt wer-
F i g. 2 eine schematische Teildraufsicht, in der 45 den. Die komplementären ersten Flächen werden
eine Verbindung einer Rückeinrichtung mit einer durch eine nach oben geneigte Platte gebildet, und
Verankerung, beispielsweise einem Strebfördermittel, zwar an dem vorderen Ende der Sohlschiene 41, und
dargestellt ist, eine im allgemeinen vertikale Platte an jeder Seite,
F i g. 3 eine schematische Teildraufsicht auf ein welche mit der nach oben geneigten Platte verbunden
Verbindungsglied, die zusammenwirkende zweite 50 ist.
Rahmenfläche und eine Verankerung, Nach F i g. 2 weist jeder Lenker 38 gleichartige
F i g. 4 eine Ansicht der Verbindungen zwischen obere und untere Lenkteile auf (von denen das untere
der Rückeinrichtung, dem Verbindungsglied und der in der Zeichnung durch das obere verdeckt ist),
Verankerung nach F i g. 3 und welche einen gemeinsamen vertikalen Schwenkan-
Fig. 5 A bis 5D eine schematische Darstellung 55 Schluß 90 an dem Förderer 30 haben. Sie sind oberaufeinanderfolgender Schritte beim Vorrücken eines halb und unterhalb eines Schubteiles 91 angeordnet, Strebausbaues. welches eine Verlängerung an dem Rückzylinder in
Nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 besteht Richtung auf den Förderer 30 aufweist. Das Schubein Strebausbau aus zwei äußeren Rahmen 2 und 3, teil 91 ist bei 92 geschlitzt, und es ist ein Bolzen 93 welche mit einem inneren Rahmen 4 zusammenwir- 60 durch die Lenkerteile und den Schlitz 92 hindurchgeken. Die Rahmen 2 und 3 sind gleichartig ausgebildet führt. Die Länge des Schlitzes 92 ist so ausgelegt, daß und weisen je eine Sohlschiene SA, S B, zwei hydrau- beim Ausfahren des Rückzylinders das freie Ende 94 lisch betätigte teleskopartige Stempel 6A, TA, 6B, des Schubteiles 91 mit einer nicht dargestellten 7 B, die auf den Sohlschienen angebracht sind, sowie Schubplatte an dem Förderer 30 in Eingriff tritt, woeine das Hangende berührende Kappe SA, 8B auf, 65 bei ein Spielraum zwischen dem von dem Förderer 30 welche mit den Stempeln gelenkig verbunden sind. weiter entfernten Ende des Schlitzes 92 und dem An den hinteren Enden der Sohlschienen SA, SB Bolzen 93 verbleibt,
sind Konsolen 9 oder 10 befestigt. Die Sohlschienen Bei der F i g. 1 ist in der Stellung A der Strebaus-
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bau bereit, den Förderer 30 in die Nähe einer neuen 95 weist an seinem vorderen Ende zwei Flächen 97,
Kohlenabbaufläche 62 vorzurücken. 98 auf, welche in einem Winkel zueinander geneigt
Dieses Vorrücken des Förderers hat in der Stel- sind und die Begrenzungen der Winkelbewegung des
lung B bereits stattgefunden. Das Vorrücken wird Lenkers 95 in bezug auf den Förderer 30 bilden,
durch Ausfahren der Rückzylinder 35 und 36 be- 5 durch Anlage mit der Konsole 96. Die Fläche 97 liegt
wirkt. Eine Anfangsbewegung der Rückzylinder be- an der Konsole 96 an und begrenzt dadurch die Win-
wirkt, daß die Schubteile 91 (Fig. 1 und 2) an dem kelbewegung der Rückeinrichtung 36 von der Sohl-
Förderer 30 angreifen, wobei die durch die Rückzy- schiene SB weg. In dieser Stellung ist die Angriff sli-
linder ausgeübte Kraft direkt auf den Förderer 30 nie des Rückzylinders 36 bei 99 gezeigt, und ihr He-
und nicht über die Bolzen 90 und 93 übertragen io beiarm um den Schwenkpunkt 95 5 ist bei 100 darge-
wird. stellt. Der Lenker 95 ist mit einer zweiten Führungs-
Nach dem Vorrücken des Förderers 30 werden die fläche 101 versehen, welche in einem Vorsprung oder
