DE9310642U1 - Flächenstrahlvorrichtung - Google Patents

Flächenstrahlvorrichtung

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Description

Gesthuysen & von Rohr
Die Erfindung betrifft eine Flächenstrahlvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Die bekannte Flächenstrahlvorrichtung, von der Erfindung ausgeht (DE-A- 29 04 093) ist zum Strahlen großflächiger Werkstücke außerhalb geschlossener Strahlkabinen bestimmt und geeignet, beispielsweise für großflächige Stahlkonstruktionen wie Schiffsrümpfe od. dgl., großflächige Baukonstruktionen wie Kühltürme od. dgl. usw. In diesem Stand der Technik wird auf eine andere, bekannte Flächenstrahlvorrichtung hingewiesen, bei der innerhalb des Außengehäuses zwei Strahldüsen angebracht sind, die jeweils einen abrasiven Strahlmittelstrahl auf die zu strahlende Fläche richten. Durch Verfahren des Strahlkorbes mit dem Außengehäuse und den darin befindlichen Strahldüsen kann die zu strahlende Fläche systematisch überstrichen werden. Den Strahldüsen werden über eine außerhalb des Strahlkorbes liegende Druckluft- und Förderstation mittels eines Schlauches gleichzeitig Strahlmittel und Druckluft zugeführt. Das Außengehäuse ist am Rand an der offenen Seite gegenüber der zu strahlenden Fläche mittels einer umlaufenden Bürstenleiste als Abdichtung abgedichtet. Die von der zu strahlenden Fläche zurückprallenden Strahlmittelteilchen werden in einem Strahlmittel-Auffangtrichter aufgefangen und über eine Rückführleitung der Druckluft- und Förderstation bzw. einer Filterstation wieder zugeleitet. In diesem Stand der Technik wird dann dabei erläutert, daß bei dieser Vorrichtung nachteilig sei, daß die Strahlmittelteilchen auf dem langen Weg durch die Druckluftleitung ihre Energie weitgehend wieder verlieren und die abrasive Wirkung an der zu strahlenden Fläche nicht befriedigend ist. Das gilt natürlich insbesondere für hoch aufragende Bauwerke wie Kühltürme od. dgl., wo dies in der Tat ein beachtliches Problem darstellt.
Bei dem zuvor erläuterten Stand der Technik ist dann anstelle von Strahldüsen ein unterhalb des Strahlmittel-Auffangtrichters am Außengehäuse angeordnetes Schleuderrad vorgesehen, das die abrasiven Strahlmittelteilchen
Gesthuysen & von Rohr
im Kreislauf immer wieder neu auf die zu strahlende Fläche schleudert. Hier muß allerdings nun im Kreislauf das Strahlmittel von den von der zu strahlenden Fläche abgelösten Schmutzteilchen getrennt werden. Dazu ist das Außengehäuse in den eigentlichen Innenraum, der mit der offenen Seite an der zu strahlenden Fläche anliegt, und einen daneben angeordneten Rücksaugraum getrennt, und zwar mittels einer dazwischen stehenden, oberhalb des Strahlmittel-Auffangtrichter endenden Prallwand. Dieser ist eine den Innenraum bogenförmig umgrenzende weitere Prallwand zugeordnet, die dazu dient, die Strahlmittelteilchen zusammen mit den abgelösten Schmutzteilchen aufzufangen und in einer gekrümmten Bahn zu führen. Während des Umlaufes in dieser gekrümmten Bahn werden nach dem Prinzip des Zentrifugalabscheiders die relativ leichten Schmutzteilchen, also der Feinstaub, von den relativ schweren Strahlmittelteilchen, also dem Grobstaub getrennt. Während die Strahlmittelteilchen nach unten in den Strahlmittel-Auffangtrichter fallen und dem Schleuderrad für einen erneuten Durchlauf wieder zugeführt werden, wird der Feinstaub unter der mittigen Prallwand mit scharfer Umlenkung in den Rücksaugraum gesogen und tritt dort in einen Absaugstutzen ein, der dieses Luft-Staub-Gemisch mit hohem Volumenstrom absaugt.
