DE2629788C3 - Einrichtung zur Staubabsaugung in untertägigen Gewinnungsbetrieben unter Verwendung der Hohlprofile der Ausbaugestelle als Absaugleitungen - Google Patents
Einrichtung zur Staubabsaugung in untertägigen Gewinnungsbetrieben unter Verwendung der Hohlprofile der Ausbaugestelle als AbsaugleitungenInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Staubbekämpfung in untertägigen Gewinnungsbetrieben, bestehend
aus Absauge- und Staubabscheidevorrichtungen mit an den Ausbaugliedern des, rückbaren Strebausbau!)
angeordneten, an die Saugleitung der Absaugevorrichturig angeschlossenen Absaugekanälen, die in als
Hohlprofile ausgebildeten, die Kappe und/oder Schildteile bildenden Konstruktionsteilen der Ausbauglieder
angeordnet und mit Absaugeöffnungen für die Staubabsaugung versehen sind.
Es ist bekannt und im allgemeinen üblich, den bei der schälenden oder schneidenden Gewinnung am Abbaustoß
entstehenden Staub durch Wasserbedüsung niederzuschlagen. Die Sprühdüsen werden hierbei entweder
an der Gewinnungsmaschine oder an dem Fördersystem des Gewinnungsbetriebes angeordnet.
Es ist ferner bekannt, den Ausbau eines Strebbetriebes mit Sprühdüsen auszurüsten, um den aus dem
Hangenden oder dem Bruchraum herrührenden Gesteinsstaub zu binden und damit zu verhindern, daß
dieser von den Wettern aufgenommen wird (DE-OS 57 533). Die Staubbekämpfung mittels Sprühwasser
im Ausbaubereich führt zwangsläufig zu einer Verschmutzung des Ausbausystems sowie zu einer Verschlammung
des Fahrgeldes und damit zu Unzulräglichkeiten für das sich im Fahrfeld aufhaltende Strebpersonal.
Man hat auch schon vorgeschlagen, die Spalträume zwischen den Kappen und Bruchschilden der benachbarten
Ausbauglieder durch seitlich ausstellbare Kappen- bzw. Schildteile oder durch flexible Abdeckungen
abzudichten (DE-AS 23 58 156). Ferner ist es bekannt,
das gesamte Abbaufeld eines Gewinnungsstrebes
'< gegenüber dem Fahrfeld durch eine von einer Folie
od. dgl. gebildete Trennwand abzutrennen und dabei die mit dem Staub beiadene Luft aus dem Abbaufeid
abzusaugen und nach Abscheidung des Staubes vieder in den Wetterstrom zurückzuführen (DE-OS 23 OO 224).
Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art wird als Absauge- und Stauoabscheidevorrichtung
ein Absaugrohr verwendet, in welchem eine mit Wasser oder Druckluft betriebene Ejektordüse
angeordnet ist, welche die mit dem Staub beiadene Luft über einen Rohrschlitz ansaugt und im Bereich des
Rohrausganges durch das aus der Ejektordüse austretende Wasser oder durch hinter der Ejektordüse in die
Rohrleitung eingeführtes Wasser niederschlägt (DE-OS 24 10 967, DE-OS 23 08 424). Die gesamte Einrichtung
wird entweder an der Ausbaukappe angebaut oder aber im Inneren der Kappe eingebaut. Die Absaugevorrichtung
und die Staubabscheidevorrichtung sind baulich miteinander vereinigt. Demgemäß muß jedes Ausbauglied
des Strebausbaus mit mindestens einer kombinierten Absauge- und Abscheidevorrichtung ausgerüstet
werden. Beim Anbau der Absauge- und Abscheidevorrichtung an der Außenseite der Kappe besteht die
Gefahr einer Beschädigung dieser Vorrichtung durch äußere Einwirkungen.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine am rückbaren Ausbau eines untertägigen Gewinnungsbetriebes angeordnete
Einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sich eine wirksame Absaugung des
insbesondere vom Hangenden her anfallenden Gesteinsslaubes mit vermindertem Bauaufwand erreichen
läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Absaugkanäle durch die Innenräume der als
Hohlprofile ausgebildeten Konstruktionsteile der Atisbauglieder
gebildet sind und diese Konstruktionsteile die Absangeöffnungen bildende Wandöffnungen aufweisen,
und daß die genannten Konstruktionsteile der einzelnen Ausbauglieder über flexible Saugleitungen an
die gemeinsame Saugseite eines Ventilators od. dgl. angeschlossen sind.
Die Absauge- und Abscheidevorrichtung wird demgemäß nicht als vorgefertigte Baueinheit an den
Konstruktionsteilen der Ausbauglieder angeordnet oder als solche in Hohlprofile der Konstruktionsteile
eingebaut; vielmehr werden bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die ohnehin vorhandenen, ein Hohlprofil
aufweisenden Konstruktionsteile, wie insbesondere Kappen, Schilde u.dgl., als Absaugekanäle verwendet.
