DE2133354A1 - Tragrahmen fuer eine bergmaennische Hereingewinnungsmaschine - Google Patents

Tragrahmen fuer eine bergmaennische Hereingewinnungsmaschine

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DE2133354A1 DE19712133354 DE2133354A DE2133354A1 DE 2133354 A1 DE2133354 A1 DE 2133354A1 DE 19712133354 DE19712133354 DE 19712133354 DE 2133354 A DE2133354 A DE 2133354A DE 2133354 A1 DE2133354 A1 DE 2133354A1
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Agnew James Malcolm
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Coal Industry Patents Ltd
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust

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Description

PATENTANWÄLTE Düsseldorf, den 2. Juli 1971 DIPL-ING. ERICH KÜHNEMANN κκ/st 4 DIPL-ING. KUUS KÜHNEMÄNN 2 1 3 3 3 5 A
4 DÜSSELDORF EDBD, Freiligroftstraße 13
Tel, 482656 Postschcckkio.: Köln 79414
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED
London, S. W. 1, Grosvenor Place Hobart House
Tragrahmen für eine bergmännische Hereingewinnungsmaschine
Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen für eine bergmännische Hereingewinnungsmaschine, insbesondere betrifft die Erfindung einen Tragrahmen zur Anwendung bei solchen Maschinen, die mit einer Einrichtung zum Entfernen von im Grubenwetter mitgeführten Staubteilchen und/oder Grubengasen aus der Nachbarschaft eines Schrämkopfes ausgerüstet sind. Diese Tragrahmen nehmen die Basis des Maschinenkörpers auf und sind dazu geeignet, längs einem verstärkten Förderer, der im Streb entlang der Abbaufront verlegt ist, vorzurücken.
Da die Anzahl von Hereingewinnungsmaschinen, die an einem Mineralstoß zum Einsatz gebracht werden, ansteigt, erhöht sich auch in entsprechender Weise die Summe der im Wetterstrom enthaltenen Staubmengen, welche durch diese Maschinen hervorgerufen werden, jedoch hat sich herausgestellt, daß die herkömmlichen Techniken zum Niederschlagen dieses Staubes, beispielsweise Sprühvorrichtungen, in der Regel nicht das Problem beherrschen können.
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Es sind bereits Hereingewinnungsmaschinen für Kohle an einem Langfront-Abbaustoß bekannt, welche mit einer Einrichtung zum Abscheiden von infer Luft mitgeführtem Staub und/oder Grubengas ausgerüstet sind, wobei die Abscheidung im Bereich der Nachbarschaft des Schrämkopfes der Maschine vorgenommen wird. Die bekannten Einrichtungen haben einen Führungskanal für einen Luftstrom und eine Vorrichtung zum Bewegen dieses Luftstromes in dem Führungskanal in einer Richtung vom Schrämkopf fort. Nun ist jedoch der Raum, der an einem Abbaustoß für den Langfrontabbau zur Verfugung steht, sehr begrenzt, und deshalb werden die bekannten Führungskanäle oberhalb oder auf einer Seite der betreffenden Abbaumaschine angeordnet, was in zahlreichen Fällen zu Zerstörungen oder Beschädigungen geführt hat. Dies hatte wiederum zum Ergebnis, daß die Verwendung von Langfront-Hereingewinnungsmaschinen mit einer Staubabscheidungseinrichtung auf sehr wenige Fälle beschränkt geblieben ist.
Eine Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht deshalb darin, die vorstehend geschilderten Nachteile auszuräumen und eine verbesserte Führungsanordnung für den Abscheideluftstrom an der Maschine zu schaffen.
Die Lösung geschieht gemäß der Erfindung durch einen Tragrahmen für eine Langfront-Hereingewinnungsmaschine, mit einer Tragplatte, auf der die Maschine angeordnet werden kann, und mit einer Vorrichtung, welche es ermöglicht, den Tragrahmen zwecks Vorrückens an einem sich längs der Abbaufront erstreckenden verstärkten Förderer zu montieren, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tragplatte hohl ausgeführt ist und einen Luftführungskanal bildet, der sich über die Längs dss Tragrahmens erstreckt.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung trägt das dem Auslaß des Luftführungskanals benachbarte Ende des Tragrahmens eine Einrichtung zur Hervorrufung des Luftstromes durch den Kanal, während das Einlaßende des Luftführungskanals mit einem weiteren Kanal verbindbar ist, der sich in Richtung auf den Schrämkopf der Maschine hin erstreckt.
Diese Einrichtung kann einen Ventilator aufweisen, der den Luftstrom durch eine Schicht aus Filtermaterial saugt, beispielsweise eine Schicht aus synthetischem Fasermaterial.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtung eine Einlaßkammer mit einem größeren Querschnitt als der Führungskanal aufweist, ferner eine Vorrichtung zur Erleichterung der Entfernung der Staubteilchen, die während des Betriebes in der Kammer niedergeschlagen worden sind, bevor sie den Filter erreicht haben.
