DE3017665A1 - Bergbaumaschine - Google Patents
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Description
Gase 4118/GER
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED
Hobart House, G-rosvenor Place, London SW 1X 7AE, England
Bergbaumaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Bergbaueinrichtungen insbesondere Bergbaumaschinen.
In der Hauptsache, wenn auch nicht ausschliesslich, betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung für den Bergbau zur
Anwendung für eine Bergbaumaschine für den Untertagebetrieb,
welche an einem Strebstoss hin und her verfahrbar angeordnet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, den beim Arbeiten einer derartigen
Maschine entstandenen Flugstaub zu bekämpfen.
Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung ist darauf gerichtet, eine Einrichtung zu schaffen, welche für die Bekämpfung des Flugstaubes
in der Umgebung einer Bergbaumaschine geeignet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe gemäss der Erfindung wird im wesentlichen
dadurch gelöst, dass bei einer Bergbaumaschine Ableitvorrichtungen für den durch die Maschine gebildeten Staub vorgesehen
sind, welche diesen Staub aus dem Hauptwetterstrom fernhalten.
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Case 4118/GER
Bei Bergbaugewinnungsmaschinen, welche an einem Abbaustoss längs
eines Förderers hin und her verfahrbar sind und von einer den Förderer überdeckenden Brücke getragen sind, wird die Erfindung
vorzugsweise in der Weise verwirklicht, dass an der Brücke Führungsblenden für die Führung des von der Gewinnungsmaschine erzeugten
Staubes zum Förderer vorgesehen sind. Die Erfindung kann vorzugsweise auf Gewinnungseinrichtungen Anwendung finden, bei
denen die Abstützbrücke als Abstützung und Führung einer mit Schneid- oder Schrämvorrichtungen ausgestatteten Bergbaumaschine
ausgebildet ist.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Abstützbrücke
auch eine Gewinnungsmaschine mit Schneid- oder Schrämköpfen für die Gewinnung von Mineral von einem Abbaustoss umfassen
bzw. aufweisen.
Im allgemeinen kann die Erfindung vorteilhaft in der Weise ver-
der
wirklicht werden, dass zumindestens ein Teil/Führungseinrichtungen
für den Flugstaub als Blende an einer Seite der Abstützbrücke angeordnet ist, welche von den Schneid- oder Schrämwerkzeugen
entfernt ist .-
Vorteilhaft können die Führungen für den Flugstaub mindestens an zwei Seiten der Abstützbrücke angeordnet sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung werden die Führungseinrichtungen für den Flugstaub derart ausgebildet,
dass sie sich ausserhalb über das Ende der Abstützbrücke
hinaus erstrecken.
Im allgemeinen kann die Erfindung in der Weise ausgestaltet werden,
dass zumindestens ein wesentlicher Teil der Führungen und Führungsblenden starr ausgebildet ist. Zweckmässig ist es in vielen
Fällen, dass zumindestens ein Teil der Führungen in' der Nähe
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Case 4118/GER
des Förderers nachgiebig ausgebildet ist.
In allen Fällen kann die Erfindung in der V/eise noch eine weitere
vorteilhafte Ausführungsform erhalten, dass die Abstützbrücke
mit Einrichtungen oder Vorrichtungen für die Erzeugung einer Strömung der den Flugstaub tragenden Luft versehen ist.
In vielen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Vorrichtung zur
Erzeugung einer Luftströmung mit hydraulischen Düsen auszurüsten oder als hydraulische Düsen auszubilden, welche geeignet
sind, eine Luftströmung zu erzeugen. Auf der anderen Seite sind jedoch auch Ausführungsformen der Erfindung möglieh, bei denen
en
die Vorrichtung/für die Erzeugung der genannten Luftströmung ein oder mehrere angetriebene Ventilatoren aufweisen, welche anstelle oder zusätzlich zu den Sprühdüsen Anwendung finden können,
die Vorrichtung/für die Erzeugung der genannten Luftströmung ein oder mehrere angetriebene Ventilatoren aufweisen, welche anstelle oder zusätzlich zu den Sprühdüsen Anwendung finden können,
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der
Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise erläutert ist.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Bergbaumaschine in einer prinzipiellen Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht in etwas vergrössertem Maßstabe;
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Anwendung
an einer Bergbaumaschine in prinzipieller Seitenansicht;
Fig. 5 eine Draufsicht und Fig. 6 eine Stirnansicht zu Fig. 4
in vergrössertera Maßstabe.
