DE8801026U1 - Gaswäscher - Google Patents

Gaswäscher

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DE8801026U1
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Description

Gaswäscher
Die Erfindung betrifft einen Gaswäscher gemäß dem Oberbegriff des eanspruches 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Wascheinrichtung bzw. einen Wäscher für verschmutzte Gase/ die in Suspension Festkörperteilchen und/oder Flüssigkeiten enthalten/ die eliminiert werden müssen und zwar insbesondere feine Teilchen von Farbe und Lack, die in Luft vorhanden sind, welche aus Färb- oder Lackkabinen abgesaugt wird und zwar insbesondere aus Lackierkabinen, wie sie im Automobilbau für das Lackieren von Karosserien verwendet werden.
y./ Es ist bereits ein Wäscher für verschmutzte Gase bekannt, der Berieselungswänse aufweist, die gegeneinander schräg geneigt sind und zwischen sich eine öffnung begrenzen, wobei Einrichtungen zur Berieselung dieser Wände mit Waschflüssigkeit sowie Einrichtungen zum Umwälzen der verschmutzten Gase von oben nach unten quer ü>?er die öffnung vorgesehen sind, welche zwischen den Berieselungswänden ausgebildet ist. Die Waschflüssigkeit rieselt auf die schräg angeordneten Wände, strömt durch die dazwischen ausgebildete öffnung und bildet einen Flüssigkeitsvorgang, den das verschmutzte Gas durchströmen muß, bevor es in die Außenumgebung der Lackierkabine abgegeben wird.
Hierbei ist es bekannt, die zwischen den Berieselungswänden angeordnete öffnung oberhalb einer querverlaufenden Wand münden zu lassen, die eine kontinuierliche Kontur aufweist, die gleich
od&r vorzugsweise größer als die der awiseheh den Berieselungswänden ausgebildeten öffnung ist. Die Waschflüssigkeit gelängt somit zuerst auf diese Querwand, wo sie abgelenkt wird, bevor sie in ein darunter angeordnetes Auffangbecken fällt. Aufgrund dieser qüerverlaufenden Wand erhält man einen kontinuierlichen Flüssigkeitsvorhang mit vcrbestimmten Abmessungen. Bei der bekannten Vorrichtung ist es nachteilhaft, daß während des Seitlichen Abzugs der gereinigten Gase Tröpfchen von Waschflüssigkeit mit dem gereinigten Gas mitgerissen werden, weil die Waschflüssigkeit beim Auftreffen auf die Querwand zerstäubt wird»
Um diese Nachteile zu beheben, ist es bekannt, die zwischen den Berieselungswänden ausgebildete öffnung und die Querwand von einem Berieselungskanal mit vertikaler Achse zu umgeben, der an eeinem unteren Ende offen ist und mit seinem oberen Ende sich an den Berieselungswänden abstützt.
Um den heutigen Bestimmungen hinsichtlich der Reinhaltung der Atmosphäre gerecht zu werden, werden die Wascheinrichtungen in derartigen Färb- bzw. Lackierkabinen mit erhöhten Druckverlusten betrieben, um den Ausstoß von nicht durch den Wäscher
aufgefangenen Farbteilchen in die Atmosphäre zu vermindern.
Insbesondere sind die Farbteilchen mit sehr geringen Abmessungen (kleiner als 1 Mikrometer) sehr schwer aufzufangen und es ist bekannt, daß das Auffangen dieser Teilchen um so »ehr Energieaufwand erfordert, je kleiner die Teilchen sind, \ was zu Wäschern führt, deren Druckverlust auf dem Luftweg sehr hoch ist.
Um den au ten Bestimmungen für die Reinhaltung von Luft zu genügen, wurden die Wäscher für Lackierkabinen mit Druckverlusten zwischen 80 und 120 mm Wassersäule betrieben. Unter diesen Bedingungen entwickelten die Wäscher nur wenig Lärm (etwa 82 dBA) , wobei das Mitreißen von Tröpfchen von Waschf Ixiss ig-
keit auf akzeptable Werte beschränkt war und der Gehalt an Farbteilchen in der an die Außenumgebung abgegebenen Luft zwischen 5 und 10 mg/m3 betrug, je nach den verwendeten Lacken und den verwendeten Lackierbedingungen (manuelle,, automatisierte, pneumatische elektrostatische Farbpistole) und den Mengen an abgegebener Farbe.
