DE2502109B2 - Strebausbaugestell mit Spaltabdichtung - Google Patents
Strebausbaugestell mit SpaltabdichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Strebausbaugestell mit einer Liegendschwelle, einer Hangendkappe, mehreren
zwischen der Liegendschwelle und der Hangendkappe wirksamen Stempeln und einer Spaltabdichtvorrichtung
mit mindestens einem nach außen drückbaren, an der Hangendkappe angebrachten Abdichlelement zum
Überbrücken des Spaltes zwischen zwei benachbarten Strebausbaugestellen.
Bei einem vorbekannten Strebausbaugestell dieser Art (DE-OS 19 48 280) besteht die Spaltabdichtung aus
zwei L-förmigen Kappenteilen, die auf einem Hauptkappenteil unter der Vorspannung von Federn querverschiebbar
gelagert sind. Die L-förmigen Kappenteils werden im Betriebszustand zwischen dem Hauptkappenteil
und dem Hangenden eingespannt. Hierdurch bedingt, kann die Spaltabdichtung im Betriebszustand
des Ausbaugestells nicht dargestellt werden, um etwa noch vorhandene Spalte zwischen den Ausbaugestellen
zu schließen. Dies gilt auch für ein weiteres vorbekanntes Strebausbaugestell (DE-OS 22 10 757), bei dem
ebenfalls Abdichtelemente aus L-förmigen Platten vorgesehen sind. Auch hier sind die Abdichtelemente,
die an allen Schildgliedern vorgesehen sind, linear verschiebbar, und die am Hangendschild angebrachten
Abdichtelemente werden im Betriebszustand des Ausbaugestells zwischen dem Hangendschild und dem
Hangenden eingespannt, so daß die Spaltabdichtvorrichtung nicht mehr verstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strebausbaugestell der genannten Art so auszubilden,
daß die Spaltabdichtvorrichtung in allen Betriebszuständen des Strebausbaugestells verstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Strebausbaugestell mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement der Spaltabdichtvorrichtung aus einer schwenkbaren
Klappe besteht, deren Drehachse parallel zu einer Seitenkante der das Hangende unmittelbar unterfangenden
Hangendkappe verläuft.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung erstreckt sich somit entlang der einen Seitenkante der
Hangendkappe die das Abdichtelement bildende schwenkbare Klappe so, daß die Hangendkappe das
Hangende unmittelbar unterfangen kann. Hierdurch wird erreicht, daß die Spaltabdichtvorrichtung in allen
Betriebszuständen des Ausbaugestells, insbesondere auch dann, wenn die Hangendkappe das Hangende
abstützt, verstellt werden kann, so daß die Spalte zwischen den benachbarten Ausbaugestellen jederzeit
mit Sicherheit geschlossen werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird eine bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, das insbesondere
zur Verwendung in einem Kohlenstreb geeignet ist. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Strebausbaugestells;
F i g. 2 schematisch eine Endansicht mehrerer Strebausbaugestell
in ihrer Arbeitsstellung;
F i g. 3, 4 und 5 verschiedene Stellungen einer zwischen benachbarten Hangendkappen wirksamen
Klappe;
F i g. 6 eine schematische Draufsicht auf eine Befestigungsvorrichtung
zwischen benachbarten Liegendschwellen;
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII der F i g. 6;
Fig.8 eine Draufsicht auf die Liegendschellen benachbarter Strebausbaugestelle in einem Streb;
Fig. 9 einen hydraulischen Kreis für die Klappen betätigende Zylinder der Strebausbaugestelle.
