DE4430226C2 - Staubsauger, insbesondere zum Reinigen von mit Asbest kontaminierten textilen Flächen - Google Patents
Staubsauger, insbesondere zum Reinigen von mit Asbest kontaminierten textilen FlächenInfo
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Description
Man ist bislang der Ansicht, daß Teppichböden, die mit
Asbestfasern kontaminiert sind, nicht gereinigt werden
können (siehe TRGS 519); sie müßten als Sonderabfall
entsorgt werden. Zwar ist es grundsätzlich möglich, durch
mehrfaches Sprühextrahieren die Asbestfaserkonzentration
der Raumluft unter die vorgeschriebene Grenze zu drücken.
Aber zum einen ist das mehrfache Sprühextrahieren sehr
zeitaufwendig. Zum anderen fällt dabei eine große Menge von
kontaminiertem Wasser an, das gereinigt werden muß.
Entsorgen und Ersatz des Teppichbodens ist meist billiger.
Trockene Reinigung durch Staubsaugen ist nach bisherigen
Erfahrungen nicht geeignet, die Asbestfasern aus der Tiefe
des textilen Materials zu befreien. Das gilt auch für
Staubsaugerausführungen, die nicht nur mit Saugluft arbei
ten, sondern innerhalb der Absaughaube zusätzlich eine oder
mehrere Düsen enthalten, die gegen die zu reinigende Ober
fläche gerichtet sind und die darin enthaltenen Fremdparti
keln aufwirbeln sollen (DE-OS 22 18 351, DE-GM 85 13 126,
DE-OS 41 35 406, DE-GM 18 77 121, DE-GM 70 08 654). Da bei
diesen die Druckluft durch das übliche Staubsaugergebläse
erzeugt wird, ist die Düsenwirkung nicht wesentlich anders
als die der unter den Haubenrändern hindurch durch das Tex
tilmaterial einströmenden Saugluft. In DE-OS 41 35 406 ist
daher innerhalb der Absaughaube eine die Düsen umgebende
Staubkratzbürste vorgesehen. Die Praxis hat aus dem genann
ten Grund von diesen Vorschlägen keinen Gebrauch gemacht.
Bei Luftsaugern zum Aufnehmen von Erzteilchen, deren Größe
bis zu mittlerer Kieselgröße reicht, ist es bekannt, inner
halb der Absaughaube eine Preßluftdüse anzuordnen, die
winklig auf die Bodenfläche gerichtet ist, um größere
Stücke in hoher Geschwindigkeit mit zufälliger Richtung
aufwirbeln zu können, bis sie vom Saugstrom erfaßt werden.
Für die Reinigung textiler Flächen von schädlichen Stäuben
ist eine solche Anordnung nicht geeignet. Wenn nämlich die
Druckluftstrahlen heftig genug sind, um die Stäube aus der
Tiefe des Textilmaterials herauszutreiben, ist auch damit
zu rechnen, daß reflektierte, staubhaltige Strahlen unter
dem Rand der Absaughaube hindurch ins Freie gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die die Reinigung von beispielsweise asbest
verseuchten, textilen Flächen auf wenig aufwendige Weise
gestattet.
Die erfindungsgemäße Lösung liegt darin, daß die wenigstens
eine innerhalb der Absaughaube angeordnete Blasdüse einen
scharfen Gasstrahl abgibt und daß innerhalb der Absaughaube
eine Abschirmung vorgesehen ist, die den Teilbereich der zu
reinigenden Fläche, auf den die Blasdüse gerichtet ist, von
dem übrigen von der Absaughaube umgrenzten Bereich gegen von
der zu reinigenden Oberfläche reflektierten Gasstrahlen ab
schirmt.
Durch die Abschirmung wird sichergestellt, daß nicht ein
von der Auftreffstelle des zu reinigenden Guts reflektier
ter Strahl oder ausgehender Wirbel den am Absaughaubenrand
herrschenden Innendruck zufällig derart erhöht, daß schad
stoffhaltige Luft aus der Absaughaube austritt. Diese Ab
schirmung kann als kleine Haube ausgebildet sein, die die
Blasdüse bzw. die Blasdüsen enthält.
Die Sicherheit, daß keine Partikeln in die umgebende Atmo
sphäre gelangen, ist umso größer, je besser der Rand der
Absaughaube an die Oberfläche des zu reinigenden Erzeugnis
ses angepaßt ist.
Bei der Reinigung von ebenen Flächen, beispielsweise Tep
pichboden, liegt somit der Absaughaubenrand in einer Ebene.