Sobald man aber die bekannten Wäscher mit erhöhten Druckverlusten betrieb (Druckverlusten von 200 bis 300 mm Wassersäule) , um den neuen Bestimmungen gerecht zu werden, d. h., um den Anteil an Farbteilchen in der abgegebenen Luft auf gleich oder weniger als 3 mg/m3 zu halten, hat es sich herausgestellt, daß bestimmte Wäscher nicht mehr korrekt arbeiten, sobald ein bestimmter Druckverlust, der als kritischer Druckverlust bezeichnet wird, überschritten wurde und daß die Emission von Farbteilchen sich schroff bis auf erhöhte Werte (10 bis 20 mg/m3) erhöhte anstelle abzunehmen, daß bestimmte andere Wäscher zwar korrekt arbeiten und sich insbesondere der Wirkungsgrad des Auffangens der Farbteilchen regelmäßig mit dem Druckverlust erhöht, jedoch hat es sich herausgestellt, daß diese Wäscher mit Mängeln behaftet waren, die eine industrielle Verwendung solcher Wäscher nicht mehr zuließen. Insbesondere war der Betrieb dieser Wäscher mit einem erheblichen Lärm verbunden und zwar in der Größenordnung von 90 bis 95 dBA, was über den zugelassenen Werten liegt. Ferner erfolgte eine wesentliche Mitnahme von Teilchen von Waschflüssigkeit und damit auch von in der Waschflüssigkeit gefangenen Lackteilchen. Daraus resultiert eine Lackablagerung auf den Wänden und den Ventilatoren der Lackierkabine, was häufige Reinigungsarbeiten und die Unterbrechung des Betriebes sowie Abgabe von Teilchen mit Waschflüssigkeit, die mit Farbteilchen beladen war, an die Atmosphäre zur Folge hatte.
Ferner erfordert der Betrieb mit sehr hohen Druckver- |
lusten bei diesen Wäschern einen erheblichen Energieaufwand, so daß zufriedenstellende Resultate sich nicht einstellen konnten.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, einen zweiten Wäscher zum vorhandenen Wäscher zu verwenden. Man hat diesen Wäscher unter den ersten Wäscher angeordnet und zwar außerhalb der Lackierkabine im Abzugsschacht für die Luft aus der Lackierkabine. Allerdings ist dieser zusätzliche Wäscher sperrig, bringt also einen erhöhten Raumbedarf mit sich, und bedeutet zusätzliche Investitionskosten für den Aufbau einer solchen Lackierkabine.
A Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wäscher für verschmutzte Gase zu schaffen, der die oben genannten Nachteile behebt und sich durch einfachen Aufbau und Betrieb auszeichnet und insbesondere den neuen strengen Bestimmungen an die Reinhaltung der Atmosphäre Rechnung tragen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des-Pafee»feanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Wäscher vorgesehen, bei dem das verschmutzte Gas mindestens einen Waschflüssigkeitsvorhang durchquert. Der Wäscher umfaßt Berieseloigswände, die zwischen sich eine öffnung begrenzen, Einrichtungen zur Zufuhr von Waschflüssigkeit auf die Berieselungswände, Einrichtungen zum
• ·
Umwälzen der verschmutzten Abgase von oben nach unten, eine Querwand, die unterhalb der Öffnung angeordnet ist, und einen Berieselungskanal mit einer vertikalen Achse, der die Querwand umgibt und durch zwei Begrenzungswände begrenzt ist, die mit Abdichtung an ihren oberen Enden unter den Berieselungswänden angeordnet sind und zwar beidseits dieser öffnung und zurückversetzt gegenüber den Wänden dieser Öffnung. Im Inneren des Berieselungskanals sind unter der Querwand hintereinander Wände angeordnet, die mit ihren Enden, die am weitesten voneinander entfernt sind, an den Begrenzungswänden befestigt sind und mit ihren anderen Enden eine öffnung begrenzen. Unterhalb dieser letzteren öffnung ist eine Querwand angeordnet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine scheiaatische Schnittansicht einer mit einer Wascheinrichtung nach der Erfindung ausgerüsteten Färb- bzw. Lackierkabine,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Wascheinrichtung in vergrößerter Dart-tellung der in Fig. 1 dargestellten Lackierkabine,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Wascheinrichtung nach der Erfindung sowie
Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsforxa einer Wascheinrichtung nach der Erfindung.
