DE2159535B2 - Schildausbaugestell - Google Patents

Schildausbaugestell

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DE2159535B2 DE2159535A DE2159535A DE2159535B2 DE 2159535 B2 DE2159535 B2 DE 2159535B2 DE 2159535 A DE2159535 A DE 2159535A DE 2159535 A DE2159535 A DE 2159535A DE 2159535 B2 DE2159535 B2 DE 2159535B2
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Description

benstange Laschen 12 angelenkt sind, die mit ihrem anderen Ende an der Lagerstelle 8 an dem freien Ende des unteren Hebelarms? angreifen. Das hydraulische Stützelement 9 ist innerhalb des Sohlstükkes 3 gelagert und im wesentlichen in dessen Längsrichtung angeordnet.
In dem oder an dem auf den Stoß! zugekehrten Ende 13 des Winkelhebels A ist ein in Richtung auf den Stoß 1 zu verschiebbares Schubstück 14 gelagert. Das Verschieben dieses Schubstückes ei folgt über eine Kolben-Zylinderanordnung 16, deren Zylinder in Punkt 15 an dem oberen Hebelarm 6 des Winkelhebels A schwenkbar befestigt ist und deren Kolbenstange in Punkt IV an dem Schubstück 14 angreift. An dem dem Stoß 1 zugewandten Ende des Schubstückes 14 ist in oem Gelenkpunkt 18 eine am Hangenden anliegende Platte 19 schwenkbar gelagert. Die Stellung der Platte 19 ist ein- und feststellbar über eine Kolben-Zylinderanordnung 20, deren Zylinder am freien Ende des oberen Hebelarmes 6 und deren Kolbenstange auf der dem .Stoß 1 abgewandten Seite der Platte 19 schwenkbar gelagert sind.
Die Betätigung der Kolben-Zylinderanordnung 16 zum Verschieben des Schubstückes 14 und des hydraulischen Stützelemente': 9 zum Schwenken des Winkelhebels A kann über das gleiche Druckmittel erfolgen. Damit der Gelenkpunkt 18 der Schubstange 14 und demzufolge auch die Platte 19 beim Schwenken des Winkelhebels A senkrecht oder zumindest annähernd senkrecht bewegt werden, können das hydraulische Stützelement 9 und die Kolbenzylinderanordnung 16 durch entsprechende Querschnittsbemessung aufeinander abgestimmt sein: Die beim Schwenken des Winkelhebels A aus dem hydraulischen Stützelement 9 verdrängte Flüssigkeitsmenge wird in die Kolben-Zylinderanordnung 16 zum Verschieben des SchuL Stückes 14 geleitet, derart, daß sich der Gelenkpunkt 18 und damit die Platte 19 auf einer Senkrechten bewegen. Dies kann jedoch auch über ein in den Kreislauf eingeschaltetes Steuerventil erzielt werden.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, kann die an dem Hangenden anliegenden Platte 191 an ihrem dem Stoß 1 abgewandten Ende in dem Gelenkpunkt 191 des Schubstückes 141 angelenkt sein. Die Kolben-Zylinderanordnung 201 zum Ein- und Feststellen der Platte 191 ist danr* mit ihrem Zylinder an dem Schubstück 141 und mit ihrer Kolbenstange an der Platte 191 zwischen dem Gelenkpunkt 181 und dem Stoß 1 gelenkig befestigt.
Das Verschieben des Schubstückes 14 bzw. 141 und somit der Platte 19 bzw. 191 kann in vereinfachter Ausführung auch von Hand oder durch eine von Ausbaueinheit zu Ausbaueinheit mit zunehmender, transportabler, mechanischer Hilfseinrichtung erfolgen, wobei die jeweilige Endlage durch Einsetzen eines Arretierungsstii'tes gesichert werden kann.
Die Platte 19 bzw. 191 kann bei bestimmten örtlichen Verhältnissen auch entfallen.
Um ein Kippen des Ausbauelementes zu vermeiden, ist es zweckmäßig, das Sohlstück 3 mit seinem
dem Stoß 1 zugekehrten Ende 31 eine Platte 21 untergreifen zu lassen, die den Strebförderer 22 zwischen zwei senkrechten Wangen 23, 24 aufnimmt. Die Kippkante des Strebausbaus liegt dann annähernd senkrecht unter dem stoßseitigen Ende der unter dem
ίο Hangenden anliegenden Platte 19 bzw. 191. An den dem Stoßl abgewandten Wangen 23 der Platte 21 greift im Gelenkpunkt 25 die Kolbenstange 26 eines Rückzylinders 27 an. Der Rückzylinder ist in Punkt 2| im Sohlstück 3 gelenkig befestigt. Die Ausbauein-
heit kann somit unmittelbar nach dem Durchgang der Gewinnungsmaschine, d. h. Freilegen eines neuen Feldes, in Richtung auf den Kohlenstoß 1 zu vorgeschoben werden, wobei der in seiner Lage stehenbleibende Förderer 22 als Widerlager dient.
ao In bevorzugter Weise werde - in einer Ausbaueinheit zwei gleichsinnig arbeitende Ftützelemente 9 benutzt und der Rückzylinder 27 zwischen diesen angeordnet.