Die als Absaugekanäle dienenden Konstruktionsteile der einzelnen Ausbauglieder werden dabei über flexible
Saugleitungen an die gemeinsame Saugseile eines Ventilators od. dgl. angeschlossen, der räumlich getrennt
von den die Absaugekanäle bildenden Ausbau-Konstruktionsteilen angeordnet werden kann. Dabei ist
es möglich, für sämtliche Ausbauglieder eines Strebbetriebes einen gemeinsamen, zentral angeordneten
Ventilator vorzusehen, an dessen Saugleitung die einzelnen Ausbauglieder angeschlossen werden. Andererseits
können die Ausbatiglieder eines Strebbetriebes aber auch zu Ausbaugruppen zusammengefaßt
werden, denen jeweils ein eigenes Absaugesystem mit einem Ventilator zugeordnet ist. Die Entfernung des
Staubes aus der abgesaugten Luft kann mit Hilfe eines
zentralen Staubabscheiders vorgenommen werden, welcher mit dem Ventilator zu einer dem Abbau
nachführbaren Einheit zusammengefaßt ist. Andererseits
kann die Anordnung aber auch so getroffen werden, daß zumindest ein Teil der Ausbuuglieder des
Strebausbaus mit einer Staubabscheidevorrichtung versehen ist, die zweckmäßig geschützt in der
kastenförmigen Liegendschwelle oder einem Aufbauteil derselben angeordnet ist- Für die Staubabscheidevorrichtung
können Filter, Naßabscheider, Schwerkruftubscheider oder sonstige bekannte Vorrichtungen verwendet
werden. Besonders zweckmäßig ist eine Anordnung, bei welcher jeder Ausbaugruppe eine
eigene Staubabscheidcvorrichning zugeordnet ist. Falls
eine Naßabscheidung des Staubs innerhalb des Strebbetriebes durchgeführt wird, ist eine besondere Wasserzuführung
erforderlich. Diese Wasserzuführung ermöglicht es, zugleich mit einer Staubniederschlagung durch
Wasserbesprühung zu arbeiten. Beispielsweise können an den Ausbaugliedern, insbesondere den Kappen odei
Schildteilen derselben, Wasserdüsen angeordnet werden,
welche gegen den Abbaustoß und/oder den Bruchraum gerichtet sind und den hier entstehende1!
Staub niederschlagen, während die genannten Teile der Ausbaugliedcr an ihren Seitenteilen mit Absaugeöffnungen
für die Staubabsaugung versehen werden.
Mit besonderem Vorteil kann die erfindungsgemäßc*
Einrichtung bei Ausbaugliedern Verwendung finden, die in bekannter Weise an ihren Kappen oder Bruchschilden
seillich ausstellbare, eine Spaltabdichtung bewirkende Seilenschilde aufweisen. Dabei sind erfindungsgemäß
diese ausslcllbaren .Seilenschilde als Absaugeieitung
ausgebildet und an ihren Seitenflächen mit den Absaugeöffnungen versehen. Mit diesen Einrichtungen
gelingt es, den Gesteinsstaub unmittelbar am F.nstehungsort und vor dem Eintritt in den Wetterstrom
abzusaugen. Durch die Ausbildung der Seitenschilde als Absaugeleitung ergibt sich ein nur geringer Mehraufwand.
In der Zeichung sind einige Ausführungsbeispielc der
Erfindung schemalisch Jargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein einzelnes
Ausbauglied mit einer Entstaubungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in größerem Maßstab eine einzelne Absaiigeöffnung,
die in Fi g. 1 bei Il angedeutet ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kappen oder Bruchschilde zweier benachbarter Ausbauglicder mit
dem hier angeordneten Entstaubungssystem;
F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3;
Fig. 5 in der Darstellung der F i g. 3 ein geändertes
Ausführungsbeispiel;
F i g. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI der F i g. 5.
Das in F i g. 1 dargestellte Ausbauglied weist eine ein- oder mehrteilige Liegendschwelle 10, eine ein- oder
mehrteilige Hangendkappe II, mehrere zwischen Liegendschwelle 10 und Hangendkappe 11 angeordnete
hydraulische Stempel 12 sowie einen Bruchschild 13 auf, welcher den Strebraum gegenüber dem Bruchraum
abdichtet. Mit 14 ist ein Rückzylinder bezeichnet, mit dem das Ausbauglied dem fortschreitenden Abbau
folgend gerückt wird, wobei der (nicht dargestellte) Strebförderer als Widerlage* dienen kann.