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Fig. 1 zeigt eine Färb- oder Lackierkabine mit einem Gehäuse 1, in welchem die zu lackierenden Gegenstände untergebracht sind, eine durchbrochene Decke 2, ö. h. eine Decke mit offener Struktur, eine Wascheinrichtung oder Wäscher 3 sowie ein Auffangbecken 4 für die Waschflüssigkeit, welches unterhalb des Wäschers 3 an einem unteren Teil der Lackierkabine angeordnet ist.
Ferner sind Einrichtungen zum Umwälzen der Schmutzgase von oben nach unten quer durch den Wäscher 3 vorgesehen. Diese Einrichtungen sind durch einen, das Gas nach seiner Passage ua Wäscher 3 ansaugenden Ventilator gebildet. Dieser Ventilator bzw. Gebläse ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Leitung 6 angeordnet, welche in einer der Seitenwände der Lackierkabine zwischen der Wascheinrichtung 3 und dem Auffangbecken 4 für die Waschflüssigkeit angeordnet ist.
Der Wäscher 3 (Fig. 1 und 2) umfaßt hintereinander von oben nach unten:
- Berieselungswände 7, die schräg geneigt angeordnet sind und nach unten in Form eines weit offenen V konvergieren, woßei die Wände an den von den Wänden der Lackierkabine am weitesten entfernten Enden eine öffnung 8 mit einer Breite dl begrenzen, die sich über die gesamte Länge der L?.ckierkabine entreckt. Diese Berieselungswände 7 werden durch Überlaufrinnen 9 mit Waschflüssigkeit versorgt, welche sich über die Länge der Seitenwände der Lackierkabine erstrecken. Diese Rinnen werden ihrerseits mit Waschflüssigkeit aus dem Auffangbecken 4 durch in der Figur nicht dargestellte Umwälzeinrichtungen versorgt,
- Begrenzungswände 10, die vertikal angeorünet und abdichtend mit ihren oberen Enden unter dem Borieselungswänden 7 befestigt sind sowie an ihren unteren 2nden in Ablenk-
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11 auslaufen, die nach unten hin konvergieren. Dieäe Wände 10 sind derart symmetrisch beidseits der1 öffnung 8 Und gegenüber den Rändern dieser öffnung zurückgesetzt angeordnet, daß der Äbötand L zwischen den Wänden 10 großer als die Breite dl der öffnung 8 ist, Diese Wände 10 begrenzen zwischen sich einen Berieselungskanal mit einer vertikalen Achse X-X,
- eine erste horizontal angeordnete Querwand 12 mit einer Breite Dl größer als dl, die unterhalb der öffnung 8 und mit. ÄoitänS hiervon angeordnet ist sowie höciiyöZüyöxiö Ränder 13 aufweist. Die Wand 12 besitzt die Form einer Küvette. Diese Wand 12 begrenzt mit den Begrenzungswänden 10 seitliche öffnungen 14 mit einer Breite gleich d2. Das Verhältnis der Breiten ist L, Dl, d2 : L = Dl + 2d2;
- Schrägwände 15, die nach unten hin Lp Form eines Weit offenen V konvergieren, deren am weitesten voneinander entfernten Enden abgedichtet an den Begrensungswänden 10 befestigt sind und deren andere Enden eine öffnung mit einer Breite d3 begrenzen, die sich über die gesamte Länge der Lackierkabine erstreckt,
- eine zweite horizontal verlaufende Querwand 17 mit einer Breite D2 größer als d3, die unterhalb der öffnung 16 und mit Abstand hierzu angeordnet ist, wobei die Ränder 18 hochgerichtet sind. Die Wand 17 hat ebenfalls die Form einer Küvette. Diese Wand 17 begrenzt mit den Begrenzungswänden 10 seitliche öffnungen 19 mit Breiten gleich d4. Die Beziehung zwischen den Breiten beträgt L, D2, d4 : L = D2 + 2d4.
Die Begrensungswände 10 können nach unten unterhalb des Niveaus der zweiten Querwand 17 verlängert sein öder auf dem Niveau dieser Wand 17 enden.