Interessant ist, daß hier der Innenraum mit der zur zu strahlenden Fläche offenen Seite seitlich neben dem Zwischenraum/Rücksaugraum liegt. Diese Vorrichtung kann also maximal die Breite von zwei nebeneinander liegenden Schleuderrädern mit jeweils außenliegenden Rücksaugräumen aufweisen. Außerdem tritt bei dieser Flächenstrahlvorrichtung der Effekt auf, daß die als Abdichtungen dienenden Bürstenleisten relativ schnell verschleißen.
Für sich bekannt ist es im übrigen (DE-A- 41 43 113), mehrere Strahldüsen in einem Außengehäuse anzuordnen und diese beweglich, nämlich linear verschiebbar oder drehbar zu gestalten, so daß breitere Flächenstreifen wirksam gestrahlt werden können.
Gesthuysen & von Rohr
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flächenstrahlvorrichtung der in Rede stehenden Art so auszugestalten und weiterzubilden, daß sie ohne weiteres mit größerer Strahlbreite und gleichwohl sehr umweltschonend arbeiten kann.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Flächenstrahlvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß umschließt also der Zwischenraum den Innenraum (natürlich mit Ausnahme der offenen Seite und mit Ausnahme des zum Auffangen des Strahlmittels dienenden Auffangtrichters). Dadurch kann der Innenraum auf eine weitgehend beliebige Breite, die natürlich insgesamt noch handhabbar sein muß, erhöht werden. Anstelle bisheriger Breiten von maximal ein Meter können jetzt zwei bis drei Meter ohne weiteres als Breite der Flächenstrahlvorrichtung realisiert werden. Das gelingt mit Einsatz mehrerer Strahldüsen, die jeweils beweglich sind oder mit Einsatz mehrerer nebeneinander angeordneter Schleuderräder. Die Rückführung des den Feinstaub mitziehenden Luftstromes unter hinreichend scharfer Umlenkung erfolgt ringartig und nicht mehr nur nach einer Seite hin.
Besonders zweckmäßig ist die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Flächenstrahlvorrichtung dann, wenn keine geschlossenen Prallwände, wie im Stand der Technik, verwendet werden, sondern wenn die Prallwände, insbesondere im Bereich des Absaugstutzens, als Partikelabscheider ausgebildeten Luftdurchtrittsöffnungen aufweisen. Diese können vorzugsweise durch überlappendlamellenartige Ausbildung der Prallwände realisiert werden. Dadurch hat man eine Trennung von rückzuführendem Grobstaub, insbesondere bestehend aus den Strahlmittelteilchen, und abzusaugendem Feinstaub über einen Großteil der Fläche der Prallwände.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre ergeben sich aus den nachgeordneten Ansprüchen und aus der nachfolgenden Erläuterung
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eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Strahlkorb - Flächenstrahlvorrichtung -, wie er häufig an einer Wand beispielsweise eines Kühl turms arbeitend aufgehängt ist,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, daß Funktionsprinzip der Flächenstrahlvorrichtung gemäß der Erfindung besser herausstellend, die Flächenstrahlvorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 die Flächenstrahlvorrichtung aus Fig. 2 in einer Ansicht aus der Richtung III,
Fig. 4 die Flächenstrahlvorrichtung aus Fig. 2 in einer Ansicht aus der Richtung IV.
Die beanspruchte Flächenstrahlvorrichtung ist insbesondere für die Arbeit an Wänden von großflächigen Objekten wie Kühltürmen od. dgl. vorgesehen, die zu Sanierungszwecken in bestimmten zeitlichen Abständen von der verschlissenen Schutzbeschichtung befreit und an der Oberfläche gereinigt werden müssen. Diese Flächenstrahlvorrichtung ist sowohl für senkrechte Flächen, also insbesondere für Wände, als auch für Flächen in anderen Neidungswinkeln, beispielsweise auch für horizontale Flächen einsetzbar. Die Konstruktion muß natürlich jeweils dann an die Einsatzbedingungen angepaßt werden.