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CASE 4118/GER
In den Fig. 1 bis 3 ist in den Zeichnungen eine Gewinnungsmaschine
nach Art eines Trommelschneiders 1 veranschaulicht, welche
auf einem gepanzerten beweglichen Förderer 2 angeordnet und geführt ist, der sich längs eines Abbaustosses eines Untertagebetriebes
erstreckt. Bei der Arbeit bewegt sich die Maschine am Strebstoss hin und her, wobei beim Drehen der Schneidkopf 4
der von einem Arm 5 getragen wird, Mineral, meist Kohle ,am Abbaustoss
gewinnt. Der Arm 5 ist schwenkbar an der Seite der Gewinnungsmaschine, welche dem Abbaustoss zugekehrt ist, abgestützt
und kann mit Hilfe eines oder mehrerer nicht gezeichneter hydraulischer Zylinder auf- und abgeschwenkt werden, um die Höhe der
Schneidebene des Schneidkopfes einzustellen. An der Rückseite des Schneidkopfes ist eine schneidende Ladehaube 7 angeordnet,
welche in der Zeichnung in hochgehobener Stellung veranschaulicht ist, um Mineral an dem Hangende 8 zu gewinnen.
In der zeichnerischen Darstellung der Fig. 1 und 2 bewegt sich die Maschine in einer Abbaurichtung, welche durch Pfeile χ angedeutet
ist, und zwar entgegen zu der Richtung des Wetterstromes, welcher durch den Pfeil y angedeutet ist» Die Maschine wird längs
einer nicht dargestellten Führungsbahn bewegt, und zwar beispielsweise
durch einen nicht dargestellten Antrieb, welcher an der Maschine angeordnet isto Der Antrieb kann beispielsweise ein angetriebenes
Zahnrad aufweisen, welches an der stationären Führung angreift oder wahlweise auch durch an der Führungsbahn angrei-
mit
fende Kolben bzw» Zylinder, welche/an der stationären Führungsbahn
angreifenden Ausrück- und Abstütζvorrichtungen versehen
sind»
In der zeichnerischen Darstellung ist die Gewinnungsmaschine von einer Abstützbrücke 10 getragen, welche den Förderer übergreift
und eine Abstützdeckplatte 11 aufweist und zwei Paar von
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— ο —
Case 4118/GER
Schuhe 15 tragenden Armen 13 aufweist. Die Schuhe 15 führen
und gleiten auf oberen horizontalen Planschen des gepanzerten beweglichen Förderers 2.
In anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Gewinnungsmaschine
nur die Abstützbrücke aufweisen und keine besonderen Abstutζvorrichtungen besitzen.
Zwei Führungsblenden 22 und 24 für den Flugstaub sind in der Längsrichtung zweier Seiten der Abstützbrücke 10 angeordnet,
wobei sich diese Blenden nach abwärts gegen den Förderer hin erstrecken
und so die Seitenwände eines an beiden Seiten offenen Kanals bilden, welcher sich unterhalb der Gewinnungsmaschine in
der Längsrichtung erstreckt. Die Blenden können starr oder nachgiebig ausgebildet sein. In den Fällen v/o die Blenden starr ausgebildet
sind, beispielsweise in Form von Metallplatten ist es zweckmässig, dass der Teil jeder Blende in der Nähe des Förderers
beweglich bzw. elastisch ausgebildet ist, um die Hin- und Herbewegung
der Maschine in dem Förderer zu erleichtern.
