DE2333108C3 - Verfahren zur Staubabsaugung an Gewinnungs- bzw. Vortriebsmaschinen unter Verwendung eines Luftvorhangs und zugehörige Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Staubabsaugung an Gewinnungs- bzw. Vortriebsmaschinen unter Verwendung eines Luftvorhangs und zugehörige Vorrichtung

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DE2333108C3
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Kurt Dr.-Ing. 4630 Bochum Renner
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/223Equipment associated with mining machines for sucking dust-laden air from the cutting area, with or without cleaning of the air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F9/00Use of air currents for screening, e.g. air curtains

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Staubabsaugung an Gewinnungs- bzw. Vortrieusmaschinen, wobei der Arbeitsbereich der Schneidewerkzeuge gegenüber der Umgebung durch einen Luftvorhang abgetrennt wird und das dahinter entstehende Staubluftgemisch abgesaugt und einem Entstauber zugeführt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei den bekannten Verfahren zur Staubabsaugung unter Verwendung eines Luftvorhangs, wie dies beispielsweise die DE-OS 21 56 281 beschreibt, dienen Schlitzdüsen zur Erzeugung der den Staubbereich absperrenden Luftschichten, die den Luftvorhang bilden und die sich ihrerseits aus Stromfäden zusammensetzen, die in Strömungsrichtung geradlinig verlaufen. Bei derartigen Luftvorhängen treten jedoch beim Auftreffen auf die Firste, die Stöße oder die Ortsbrust einer Strecke Staupunktströmungen auf, die die Absperrwirkung der den Luftvorhang bildenden Luftschichten in diesem Bereich beeinträchtigen, d.h., es findet ein unerwünschter Austausch der staubhaltigen Luft innerhalb des Luftvorhangs mit der staubfreien Luft außerhalb des Luftvorhangs statt
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese nachteilige Staupunktströmung zu vermeiden und das Ausbrechen staubhaltiger Luft aus dem durch den Luftvorhang umgrenzten Bereich zu verhindern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Luftvorhang durch Anwendung des Coanda-Effekts aus gekrümmten Luftschichten gebildet wird, deren flachere Krümmung frischwetterseitig des Luftvorhangs angeordnet ist Die den Stromfäden der Luftschichten in Strömungsrichtung aufgezwungene Krümmung lenkt diese vor dem Auftreffen auf eine feste Wand bereits so weit ab, daß an der Wand keine Staupunktströmung
4«)
b> mehr auftreten kann. Das hat aber zur Folge, daß die staubhaltige Luft in diesem Bereich nicht mehr aus dem Luftvorhang nach außen ausbrechen kann. Weiterhin ist es bei diesem Verfahren günstig, daß vergleichsweise geringe Luftmengen ausreichen, um die gleiche Wirkung zu erzielen, wie sie mit wesentlich größeren Luftmengen bei Anwendung herkömmlich gebildeter Luftvorhänge erzielbar ist
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung, bestehend aus an der Gewinnungs- bzw. Vortriebsmaschine angeordneten Blasluftschlitzen, Blasluftzufuhrkanälen und Blaslufterzeugern sowie Abluftöffnungen, Abluftkanälen und Abluftentstaubern, aufgezeigt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die innere Seitenbegrenzung der Blasluftschlitze konvex ausgebildet ist An dieser konvex ausgebildeten inneren Seitenbegrenzung wird der ausströmende Flachstrahl abgelenkt (Coanda-Effekt) und ihm eine entsprechend gekrümmte Bahn aufgezwungen.
Vorzugsweise weist die innere Seitenbegrenzung eine Abreißkante auf, um die Richtung und das Maß der Krümmung des Flachstrahls festzulegen.
Die Abreißkante kann verstellbar ausgebildet werden, um Richtung und Maß der Krümmung des Flachstrahls den jeweiligen Verhältnissen anzupassen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, in an sich bekannter Weise die äußere Sjitenbegrenzung des Blasluftschlitzes variabel auszubilden, um die Flachstrahlstärke variieren zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Streb im Bergbau mit einer Gewinnungsmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist
F i g. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt des Gegenstandes der F i g. 1 und die
Fig.3 und 4 in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht eine Vortriebsmaschine mit der daran angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In F i g. 1 ist ein Walzenlader 1 mit Schrämwalze 2 dargestellt der auf einem Strebförderer 20 verfahrbar ist Der Streb ist mit Schreitausbau aus Stempeln 6 und Kappen 60 ausgerüstet in deren Schutz der Walzenlader 1 verfahren wird. Die Schrämwalze 2 schneidet aus dem Kohlenstoß 70 einen Bereich heraus, der bis zum Hangenden 7 reicht Während des Hereingewinnens der Kohle entstehen in diesem Bereich sehr große Staubmengen, die gesundheitsschädlich sind und außerdem die Sichtweite im Streb sehr stark herabsetzen. Um diese Staubquelle möglichst von dem übrigen Strebraum abzuschirmen, soll der Bereich um die Schrämwalze 2 herum durch einen Luftvorhang abgesperrt werden. Dieser Luftvorhang besteht im Beispiel aus einer durch Rachstrahlen 5 gebildeten Luftschicht Die Flachstrahlen 5 weisen die erfindungsgemäß vorgeschlagene gekrümmte Form auf. Diese gekrümmten Flachstrahlen 5 entstehen dadurch, daß über einen Blasluftzufuhrkanal 4 Blasluft herangeführt wird, die über Blasluftschlitze 40 austritt, die besonders ausgebildet sind.