Das in F i g. 1 dargestellte Strebausbaugestell weist
eine Liegendschwelle 1, eine Hangendkappe 2, hydraulisch
betätigbare Stempel 3 und 4, die sich zwischen der Liegendschwelle und der Hangendkappe erstrecken,
und eine die Liegendschwelle und du.· Hangendkappe verbindende Lemniskatenführung 5 auf. Die Lernniskatcnführung
5 ist hinsichtlich der Vorrückrichtung des Strebausbaugestells auf den Kohlenstoß zu am hinteren
Ende des Strebausbaugestells angeordnet, wobei ein Lenker 6 an einer Stelle 7 mit dem hinteren
Endabschnitt der Liegendschwelle 1, ein weiterer Lenker 8 an einer Stelle 9 mit dem hinteren
Endabschnitt der Liegendschwelle 1 und ein Versatzschild 11 an einer Stelle 12 an seinem vorderen Ende mit
der Hangendkappe und an seinem hinteren Ende an zwei Stellen 13 und 14 mit den zwei Lenkern 6 und 8
drehbar verbunden sind Die Drehverbindungen 7,9,12, 13 und 14 haben parallele Achsen und sind relativ
zueinander derart angeordnet, daß die Drehverbindung 12 entlang einer ungefähr gerade und senkrecht zur
Ebene der Liegendschwelle 1 verlaufenden Linie zwangsgeführt ist. Jeder Versuch der Hangendkappe 2,
sich in einer Richtung zu bewegen, in der der Abstand zwischen der Hangendkappe und der Liegendschwelle
unverändert, bleibt, also eine Querbewegung der Hangendkappe relativ zur Liegendschwelle, wird durch
die Lemniskatenführung 5 unterbunden, ohne daß eine Biegemoment auf die Stempel 3 und 4 ausgeübt wird.
Die Drehverbindung 12 weist einen Schlitz 10 in der Hangendkappe auf, wodurch eine leichte Kippbewegung
um eine zur Vorrückrichtung parallele Achse ermöglicht wird. Die Stempel 3 und 4 greifen an der
Liegendschwelle und an der Hangendkappe über (nicht gezeigte) Anschlußstellen an, an denen eine Drehbewegung
möglich ist. Eine Relativbewegung zwischen der Liegendschwelle und der Hangendkappe, durch die sich
der Abstand zwischen den beiden ändert, wird durch die Lemniskatenführung ermöglicht, wobei eine derartige
Bewegung eine Parallelverschiebung der Hangendkappe in Richtung auf die Liegendschwelle bzw. von ihr weg
und/oder eine Schwenkbewegung der Hangendkappe um die Drehachse 12 umfaßt. Das dargestellte
Strebausbaugestell soll in tiefliegenden Streben eingesetzt werden, wo sich das Hangende in gutem Zustand
befindet, d. h., wo es nicht wahrscheinlich ist, daß es unmittelbar an der Gesteinsfront bricht, und die
Hauptabstützung des Hangenden durch die Hangendkappe an einer vom Abbaustoß entfernten Stelle erfolgt.
Die Lenker 6 können zusätzlich zum Versatzschild 11
ebenfalls als Schild ausgebildet werden, um das Eindringen von Bruchbergen an der hinteren Seite des
Strebausbaugestells in den Arbeitsraum zwischen der Hangendkappe und der Liegendschwelle zu verhindern.
Das Versatzschild 11 ist ferner mit Seitenschildern 5 versehen, die sich in engem Abstand zu feststehenden
Seitenschildern 16 bewegen, die Teil der '.iegendschwelle
sind. Durch die Seitenschilder 16 kann in einfacher Weise die Lage der zwei Drehverbindungen 7
und 9 bestimmt werden.
Die Hangendkappe 2 ist mit einer sich nach vorne erstreckenden Vorpfändkappe 17 versehen, die mit dem
vorderen Ende der Hangendkappe an einer Stelle 18 und einem hydraulischen Zylinder 19 drehbar verbunden
ist, der von der Hangendkappe getragen wird und die Schwenkstellung der Vorpfändkappe 17 um die
Drehachse 18 bestimmt.