Er kann zusätzlich mit einem flexiblen Anpassungsmittel
versehen sein, insbesondere mit einem flexiblen Dichtmit
tel, beispielsweise einer Bürstendichtung. Jedoch ist im
Hinblick auf die Aufrechterhaltung eines hinreichenden,
teilweise von außen anzusaugenden Spülluftstroms vollstän
dige Abdichtung in der Regel nicht erwünscht. Damit die Ab
saughaube ständig mit vorbestimmtem Abstand ihres Randes
von der Oberfläche des Erzeugnisses über diese hinwegge
führt werden kann, ist sie nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung mit entsprechenden Führungsmitteln versehen, die
von Rollen, Gleitern, Schienen oder dergleichen gebildet
sein können. Damit nicht beim Kippen des Geräts oder bei
unebenen Bodenstellen und Fugen durch den Preßluftstrahl
Partikeln ausgeblasen werden können, kann das Gerät mit ei
nem Druckfühler versehen werden, der über eine Schaltung
die Druckluftzufuhr abstellt, wenn ein vorgewählter Betrag
des Unterdrucks unterschritten wird.
Damit der auf das zu reinigende Erzeugnis auftreffende
Strahl hinreichende Reinigungskraft entwickelt, muß er mög
lichst hohe Geschwindigkeit haben. Wie hoch diese für ein
gegebenes Material und eine gegebene Verschmutzung sein
muß, läßt sich leicht durch Versuch ermitteln. Im allgemei
nen ist es zweckmäßig, wenn das Druckgas mit überkritischem
Druckverhältnis ausströmt, um maximale Geschwindigkeit zu
erlangen. Der Strahlquerschnitt kann hingegen in der Regel
klein sein und quer zur Vorschubrichtung des Geräts in der
Größenordnung von 1 mm oder weniger Düsenweite liegen. Quer
zur Vorschubrichtung des Geräts sollte der Blasstrahl flä
chig ausgebreitet sein. Eine Schlitzdüse kann deshalb
zweckmäßig sein. Jedoch ergibt sich eine flächige Strah
lausbreitung auch dann, wenn mehrere Düsen mit getrennten
Austrittsquerschnitten und mit Abstand voneinander aufge
reiht sind. Damit in der Absaughaube ein hinreichender Un
terdruck gewährleistet ist, muß der Absaugquerschnitt we
sentlich größer sein als der Gesamtquerschnitt der Blasdü
sen. Das Verhältnis soll in der Regel über 50 liegen.
Vor der Absaugung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
häufig eine Reinigung mit flüssigen Mitteln zweckmäßig, wo
durch die Haftung der Asbestfasern durch Schmutzbindung
oder elektrostatische Bindung gelöst wird.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf
die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungs
beispiel in perspektivischer Darstellung zeigt.
Die Absaughaube 1 besteht aus einem gewölbten Blechteil 2,
das die Oberseite und die zwei einander gegenüberliegenden
langen Seitenwände des Geräts bildet, und Wänden 3, die die
Schmalseiten bilden. Der untere Rand 4 der Wände 2, 3 hat
die Form eines langgestreckten Rechtecks und liegt in einer
Ebene. Er ist mit einer Bürstendichtung 5 versehen, die
ohne Abstand oder mit geringem Abstand über der Oberfläche
des zu reinigenden Bodenbelags 6 liegt.
Damit dieser Abstand richtig eingehalten wird und nicht
aufgrund zu hohen Gleitwiderstands der Vorrichtung die Ge
fahr besteht, daß sich am Rand der Vorrichtung ein zu
großer Abstand öffnet, der den inneren Unterdruck zunichte
macht, ist die Haube mit Rädern 7 versehen. An geeigneter
Stelle ist ein Absaugrohr 8 dicht an der Absaughaube ange
ordnet, das an einen geeigneten Sauger angeschlossen werden
kann, der in der Lage ist, die angesaugte Luft durch einen
Filter von der mitgeführten Kontamination zu befreien. Ge
eignet sind bekannte Asbestluftsauger.
Innerhalb der Absaughaube 1 ist mit nicht dargestellten
Mitteln eine zweite, kleine Haube 9 als Abschirmung be
festigt, deren unterer Rand 10 gleichfalls geringen Abstand
von der Oberfläche des zu reinigenden Bodenbelags 6 auf
weist.
An der Absaughaube 1 ist ein Druckluftanschlußstutzen 11
vorgesehen, von dem im Inneren der Absaughaube 1
eine gestrichelt angedeutete Druckluftleitung 12 ausgeht,
die sich bei der Abschirmung 9 zu einer an deren First ver
laufenden Leitung 13 verzweigt, an der innerhalb der Ab
schirmung 9 mehrere Düsen 14 angeschlossen sind, die verti
kal nach unten auf die zu reinigende Oberfläche gerichtet
sind. Die Anzahl dieser Düsen 14 über die Länge des Geräts
ist so groß, daß sich die einzelnen Blasstrahlen an der zu
bearbeitenden Oberfläche zu einem im wesentlichen geschlos
senen Strahlvorhang zusammenschließen. Die eingeblasene
Luft tritt zwischen dem Rand 10 der Abschirmung 9 und der
Oberfläche des zu reinigenden Materials 6 in den umgebenden
Bereich innerhalb der Absaughaube 1 über. Dieser Bereich
bleibt daher vor reflektierten Strahlen und Wirbeln derart
abgeschirmt, daß an seinem Rand 4 umlaufend mit sicherem
Unterdruck innerhalb der Absaughaube 1 gerechnet werden
kann. Dies garantiert, daß keine kontaminierte Reinigungs
luft aus der Absaughaube 1 in die umgebende Atmosphäre
übertritt.