Fig. 1 zeigt die Flächenstrahlvorrichtung mit einem Fahrkorb 1, der an Trag- und Spannseilen 2 gehalten und mit deren Hilfe gegen eine Wand 3 beispielsweise eines Kühlturms angestellt ist. Man erkennt an der Wand 3 Laufrollen 4 am Fahrkorb 1. Diese Flächenstrahlvorrichtung ist für vertikale Verfahrbewegung an der Wand des Kühlturms ausgerüstet, das hat strahl-
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technische Vorteile. Eine horizontale Fahrbewegung hätte den Vorteil, daß bei Einsatz von Strahldüsen, wie hier vorgesehen, das Mitschleppen der Schlauchleitungen stets auf der gleichen Höhe stattfinden würde. Gleichzeitig werden aber andere Probleme aufgeworfen. Die Erfindung ist jedenfalls in allen Fällen einsetzbar.
Fig. 1 und Fig. 2 sollen nun im Zusammenhang behandelt werden.
Man erkennt zunächst an der zu strahlenden Fläche - der Wand - 3 ein mit seiner offenen Seite 5 anlegbares, im übrigen geschlossenes Außengehäuse 6 mit darin unten ausgebildetem Strahlmittel-Auffangtrichter 7, der im übrigen nicht zwingend Trichterform haben muß, sondern ebenso flach-wannenartig oder anders ausgeführt sein kann, und daran weiter oben angeordnetem Absaugstutzen 8. Im Auffangtrichter 7 aufgefangenes Strahlmittel wird im hier dargestellten, jedoch nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel über einen an einen Abführstutzen 9 angeschlossenen, in Fig.1 angedeuteten, in Fig. 2 nicht dargestellten Abführschlauch nach unten zu einer Filterstation abgeführt. Das geschieht mit einem Luft-Volumenstrom relativ geringer Größe, jedoch mit relativ hoher Strömungsgeschwindigkeit. Demgegenüber wird über den Absaugstutzen 8 ein großer Luft-Volumenstrom abgesaugt, in dem der Feinstaub mitgerissen wird. Pfeile deuten jeweils die Strömungsrichtung an.
Im Außengehäuse 6 sind Prallwände 10 zur Ablenkung des benutzten, nämlich schon auf der zu strahlenden Fläche 3 aufgetroffenen Strahlmittels vorgesehen. Ferner ist eine das Strahlmittel im Außengehäuse 6 gegen die zu strahlende Fläche 3 an der offenen Seite 5 hin schleudernde Strahleinrichtung 11 vorgesehen. Es kann sich hier um eine Strahleinrichtung mit den zum Stand der Technik erläuterten, üblichen Ausführungsformen handeln, das wird später noch etwas näher erläutert.
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Im Allgemeinen und auch im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß eine den Rand 12 des Außengehäuses 6 an der offenen Seite 5 gegenüber der Fläche 3 in gewissem Maße abdichtende, umlaufende Abdichtung 13 vorgesehen ist, die im Stand der Technik und auch im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Form einer Bürstenleiste hat.
Weiter ist vorgesehen, daß die Prallwände 10 im Außengehäuse 6 einen zur offenen Seite 5 hin ebenfalls offenen Innenraum 14 umgrenzen, der nach unten zum Auffangtrichter 7 hin geöffnet ist. Die Strahleinrichtung 11 schleudert das Strahlmittel im Innenraum 14 gegen die zu strahlende Fläche 3. Zwischen Außengehäuse 6 und Prallwänden 10 ist ein mit dem Innenraum 14 strömungstechnisch verbundener Zwischenraum 15 (Rücksaugraum, so im Stand der Technik beschrieben) ausgebildet, in den der Absaugstutzen 8 mündet.