Für das Vorrücken des Strebausbaugestells ist in der Liegendschwelle 1 eine Schaltstange 21 verschiebbar
angeordnet, die sich nach vorn zu einem Verbindungspunkt 22 erstreckt; der Verbindungspunkt 22 ist an
einem herkömmlichen Widerlager befestigbar, das in diesem Beispiel durch einen sich entlang des Kohlenstoßes
unterhalb der Vorpfändpfanne 17 erstreckenden Kratzkettenförderers gebildet wird. Ein Vorrückzylinder
23 ist an der Liegendschwelle 1 befestigt und wirkt mit der Schaltstange 21 zusammen.
In Fig. 2 sind drei gleiche Strebausbaugestelle Seite
an Seite auf dem Liegenden angeordnet. Dabei sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeinhen versehen.
Die eine an eine benachbarte Hangendkappe angrenzende Kante 24 der Hangendkappe 2 ist mit einer
schwenkbaren Klappe 25 versehen, die durch in Verstärkungen 28 der Hangendkappe angeordnete
zapfenförmige Drehachsen 27 gelagert ist, wobei die Drehachsen 27 im wesentlichen parallel zur Seitenkante
24 verlaufen. Ein hydraulischer Zylinder 29 ist an der Unterseite der Hangendkappe 2 mit einem Halter 31
und über eine Drehverbindung 32 mit der Klappe 25 verbunden. Wenn die Strebausbaugestelle das Hangende
abstützen sollen, werden die Zylinder 29 mit unter Druck stehender hydraulischer Flüssigkeit versorgt, um
die schwenkbaren Klappen 25 gegen die benachbarten Hangendkappen anzudrücken und dadurch zu verhindem,
daß Bruchberge zwischen den Hangendkappen hindurchfallen.
Die der Seitenkante 24 gegenüberliegende Seitenkante 33 einer jeden Hangendkappe 2 ist mit einem
feststehenden, sich nach unten erstreckenden Flansch 34 versehen, der einen Anschlag für die Klappe 25 bildet.
In den Fig. 3, 4 und 5 sind die Klappen 25 genauer
dargestellt. Jede Klappe 25 weist eine gekrümmte Außenfläche auf, die sich aus zwei konvex gekrümmten,
lappenartigen Abschnitten 35 und 36 und einer dazwischenliegenden ebenen Fläche 37 zusammensetzt.
Der Abschnitt 35 ist der Drehachse 27 dicht benachbart, während der Abschnitt 36 einen beträchlichen Abstand
zur Drehachse 27 aufweist. Die lappenartigen Abschnitte 35 und 36 erstrecken sich über die Länge der Klappe
25 in einer zur Drehachse 27 parallelen Richtung. Die F i g. 3 bis 5 stellen drei verschiedene Anlageformen
zwischen einer Klappe 25 und einem Flansch 34 dar. In Fig. 4 ist der Abstand zwischen den benachbarten
Hangendkappen 2 kleiner als im Normalfall, und die Klappe 25 ist fast in größtmöglichem Ausmaß
zurückgezogen, wodurch der Abschnitt 35 der Klappe
25 am Flansch 34 angreift. Da der lappenartige Abschnitt 35 nahe an der Drehachse 27 liegt, kann der
Zylinder 29 eine erhebliche Hebekraft ausüben, wodurch der zwischen den benachbarten Hangendkappen
in Wirklichkeit ausgeübte Druck beträchtlich größer als der durch den Zylinder 29 ausgeübte Druck
ist. In F i g. 5 ist der Abstand zwischen den benachbarten Hangendkappen größer als im Normalfall, so daß die
Klappe 25 nach außen bewegt wird und am Flansch 34 mit ihrem Abschnitt 36 anlegt. Die resultierende Kraft,
die zwischen den zwei Hangendkappen ausgeübt werden kann, wird ein wenig kleiner sein als die durch
den Zylinder 29 ausgeübte Kraft, da die Drehverbindung 32 ein wenig näher an der Drehachse 27 als der
Abschnitt 36 liegt. F i g. 3 zeigt den zwischen den Hangendkappen benötigten normalen Abstand, wobei
die ebene Fläche 37 der Klappe 25 flächenhaft am Flansch 34 anliegt, so daß die zwischen den benachbarte
ten hdngendkappen ausgeübte Kraft im wesentlichen gleich der durch den Zylinder 29 ausgeübten Kraft ist.