Rahmen 2 und 3 des Strebausbaues von dem Han- Nocken 102 endet. Die Führungsfläche und der Nok-
genden gelöst, und die Rückzylinder 35, 36 werden ken sind so ausgelegt, daß sie mit einer zweiten
eingefahren, um die Rahmen 2 und 3 in die Nähe 15 Fläche an dem Rahmen zusammenwirken, welche
vom Förderer vorzurücken. Auf Grund der Zugkraft zweckmäßigerweise eine vertikale Fläche sein kann,
in den Rückzylindern 35 und 36 und der Lenker 38 die sich nach hinten von einer vorderen Stelle 103 an
neigen die Ausbau-Rahmen 2 und 3 dazu, in eine der Sohlschiene 5 B erstreckt; der Lenker kann
Stellung normal zu dem Förderer 30 vorzurücken. außerdem vertikale Flächen 104 an seiner Seite,
Die Rahmen 2 und 3 werden nun nach vorn gezo- 20 welche von dem Rahmen entfernt ist, aufweisen, wie
gen; die F i g. 1 C zeigt sie teilweise vorgerückt. Die- es in F i g. 4 gezeigt ist, deren Zweck noch erläutert
ser Vorrückweg wird durch die Ausrichtung des drit- wird. In F i g. 3 sind in Strichpunktlinien die Stellung
ten Rahmens 4 bestimmt, welcher in der das Han- der Rückeinrichtung 36, des Lenkers 95 und der
gende stützenden Stellung gehalten wird, und zwar Sohlschiene SB angedeutet, wenn der Rahmen gänz-
auf Grund der Zusammenwirkung der ersten Flächen 25 lieh zu dem Förderer 30 vorgerückt ist und in einer
an der Sohlschiene 41 mit den ersten Führungsflä- noch zu beschreibenden Weise in eine vorbestimmte
chen. Die ersten Flächen an der Sohlschiene 41 wir- Stellung in bezug auf den Förderer 30 geführt ist. In
ken mit den Platten 53,4 und 54.4 (Fig. 1) zusam- dieser Stellung liegt die Fläche 98 an dem Lenker 95
men. an der Konsole 96 an, und der Nocken 102 kann sich
Aus der Stellung D ist zu ersehen, daß bei Annähe- 3° im Eingriff mit der zusammenwirkenden zweiten
rung der Rahmen 2 und 3 an ihre gänzliche vorge- Fläche an dem Rahmen befinden oder kann einen
rückte Stellung die ersten Führungsflächen 53 B und kleinen Spielraum von diesem haben. Die Angriffsli-
54 B sich frei von den zusammenwirkenden ersten nie des Rückzylinders 36 hat sich nun zu 99,4 beFlächen an dem Rahmen 4 bewegen, um eine seit- wegt, während sich die Länge des Hebelarmes verrinliche Bewegung der Rahmen 2 und 3 zu gestatten und 35 gert hat von der bei 100 gezeigten zu der bei 100 A eine erforderliche Wiederausrichtung der Rahmen 2 gezeigten Stellung. Es ist zu ersehen, daß die An- und 3 mit dem Förderer 30 zu ermöglichen. griffslinie des Rückzylinders, welche entlang dessen
Es ist folglich zu ersehen, daß die Möglichkeit Achse liegt, zu einer Linie geneigt ist, welche dessen
einer Beschädigung der Rückeinrichtungen dadurch hinteren Schwenkanschluß zu dem Rahmen (bei der
vermieden wird, daß die Führung der Vorrückbewe- 40 Konsole 17), Fig. 5, und die Schwenkverbindung bei
gung eines Ausbaues oder eines Rahmens durch 95 B des Lenkers 95 an dem Förderer 30 verbindet,
einen benachbarten Rahmen nur so lange erfolgt, bis Es wird folglich eine Hebelwirkung auf den Lenker
der vorrückende Rahmen in der Nähe des Förderers 95 ausgeübt, welcher, falls seine Fläche 98 noch nicht
ist, wobei dann eine seitliche Bewegung des Rahmens an der Konsole 96 anliegt, eine seitliche Kraft auf den
ermöglicht wird, so daß er sich seitlich in bezug auf 45 Rahmen ausübt, um ihn zu seiner vorbestimmten
den Förderer bewegen kann und durch diesen geführt Endstellung zu steuern, wenn sich die Rückeinrich-
werden kann. tung 36 ihrer voll eingeschobenen Stellung nähert.