Die Führungsblenden weisen eine Verlängerung 26 auf, welche sich
nach aussen über die Schneid- oder Schrämvorrichtung der Maschine erstreckt, um hier den Flugstaub, welcher durch, den rotierenden
Schneidkopf erzeugt ist, nach dem Kanal hin zu führen, der sich unterhalb der Stützbrücke erstreckt und um so zu verhindern, dass
der Flugstaub in den längs des Abbaustosses gehenden Wetterstrom gelangt.
Die Erfindung sieht auch Vorrichtungen und Mittel vor, um eine
Strömung des Flugstaubes zu dem Kanal unterhalb der Abstützbrücke zu beeinflussen bzw. zu erzeugen.
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Case 4118/aER
In Pig. 1 sind drei besondere Vorrichtungen dieser Art 30, 31 und 32 vorgesehen, die Fig. 2 v/eist zwei Vorrichtungen dieser
Art 30 und 31 auf und Fig. 3 nur eine Vorrichtung 30. Die Vorrichtungen
30, 31 und 32 können alternativ Verwendung finden, jedoch ist es je nach den vorliegenden Bedingungen in manchen
Fällen auch zweckmässigmehrere der Vorrichtungen 30, 31 und 32
gleichzeitig in irgendeiner beliebigen Kombination anzuwenden.
Die Vorrichtung 30 ist innerhalb des Kanales unterhalb der Abstützbrücke
vorgesehen und besteht im wesentlichen aus zwei Wasserdüsen 34, welche jeweils in einem Luftführungsrohr 35 angeordnet
sind und so eine Luftströmung erzeugende Versprühung in der Längsrichtung des Kanales unterhalb der Stützbrücke erzeugen.
Gleichzeitig mit der Erzeugung der gewünschten Luftströmung bewirken die Wasserdüsen 30 durch ihre Versprühung eine Befeuchtung
der Staubpartikel, welche von der Strömung getragen werden und tragen so zur Vernichtung bzw. Unterdrückung des durch die
Arbeit der Werkzeuge entstehenden Staubes bei.
Die Vorrichtungen 31, die wie dargestellt, an dem Ende der Gewinnungsmaschine
angeordnet sind, welche von den Schneidwerkzeugen entfernt liegt, weist einen angetriebenen Ventilator 40
auf und einen Staubfilter oder Staubabscheider 41»um den Staub
und die Wasserpartikel innerhalb der Luftströmung niederzuschlagen bzw. zu entfernen. Das Filter weist ein Filterbett auf,
welches auswechselbar ist. Das Filterbett kann auch ständig einer Waschung unterzogen werden, um Staubpartikelchen aus der Luftströmung
zu entfernen.
Die Vorrichtung 32 ist wie dargestellt unterhalb der Maschinenabstützung
an einer Stelle oberhalb des Eintrittes der Luftströmung in den Kanal angeordnet. Diese Vorrichtung 32 weist im we-
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- ίο -
Case 4118/GER
sentlichen eine Versprüheinrichtung 42 auf, welche eine Versprühung
von feinversprüht em V/asser in einer Richtung längs der
Abstützbrücke erzeugt. In manchen Ausführungsförmen der Erfindung
kann eine Vorrichtung 32 angewendet v/erden, um die mit Flugstaub
beladene Luft zu befeuchten bevor sie in die Vorrichtung 31 gelangt.
Die vorher beschriebene Ausführungsform einer Bergbaumaschine
bzw. Einrichtung nach, der Erfindung umfasst auch eine Luftführung
5 , welche sich aufwärts an der Seite der Gewinnungsmaschine 1 erstreckt, welche dem Schneidkopf 4 benachbart liegt.
Diese Luftführung 50 hat einen Lufteinlass 51, welcher gemäss Fig. 1 und 2 gegen den Abbaustoss gerichtet ist, der jedoch ebenso auch in der Längsrichtung des Stosses liegen kann.