Diese Ausbildung ist im einzelnen aus F i g. 2 näher ersichtlich, und zwar ist die innere Seitenbegrenzung 41 des Blasluftschlitzes 40 als konvexe Fläche ausgebildet, während die äußere Seitenbegrenzung 42 spitz zuläuft und verstellbar sein kann, um die Breite des Blasluftschlitzes 40 variieren zu können. Die konvexe innere Seitenbegrenzung 41 ist im Beispiel mit einer anschließenden Abreißkante 43 versehen, die ebenfalls verstell-
bar ausgebildet werden kann, um unterschiedliche Krümmungen der Flachstrahlen 5 einstellen zu können. Die inne-e Seitenbegrenzung 41 kann aus unterschiedlich geformten flächigen Körpern gebildet werden, die jeweils nrit anderen Krümmungsradien versehen sind, i um die jeweiligen Ausbildungen der gekrümmten Flachstrahlen 5 je nach den örtlichen Verhältnissen auswählen zu können.
Die in dem von den Flachstrahlen 5 umgrenzten Bereich anstehende staubhaltige Abluft gelangt über i< > Abluftöffnungen 30 in einen Abluftkanal 3 und wird von dort aus einem in den F i g. 1 und 2 nicht dargestellten Entstauber zugeführt, in dem die Staubteilchen abgeschieden und die gereinigte Luft den Strebwettern wieder zugesetzt wird. i"1
In den Fig.3 und 4 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Vortriebsmaschine 9 angeordnet die in einer Strecke 8 eingesetzt ist Sie weist einen Schneidkopf 90 auf, der die Ortsbrust 80 hereingewinnt und eine im Bereich der Sohle 83 angeordnete in Ladeschaufel 91. Auf der Vortriebsmaschine 9 ist ein Blaslufterzeuger 49 befestigt der den Blasluftkanal mit Blasluft versorgt, die Ober die Blaslufn-chlitze 40 Flachluftstrahlen 5 erzeugt, welche bis an die Firste 81 und an die Stöße 82 der Strecke 8 heran einen dielten Luftvorhang bilden, so daß der im Bereich der Ortsbrust 80 entstehende Staub gegen die im rückwärtigen Streckenbereich anstehenden Frischwetter 93 abgeschirmt wird, die aus einer blasenden Wetterlutte 92 vor Ort gelangen, Die staubhaltige Abluft aus dem unmittelbaren Vorortbereich gelangt über die Abluftöffnungen 30 in die Abluftkanäle 3, von wo sie einem Abluftentstauber 31 zugeführt wird, in dem der Staub abgeschieden wird. Der Entstauber 31 ist im Beispiel an einer Einschienenhängebahn 94 verfahrbar untergebracht
In Versuchen wurde gefunden, daß die abgesaugte Luftmenge zur Blasluftmenge etwa in einem Verhältnis von 2:1 gehalten werden kann, wenn in einem Strebbetrieb die Wettergeschwindigkeit rd. 5 bis 6 m/sec beträgt und die Ausblasgeschwindigkeit etwa 15 m/sec ausmacht Als günstiger Krümmungsradius der inneren Seitenbegrenzung 41 hat sich dabei ein solcher von 200 mm herausgestellt wobei in diesem Fall die Schlitzstärke des Blasluftschützt» 40 rd. 5-7 mm beträgt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Staubabsaugung an Gewinnungsbzw. Vortriebsmaschinen, wobei der Arbeitsbereich der Schneidewerkzeuge gegenüber der Umgebung "> durch einen Luftvorhang abgetrennt wird und das dahinter entstehende Staubluftgemisch abgesaugt und einem Entstauber zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftvorhang durch Coanda-Effekt aus gekrümmten Luftschichten (5) i'i gebildet wird, deren flachere Krümmung der Frischwetterseite des Luftvorhangs zugeordnet ist
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, mit an der Gewinnungs- bzw. Vortriebsmaschine angeordneten Blasluftschlitzen, '"' Blasluftzufuhrkanälen und Blaslufterzeuger sowie Abluftöffnungen, Abluftkanälen und Abluftentstauber, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenbegrenzung (41) der Blasluftschlitze (40) konvex ausgebildet ist -'"
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dag anschließend an die innere Seitenbegrenzung (41) des Blasluftschlitzes (40) eine Abreißkante (43) vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch ir> gekennzeichnet, daß die Abreißkante (43) verstellbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenbegrenzung (42) des Blasluftschlitzes (40) verstellbar ist >o
DE19732333108 1973-06-29 1973-06-29 Verfahren zur Staubabsaugung an Gewinnungs- bzw. Vortriebsmaschinen unter Verwendung eines Luftvorhangs und zugehörige Vorrichtung Expired DE2333108C3 (de)

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DE2333108B2 DE2333108B2 (de) 1978-04-27
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