Wenn die Platte 19 und 191 aus betrieblichen
as Gründen nicht ein- und feststellbar sein muß, kann die Kolben-Zylinderanordnung 20 bzw. 201 entfallen. Dann greift die Kraft, die den Strebausbau zu kippen sucht, in dem Gelenkpunkt 18 bzw. 181 an. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, daß der Strebausbau den Stebförderer untergreift. Ein solches Ausführungsbeispiel ist ausschnittsweise in F i g. 3 dargestellt. Der Strebförderer 221 liegt unmittelbar auf dem Liegenden 2 auf. Bevor der Strebförderer gerückt wird, stößt das stoßseitige Ende 311 des
Sohlstückes 3 gegen die dem Stoß abgekehrte Seitenwange 29 des Förderers 221. An den Kolbenstangen 261 der Rückvorrichtungen von drei AusHauelementen ist ein Balken 32 im Gelenk 33 befesigt. Der Balken 32 wird durch Fußstücke 34 in einem solchen Abstand von dem Liegenden gehalten, daß das stoßseitige Ende 311 des Sohlstückes 3 unter dem Balken 32 hindurchgreifen kann. Die Fußstucke 34 greifen jeweils kammartig zwischen die Sohlstücke 3 zweier benachbarter Ausbauelemente. Beim Vorschieben des Strebförderers 221 durch die Rückvorrichtung 261 über den Balken 32 bewegt sich dieser über das Ende 311 des Sohlstückes 3 hinaus. Er wird durch Fußstücke 34 in einem konstanten Abstand von dem Liegenden gehalten, so daß beim Nachholen des Ausbauelementes das Ende 311 des Sohlstückes 3 den Balken 32 wieder unterfahren kann. Von den drei durch einen Balken 32 zusammengefaßten Ausbauelementen bewegt sich immer nur ein Ausbauelement in Richtung auf den Stoß 1 zu, während die anderen beiden Ausbauelemente den vorgeschobenen Balken 32 in seiner äußersten Stellung festhalten, der dann als Widerlager für das zu rückende Ausbauelement dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (25)

1 2
Gebrauchsmuster noch folgende zusätzlichen NachPatentanspruch · teile: Die an dem Förderer befestigten Stempel bilden
in Strebrichtung gesehen eine Stempel reihe, die den
Schildausbaugestell, bestehend aus einem an Zugang zum offenen Strebraum hin versperren. Der
einem auf der Sohlkonstruktion versatzseitig an- 5 Zugang wird noch schwieriger, wenn nach ecm
geordneten Lagerbock um eine horizontale und Schreiten die zweite Stempelreihe sich der ersten na-
quer zur Schreitrichtung verlaufende Achse herl.
In den Zwischenraum zwischen Kappe und
schwenkbar angebrachten Bruchschild, dessen Winkclhebel kann darüber hinaus herausgebrochenes
auf den Abbaustoß weisendes Ende mit einer ge- Gestein zwischen die beiden im Nachzrenschntt ar-
lenkig angebrachten und an das Hangende an- i° beitenden Ausbauteile fallen, wodurch das Nachzie-
preßbaren Kappe versehen ist, dadurch ge- hen be-oder sogar verhindert wird
kennzeichnet, daß der Bruchschild (6) als Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
Winkelhebel (A) ausgebildet ist, an dessen sich einem Schildausbaugestell der eingangs bescnnebe-
unterhalb der in dem Lagerbock (4) gelagerten nen Gattung den von dem Schild überbrückten
Achse (5) befindlichem Hebelarm (7) zum Auf- 15 Raum weitgehend von Stützelementen zugunsten der
bringen der Abstützkräfte unmittel- oder mittel- besseren Unterbringungsmoglicbkeit von Oewin-
bar ein innerhalb der Sohlenkonstruktion (3) an- nungs- und Transportein richtungen und zur guten
geordnetes und in deren Längsachse verlaufendes Befahrbarkeit und Wetterführung freizuhalten und
Schubkolbengetriebe (9) gelenkig angreift, wel- bei dem sich insbesondere am VersatzstoB im Be-
ches mit sei.iem anderen Ende an der Sohlkon- 20 reich des Blasstrahles keine hydraulischen oder me-
struktion gelenkig befestigt ist. chanisch betätigten Ausbauteile befinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bruchschild als Winkelhebel ausgebil-
det ist, an üessen sich unterhalb der in dem Lager-
25 bock gelagerten Achse befindlichem Hebelarm zum Aufbringen der Abstützkräfte unmittel- oder mittel-
Die Erfindung betrifft ein Schildausbaugestell, be- bar ein innerhalb aer Sohlenkonstruktion angeordnestehend aus einem auf der Sohlkonstruktion versatz- tes und in deren Längsachse verlaufendes Schubkolseitig angeordneten Lagerbock um eine horizontale bengetriebe gelenkig angreift, welches mit seinem an- und quer zur Schreitrichtung verlaufende Achse 30 deren Ende an der Sohlkonstruktion gelenkig befeschwenkbar angebrachten Bruchschild, dessen auf stigt ist.