Im folgenden wird auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen. Um einen im wesentlichen konstanten
Abstand zwischen benachbarten Liegendschwellen aufrechtzuerhalten, wird zwischen jedem Paar benachbarter
Liegendschwellen eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen, die eine Stange 41 mit I-Profil aufweist,
wobei an ihrem vorderen Ende ein Kupplungsansatz 42 für eine Befestigung am Förderer oder einem anderen
Widerlager vorgesehen ist und eine Gleitkupplung 43 an jeder Liegendschwelle verschiebbar an der Stange 41
angreift. Zu diesem Zweck ist ein gabelförmiger Abschnitt 44 über Bolzen an jeder Liegendschwclle
befestigt, wobei der gabelförmige Abschnitt 44 einen sich vertikal erstreckenden Schlitz 45 aufweist, der zur
benachbarten Liegendschwelle hin geöffnet ist. In jedem Schlitz 45 ist eine Gabel 46 verschiebbar
befestigt, wobei die Gabel 46 feststehende Finger 47 aufweist, die um einen Flansch der I-Profi!-Stange 41
greifen. Jede Gabel 46 ist durch einen Bolzen 48 in vertikalen Schlitzen 49 verschiebbar befestigt. Daher
kann jede Gabel 46 innerhalb des Schlitzes 45 vertikal verschoben werden und sich außerdem um die Achse
des Bolzens 48 drehen. Jede Gabel 46 kann entlang der Stange 41 gleiten. Der Hauptzweck der gesamten
Befestigungsvorrichtung besteht darin, einen im wesentlichen konstanten Abstand zwischen benachbarten
Liegendschwellcn aufrechtzuerhalten, wobei zur gleichen Zeit vorwärts gerichtete, vertikale und Dreh-Bewegungen
einer jeden Liegendschwelle relativ zur anderen möglich sein sollen.
Es wird nun auf F i g. 8 Bezug genommen. Der Kratzkettenförderer 51 weist mehrere Schüsse 52 auf,
die mit ihren Enden bis zu einem gewissen Grad flexibel miteinander verbunden sind, so daß der Kratzkettenförderer
51 schlangenähnlich sich quer zum Abbaustoß bewegen kann, wenn die Kohle abgebaut wird. Die
Schüsse 52 weisen einen Verbindungsflansch 53 auf, an dem die Schaltstangen 21 der Strebausbaugestelle und
die sich zwischen den Strebausbaugestellen erstreckenden Stangen 41 schwenkbar befestigt sind. In F i g. 8 sind
schematisch mehrere Licgendschwellen 1 dargestellt, die sich in ihren normalen Stellungen relativ zum
Kratzkettenförderer 51 auf dem Liegenden eines Kohlestrebs befinden. Die Schaltstangen 21 und die
Stangen 41 sind an festen Stellen 54 und 55 am Verbindungsflansch 53 drehbar angebracht. Die Abstände
der Verbindungen 54 und 55 bestimmen die relativen Lagen der Strebausbaugestelle entlang des Förderers.