Wie schon weiter oben im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert worden ist, ist nun für die Erfindung zunächst wesentlich, daß die Prallwände 10 unter Ausbildung des Zwischenraums 15 den Innenraum 14 mit Ausnahme der offenen Seite 5 und des Auffangtrichters 7 praktisch allseitig umschließen, so daß an der offenen Seite 5 mit dem Rand des Außengehäuses 6 ein Ringkanal 16 gebildet ist. Das hat den Vorteil, daß auch mehrere Strahleinrichtungen 11 nebeneinander (bei horizontaler Verfahrweise übereinander) im Außengehäuse 6 angeordnet werden können und das Außengehäuse 6 insgesamt eine größere Breite, beispielsweise eine Breite von zwei bis drei Meter aufweisen kann.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt in Fig. 2 besonders deutlich, daß hier nach bevorzugter Ausführung die Prallwände 10 insbesondere im Bereich des Absaugstutzens 8 als Partikelabscheider ausgebildete Luftdurchtrittsöffnungen 17 aufweisen. Dazu sind die Prallwände 10
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nach hier dargestellter, bevorzugter Ausführung überlappend-lamellenartig ausgeführt.
Grundsätzlich könnte die Prallwand 10 im Bereich des Absaugstutzens 8, also der zu strahlenden Fläche 3 gegenüberliegend, auch geschlossen ausgebildet sein. Eine hinreichend scharfe Umlenkung des Absaugstromes zum Absaugstutzen 8 würde unten am Übergang in den Auffangtrichter 7 erfolgen. Die dargestellte Gestaltung mit den Luftdurchtrittsöffnungen 17 hat aber eine effektivere und gleichmäßigere Absaugung des Luftstromes, der den Feinstaub mitreißt, zur Folge. Wie im einzelnen die als Partikelabscheider ausgebildeten Luftdurchtrittsöffnungen 17 optimal zu gestalten sind, können praktische Versuche für unterschiedliche Einsatzbedingungen zeigen. Man könnte hier beispielsweise die Lamellenstruktur genau entgegengesetzt der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ausführen, man könnte einfache Löcher mit davor mit Abstandsstützen gehaltenen Prallblechen vorsehen. Die allgemeine Abscheidertechnik bei Strömungsabscheidern mag hier eine Vielzahl unterschiedlicher Ausführungen erlauben. Wesentlich ist, daß die allflächige Realisierung von Luftdurchtrittsöffnungen 17 eine Optimierung des zum Absaugstutzen 8 strömenden Stromes und eine hervorragende Trennung des Feinstaubes vom im wesentlichen vom Strahlmittel gebildeten Grobstaub realisiert.
Allen bisherigen Flächenstrahlvorrichtungen ist gemeinsam, daß die offene Seite 5 des Außengehäuses 6 nur außen umlaufend durch eine Abdichtung 13 abgedichtet ist. Im den Ausgangspunkt für die vorliegende Erfindung bildenden Stand der Technik gilt das für den allein die offene Seite 5 beinhaltenden Innenraum 14. Der Zwischenraum 15 selbst hat ja gar keine offene Seite zur zu strahlenden Fläche 3 hin. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch eine weitere Erkenntnis umgesetzt worden, die etwas mit dem Verschleiß der Abdichtung 13 am Rand 12 des Außengehäuses 6) zu tun hat. Es ist nämlich erkannt worden, daß sich aufgrund von Dünnschicht-Strömungseffekten eine Oberflächenströmung an der zu strahlenden Fläche 3
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ausbildet, die abrasives Strahlmittel auch mit nach oben und an die Seiten in den Bereich der Abdichtungen 13 befördert. Ein relativ hoher Verschleiß ist die Folge. Dieser Verschleiß an der für den Andruck des Außengehäuses 6 und für das Verhindern von Emissionen in die Umgebungsatmosphäre wesentlichen äußeren Abdichtung 13 ist dadurch drastisch gemindert, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel die Prallwände 10 mit einer ihren Rand 18 an der offenen Seite 5 gegenüber der Fläche 3 in gewissem Maße abdichtenden, umlaufenden Abdichtung 19, vorzugsweise gleichfalls in Form einer umlaufenden Bürstenleiste versehen sind. Diese innere Abdichtung 19 verhindert, daß abrasives Strahlmittel in ernsthaft bedrohlichem Maße die äußere Abdichtung 13 überhaupt erreicht. Der umlaufende Ringkanal 16 ist also auch nach innen, zum Innenraum 14 hin mittels einer Abdichtung 19 abgedichtet. Die Abdichtung 19 ist natürlich bewußt nicht perfekt, um eine Strömung von der Umgebungsluft an der Fläche 3 entlang durch die Abdichtungen 13, 19 hindurch bzw. unter diesen an der Wand entlang zu ermöglichen. Diese Strömung hat ja zur Folge, daß im Bereich der Abdichtungen 13, 19, insbesondere der Abdichtung 13, ein hinreichender Unterdruck entsteht, durch den das Außengehäuse 6 auch noch an die zu strahlende Fläche 3 in gewissem Maße angesaugt wird. Damit ergibt sich die notwendige Haftung an der zu strahlenden Fläche 3.