Die Luftführung 50 hat einen Luftauslass 52, welcher an den Kanal
unterhalb der Abstützbrücke angeschlossen ist, so dass ein in diesem Kanal erzeugter Luftstrom auch gleichzeitig eine Luftströmung
in der Führung 50 erzeugt und so Luft in der Nachbarschaft des Lufteinlasses 51 in den Kanal einsaugt. Der Luftauslass 52
ist stromaufwärts zu den Strömungserzeugungsvorrichtungen 30, 31 angeordnet·
Es sind auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen eine' grössere Anzahl derartiger Luftführungseinrichtungen vorgesehen
werden können.
Bei der Arbeit bewegt sich die Maschine in der Längsrichtung des
Stosses wie durch die Pfeile χ angedeutet und der von dem rotierenden Schneidkopf erzeugte Flugstaub wird in Richtung auf den Kanal
unterhalb der Abstützbrücke gelenkt. Die Schneid- und Ladehaube 7 fängt den Flugstaub an der Rückseite des Schneidkopfes auf. In
dieser Weise wird eine wesentliche Menge des erzeugten Staubes achsial von dem drehbaren Schneidkopf gegen den-Förderer hin ge-
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lenkt. Die Verlängerung 26 der Führungen hält die mit Flugstaub beladene Luft im Bereich des Förderers, wo sie durch eine
oder andere der Vorrichtungen 30, 31 und/oder 32 veranlasst wird
zu dem und durch den unterhalb der Abstützbrücke gebildeten Kanal zu strömen. Innerhalb des Kanals durchströmt die flugstaubbeladene
Luft die eine oder andere der Vorrichtungen 30, 31 und/oder
wo der Staub unschädlich gemacht wird. Auf diese V/eise wird die Luft, welche aus dem unterhalb der Abstützbrücke vorhandenen
Kanal in den Hauptwetterstrom austritt, praktisch vom Staub befreit.
Es sei erwähnt, dass die Führungsblenden längs den Seiten des
Kanals praktisch den gesamten gebildeten Flugstaub auffangen und lenken, so dass im wesentlichen die ganze staubbeladene Luft
durch die Vorrichtungen 30, 31 und/oder 32 behandelt wird.
In anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird lediglich die Seite der Führungsblenden in der Längsrichtung der Abstützbrücke
oder sonstigen Abstutζeinrichtungen für die Maschine zur Anwendung
gebracht, welche von dem Schneidkopf abgelegen ist. Die Seite des Kanals, welche zum Stoss gerichtet ist, wird offengelassen,
um. der mit Flugstaub beladenen Luft hier die Möglichkeit zu geben in den Kanal an seiner Längsseite einzutreten.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung für die Anwendung bei einer Gewinnungsmaschine
60, welche auf der Arbeitsseite eines gepanzerten beweglichen Förderers auf und ab fährt, wobei diese Maschine
zwei Schneidköpfe 62 und 63 aufweist, welche von zwei Schwenkarmen 64 und 65 getragen sind, die unter der Wirkung von nicht
dargestellten hydraulischen Zylindern einstellbar sind.
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Case 4118/GER
Das Maschinengestell ist auf einer Stützbrücke 66 "befestigt,
welche den Förderer 61 übergreift und mit nicht dargestellten
Führungen für den Führungseingriff mit dem Förderer ausgestattet
ist. ■ · . - ■
Eine Führungsblende .68 für Luftführung ist an der Seite der
Stützbrücke angeordnet, welche von den Schneidkopfen entfernt
liegt, wobei die Blende 68 sich von einem höchsten Teil der Brücke gegen den Förderer hin erstreckt. Wie aus Figur 4 und 5
ersichtlich, ragt die Blende beiderseits über die seitlichen Enden der Brücke hinaus. · .
Die Blende 68 kann einen starren Aufbau aufweisen, jedoch sind auch Ausführungsfbrmen der Erfindung möglich, bei denen mindestens
ein Teil der Blende 68 nachgiebig oder beweglich ist und von einem starren Teil getragen wird.