Die Strebausbaugestelle rücken einzeln vor. wobei die Strebausbaugestelle auf beiden Seiten eines vorrückenden
Strebausbaugestells am Hangenden festgelegt sind. Wenn daher ein Strebausbaugestell vorrückt, wird seine
Liegendschwelle durch den Gleiteingriff mit der Stange 41 zu beiden Seiten geführt, wobei noch der
Führungseffekt hinzukommt, der aus der durch die Schaltstange 21 auf das Strebausbaugestell ausgeübte
Zugkraft resultiert. Somit ist sichergestellt, daß die Liegendschwellen einen im wesentlichen konstanten
Abstand voneinander in der Reihe der Strebausbaugestelle beibehalten. Jede Liegendschwelle jedoch kann
etwas gekippt sein oder ein wenig höher oder tiefer als eine benachbarte Liegendschwelle liegen, und zwar
aufgrund von Unregelmäßigkeiten des Liegenden. Diese kleinen Unterschiede in den Lagen der Liegendschwellen
werden durch die Schlitze 49 und die Bolzen 48 der Befestigungsvorrichtungen zwischen benachbarten
Liegendschwellen ermöglicht Allgemein gesagt, stellen die Befestigungsvorrichtungen sicher, daß die
Liegendschwellen einen ungefähr konstanten Abstand voneinander beibehalten und außerdem ungefähr
parallel zueinander verlaufen.
Es wird nun auf F i g. 9 Bezug genommen. Jeder Zylinder 29 wird mit unter Druck stehender Flüssigkeit
von einer Druckquelle P versorgt. Innerhalb eines jeden Strebausbaugestells ist ein Handsteuerventil 61 angeordnet.
Jedes Handsteuervcntil 61 weist zwei Stellungen auf; es ist in eine normale Stellung federnd
vorgespannt, in der die Druckquelle Pan einer sich zum Zylinder 29 des Strebausbaugestells oder des benachbarlen
Strebausbaugestell erstreckende flexible Leitung 62 angeschlossen ist. Jedes Handsteuerventil 61
weist einen Handgriff 63 auf, der durch eine Bedienungsperson gegen die Federvorspannung in eine
zweite Stellung bewegt werden kann, in der die flexible Leitung 62 mit einer Niederdruckzone R verbunden ist.
Somit kann eine Bedienungsperson, die unter einem am Hangenden festgelegten Strebausbaugestell steht, die
auf ein benachbartes Strebausbaugestell während des Vorrückens ausgeübte Klappenkraft steuern.
In der Praxis sind mehrere der beschriebenen Strebausbaugestelle in einer Reihe entlang dem
Liegenden am Förderer 51 angeordnet, der seinerseits benachbart zum Abbausloß zur Aufnahme der abgebauten
Kohle angeordnet ist. Die Strebausbaugestelle und die Verbindungseinrichtungen sind mit dem Förderer
verbunden, wie in Fig.8 dargestellt. Alle Strebausbaugestelle
sind am Hangenden durch bekannte Einrichtungen festgelegt, die hier nicht beschrieben werden. Jeder
Zylinder 29 wird durch seine Verbindung mit der Druckquelle unter Druck gehalten, so daß jede Klappe
25 gegen den angrenzenden Flansch 34 angedrückt wird, wodurch die Spalte zwischen benachbarten
Hangendkappen geschlossen werden und ein Herabfallen von Bruchbergen vom Hangenden in den Arbeitsraum
zwischen den Liegendschwellen und den Hangendkappen verhindert wird. Die Bedienungspersonen
können sich entlang der Reihe der Strebausbaugestelle durch die Arbeitsräume zwischen den Liegendschwellen,
den Hangendkappen und den hydraulischen Stempeln 3 und 4 bewegen, wobei die Gefahr, durch
zwischen die Hangendkappen herabfallende Versatzberge getroffen zu werden, sehr gering ist. Wie der
Abbau der Kohle fortschreitet, wird der Förderer zum Abbaustoß hinbewegt, wobei es von Zeit zu Zeit
notwendig wird, die Strebausbaugestelle selbst zum Förderer vorzurücken. Die Strebausbaugestelle werden
einzeln vorgerückt. Der erste Vorgang beim Vorrücken eines Strebausbaugestells ist, das Strebausbaugestell
vom Hangenden durch Absenken der hydraulischen Stempel 3 und 4 um einen vorgegebenen Betrag zu
senken. Dann wird der Vorrückzylinder 23 innerhalb des Strebausbaugestells aktiviert, so daß auf die Schaltstange
21 eine Zugkraft ausgeübt und das Strebausbaugestell zum Förderer hin gezogen wird. Der Förderer stellt
ein ausreichendes Widerlager dar, da er durch die anderen Strebausbaugestelle in der Reihe zu beiden
Seiten des vorrückenden Strebausbaugestells festgehalten wird.