Nach F i g. 5 sind gleichartige, jedoch kürzere vor- Wenn die Fläche 98 an der Konsole 96 anliegt, wirkt
dere Platten 53,4, 54,4 an den Sohlschienen 5,4 und die auf den Lenker 95 ausgeübte Hebelkraft nun so,
55 der Rahmen vorgesehen. Außerdem sind auch 50 daß die Bewegung des Rahmens von seiner vorbehintere Platten 105 und 106 vorgesehen, die mit den stimmten Stellung gehemmt wird. Weiterhin ist in Sohlschienen SA und 55 an ihren hinteren Enden in Strichpunktlinien ein Teil des Rückzylinders 135 und einer solchen Höhe verschraubt sind, daß sie frei sind des Lenkers 195 eines benachbarten Rahmens gevon der oberen Fläche der Sohlschiene 41, wobei zeigt, auf den noch Bezug genommen wird.
jede Platte mit Führungsflächen (welche einen Teil 55 Aus Fig. 3, einem Schnitt durch die Konsole 96, der ersten Führungen bilden) 107, 108, 109, 110 ver- ist zu ersehen, daß in dem Weg des Schwenkpunktes sehen ist, ähnlich denen, die an den Platten 53,4, 95 5 die Konsole als Bügel geformt ist, dessen oberer 54,4 vorgesehen sind. Zwei Lager- oder Anschlag- und unterer Arm beabstandet sind, um eine relative teile 111, 112 sind an einem Querteil 113 über dem vertikale Bewegung zwischen dem Lenker 95 und hinteren Ende der Sohlschiene 41 in dem Weg der 60 dem Förderer 30 zu ermöglichen.
Platte 105 und 106 (A und 5) angebracht, welche mit Im Falle des Ausbaues nach den F i g. 3 bis 5 beden Flächen 107, 108, 109, 110 zusammenwirken. wirkt ein anfängliches Ausfahren der Rückzylinder Nach F i g. 3 ist der Zylinder der Rückeinrichtung 35, 36 eine Drehung der Lenker 95, so daß ihre Flä-36 schwenkbar bei 95,4 mit dem einen Ende eines chen 97 zur Anlage an die Konsolen 96 kommen und Lenkers 95 verbunden, dessen anderes Ende 65 die Nocken 102 sich von den Sohlschienen SA, 55 schwenkbar bei 955 an eine Konsole 96 angelenkt weg bewegen. Die von den Rückzylindern 35, 36 ausist, die beispielsweise durch Bolzen und Muttern an geübte Kraft wird auf den Förderer 30 über die Leneinem Strebfördermittel 30 befestigt ist. Der Lenker ker 95 und Konsolen 96 übertragen. Eine Längs-
oder seitliche Bewegung des Förderers 30 kann auf- ermöglicht wird, so daß er sich seitlich in bezug auf
genommen werden durch Schwenkbewegung der den Förderer bewegen kann und durch diesen geführt
Lenker 38, 95 und der Rückzylinder 35 und 36. werden kann.
Es ist zu beachten (F i g. 5 B), daß vor dem Vor- Im folgenden wird eine Art und Weise beschrierücken der Rahmen 2 und 3 die Lenker 95 vor den 5 ben, in der der Ausbau, d. h. die Rahmen 2 und 3 bei und frei von den zweiten Flächen an den Sohlschie- dieser Ausführungsform, in eine vorbestimmte Steinen SA und SB sind, so daß die Zugkraft in den lung in bezug auf den Förderer geführt werden kann. Rückeinrichtungen die Lenker 95 drehen und ihre Nach F i g. 5 D, in der der Ausbau gänzlich vorge-Flächen 98 an den Konsolen 96 anliegen, wie es in rückt ist, war keine Wiederausrichtung mit dem För-F i g. 5 B gezeigt ist. Die Rückeinrichtungen, die Len- io derer erforderlich (der Rahmen 4 ist in der Mitte zwiker und ihre Verbindungen zu dem Ausbau und dem sehen den Rahmen 2 und 3 gezeigt), die Lenker 95 Förderer sind so angeordnet, daß die Rückeinrich- liegen mit ihren Flächen 98 an ihren jeweiligen Kontungen freien Spielraum von den Sohlschienen der solen 96 an, und die Nocken 102 sind gerade frei von Rahmen in dieser Stellung haben, auch wenn die ma- den zusammenwirkenden zweiten Flächen an den ximal angenommene Bewegung des Förderers quer 15 Sohlschienen 5 A und 5 B. Falls jedoch vor dem Vorzu dem Ausbau stattgefunden hat. Eine derartige Be- rücken der Rahmen 2 und 3 der Förderer 30 sich in wegung wird das Zylinderende einer der Rückeinrich- der Richtung des Pfeiles X bewegt hatte, wenn die tungen zu ihrer zugeordneten Sohlschiene bringen, Rahmen 2 und 3 freikommen von seitlicher Behinde- und das andere wird so bewegt, daß es einen zusätzli- rung — oder wenn sie sich der Stellung des Freiseins chen Spielraum von der ihr zugeordneten Sohlschiene ao von seitlicher Behinderung nähern —, kommt die hat. Fläche bei 103 (Fig. 3) an der Sohlschiene 55 zur