Da die Strahlen in der Nähe der Oberfläche des zu behan
delnden Guts am heftigsten sind, kann es zweckmäßig sein,
den Rand 10 der Abschirmung 9 bis weitgehend dicht auf die
zu behandelnde Oberfläche hinabzuziehen und statt dessen im
oberen Bereich der Abschirmung 9 Öffnungen für den Durch
tritt der Reinigungsluft in den äußeren Teil innerhalb der
Haube zu schaffen.
Zum Reinigen eines asbestkontaminierten Bodenbelags ver
fährt man so, daß der Bodenbelag zunächst schamponiert und
anschließend durch Sprühextraktion gespült wird, wodurch
normaler Schmutz und auch ein Teil der Asbestkontamination
ausgewaschen wird. Anschließend wird das oben beschriebene
Gerät in der Art eines Staubsaugers über die Fläche ge
führt, wobei der Druckluftstutzen 11 beispielsweise an
einen hinreichend leistungsfähigen Kompressor mit einem
Druck von 1,5 bis 3 bar Überdruck angeschlossen wird. Der
Saugstutzen 8 wird hingegen an einen üblichen Asbestluft
sauger angeschlossen. Zweckmäßigerweise wird der Teppich
vor dem Einsatz des Blas-Saugverfahrens getrocknet. Dies
ist jedoch dann nicht erforderlich, wenn die Trocknung
durch den Einsatz des Blas-Saugverfahrens durchgeführt oder
vollendet wird. Jedenfalls ist anzustreben, daß noch wäh
rend der Anwendung des Blas-Saugverfahrens keine Asbestfa
sern mehr durch anhaftende Feuchtigkeit an den Textilfasern
festgehalten werden.
Es ist nicht erforderlich, daß die Blasstrahlen lotrecht
auf die zu reinigende Fläche treffen. Jedoch kann dies
zweckmäßig sein, weil dann die Eindringtiefe am größten
ist. In manchen Fällen ist es vorzuziehen, den Blasstrahl
schwach gegenüber der Vertikalen abzuwinkeln, um zu bewir
ken, daß das Material in definierter Richtung durchströmt
wird und reflektierte Strahlen und abgelöste Wirbel haupt
sächlich in einer Richtung, die dann leichter abschirmbar
ist, zu erwarten sind, während in der entgegengesetzen
Richtung der freie Querschnitt zwischen der Abschirmung und
der behandelten Oberfläche zum Abströmen der Behandlungs
luft in den äußeren Bereich der Absaughaube vorgesehen
wird.
Claims (7)
1. Staubsauger, insbesondere zum Reinigen von mit schäd
lichen Partikeln, wie Asbest, kontaminierten textilen
Flächen (6), mit wenigstens einer innerhalb einer Absaug
haube (1) angeordneten, einen scharfen Gasstrahl abgebenden
Blasdüse (14), die gegen die zu reinigende Oberfläche ge
richtet ist, und mit einer innerhalb der Absaughaube (1)
angeordneten Abschirmung (9), die den Bereich, auf den die
Blasdüse (14) gerichtet ist, vom übrigen von der Absaug
haube (1) umgrenzten Bereich gegen von der zu reinigenden
Oberfläche (6) reflektierten Gasstrahlen abschirmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschirmung (9) als kleine Haube ausgebildet ist und
die Blasdüse enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem zur Absaugein
richtung führenden Absaugquerschnitt und der gesamten Aus
trittsquerschnittsgröße der Blasdüse(n) größer als 50 ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaughaube (1) einen sich der Form
der Oberfläche anpassenden Rand aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand (4) der Absaughaube (1) mit einem flexiblen Anpas
sungsmittel, insbesondere einer Bürstendichtung (5), verse
hen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaughaube (1) mit Führungsmitteln
(7) zum Führen der Absaughaube (1) mit einem vorbestimmten
Abstand ihres Randes (4) über der Oberfläche des Erzeugnis
ses (6) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Druckfühler vorgesehen ist, der ein
Alarm- und/oder Schaltsignal abgibt, wenn ein vorbestimmter
Betrag des Unterdrucks unterschritten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4430226A DE4430226C2 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Staubsauger, insbesondere zum Reinigen von mit Asbest kontaminierten textilen Flächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4430226A DE4430226C2 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Staubsauger, insbesondere zum Reinigen von mit Asbest kontaminierten textilen Flächen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4430226A1 DE4430226A1 (de) | 1996-02-29 |
DE4430226C2 true DE4430226C2 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=6526577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4430226A Expired - Fee Related DE4430226C2 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Staubsauger, insbesondere zum Reinigen von mit Asbest kontaminierten textilen Flächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430226C2 (de) |
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KR20030082040A (ko) | 2002-04-16 | 2003-10-22 | 삼성광주전자 주식회사 | 로봇 청소기 |
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- 1994-08-25 DE DE4430226A patent/DE4430226C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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