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In Pig* 3 iöt eine erste Variante des erfindungsgemäßen Wäschers dargestellt. In dieser abgewandelten ÄUsführüngsform sind die Sührägwande &Idigr;5 nach obenhin konvergierend ahoteile nach unten wie in der Vorhergehenden ÄUsführungs-' form. Die Schrägwände 15 bilden somit mit den Begranzüngswänden lö einen Speicher für Wäschflüssigkeit, was eine richtige Verteilung der Waschflüssigkeit in der öffnung 16 erlaubt und eventuelle Mängel einer schlechten Verteilung von Waschflüssigkeit auf den Berieselungswähderi 7 aussoiisltst,
In Fig. 4 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform dargegestellt. Hier besitzt die Querwand 12 die Form eines weit offenen V/ dessen Spitze nach unten gerichtet ist, wohingegen die zweite Querwand 17 die Form eines umgekehrten und gleichfalls weiten V bildet, deren Spitze nach oben gerichtet ist und "?.eren Wände sich nach unten erstrecken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ränder 18 ebenfalls schräg ausgebildet konvergieren nach unten.
In einer weiteren abgewandelten AuSführungsform sind die Begrenzungswände lö nicht vertikal wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, vielmehr schräg zur Vertikalen geneigt und konvergieren nach unten, wobei die unteren Enden mit Ablenkgliedern 11 in der vorbeschriebenen Weise versehen sind.
Die Funktionsweise dieser Wäscher ergibt sich dadurch, daß die Waschflüssigkeit zuerst auf die Berieselungswände 7 rieselt, dann durch die öffnung 8 auf die Querwand 12 fällt, schließlich die Schrägwänds 15 über die öffnungen 14 erreicht, durch die öffnung 16 auf die zweite Querwand 17 fällt und durch die seitlichen Öffnungen 19 strömt bevor sie das untere Ende des Wäschers erreicht oder durch die Ablenkglieder 11 in Richtung auf die verti-
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kale Symmetrieebene des Wäschers abgelenkt werden und •ehließlich in das Aüffangbecken 4 gelangen. Beim Abwärts-■tfomen von oben nach unten bildet die Waschflüssigkeit aufeinanderfolgende Flüssigkeitsvorhänge. Die init Läck- bzw. Färbteilchen verschmutzte Luft aus dem Gehäuse 1 wird zwecks Rückfuhr in die AußenümgebUng durch das Gebläse 5 angesaugt. Beim Durchströmen durch den Wäscher gelangt die Luft durch die aufeinanderfolgend angeordneten bzw. gestaffelten Flüssigkeitsvorhänge, die durch die ab- «trcmende Waschflüssigkeit gebildet sind. Es ergibt siell *omit ein Gas/Flüssigkeit/Kontakt und die verschmutzte Luft wird von ihren Färb- bzw. Lackteilchen befreit, die in die Waschflüssigkeit überführt werden.
Der Wäscher nach der Erfindung ist wie folgt ausgebildet:
- die öffnung 8 hat eine Breite dl, so daß die Geschwindigkeit der durchströmenden Luft zwischen 10 und 20 m/s beträgt,
- die öffnungen 14 beidseits der ersten Querwand 12 besitzen eine Breite d2, so daß die Geschwindigkeit der durchströmenden Luft zwischen 8 und 15 m/s beträgt,
- die öffnung 16 hat eine Breite d3, so daß die Gschwindigkeit der durchströmenden Luft zwischen 10 und 50 m/s beträgt. Es handelt sich hier um die öffnung, die einen wesentlichen Druckverlust im Wäscher erzeugt,
- die öffnungen 19 beidseits der zweiten Querwand 17 haben eine Breite d2, so daß die Geschwindigkeit der durchströmenden Luft zwischen 8 und 15 m/s beträgt,
- die Breite Dl der Querwand 12 ist größer als die Breite dl der öffnung 8,
- die Breite D2 der zweiten Querwand 17 ist Größer als die Breite d3 der öffnung 16.
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Bei einer solchen Wascheihrichtung werden die in der verschmutzten JAiSt vorhandenen gröbsten Lack- öder Farbteilrhen aufgefangen, wenn die Luft die Flüssigkeitsvorhänge durchquert, die durch die öffnungen 8 und 14 erzeugt werden, während die kleinsten Färb- oder Lackteilchen aufgefangen werden durch den Aufprall mit hoher Geschwindigkeit (10 bis 50 m/s) der durch die öffnung 16 strömenden Luft auf die auf der zweiten Querwand 17 vorhandenen Waschflüssigf keit.