Wenn sich die Flächen 108 und 110 an den Platten Anlage mit der Fläche 101 des Lenkers 95 und be- 105 und 106 vorwärts bewegen und von den Teilen wegt sich entlang derselben zu dem Nocken 102; 111 und 112 frei sind, wird die Führung an dem hin- wenn dies eintritt, wird der letztere gedreht, so daß teren Ende über eine weitere Entfernung aufrechter- »5 seine Fläche 98 sich von der Konsole 96 weg bewegt, halten, und zwar durch Zusammenwirkung der Flä- z. B. in die Stellung, welche in durchgezogenen Liehen 108 und 110 mit den aufrecht stehenden Seiten nien in F i g. 3 dargestellt ist. Wenn dies eintritt, übt der Anbringung für den Stempel 43, wie es in der Lenker 95 eine Hebelwirkung auf die Sohlschiene F i g. 5 C gezeigt ist. 5 B aus, um sie in Richtung des Pfeiles X zu bewe-
Falls ein Einschieben des einen oder anderen Rück- 30 gen, und je größer die Abweichung zwischen der Stelzylinders 35, 36 verhindert wird, z. B. auf Grund lung des Ausbaues während seiner Endvorrückbeweeines Hindernisses zwischen der Sohlschiene 5 A und gung und der Stellung ist, in der er sich in bezug auf dem Förderer 30, werden die Rahmen 2 und 3 daran den Förderer sein sollte, desto größer ist der Hebelgehindert, sich zu verdrehen oder zu verwinden, auf arm 100 und folglich die Korrekturkraft, um den Grund der Einschiebung des Rückzylinders 36 durch 35 Ausbau in die erwünschte vorbestimmte Stellung zu die Zusammenwirkung der Führungsflächen, die zwi- bewegen. Es ist zu ersehen, daß auf Grund der Beweschen den Sohlschienen SA, 5B und dem Rahmen 4 gung des Förderers 30, der Rückeinrichtung 35, des vorgesehen sind. Das Ausmaß, um das die Rahmen 2 Rahmens und benachbarter Rahmen ebenfalls eine und 3 verdreht oder verwunden werden können, ist entsprechende Bewegung erteilt wird, so daß die Lendurch den Spielraum zwischen den zusammenwirken- 40 ker 95 und 195 benachbarter Rahmen (s. F i g. 3) den Führungsflächen beschränkt, und das Ausmaß dazu neigen, sich einander zu nähern und sich überder zugelassenen Verdrehung ist so angeordnet, daß lappen können und/oder miteinander zusammenstoes geringer ist als dasjenige, welches erforderlich ist, ßen können. Um zu verhindern, daß dies eintritt, sind um zu bewirken, daß einer der Rückzylinder 35 und die vertikalen Flächen 104 vorgesehen.
36 mit ihren jeweiligen Rahmen 2 und 3 zusammen- 45 Eine Bewegung des Förderers 30 kann beispielsstoßen, z. B. wenn die maximale Bewegung des För- weise in Richtung des Pfeiles X eintreten, auf Grund derers quer zu dem Ausbau stattgefunden hat. Bei des Durchganges einer Kohlenabbaumaschine, wenn diesem Zustand wird, falls das Hindernis nicht freige- die Rahmen 2 und 3 sich in der vorgerückten Stellung geben wird, durch den Zug der Rückeinrichtungen nahe dem Förderer 30 befinden. In dieser Stellung 35, 36, die Vorrückbewegung der Rahmen 2 und 3 50 können die Rückzylinder 35 und 36 entlüftet werden, angehalten, und es muß dann das Hindernis beseitigt und wenn sich der Förderer bewegt, schwenkt der werden, um ein vollständiges Vorrücken der Rah- Lenker 95 um den Nocken 102, der an der zusammen 2 und 3 zu ermöglichen. menwirkenden Fläche an der Sohlschiene SB anliegt;
Aus der Stellung D ist zu ersehen, daß bei Annähe- folglich wird der Rückzylinder 36 um einen kleinen
rung der Rahmen 2 und 3 an ihre gänzlich vorge- 55 Betrag ausgefahren und gestattet somit die Bewegung
rückte Stellung die ersten Führungsflächen 53 B und des Förderers, ohne daß der Ausbau beschädigt
545 sich frei von den zusammenwirkenden ersten wird.
