DE2806681A1 - Ableitungskanal fuer teppichentwaesserungsgeraete - Google Patents

Ableitungskanal fuer teppichentwaesserungsgeraete

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DE2806681A1
DE2806681A1 DE19782806681 DE2806681A DE2806681A1 DE 2806681 A1 DE2806681 A1 DE 2806681A1 DE 19782806681 DE19782806681 DE 19782806681 DE 2806681 A DE2806681 A DE 2806681A DE 2806681 A1 DE2806681 A1 DE 2806681A1
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Description

D Px. EYSENBACH
.^^PATENTANWALT
Telegramme: PATENTEYSENBACH, PULLACH-ISARTAL
Telefon München (0811): 7 930391 Dr. Hans Eysenbach, D-8023 Pullach, Baumstraße 6 Zeichen - ref.: We-4 3-P ^
2o0bbi3 i
Datum : 16. 2. 19 78
Beschreibung
.zur
Patentanmeldung
"Ableitungskanal für Teppichentwasserungsgerate"
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Ableitungskanal für Teppichentwasserungsgerate gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Es sind verschiedene Arten von Teppichentwässerungsgeräten beschrieben worden, welche auf dem Prinzip beruhen, daß die zur Entfernung von Schmutz aus Teppichen eingearbeiteten Flüssigkeiten mittels Durchblasung" mit Luft abgeführt werden, entsprechend der Staubabführung in den gewöhnlichen Staubsaugern. Diese Geräte benutzen zum Durchblasen der nassen Teppichunterlagen statt Absaugung von Flüssigkeitsluftgemisch auch eine Zuführung von Preßluft unter Verdrängung des Flüssigkeitsluftgemisches, wie etwa das in der DE-OS 26 14 661 der Anmelderin geschilderte Teppichentwässerungsgerät.
Im Gegensatz zu den Staub-i,uft-Gemischen wirkt sich die Gestalt des Ableitungskanals bei den Flüssigkeitsluttgemischen auf einen glatten Verlauf der Abführung infolge der Kohäsionskraft und der Schwerkraft des Wassers deutlich aus. Man hat bei der Gestaltung der Ableitungskanäle hierauf bisher im allgemeinen keine Rücksicht genommen. Bei zahlreichen Ausführungen wird das Flüssigkeitsluftgemisch
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nach dem Austritt aus der zwangsläufig schlitzförmigen langgestreckten Austrittsstelle aus der Teppichunterlage zusammengefaßt in einem schräg nach aufwärts gerichteten Rohrkanal; bereits die hierbei eintretende Umlenkung des abzutransportierenden Luftwassergemisches aus der zunächst horizontalen seitlichen Führung in einen zentralen Abführkanal mit verhältnismäßig großem Querschnitt bedingt unnötige Widerstandskräfte, die sich noch dadurch erhöhen, daß in dem Ableitungsrohr das Wasser nicht in einem gleichmäßigen Gemisch mit Luft fortgeführt wird, sondern so lange dauernd wieder zurückfließt, bis der Kanalquerschnitt derart verengt wird, daß die Flüssigkeit gewaltsam in großen Portionen mitgerissen wird. Auch bei langgestreckten schmalen schlitzförmigen Ableitungskanälen, welche im allgemeinen in einem Kreisbogen streckenweise senkrecht nach oben geführt werden, ergeoen sich sehr ungünstige StrömungsVerhältnisse. Die Luftströmung folgt dem Weg des geringsten Widerstandes, die höchste Luftgeschwinaigkeit findet sich deshalb in einer abgeflachten Zone in der Mitte des gesamten Querschnittes. Die Flüssigkeit im Luftstrom wird nach beiden Seiten des Parallelschlitzes abgedrängt und ist dort der geringsten Luftströmung im Schlitz ausgesetzt. Das führt dazu, daß die Flüssigkeit auch bei flachen Ableitungskanälen seitlich zurückfließt und sich am unteren Kanalende so lange anstaut, bis der gesamte Kanalquerschnitt verstopft ist und der angesammelte Flüssigkeitsvorrat in seiner Gesamtheit kanalausfüllend periodisch ausaeworfen wird. Dieser Vorgang wiederholt sich fortwährend und bedingt, daß nicht nur der für die Überwindung des Strömungswiderstandes in der Teppichunterlage und an den Wänden des Ableitungskanals sowie die zur Überwindung des Höhenunterschiedes erforderliche Kraft, sondern auch die zur Überwindung der aus den Wasserrücklaufströmungen hervorgehenden Widerstände benötigten Kräfte erforderlich sind.