Schließlich umfaßt die Erfindung noch eine Ausführungsform, welche sich dadurch auszeichnet, daß am Tragrahmen eine weitere Kammer zwischen dem Schrämkopf und dem Lufteinlaßende des Luftführungskanals angeordnet ist, welche einen größeren Querschnitt als der Führungskanal aufweist und mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, die die Entfernung der Staubteilchen, welche sich in der weiteren Kammer abgesetzt haben, erleichtert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben wird. Die Abbildung zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Tragrahmens, welcher eine bergmännische Langfront-Hereingewinnungsmaschine mit Schrämvorrichtung aufnimmt.
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Im einzelnen ist in der Zeichnung.eine Trommelschrämmaschine mit einem Arm 4, welcher eine Schrämtrommel 6 hält, zu erkennen. Die Schrämmaschine 2 wird von einem Tragrahmen 8 aufgenommen, welcher in Form von vier Führungsschuhen 10, von denen nur zwei dargestellt sind, ausgebildete Vorrichtung/aufweist, die ihn geeignet machen, an einem verstärkten Förderer 12, der längs des Abbaustoßes verlegt ist, montiert zu werden, um sich an diesem Förderer entlang zu bewegen.
Der Tragrahmen 8 ist mit einer hohlen Tragplatte 14 versehen, die von einer oberen Platte 16, welche die Schrämmaschine 2 trägt, und von einer unteren Platte 18, an der die Schuhe 10 angeordnet sind, gebildet wird. Die Seitenflächen der hohlen Tragplatte 14 werden von Seitenwänden verschlossen, während die Stirnseiten der Tragplatte 14 offen sind, so daß die Tragplatte einen Luftführungskanal bildet, der sich über die Länge der Schrämmaschine 2 erstreckt.
Die untere Platte 18 verläuft an einem Ende über die obere Platte 16 hinaus und nimmt eine Einrichtung 20 auf, welche während des Betriebes einen Luftstrom in Richtung des Pfeiles X längs des Luftführungskanals, der sich über die Länge des Tragrahmens 8 erstreckt und durch die hohle Tragplatte 14 gebildet wird, fließen läßt. Die Einrichtung 20 besteht aus einem Zentrifugallüfter 22, welcher über einen Riemen und zwei Riemenscheiben mittels eines Motors 24 angetrieben wird, und aus einer Einlaßkammer 28, die eine größere Querschnittsfläche als der Luftführungskanal 14 hat und welche mit einem seitlich offenen Absetzkasten (drawer) 29 versehen ist, der von der Kammer 28 abgenommen werden kann, indem ein Stift 30 herausgezogen und an einer Handhabe 31 gezogen wird.
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Ein Rahmen 32, der oben an den Seiten des Absetzkastens 29 befestigt ist, trägt eine Filtermaterialschicht 26, beispielsweise eine Schicht aus künstlichen Fasern, Am Rahmen 32 sind ferner Leitbleche 33 befestigt, mit denen sichergestellt werden soll, daß der Luftstrom gleichmäßig über den gesamten Bereich des Filters 26 verteilt wird.
An dem der Einrichtung 20 entgegengesetzten Ende des Tragrahmens 8 ist der Luftführungskanal 14 mit einem gebogenen Kanal 34 verbunden, welcher das Medium zu einer Kammer 36 leitet, die einen größeren Querschnitt als der Kanal 14 aufweist und mit einer nicht dargestellten Vorrichtung versehen ist, um die Reinigung der Kammer 36 zu erleichtern.
Von der Kammer 36 aus erstreckt sich ein biegsamer Kanalteil zu vorhangartigen Einrichtungen 40 (shrouding curtains), welche den Schrämkopf 6 teilweise umgeben und mit biegsamen oberen Streifen 41 ausgerüstet sind, die gegen das Hangende des Flözes anliegen. Die biegsamen Streifen 41 gewährleisten, daß die Vorhänge 40 in Verbindung mit dem Hangenden bleiben, wenn der Arm 4 während des Betriebes der Schrämmaschine auf und ab bewegt wird. Die Vorhänge 40 sind am Arm 4 mittels einer U-förmigen Rahmenkonstruktion 39 festgemacht.
Wenn die Schrämmaschine 2 während des Betriebes entlang der Abbaufront vorrückt» teilen die einhüllenden Vorhänge 40 einen Luftstrom in der Umgebung des Schrämkopfes 6 von dem längs des Stoßes fließenden Hauptwetterstrom ab und verhindern dadurch den Eintritt von Staubteilchen in diesen Wetterstrom. Ist der Lüfter 22 in Betrieb, ergibt sich ein Strom vom Schrämkopf 6 fort durch die Kanäle 38, 34 und 14 sowie durch die Kammern und 28 zum Filter 26.
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Nachdem der Luftstrom die Kammer 36 erreicht hat, wird die Geschwindigkeit herabgesetzt, und dadurch werden die größeren Staubteilchen aus dem Luftstrom ausgeschieden. Infolge des größeren Querschnitts der Kammer 36 gegenüber dem Führungskanal 14 wird sichergestellt, daß der Luftstrom hinsichtlich seiner Geschwindigkeit innerhalb des Kanals 14 ausreicht, um zu gewährleisten, daß keine Staubteilchen im Kanal 14 selbst abgesetzt werden.