Die Liegendschwelle 10 und die Kappe 11 bestehen
jeweils aus einem Hohlkastenprofil, wie dies an sich bekannt ist. An der Liegendschwellc 10 ist bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel im rückwärtigen Bereich ein Kastenaufbau 15 angeordnet. An der dem
Abbaustoß zugewandten Stirnseite 16 sowie an zumindest der einen Seitenfläche 17 der Kappe und
gegebenenfalls auch an der dem Versatz- bzw. Bruchraum zugewandten Fläche 18 derselben sind
schlitzartige Absaugeöffnungen 19 angeordnet, die, wie Fig.2 zeigt, von einem Gitter 20 abgedeckt sein
können. An die hohle Kastenkappe 11 ist im hinteren Bereich eine flexible Schlauchleitung 21 angeschlossen,
welche den Innenraum der Kappe 11 mit der Liegendschwelle 10 bzw. ihrem rückwärtigen Kastenaufbau
15 verbindet. Die Schlauchleitung 21 ermöglicht den ungehinderten Ein- und Ausschub der Stempel 12.
Sie steht mit der Saugseite eines (nicht dargestellten) Ventilators od. dgl. in Verbindung, welcher der Staubabsaugung
dient. Dabei wird der Staub über die Absaugeöffnungen 19 in den geschlossenen Innenraum
der hohlen Kastenkappe 11 gesaugt und über die Schlauchleitung 21 abgeführt.
In F i g. 1 ist angedeutet, daß das Ausbauglied zugleich
mit einer Staubabscheiclevorrichtung 22 ausgerüstet werden kann, die zweckmäßig in der kastenförmigen
l.iegendschwelic 10 oder ihrem Kastenaufbau 15 angeordnet wird. Die Staubabscheidevorrichlung kann
z. B. aus einem Luftfilter, aus einer Staubkaninier mit
Prallplatten, einem Naßabscheider oder einem sonst; gen bekannten Staubabscheidegerät bestehen. Aus
Fig. I ist zu erkennen, daß die Staubabscheidcvorrich
tung 22 eineiseits an die flexible Schlauchleitung 2! und
andererseits an eine flexible Schlauchleitung 25 angeschlossen ist. Die letztgenannte Schlauchleitung
führt zu dem Ventilator. Dabei kann mit einem strebzentralen Ventilator oder Sauggebläse gearbeitet
werden, an welches sämtliche Ausbauglieder des Strebbetriebes angeschlossen sind. Vorteilhafter ist aber
im allgemeinen eine Ausführungsform, bei der die einzelnen Ausbauglieder des Strebbetriebes zu Ausbaugruppen
zusammengefaßt sind, denen jeweils ein eigener Ventilator zugeordnet ist. Dabei kann auch
jeder Ausbaugruppe eine eigene Staubabscheidevorrichtung zugeordnet werden.
Die ausbaueigene oder gruppeneigene Staubabs«.heidevorrichtung
22 kann so ausgebildet werden, daß der z. B. über Prallplalten oder Luftfilter aus dem Luftstrom
herausgeholle Staub naß gebunden und als Schlamm z. B. in den Bruchraum abgeführt wird. In diesem Fall ist
die Staubabscheidevorrichtung zugleich an eine Wasserzuführung angeschlossen.
In den Fi g. 3 und 4 sind in Draufsicht die Kappen IM
und 11 B zweier benachbarter schreitender Ausbauglieder dargestellt. Auch hier weisen die Kappen ein
Kastenprofil auf, wie F i g. 4 zeigt. Mit 19 sind wiederum die Absaugeöffnungen an den Seitenflächen und den
Stirnflächen der Kappen bezeichnet. Die Kappe 1 Iß ist mit einem an sich bekannten Seitenschild 24 ausgerüstet,
der z. B. mittels Zylindervorrichtungen 25 oder Federvorrichtungen gegen die Seitenfläche der benachbarten
Kappe WA ausstellbar ist, so daß er den Spaltraum zwischen den beiden Kappen IM und llßabdeckt und
abdichtet. Die mit Staub beladene Luft wird unterhalb des Seitenschildes 24 über die Absaugeöffnungen 19 in
die Kappe llß gesaugt und gelangt dann in die (nicht
dargestellte) Staubabscheidevorrichtung, in welcher der abgesaugte Staub abgeschieden wird.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von demjenigen nach den F ι g. 3 und
4 lediglich dadurch, daß der Seitenschild 24 ein Hohlprofil 27 aufweist oder mit diesem versehen ist,
welches eine Saugleitung bildet. An dem Hohlprofil 27
sind mehrere Rohrstutzen 26 befestigt, die durch seitliche Öffnungen in das Kastenprofil der Kappe WIl
verschiebbar einfassen und damit die Scilcnausstcllung
des Seitcnschildcs 24 ermöglichen. Über die Rohrstutzen 26 ist das I inhlprofil 27 mit dem an die
Unicrdruckseite eines Ventilators od. dgl. angeschlossenen
Kappcnteil llß verbunden. Das Hohlprofil 27
erstreckt sich über die gesamte Länge des Seitcnschildcs 24. Die Ansaugung der mit dem Staub bcladcncn
Luft kann an den beiden Enden des Hohlprofiles 27 oder über Absaugeöffnungen erfolgen, die über die Länge
des Hohlprofiles 27 verteilt an dessen Unterseite und/oder Seitenfläche angeordnet sind.