Während des Vorrückens wird der hydraulische Druck im Arbeitszylinder 29 aufrechterhalten, so daß
die Klappe 25 in Anlage mit dem Flansch 34 der benachbarten Hangendkappe bleibt Auch für das
vorrückende Strebausbaugestell gilt, daß sein Flansch 34 mit der Klappe 25 der benachbarten Hangendkappe
in Berührung bleibt Die Länge einer jeden Klappe 25 und eines jeden Flansches 34 ist größer als die bei einem
einzigen Vorrückschritt eines Strebausbaugestells zurückgelegte maximale Weglänge, so daß es unwahr-
scheinlich ist, daß eine Klappe 25 außer Eingriff mit ihrem zusammenwirkenden Flansch 34 gerät. Während
des Vorrückens eines Strebausbaugestells wird sich die Liegendschwelle über das unregelmäßige Liegende
bewegen und möglicherweise gekippt und angehoben bzw. abgesenkt werden. Die Befestigung an der
benachbarten Liegendschwelle stellt jedoch sicher, daß die vorrückende Liegendschwelle einen im wesentlichen
konstanten Abstand von den benachbarten Liegendschwellen einhält. Während des Vorrückens wird
außerdem die Hangendkappe durch die Klappen 25 zwischen den benachbarten Hangendkappen gehalten.
Falls z. B. die Hangendkappe versucht, sich näher an eine benachbarte Hangendkappe heranzubewegen und
sich dabei von der anderen benachbarten Hangendkappe zu entfernen, nehmen die Klappen 25 auf den
gegenüberliegenden Seiten die in den F i g. 4 und 5 gezeigten Stellungen ein, und die dabei auftretenden
Kräfte stellen die Hangendkappe automatisch zurück, so daß sie im Vergleich zu jeder der beiden
benachbarten festgelegten Hangendkappen einen normalen Abstand einhält. Diese »Zentrierung« der
Hangendkappe eines vorrückenden Strebausbaugestells findet ohne jeglichen Steuereingriff durch eine Bedienungsperson
statt. Es gibt jedoch Arbeitsbedingungen, unter denen es zweckmäßig ist, die Arbeitsweise der
Klappen beim Vorrücken des Strebausbaugestells zu steuern, z. B. wenn der Kohlenflöz gegenüber der
Horizontalen erheblich geneigt ist und die Strebausbaugestelle notwendigerweise auf dem Liegenden in einer
zur Vertikalen geneigten Stellung stehen müssen. In diesem Fall kann die Bedienungsperson zur Betätigung
eines der Handsteuerventile 61 der benachbarten Strebausbaugestell steuernd eingreifen, um den Druck
des Zylinders 29 auf der einen oder anderen Seite des vorrückenden Strebausbaugestells zu vermindern bzw.
aufzuheben und damit einem Taumeleffekt entgegenzuwirken. Bevor ein Strebausbaugestell nach seinem
Vorrücken am Hangenden festgelegt wird, wird die den Arbeitsgang überwachende Bedienungsperson die
Handiteuerventile genauestens betätigen, um sicherzustellen, daß die Hangendkappe zwischen den zwei
benachbarten Hangendkappen zentriert wird. Wenn die Hangendkappe zur Abstützung des Hangenden festgelegt
ist, verläuft die Abstützkraft in keiner Weise durch die Klappe 25, und die Klappe 25 kann daher ihre
Abdichtwirkung kontinuierlich ausüben.