Wie oben erwähnt, ist die Kammer 36 mit einer Vorrichtung, beispielsweise einer Tür, ausgerüstet, welche dazu dient, die Entfernung der Staubteilchen aus der Kammer 36 vorzunehmen, wenn dies notwendig wird.
Nachdem der Luftstrom die Kammer 28 erreicht hat, wird seine Geschwindigkeit weiterhin herabgesetzt, und eineveitere Menge der größeren Staubteilchen setzt sich im Teil 29 der Kammer 28 ab. Nunmehr wird der Luftstrom durch den Filter 26 gesaugt, wo die kleinen Staubteilchen festgehalten werden. Die verhältnismäßig staubfreie Luft, die dann vorliegt, tritt durch einen Auslaß 42 aus der Maschine aus und in den Hauptwetterstrom wieder ein.
Wenn der Filter 26 mit Staubteilchen zugesetzt jsb, kann er ausgewechselt werden, indem der Absetzkasten 29 geöffnet und der alte Filter durch einen sauberen ersetzt wird. Die notwendige Frequenz der Erneuerung des Filters 26 und der Entleerung der Kammern 28 und 36 von Staubteilchen läßt sich nur durch Erfahrung an dem betreffenden Einsatzort der Maschine bestimmen und hängt davon ab, welchen Staubanfall das Mineral hergibt und in welchem Umfange geschrämt wird.
Beim praktischen Einsatz einer Maschine dieser Art hat sich gezeigt, daß ein Ventilator 22, der einen Luftstrom von
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28 300 dnr/min (1000 cubic .feet/minute) fördert, einen Führungskanal 14 mit einem Querschnitt von etwa 245 cm (38 square inches) erfordert.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich,daß die Erfindung die Möglichkeit bietet, eine Langfront-Hereingewinnungsmaschine mit einer Staubabscheidung auszurüsten, ohne daß es erforderlich wäre, eine lange und sperrige, zu Beschädigungen neigende Rohrleitung einzusetzen.
Darüber hinaus leistet die Erfindung auch einen Beitrag dazu, die mögliche Bildung von Grubengas CH, im Bereich rund um den Schrämkopf 6 zu verhindern und damit die Gefahr herabzusetzen, daß eine explosive Gasmischung durch die Schrämwerkzeuge an der umlaufenden Trommel gezündet werden kann, wenn diese am Stoß vorbeikratzen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Einrichtung 20 sind anstelle der Filter 26 Venturiskrubber vorgesehen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Kammer 36 eingespart. Dies geschieht dadurch, daß der Einlaß des Kanals 38 verhältnismäßig weit vom Schrämkopf 6 entfernt ist, so daß die größeren Staubteilchen sich schon aus dem Luftstrom absetzen, ehe dieser den Kanal 38 erreicht. Der Einlaß kann beispielsweise in einem Abstand von 1,52 m (5 feet) vom Schrämkopf an der abwärtigen Strömungsseite im Hinblick auf den Grubenwetterstrom angeordnet sein.
Schließlich umfaßt die Erfindung auch noch eine Ausführungsform, bei der die Leitbleche 33 eingespart sind.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Patentansprüche
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Tragrahmen für eine Langfront-Hereingewinnungsmaschine,
mit einer Tragplatte, auf der die Maschine angeordnet werden kann, und mit einer Vorrichtung, welche es ermöglicht, den Tragrahmen zwecks Vorrückens an einem sich längs der Abbaufront erstreckenden verstärkten Förderer zu montieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (14) hohl ausgeführt ist und einen Luftführungskanal bildet, der sich über die Länge des Tragrahmens erstreckt.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (20) zur Hervorrufung eines Luftstromes im Kanal (14) am Tragrahmen nahe dem Luftauslaßende dieses Kanals angeordnet ist und daß ein weiterer Führungskanal (34, 38) sich vom Lufteinlaßende dss Kanals in Richtung zum Schrämkopf (6) der Maschine erstreckt.
3. Tragrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) aus einem Lüfter (22) und aus einer Filtervorrichtung (26) besteht, durch die die staubbeladene Luft von dem Lüfter hindurchgebracht wird.
4. Tragrahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) mit Leitblechen versehen ist, um sicherzustellen, daß der Luftstrom im wesentlichen über den vollständigen Bereich des Filters (26) verteilt wird.
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- ίο -
5. Tragrahmen nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) eine Einlaßkammer (28) mit einem größeren Querschnitt als der Führungskanal (14) aufweist, ferner eine Vorrichtung (29) zur Erleichterung der Entfernung von Staubteilchen, die während des Betriebes in der Kammer (28) niedergeschlagen worden sind, bevor sie den Filter (26) erreicht haben.
6. Tragrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer (36) zwischen dem Schrämkopf (6) und dem Lufteinlaßende des Luftführungskanals (14) angeordnet ist, welche einen größeren Querschnitt als der Führungskanal aufweist und mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, die die Entfernung der Staubteilchen, welche sich in der Kammer (36) abgesetzt haben, erleichtert.
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