den Abbaustoß weisende-. End, mit einer gelenkig Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen
angebrachten und an das Hanfende anpreßbaren Schildausbaus besteht darin, daß er an Stelle von
Kappe versehen ist. Stempeln als einziger Unterstützung des Bruchschil-
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 958 322 35 des und der. Kappe mit einem Winkelhebel ausgerü-
ist ein Abbauschild bekannt, an dessen Sohlstück ein stet ist, an dessen unterem Arm ein in dem Sohlstück
Tragbock befestigt ist. An dem oberen Ende des horizontal-angeordneter Hydraulikzylinder angreift.
Tragbalkens ist um eine horizontale und quer zur Hierdurch wird der Raum zwischen Schild und Sohl-
Schreitrichtung verlaufende Achse ein Ende des als stück für Gewinnungs- und Transporteinrichtungen
einarmiger Hebel ausgebildeten Schildrückens gelen- 40 und zur guten Befahrbarkeit und Wetterführung frei-
kig befestigt. An dem anderen Ende des Schildrük- gehalten.
kens ist ein Brechdach schwenkbar angeordnet, das Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
in Richtung auf diese Schwenkachse durch einen Hy- Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
draulikzylinder unterstützt wird, der sich mit seinem beschrieben. Es zeigt
unteren Teil gegen das Sohlstück abstützt. Dieser 45 F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stempel versperrt in nachteiliger Weise den Raum, Strebausbaus mit einer Stützplatte und einer den der für eine gute Befahrbarkeit und für ausreichende Förderer untergreifenden Sohlplatte,
Bewetterung des Strebs erforderlich ist. Darüber hin- Fig. 2 die gleiche Ansicht wie Fig. 1 ausschnittsaus sind diese Stempel der Verschmutzung durch die weise mit einer anderen Befestigung der Stützplatte,
Versatz-Blasleitungen ausgesetzt, die durch diesen 50 F i g. 3 die gleiche Ansicht wie F i g. 1 ausschnitts-Raum geführt werden. weise mit einer anderen Ausbildung der Sohlplatte.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 946 311 ist Das mit seiner Längsachse senkrecht zum Abbauein mechanischer Unterstützungs-Ausbau bekannt, stoß 1 auf dem Liegenden 2 angeordnete Sohlstück 3 dessen gegen das Hangende anliegende Kappe von trägt an seinem dem Abbaustoß 1 abgekehrten Ende zwei hydraulischen Stempeln unterstützt wird. Mit 55 einen Lagerbock 4. Ein Winkelhebel A ist um eine dem einen, dem Kohlenstoß abgewandten Stempel ist waagerechte Achse 5 des Lagerbocks 4 quer zur die Kappe fest verbunden, während der andere Stem- Schreitrichtung drehbar gelagert. Der obere Hebelpel am Förderer befestigt ist und auf seinem oberen arm 6 des Winkelhebels A ist bogenförmig oder anEnde einen Rollkopf irSst, auf dem die Kappe wäh- nähernd bogenförmig ausgebildet und bildet den rend des Schreitens abrollt. Etwa in der Mitte zwi- 60 Bruchschild. Er ist auf den Abbaustoß 1 zu gerichtet, sehen Sohlstück und Kappe ist an dem an dem For- Der untere Hebelarm 7 ist auf das Sohlstück 3 geder befestigten Stempel ein Winkelhebel um eine ho- richtet. An seinem freien Ende greift in einer Lagerrizontale und quer zur Schreitrichtung verlaufende stelle 8 ein hydraulisches Stützelement 9 an. Es beAchse schwenkbar angeordnet, der zur Abstützung steht aus einer Kolben-Zylinderanordnung, deren des Hangenden als zusätzliches Vorpfände-Element 65 einer Teil, im vorliegenden Fall der Zylinder, in dient. einem Gelenkpunkt 10 des Sohlstückes 3 schwenkbar Gegenüber dem vorgenannten bekannten Ausbau- befestigt ist, und an derem anderen Teil, im beschrieschild hat das Ausbauelement nach dem deutschen benen Ausführungsbeispiel an dem Kopf 11 der KoI-
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