In zuvor erläuterten Zusammenhang gewinnt die Gestaltung der Abdichtung und in bestimmtem Maße auch der Abdichtung 19 besondere Bedeutung. Um eine hinreichende Haftung an der zu strahlenden Fläche 3 zu erzielen und auch die Verschleißwirkung möglichst zu begrenzen, ergibt sich nach bevorzugter Lehre, daß die Abdichtung 13, 19 aus äußeren gummi-elastischen, durchgehenden Stützstreifen 20 und dazwischen angeordneten Bürstenstreifen 21 besteht. Dies ist in Fig. 2 nur angedeutet, ist in Fig. 4 jedoch sehr viel besser erkennbar. Fig. 4 zeigt ja eine Ansicht von der Wandseite her. Der Begriff gummi-elastisch soll nur einen Begriff vom Elastizitätsverhalten der Stützstreifen 20 vermitteln, diese müssen nicht zwingend aus
Gesthuysen & won Rohr
Gummi, aus faserverstärktem Gummi, aus gewebeverstärktem Gummi od. dgl. bestehen, sie können auch aus Kunststoff bestehen, ja sogar aus federelastischem Metall. Tatsächlich wird aber wohl gewebeverstärktes Gummi, ggf. in einer Kunststoff-Mischung bevorzugt sein. Die Materialien der Bürstenstreifen 21 werden auch Kunstfasern in bevorzugter Weise sein.
Das Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt, ist ferner insoweit weiter bevorzugt, als im Ringkanal 16, und zwar hier an dessen Außenrand, eine umlaufende Hilfsluft-Zuströmleitung 22 angeordnet ist. In Fig. erkennt man die Zuströmleitung 22 mit den darin befindlichen Luftaustrittsöffnungen. Dadurch wird aktiv am Außenrand des Ringkanals 16 eine zusätzliche Luftströmung eingeführt, die den Gesamt-Volumenstrom, der über den Absaugstutzen 8 abgesaugt wird (in geringerem Maße auch über den Abführstutzen 9) erhöht und für eine höhere Strömungsgeschwindigkeit der Luft im Außengehäuse 6 sorgt. Dadurch wird gleichzeitig eine weitere Schutzwirkung für die Abdichtung 13 realisiert. Die Hilfsluft aus der Hilfsluft-Zuströmleitung 22 wird bevorzugt mit einem relativ geringen Volumenstrom austreten. Hier wird beispielsweise mit einem in der Zuströmleitung 22 realisierten Druck von sieben bar und beispielhaft mit einem Volumenstrom 1200 m /h gearbeitet werden.