Zur Lösung dieses Problems wurde für das in der bereits erwähnten DE-OS 26 14 661 beschriebenen Teppichentwässerungs-
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gerät ein Ableitungskanal entwickelt, bei dem aas Flüssigkeit slut tgemi sch zunächst in einem Querkanal gesammelt und in einem weit ausholenden Schlauchbogen seitlich zu einem runden Auffangbehälter emporgeführt wird. Mit dieser Gestaltung des Ableitungskanals wurde zwar der schädliche Flüssigkeitsrücklauf weitgehend ausgeschaltet und ein · gleichmäßiges Abströmen durch die Ausschaltung der Flüssigkeitsanstauungen erreicht, jedoch mußte ein verhältnismäßig langer Kanalweg mit Umlenkungen der Strömungsrichtung und komplizierrer Auffangtechnik in Kauf genommen werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgegenüber in der Schaffung einer Ableitungskanalgestaltung, welche das aus der Teppichunterlage verdrängte Flüssigkeitsluftgemisch unter geringstmöglichem Widerstand ohne wesentlichen Flüssigkeitsrücklauf auf die benötigte Höhe zum Überlauf in ein Auffanggefäß zu bringen vermag. Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß erreicht durch einen Ableitungskanal gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches, der die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches aufgeführten Merkmale aufweist. Die drei genannten kennzeichnenden Merkmale, nämlich
1. die insgesamt schmale Schlitzform unter Beibehaltung der Austrittsbreite des Fiüssigkeitsluftgemisches auf dem Teppich,
2. die Aufteilung in eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten einzelnen von unten nach oben verlaufenden Rinnen mit abgerundeten Böden und flachen, ggf. eingewölbten, Abdeckungen und
3. seine in seinem gesamten Verlauf schräg nach aufwärts geneigt längs der Arbeitsbewegungsrichtung ausgerichtete Anordnung unter Vermeidung von Neigungswinkeln, welche steiler als etwa 60 sind, insbesondere unter Vermeidung von senkrechten StrecKen,
stehen in einem funktionellen Zusammenhang und bedingen sich demgemäß gegenseitig. Durch die schmale Schlitzrorm entsprechend dem Austrittsort des Flüssigkeitsluttgemisches aus dem Teppich wird vermieden, daß zunächst eine lange,
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horizontale seitliche Führung des zu verdrängenden Luft-Wasser-Gemisches zu einem zentralen Abführkanal erforderlich ist. Bei jeder Blas- oder Saugdüse findet nämlich das entscheidende Geschehen in einem eng begrenzten Bereich vor dem Öffnungsschlitz des Ableitungskanales statt und dieser Bereich ist zwangsläufig schmal und langgestreckt. Wäre nun der schmale Schlitzkanal von zwei parallelen, ebenen, sich gegenüberliegenden Flächen begrenzt, die an den Seiten durch Kreisbögen geschlossen sind, würde die Flüssigkeit im Luftstrom nach beiden Seiten zu den Kreisbögen hin verdrängt und wäre dort der geringsten Luftströmung im Schlitz ausgesetzt, d.h., eine Rückströmung der Flüssigkeit wäre nicht auszuschließen. Die Aufteilung des Kanals in einzelne oben geschlossene Rinnen verhindert jedoch die Abdrängung der Flüssigkeit aus den eigentlichen Luftströmungswegen. Man erreicht aber auch mit dieser Gestaltung nur dann einen gleichmäßigen Flüssigkeitstransport praktisch ohne Rückflüsse, wenn das dritte Merkmal, nämlich die Schrägstellung des gesamten Ableitungsjcanals gewährleistet ist. Durch diese Schrägstellung des Kanalbodens wirkt nämiich die Schwerkraft auf die zu transportierende Flüssigkeit derart, daß sie bestrebt ist, zum jeweils tiefsten Punkt des
ςί>ο eben Kanalprofils, also zu den Rinnen-»hin, zu fließen, wo sie der unverminderten Luftstromgeschwindigkeit ausgesetzt ist. Als optimal hat sich ein Neigungswinkel von etwa 45 erwiesen. Steilere Winkel führen zu einem erhöhten Rückstau der Flüssigkeit gegen die ausströmende Luft, so daß unten am Schlitzkanalanfang auf dem Teppich ein überhöhter Druck entsteht und die Flüssigkeit dazu neigt, durch den Teppich zu unbearbeiteten Teppichbereichen abgedrängt zu werden. Flachere Winkel führen zu einer unnötig vergrößerten Baulänge und Kanallänge, um die verdrängte Flüssigkeit auf die gleiche Höhe des Auffanggefäßes zu bringen.