Flächen an dem Rahmen 4 bewegen, um eine seit- Es ist zu ersehen, daß der Lenker 95 so geformt ist,
liehe Bewegung der Rahmen 2 und 3 zu gestatten und daß während der Endvorrückbewegung des Ausbaues
eine erforderliche Wiederausrichtung der Rahmen 2 60 oder der Abstützung der Nocken 102 so angeordnet
und 3 mit dem Förderer 30 zu ermöglichen. ist, daß er mit der zusammenwirkenden zweiten
Es ist folglich zu ersehen, daß die Möglichkeit Fläche bei 103 in einem kurzen Abstand, beispiels-
einer Beschädigung der Rückeinrichtungen dadurch weise etwa 100 bis 150 mm, in Anlage kommen kann,
vermieden wird, daß die Führung der Vorrückbewe- bevor der Ausbau seine voll vorgerückte Stellung er-
gung eines Ausbaues oder eines Rahmens durch 65 reicht, so daß der Ausbau auch dann in seine vorbe-
einen benachbarten Rahmen nur so lange erfolgt, bis stimmte Stellung in bezug auf den Förderer geführt
der vorrückende Rahmen in der Nähe des Förderers oder gesteuert werden kann, wenn der Ausbau noch
ist, wobei dann eine seitliche Bewegung des Rahmens nicht voll vorgerückt sein sollte.
Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf die besondere Konstruktion eines zweiteiligen Ausbau-Gespanns beschrieben wurde, das einen benachbarten Rahmen aufweist, welcher von dem anderen Teil des Rahmens gehalten wird, ist es selbstverständlich, daß
10
die Führung in gleichartiger Weise angelegt werden kann durch benachbarte Ausbaugestelle oder Rahmen an jeder Seite eines Ausbaugestelles oder eines Rahmens, wenn diese zu dem Förderer gerückt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wandernder hydraulischer Strebausbau mit parallel zueinander und relativ gegeneinander verschiebbar angeordneten Ausbaugestellen, die jeweils über zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete doppelt beaufschlagbare hydraulische Zylinderkolbeneinheiten mit dem Förderer oder einem anderen Widerlager in der horizontalen Flözebene gelenkig verbunden sind, an welchem sie sich durch Anlage der vorderen Enden ihrer Sohlkonstruktion ausrichten, und die Führungsflächen aufweisen, welche mit denen der benachbarten Gestelle zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (53 B, 54 B, 108, 110) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie beim Vorrücken der Ausbaugestelle (2,3) vor Beendigung des Rückvorganges außer Eingriff gelangen.
2. Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ausbaugestellen (2,5) angeordneten Führungsflächen jeweils in eine vordere (53/4, 54^4) und eine hintere (108, 110) Führungsfläche aufgeteilt sind.
3. Strebausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fördermittel oder einem anderen Widerlager Ausrichtflächen (101, 102) angeordnet sind, die in an sich bekannter Weise auf an dem kohlenstoßseitigen Ende der Sohlkonstruktion der Ausbaugestelle (2,3) angeordnete Gegenflächen (103) einwirken.
4. Strebausbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtflächen (101, 102) an einem in horizontaler Ebene gelenkig zwischen der Kolbenstange (35) jeder Rückvorrichtung des Gestells und dem Widerlager (30) angebrachten Lenker (95) angeordnet sind, wobei an dem Lenker (95) beiderseits seines Anlenkungspunktes an dem Widerlager der Abstützung des Lenkers (95) an diesem dienende Anschlagflächen (97, 98) vorgesehen sind.
5. Strebausbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtflächen nockenartig ausgebildet sind.
6. Strebausbau nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (95) an dem Widerlager vertikal beweglich angebracht sind.
7. Strebausbau nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lenkern (95) vertikal angeordnete Anschlagplatten (104) vorgesehen sind.
DE19681758675 1967-07-19 1968-07-19 Wandernder hydraulischer Strebausbau Pending DE1758675B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3850967A GB1222204A (en) 1967-07-19 1967-07-19 Advancing mine roof supports
GB3321867 1967-07-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1758675B1 true DE1758675B1 (de) 1972-05-31

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