Die Wascheinrichtung zeichnet sich durch die folgenden Vorteile aus:
- Obgleich bekanntermaßen ein starker Druckverlust in Höhe von 500 mm Wassersäule erforderlich ist, kann die Wascheinrichtung auch bei schwachem Druckv^rlust bei identischem Wirkungsgrad wie ein bekannter Wäscher nach dem Stand der Technik verwendet werden, der mit demselben Druckverlust arbeitet.
- Bei Funktionsweise mit hohem Druckverlust wird das Mitreißen von Waschwasserflüssigkeitströpfchen in die an die Außenumgebung abgegebene Luft beträchtlich reduziert gegenüber den Wascheinrichtungen nach dem Stand der Technik, die mit demselben starken Druckverlust arbeiten. Diese beträchtliche Verringerung des Mitreißens von Tröpfchen rührt daher, daß die feinen Tröpfchen, die durch die große Durchgangsgeschwindigkeit der Luft in der öffnung 16 (10 bis 50 m/s) erzeugt werden aufgefangen und in den riüssigkeitsvorhängen der durch die öffnungen 19 strömenden Waschflüssigkeit koalesziert werden, welche beidseits der zweiten Querwand 17 angeordnet sind. Ferner wird die Waschflüssigkeit, die den Wäscher in Richtung auf das Auffangbecken durchströmt hat, einer Drosselstelle
15
durch die Deflektoren 11 unterzogen. Ferner ist die Waschvorrichtung insgesamt weniger lärmintensiv als die bekannten Vorrichtungen bei denselben Druckverlustbedingungen. Ferner haben Vergleichsversuche gezeigt, daß die Intensität der Schallemission durch die Vorrichtung nach der Erfindung 80 dBA war bei einem Betrieb mit einem Druckverlust von 120 mm Wassersäule und von 88 dBA bei einem Betrieb mit 460 mm Wassersäule während bei denselben Betriebsbedingungen die Itensitäten der Schallemission der bekannten Wäscher jeweils 86 bzw. 96 dBA betrugen. Die Schallintensität ist im ersten Fall um 4 geteilt und im zweiten Fall um etwa 6, was einer entsprechenden Lärmreduzierung gleich kommt.
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Claims (1)

  1. Herne &igr; Dipl.-Ing. W.Herrmann-Trentepohl 8000 München 70^
    Schaeferstr. 18 'DiJaI Jtlll?r*.*iJ0fS6f !B*QcicBorn9 Plinganserstr. 18a
    Postfach 1140 · TVUl ' l" · B lilÖill ' Postfach 70 02
    Pat.-Anw. Hernnann-Trentepohl .J,, &Iacgr;-&Mgr;&rgr;&idiagr;.-^&Igr;^.,&Kgr;.&Ggr;&idiagr;&iacgr;&ogr;&agr;&EEgr;&Ggr; "(1931-1981)
    Fernsprecher: 02323-51013 Dipl.-PhyS.t. &Bgr;&bgr;&Igr;&Zgr;&iacgr;&bgr;&Ggr; _ , . D„„
    5 50 26 &Ggr; ■* Pat^Anw-Bockhorni
    5 50 27 PATENTANWÄLTE Fernsprecher^-? 25 40 Telegrammanschrift: 7 25 40
    " 2BiuPo!£ntoJi!rne EUROPEAN PATENT ATTORNEYS _, . , ^254065
    Telex 8229 853 Telegrammanschnft
    Telefax 02323-5 10 14 Babetupat München
    Telex 5 215 Telefax 089-72 502
    Ref.:
    M 08 885 Bo/h
    in der Antwort bitte augeben
    Zuschrift bitte nach:
    München
    22.01.1988
    Air Industrie Systemes 124 bd de Verdun
    F 92400 Courbevoie Frankreich
    Schutzansprüche
    1. Gaswäscher, in welchem die verschmutzten Gase mindestens einen Waschflüssigkeitsvorhang durchqueren, mit Btrieselungswänden (7), die zwischen sich eine öffnung (8) mit einer Breite (dl) begrenzen, mit Zuführeinrichtungen (9) für die Waschflüssigkeit auf die Berieselungswände (7), mit Umwälzeinrichtungen (5) zum Umwälzen der verschmutzten Gase von oben nach unten, mit einer querverlaufenden Wand mit einer Breite (Dl), welche unterhalb der öffnung (8) angeordnet ist, und mit einem Berieselungskanal mit einer vertikalen Achse, welcher die querverlaufende Wand (12) umgibt und von zwei Begrenzungswänden (10) begrenzt ist, welche mit ihren oberen Enden abgedichtet unter den Berieselungswänden (7) beidseits der öffnung (8) und zurückversetzt gegenüber den Rändern dieser öffnung angeordnet sind,
    Bankkonten: Bayerisch* Vereinebank München 46 222 970 Deutsche Bank AÖ Herrte 6 146 5&Idigr;0 Postscheckkonto Dorttnüijj! 65 868-4651 BLZ 700 202 7Ö BLSS 43Ö 7ÖÖ 61 44Ö 1ÖÖ 46
    Dresdner Bank AG Herne 7 618 098 DLZ 360 SÖÖ 80
    ·♦*
    dadurch gekennzeichnet , daß im Inneren des Berieselungskanals unter der querverlaufenden Wand (12) aufeinanderfolgend Wände (15) angeordnet sind, welche mit ihren voneinander am weitesten entfernten Enden an den Begrenzungswanden (10) befestigt sind und mit ihren anderen Enden eine öffnung (16) mit einer Breite (d3) begrenzen, und ferner eine querverlaufende Wand (17) mit einer Breite (D2) vorgesehen ist, welche unterhalb der öffnung (16) angeordnet ist.