Als günstigstes Profil für die Abrundung der Kanalrinnen hat sich die Form einer flachen Ellipse erwiesen, deren größter Durchmesser zum kleinsten Durchmesser etwa 3:1, oder 3 zu weniger als 1, beträgt. Man erhält so eine Viel-
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zahl abgeflachter Rinnen, bei denen die obere Begrenzung eine Planfläche oder auch etwas eingewölbte Flächen und die untere Begrenzung eine Halbellipse ist. In einem derartigen Schlitzkanalprofil konzentriert sich die höchste Luftgeschwindigkeit jeweils etwa oberhalb des tiefsten Punktes, d.h. also gerade dort, wo auch die Flüssigkeit durch Schwerkrafteinwirkung immer wieder angesammelt und fortgerissen wird.
Es ist erfindungsgemäß zweckmäßig, am oberen linde der HaIbelliptikkanäle eine progressive Querschnittsvergrößerung vorzusehen, die mit der UmlenKung der nach aufwärts gerichteten Strömung nach schräg abwärts in das AurfanggefäiJ hinein einhergeht.
Die einzelnen Rinnen können in eine Gesanrcplatte eingefräst sein, welche mit einer entsprechenden Abdeckplatte zusammengefügt wird. Sie können jedoch auch als einzelne nebeneinander zufügende Einzelkanäle gestaltet sein.
In einem Ausführungsbeispiel des errindungsgemäßen Ableitungskanals, der in ein Gerät gemäß der eingangs erwähnten uE-OS 26 14 661 eingefügt ist, betrug die Schlitzlänge des Kanals 25 cm und es waren sieben HalbelliptiJcrinnen von jeweils 3 cm Breite und 1 cm Tiefe aneinandergereiht. Der Neigungswinkel betrug 45°. Da die flüssigkeitsfordernde Luft nicht mehr in einem Strahl aus einem Rohr in den Auffangbehälter kommt, erübrigte sich bei der neuen Ausgestaltung die runde Formgebung des Auffangbehälters, so daß dieser der Gesamtgeräteform angepaßt rechteckig gestaltet werden konnte. Bei der neuen Bauart ist der Weg der flüssigkeitsmitreißenden Abluft vom Teppich bis in den Auffangbehälter etwa auf ein Fünftel der mit Schlauchbogen ausgerüsteten früheren Geräte reduziert. Dies bringt trotz der Abflachung des gesamten Austrittsquerschnitts des Ableitungskanals eine so erhebliche Minderung der Austri-ctswiderstandes mit sich, daß das erfindungsgemäß Gerät in
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Bezug auf den Entwässerungseffekt eine wesentliche Verbesserung des Wirkungsgrades zeigt. Diese Verbesserung geht einher mit einer Vereinfachung der Bauweise, also leichterer Herstellungsweise, ferner einer besseren Ausnutzung des Raumes für den Auffangbenälter im Verhältnis zur Gerätegröße und außerdem mit einer vereinfachten Bedienungsweise.