Auch bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung sind vorzugsweise besondere Einrichtungen vorgesehen, jedoch nicht dargestellt,
um eine Luftströmung für die mit dem Flugstaub beladene
Luft in den Kanal unterhalb der Abbaumaschine zu"lenken.
In der Zeichnung bewegt sich die Maschine in der Richtung der
Pfeile x, während die Richtung des Wetterstromes mit y angedeutet ist. ",..-__"
In dieser und ähnlicher Weise wird durch die Erfindung zumindest
der Raum in unmittelbarer Umgebung einer Gewinnungs- oder sonstigen
Bergbaumaschine vom Flugstaub frei gehalten.
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Case 4118/GER
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschliesslich
konstruktiver Einzelheiten und räumliche Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich
sein.
030049/0718
Claims (1)
- B4TENMNI/1ÄKa A BROSE °"BROSED-8023 Munchen-Pullach. Wiener Sf. 2; Tel. ;Π89) 7 "3 30 71. "elex 5 XZ 147 bros d. Cables «Patentibus» MünchenlhrZe,chen- Ta9 8. Mai 1980Yourref. CASE 4 1 18 /GER Date ±/COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED,Hobart House, G-rosvenor Place, London SV/ 1X 7AS, EnglandPatentansprüche1. Bergbaumaschine, insbesondere an einen Kohlenstoss längs eines Förderers hin und her bev/egbare Bergbaumaschine vornehmlich mit einer den Förderer übergreifended Brücke, gekennzeichnet durch die Anordnung von Führungsblenden (22) für die Führung des von der Bergbaumaschine erzeugten Staubes zum Förderer (2).2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (10) als Abstützung und Führung für eine mit Schneid- oder Schrämvorrichtungen (4,5) ausgestattete Bergbaumaschine (1) ausgebildet ist.3ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützbrücke mit einer Bergbaumaschine mit Schneidoder Schrämköpfen für die Gewinnung von Mineral vom Abbaustoss umfasste03 0049/0718Case 4118/GER4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dass zumindestens ein Teil der Führungsblenden (21) auf der von den Schneid- oder Schrämvorrichtungen (4,5) entfernten Seite der Gewinnungsmaschine (1) angeordnet ist.5. Vorrichtung na.ch einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsblenden (22, 24) mindestens auf zwei Seiten der Abstützbrücke (10) angeordnet sind. .6. Torrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der B'uhrungsbienden (26) sich über die Ausdehnung der Abstützbrücke (10) nach aussen erstreckt. -7. Verrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindestens ein beträchtlicher Teil der Führungsblenden (26) starr ausgebildet ist.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindestens ein Teil der Pührungsblenden (22,24 und/oder 26) in der Nähe des För·^- derers (2) nachgiebig ausgebildet ist.9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützbrücke (10) mit Vorrichtungen (30,31,32) für die Erzeugung einer Strömung der mit Staub beladenen Luft ausgerüstet ist.10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., dass die Vorrichtungen (30)03004 9/0718Case 4118/G-ERfür die Erzeugung einer Luftströmung aus einer oder mehreren Wasserdüsen (34) bestehen.11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (31) zur Erzeugung eines Luftstronies einen Ventilator (40) aufweist .12, Be rgba.umas chine mit Staub erzeugenden ',.'erkzeugen, gekennzeichnet durch Ableitvorrichtungen für die Fernhaltung des von der Maschine erzeugten Staubes von dem Hauptwetterstrom.0apiK9/0716 BAD ORIGINAL
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CN102359390A (zh) * | 2011-07-29 | 2012-02-22 | 孙熙 | 管帏-湿式纤维栅复合式除尘器 |
CN102305071B (zh) * | 2011-07-29 | 2014-10-01 | 东北大学 | 一种掘进机用管帏-湿式密度渐变纤维栅复合式除尘器 |
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Publication number | Publication date |
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GB2049760B (en) | 1983-04-27 |
US4315658A (en) | 1982-02-16 |
GB2049760A (en) | 1980-12-31 |
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