Ls versteht sich, daß die Lrfindung nicht auf die in der
Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbcispicle der Ausbauglicdcr beschränkt ist. sondern sich grundsätzlich bei
allen schreitenden Strebaiisbaugliedcrn, z. B. Ausbauböcken,
Ausbauschildcn, Ausbaurahmen u.dgl., anwenden läßt. Ls empfiehlt sich, die Steuereinrichtung für das
Lin· und Abschalten der Staubabsaugung so auszubilden, daß diese zu Beginn des Rüekvorganges selbsttätig
eingeschaltet und bei bzw. nach Beendigung des Rüekvorganges selbsttätig wieder ausgeschaltet wird.
Die Steuereinrichtung kann mit dem Steuerventil des Rückzylindcrs 14 gekoppelt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Staubbekämpfung in untertägigen Gewinnlingsbetrieben, bestehend aus Absauge-
und Staubabscheidevorrichtungen mit an den Ausbaugliedern des rückbaren Strebausbaus angeordneten,
an die Saugleitung der Absaugevorrichtung angeschlossenen Absaugekanälen, die in als Hohlprofile
ausgebildeten, die Kappe und/oder Schildteile bildenden Konstruktionsteilen der Ausbauglieder
angeordnet und mit Absaugöffnungen für die Staubabsaugung versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugekanäle durch die Innenräume der als Hohlprofile ausgebildeten
Konstruktionsteile (II, 13, 24) der Ausbauglieder gebildet sind und diese Konstruktionsteile die
Absaugeöffnungen (19) bildende Wandöffungen aufweisen, und daß die genannten Konirukticnsteilc
der einzelnen Ausbauglieder über flexible Saugleitungen (21) an die gemeinsame .Saugseile eines
Veniüators od. dgl. angeschlossen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ausbauglieder mit seitlich ausstellbaren Seitenschilden
versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese ausstellbaren Seitenschilde (24) als Absaugeleitung
ausgebildet und an ihren Seitenflüchen mit den Absaugeöffnung-en (19) versehen sind.
3 einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Ausbauglieder mit einer baueigenen Staubabscheidevorrichtung
(22) versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabscheidevorrichtung (22) in
der kastenförmigen Liegendschwelle (10) oder einem Aufbau derselben angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19762629788 DE2629788C3 (de) | 1976-07-02 | 1976-07-02 | Einrichtung zur Staubabsaugung in untertägigen Gewinnungsbetrieben unter Verwendung der Hohlprofile der Ausbaugestelle als Absaugleitungen |
Publications (3)
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DE2629788A1 DE2629788A1 (de) | 1978-01-05 |
DE2629788B2 DE2629788B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2629788C3 true DE2629788C3 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=5982067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762629788 Expired DE2629788C3 (de) | 1976-07-02 | 1976-07-02 | Einrichtung zur Staubabsaugung in untertägigen Gewinnungsbetrieben unter Verwendung der Hohlprofile der Ausbaugestelle als Absaugleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE2935641A1 (de) * | 1979-09-04 | 1981-03-19 | Ing.(grad.) Heinz 4390 Gladbeck Hölter | Strebstreckenuebergangkappe mit wetterstromblende fuer den untertaegigen bergbau |
DE3010415A1 (de) * | 1980-03-19 | 1981-09-24 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Vorrichtung zur staubbekaempfung in einem streb |
WO2006066333A1 (en) * | 2004-12-20 | 2006-06-29 | Dust Management International Pty Limited | A modular dust scrubber |
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DE2308424C3 (de) * | 1973-02-21 | 1982-09-16 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Staubabsaugvorrichtung für Abbaubetriebe |
GB1449886A (en) * | 1973-03-16 | 1976-09-15 | Coal Industry Patents Ltd | Mine roof support equipment |
GB1512001A (en) * | 1974-01-19 | 1978-05-24 | Dowty Mining Equipment Ltd | Mine roof support |
-
1976
- 1976-07-02 DE DE19762629788 patent/DE2629788C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2629788B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2629788A1 (de) | 1978-01-05 |
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