Weiter oben ist schon erläutert worden, daß im Stand der Technik Strahleinrichtungen 11 in verschiedenen Ausführungen bekannt sind. Es hat sich gezeigt, daß für das vorliegende System des Strahlens großflächiger Werkstücke außerhalb geschlossener Strahlkabinen aber innerhalb eines Außengehäuses ein Feuchtstrahlen oder Naßstrahlen nicht erforderlich ist. Der Emissionsschutz ist ja über das Außengehäuse 6 gewährleistet. Ein Düsenstrahlen überhaupt ist mit den weiter oben erläuterten Problemen verbunden, deshalb ist schon im Stand der Technik für die Strahleinrichtung 11 mindestens ein im oder am Außengehäuse 6 angeordnetes Schleuderrad bevorzugt worden. Auf die dortigen Ausführungen darf verwiesen werden. Das dargestellte Ausführungs-
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beispiel zeigt für die vorliegende Erfindung allerdings trotzdem für die Strahleinrichtung 11 mindestens eine in den Innenraum 14 mündende Strahldüse 23, die hier schematisch angedeutet ist. Fig. 3 macht deutlich, daß vorgesehen ist, daß die Strahldüsen 23, hier drei an der Zahl, über einen begrenzten Winkel schwenkbar sein sollen, so daß vom Strahl ein bestimmter Flächenstreifen überstrichen wird. Dabei ist im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der Schwenkantrieb 24 außerhalb des Außengehäuses 6 angeordnet ist, um dem Strahlmittel nicht ausgesetzt zu sein. Sind, wie dargestellt, mehrere Strahldüsen 23 vorhanden, so empfiehlt es sich, daß diese gemeinsam an den Schwenkantrieb 24 angeschlossen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dabei der Schwenkantrieb 24 als umsteuerbarer Pneumatikantrieb ausgeführt, letztlich kommt aber auch ein mechanischer Antrieb ohne weiteres in Frage.
Der Anordnung mehrerer Strahldüsen 23 entsprechend sind im übrigen im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel auch mehrere Auffangtrichter 7 und mehrere Absaugstutzen 8 nebeneinander angeordnet. Das lassen die Figuren 3 und 4 besonders gut erkennen. Man kann aber auch von den drei Abführstutzen 9 an den drei Auffangtrichtern 7 eine Zusammenführung in einen gemeinsamen Saugschlauch von beispielsweise 300 mm Durchmesser realisieren, da man dann das abgesaugte Strahlmittel über eine einzige Filteranlage führen kann.
Für die Abführung über den Abführstutzen 9 und die Absaugung über den Absaugstutzen 8 gilt schließlich nach bevorzugter Lehre, daß der Abzug aus dem Auffangtrichter 7 mit einem mittleren Unterdruck und einem mittleren Volumenstrom und die Absaugung aus dem Absaugstutzen 8 mit einem geringen Unterdruck und einem großen Volumenstrom erfolgt. Man kann beispielsweise mit 0,3 bis 0,6, vorzugsweise etwas 0,5 bar und einem Volumenstrom von 4500 m /h die Absaugung über den Abführstutzen 9 aus den Auffangtrichtern realisieren und demgegenüber einen Volumenstrom von 17500 m /h bei ganz
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geringem Unterdruck von beispielsweise 0,05 bar aus dem Absaugstutzen 8 absaugen. Letzteres ist möglich, da dort ja nur Feinstaub, gewissermaßen Staubnebel mitgerissen werden muß.
Für die Abdichtung 13 und die Abdichtung 19 empfiehlt sich evtl. auch
eine federnde Lagerung der Stützstreifen 20 und Bürstenstreifen 21. Dies könnte mittels eines Stützschlauches erfolgen, der mehr oder weniger, ggf. auch abschnittsweise unterschiedlich aufgeblasen wird. Auch eine abschnittsweise Unterteilung der Abdichtungen 13, 19 wäre zweckmäßig, um jeweils unterschiedliche Positionierung zu ermöglichen, ggf. jeweils gegen Federelemente. Dadurch läßt sich die erfindungsgemäße Flächenstrahlvorrichtung auch an relativ unebenen oder, wie beispielsweise bei Kühltürmen, gebogenen Flächen wirksam abdichtend einsetzen.
Insgesamt empfiehlt es sich, die erfindungsgemäße Flächenstrahlvorrichtung möglichst leicht zu bauen, beispielsweise aus dünnem Aluminiumblech und Kunststoff.