    2. Wäscher nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die querverlaufenden Wände (12) und (17) hochgerichtete Ränder (13) und (18) aufweisen, deren Enden mit den Begrenzungswanden (10) seitliche Öffnungen (14, 19) mit einer Breite (d2) bzw. einer Breite (d4) begrenzen.
    3. Wäscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten (Dl) und (D2) der querverlaufenden Wände (12) und (17) größer als die entsprechenden Breiten (dl) und (d3) der öffnungen (8) und (16) sind.
    4. Wäscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Wände (15) schräg geneigt angeordnet sind und nach unten in Form eines weit offenen V konvergieren.
    5. Wäscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Wände (15) schräg geneigt angeordnet sind und nach oben konvergieren sowie mit den Begrenzungswanden (10) einen Speicher für Waschflüssigkeit bilden.
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    6. Wäscher nach einem dear Ansprüche i bis 3,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die quer^erlauferide Wand (12), die unterhalb der
    öffnung (8) angeordnet ist, die Form eines weit offenen
    V aufweist, dessen Spitze nach Unten gerichtet ist«
    7. Wäscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, j dadurch gekennzeichnet, | daß die qüerVerlaufende Wand (17), die unterhalb der I
    nffnnnn /&idigr;<&idigr;\ anrtearrlno^ 4 ei4r . r\\a Vnmn &ogr;&iacgr;&eeacgr;&ogr;&agr; %imeta\ea\\y"tian - si
    weit offenen V aufweist, dessen Spitze nach oben und f
    dessen Enden mit Rändern (18) versehen sind, die schräg \ geneigt sind und nach unten konvergieren· |
    8i Wäscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, |
    dadurch gekennzeichnet, f
    daß die Begrenzungswände (10) vertikal angeordnet '
    sind und mit ihren unteren Enden in Deflektoren (11) ■
    auslaufen, die schräg geneigt angeordnet sind und nach 1
    unten hin konvergieren. \
    9. Wäscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Begrenzungswände (10) gegenüber der Vertikalen |
    schräg angeordnet sind, nach unten hin konvergieren und f an ihren unteren Enden Deflektoren (11) aufweisen, die jj schräg geneigt angeordnet sind und nach unten konvergieren.
    10. Wäscfc-sr nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet. '
    daß die Öffnung (8) eine Breite (dl) aufweist/ so daß die
    Durchtrittsgeschwindigkeit der Gase zwischen 10 und 20 ms
    beträgt.
    11. Wäscher" nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (14), die beidseits der querverlaufenden Wand (12) angeordnet sind, eine Breite (d2) aufweisen, so daß die Geschwindigkeit der durchstlirömendeh Gase zwischen Ö Und 15 ms beträgt.
    12. Wäscher nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnung (16) eine Breite id3) aufweist/ so daß die Durchtrittsgeschwindigkeit der Gase zwischen 10 und 50 ms beträgt.
    13. Häscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (19), die beidseits der ijuerverlaufenden Wand (17) angeordnet sind, eine Breite (d4) aufweisen, so daß die Dürchtrittsgeschwindigkeit der Gase zwischen 8 Und 15 ms beträgt*
DE8801026U 1987-02-03 1988-01-28 Gaswäscher Expired DE8801026U1 (de)

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