Die gleichen Vorteile, wie sie bei diesem Preßluttgerät erzielbar sind, zeigen sich auch in entsprechender Weise bei Geräten mit Luftabsaugung entsprechend Staubsaugern, bei denen es im Vergleich zu den Preßluftgeräten im erhöhten Mabe auf die gute Ausnutzung des Druckgefälles des verfügbaren Luitstromes ankommt.
Aus den beigefügten Zeichnungen wird schematisch die Anordnung und Profilgestaltung des bevorzugten Ausführungsbeispieles für den Ableitungskanal ersichtlich.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch aas nur bruchstückhaft gezeigte Entwässerungsgerät an einer stelle, wo eine der Rinnen 1 in ihrem tiefstiiegenden Bodenteil getroffen wird. Die Preßluft strömt aus dem Druckluftzuführungsschlitz 2 durch die Teppichunterlage hindurch in den Flüssigkeitsluftabführungsschlitz 3, wobei sie am Abströmen in den übrigen Teppich hinein durch nicht gezeigte seitliche sowie aie vorderen und hinteren Abdichtungsmittel 4 gehindert wird. Sie treibt dabei die aus dem Teppich verdrängte Flüssigkeit durch die Kanalrinnen ι in den Auffangbehälter 5.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Ableitungskanal mit den im Bodenteil 6 eingemuldeten und durch die flache Abdeckung 7 nach oben verschlossenen Rinnen 1.
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Claims (6)

  1. DR. EYSENBACH
    PATENTANWALT
    Telegramme: PATENTEYS EN BACH, PULLACH-ISARTAL
    Telefon München (0811): 7930391 DrJHans Eysenbach, D-8023 Pullach, Baumstraße 6 Zeichen - ref.: We-43-P
    Datum : 16. 2. 19 78
    Patentansprüche
    zur
    Patentanme ldung
    "Ableitungskanal für Teppichentwässerungsgeräte"
    Anmelderin: Werner & Mertz GmbH, Mainz
    Patentansprüche
    IJ Verbesserter Ableitungskanal für bei Teppichentwässerungsgeräten aus durchnäßten Teppichunterlagen nach oben verdrängtes Flüssigkeitsluftgemisch mit Mitteln zur Durchblasung der Teppichunterlagen am unteren und Flüssigkeitsauffangbehälter am oberen Ende, dadurch gekennzeichnet , daß er die schmale Schlitzform am Austrittsort des i'lüssigkeitsluftgemisches aus dem Teppich im wesentlichen beibehält, in eine Vielzahl einzelner von unten nach oben verlaufender Rinnen (1) mit abgerundeten Böden und flachen, gegebenenfalls eingewölbten, Abdeckungen (7) profiliert ist, und in seinem gesamten Verlauf nicht steiler als in einem Winkel von etwa 60° geneigt längs der Arbeitsbewegungsrichtung schräg nach aufwärts gerichtet ist.
  2. 2. Ableitungskanal nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß er ausgerüstet ist mit
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    a) einem quer zur Arbeitsbewegungsrichtung angeordneten, zur Teppichunterlage hin offenen, Druckluftzuführungsdüsenschlitz (2) ,
    b) einem parallel zum Druckluftzuführungsdüsenschlitz (2) angeordneten, von unten in den Ableitungskanal einmündenden Flüssigkeitsluftabführungsschlitz (3),
    c) rings um auf der Teppichunterlage pressend aufliegenden Abdichtungsmitteln (4) gegen ein Entweichen von Luft und Flüssigkeit zu den benachbarten unbearbeiteten Teppichbereichen hin und
    d) einem oben offenen Flüssigkeitsauffangbehälter (5) am oberen Ende des Ableitungskanals.
  3. 3. Ableitungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Neigungswinkel etwa 45° beträgt.
  4. 4. Ableitungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bödenabrundung der eingemuldeten Rinnen (1) flach elliptisch ausgebildet ist, vorzugsweise mit einer Relation kurzer zu langer Achse der Ellipse wie 1:3.
  5. 5. Ableitungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Rinnen etwa 3 cm beträgt.
  6. 6. Ableitungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite und Tiefe der Kinnen (1) von unten nach oben zunimmt.
    q^3!?:al inspected 909834/0187
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