Die automatische Zentrierung mit Hilfe der KLappen 25 ist am wirksamsten, wenn die Strebausbaugestelle
sich auf einem in wesentlichen horizontalen oder leicht geneigt Liegenden befinden. Falls eine Hangendkappe
eine derartige geringfügige Kippung erfährt, wie sie durch die Drehverbindung 10, 12 ermöglicht wird, so
wird die durch die Klappen 25 hervorgerufene Zentrierung einer Hangendkappe zwischen benachbarten
festgelegten Hangendkappen nicht nachteilig beeinflußt, und die ebenen Flächen 37 der Klappen 25
liegen flächig an den Flanschen 34 an, um das Vorrücken der Hangendkappe zu zentrieren.
Es ist nicht umbedingt erforderlich, daß die Klappen 25 mit den zwei lappenartigen Abschnitten 35, 36
versehen sind. So könnte die Hangendkappe eines vorrückenden Strebausbaugestells zwischen benachbarten
Hangendkappen am Ende seiner Vorrückbewegung allein durch Handsteuerung mit Hilfe eines Handsteuerventils
wie des Handsteuerventils 61 zentriert werden. Bei der beschriebenen Ausführungsform sind nur eine
Klappe 25 und ein Zylinder für jede Hangendkappe vorgesehen. Es versteht sich jedoch, daß jede Hangendkappe
zwei oder mehr Klappen und jede Klappe zwei oder mehrere Zylinder zu ihrer Betätigung aufweisen
könnten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Strebausbaugestell mit einer Liegendschwelle, einer Hangendkappe, mehreren zwischen der
Liegendschwelle und der Hangendkappe wirksamen Stempeln und einer Spaltabdichtvorrichtung mit
mindestens einem nach außen drückbaren, an der Hangendkappe angebrachten Abdichtelement zum
Überbrücken des Spaltes zwischen zwei benachbarten Strebausbaugestellen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdichtelement der Spaltabdichtvorrichtung aus einer schwenkbaren Klappe
(25) besteht, deren Drehachse (27) parallel zu einer Seitenkante (24) der das Hangende unmittelbar
unterfangenden Hangendkappe (2) verläuft.
2. Strebausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klappe (25) gegenüberliegende
Seitenkante (33) der ! langendkappe (2) einen festen, nach unten verlaufenden Flansch (34)
aufweist.
3. Strebausbaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (25) an
ihrer Außenfläche mit zwei lappenartigen Abschnitten (35, 36) versehen ist, die sich jeweils im
wesentlichen über die gesamte Länge der Klappe (25) in verschiedenen Abständen zur Drehachse (27)
zur alternativen Anlage an einer benachbarten Fläche, insbesondere dem Flansch (34) eines
benachbarten Strebausbaugestells, erstrecken.
4. Strebausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zum verschwenken der Klappe (25) um ihre Achse (27) ein hydraulischer Zylinder (29) vorgesehen ist,
der zwischen der Hangendkappe (2) und zur Klappe (25) wirksam ist und zum Ausüben einer im
wesentlichen konstanten Schubkraft ausgebildet ist.
5. Strebausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein vorderer Stempel
am vorderen Endabschnitt der Hangendkappe und ein hinterer Stempel am hinteren Endabschnitt der
Hangendkappe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (25) entlang des Seitenrandes
(24) der Hangendkappe zwischen den Stellen des vorderen Stempels (3) und des hinteren Stempels (4)
verläuft.
6. Anordnung von Strebausbaugestellen nach einem der vorhergehenden Ansprüche entlang eines
Abbaustoßes, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Strebausbaugestell ein Handsteuerventil (61) aufweist,
das einerseits mit einer hydraulischen Versorgung (P) und über eine flexible Leitung (62)
mit der Vorrichtung (29) zum Betätigen der Klappe (25) dieses oder eines benachbarten Strebausbaugestelles
verbunden ist und das jeweils zwei Arbeitsstellungen besitzt, wobei die Vorrichtung (29) zur
Betätigung der Klappe in der einen Arbeitsstellung mit der hydraulischen Versorgung (P) und in der
anderen Arbeitsstellung mit einer Niederdruckzone (R) verbunden ist.
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