Claims (15)

Gesthuysen & von Rohr Schutzansprüche:
1. Flächenstrahlvorrichtung, insbesondere für die Wände von großflächigen Objekten wie Kühltürme od. dgl.,
mit einem an der zu strahlenden Fläche (3) mit seiner offenen Seite (5) anlegbaren, im übrigen geschlossenen Außengehäuse (6), mit darin unten ausgebildetem Strahlmittel-Auffangtrichter (7) und daran weiter oben angeordnetem Absaugstutzen (8), mit im Außengehäuse (6) angeordneten Prallwänden (10) zur Ablenkung des benutzten Strahlmittels,
mit einer das Strahlmittel im Außengehäuse (6) gegen die zu strahlende Fläche (3) an der offenen Seite (5) hin schleudernden Strahleinrichtung (11) und, vorzugsweise, mit einer den Rand (12) des Außengehäuses (6) an der offenen Seite (5) gegenüber der Fläche (3) in bestimmtem Maße abdichtenden umlaufenden Abdichtung (13), vorzugsweise in Form einer Bürstenleiste, wobei die Prallwände (10) im Außengehäuse (6) einen zur offenen Seite (5) des Außengehäuses (6) hin ebenfalls offenen Innenraum (14) umgrenzen, der nach unten zum Auffangtrichter (7) hin geöffnet ist, wobei die Strahleinrichtung (11) das Strahlmittel im Innenraum (14) gegen die zu strahlende Fläche (3) schleudert und wobei zwischen Außengehäuse (6) und Prallwänden (10) ein mit dem Innenraum (14) stromungstechnisch verbundener Zwischenraum (15) ausgebildet ist, in den der Absaugstutzen (8) mündet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallwände (10) unter Ausbildung des Zwischenraums (15) den Innenraum (14) mit Ausnahme der offenen Seite (5) und des Auffangtrichters (7) praktisch allseitig umschließen, also an der offenen Seite (5) mit dem Rand (12) des Außengehäuses (6) einen Ringkanal (16) bilden.
Gesthuysen & uon Rohr
2. Flächenstrahlvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwände (10). insbesondere im Bereich des Absaugstutzens (8), als Partikelabscheider ausgebildete Luftdurchtrittsöffnungen (17) aufweisen und dazu, vorzugsweise, überlappend-lamellenartig ausgebildet sind.
3. Flächenstrahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwände (11) mit einer ihren Rand (18) an der offenen Seite (5) gegenüber der Fläche (3) in bestimmtem Maße abdichtenden, umlaufenden Abdichtung (19). vorzugsweise in Form einer umlaufenden Bürstenleiste versehen sind.
4. Flächenstrahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (13, 19) aus äußeren gummielastischen, durchgehenden Stützstreifen (20) und dazwischen angeordneten Bürstenstreifen (21) besteht.
5. Flächenstrahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringkanal (16). und zwar vorzugsweise an dessen Außenrand, eine umlaufende Hilfsluft-Zuströmleitung (22) angeordnet ist.
6. Flächenstrahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsluft aus der Hilfsluft-Zuströmleitung (22) mit einem geringen Volumenstrom austritt.
7. Flächenstrahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahleinrichtung (11) mindestens ein im oder am Außengehäuse (6) angeordnetes Schleuderrad aufweist.
8. Flächenstrahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahleinrichtung (11) mindestens eine in den Innenraum (14) mündende Strahldüse (23) aufweist.
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9. Flächenstrahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (23) über einen begrenzten Winkel schwenkbar ist und somit einen bestimmten Flächenstreifen überstreicht.
10. Flächenstrahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (24) außerhalb des Außengehäuses (6) angeordnet ist.
11. Flächenstrahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Strahldüsen (23) vorhanden und, vorzugsweise, gemeinsam an den Schwenkantrieb (24) angeschlossen sind.
12. Flächenstrahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (24) als umsteuerbarer Pneumatikantrieb ausgeführt ist.
13. Flächenstrahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auffangtrichter (7) und / oder mehrere Absaugstutzen (8) nebeneinander angeordnet sind.
14. Flächenstrahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug aus dem Auffangtrichter (7) mit einem mittleren Unterdruck und einem mittleren Volumenstrom und die Absaugung aus dem Absaugstutzen (8) mit einem geringen Unterdruck und einem großen Volumenstrom erfolgt.
15. Flächenstrahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (13; 19) abschnittsweise aufgeteilt und / oder federnd gelagert ist.
DE9310642U 1993-07-16 1993-07-16 Flächenstrahlvorrichtung Expired - Lifetime DE9310642U1 (de)

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