DE2156281A1 - Sperrluftglocke fuer die staubabsaugung an streckenvortriebmaschinen - Google Patents

Sperrluftglocke fuer die staubabsaugung an streckenvortriebmaschinen

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DE2156281A1
DE2156281A1 DE19712156281 DE2156281A DE2156281A1 DE 2156281 A1 DE2156281 A1 DE 2156281A1 DE 19712156281 DE19712156281 DE 19712156281 DE 2156281 A DE2156281 A DE 2156281A DE 2156281 A1 DE2156281 A1 DE 2156281A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/20Drawing-off or depositing dust
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/223Equipment associated with mining machines for sucking dust-laden air from the cutting area, with or without cleaning of the air

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Description

  • Sperrluftglocke für die Staubabsaugung an Streckenvortriebsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abschirmen des im Untertagebetrieb entstehenden Staubes gegenüber dem Frischwetterstrom und zum Absaugen der Staubluft, insbesondere bei Streckenvortriebsmaschinen, die beim Schneiden der Gebirgsschichten an ihren Werkzeugen viel Staub erzeugen.
  • Beim Streckenvortrieb wird die Frischluft stets durch eine Sonderbewetterung, z.B. durch Lutten, bis vor Ort herangeführt, wo sie die Ortsbrust umspült und dann durch den fertig gewordenen Teil der Strecke zurückgeführt und dem allgemeinen Wetterstrom übergeben wird. Bei einem mechanisierten Streckenvortrieb sind die Schneidewerkzeuge über längere Zei)abichnitte gleichmäßig im Einsatz, so daß auch der vor Ort erzeugte Staub sich dauernd mit den Frischwettern vermischt und die dort Beschäftigten ständig betestigt. Die Verwendung von Wasserdüsen, die den Staub niederschlagen sollen führt bei den meisten Gesteinsarten zu einem Aufquellen der sohlen die beträchtliche Betrlebsstbrungen nach sich zi@ht @@d somit nicht immer und nicht überall als Mittel zur Bekämpfung des Staubes geeignet ist. Die Erfindung sucht darum das Problem der Staubbekämpfung durch Abschirmung des Staubentstehungsherdes vom Frischwetterstrom und Absaugung der mit Staub durchsetzten Luft zu lösen. Die Abschirmung soll dabei durch einen zwischen beiden Medien erzeugten Sperrluftstrom erfolgen.
  • Das Prinzip der Sperrwirkung von Luftschleiern ist bereits bekannt und wird z.B. an Warenhauseingängen praktiziert, wo die Luft beispielsweise von oben kommend unten wieder abgesaugt wird, so daß die Sperrwirkung besonders günstig gestaltet ist. Es ist auch bekannt, ringförmige Freistrahlen zur Bildung eines Luftvorhanges über einer Parabolantenne zu verwenden, der die im Freien stehende Antenne beispielsweise vor Schneefall schützen soll. Diese einfachere Anwendungsfälle lassen sich Jedoch nicht ohne weiteres für die wesentlich komplizierteren Verhältnisse im Untertagebetrieb anwenden.
  • Die Erfindung hat sich darum die Aufgabe gestellt, eine Linrichtung zu schaffen, die mit vergleichsweise einfachen Mitteln ermöglicht, die stark mit Staub durchsetzte Luft, beispielsweise bei einer Streckenvortriebsmaschine von der heranströmenden Frischluft zu trennen und die Staut luft bereits im Bereich ihrer Entstehung abzusaugen und dem Staubabscheider zuzuführen um damit die Belästigung durch den Staub vor Ort und in der Strecke restlos zu besettigei Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, da an der Vortriebsmaschine im Abstand von der Ortsbrust eir gegen die Ortsbrust gerichtete Luftdüsenanordnung vorgess@@-ist, deren Luftstrahlen die stauberzeugenden Stellen in @@@@ einer Sperrglocke umhüllen, wobei der d Innenraum der G aKE eingeschlossene Staub durch eine mit der lMsenanordnuiw @@@@ bauliche Einheit bildende oeffnung abgesaugt wird, und daß die Geschwindigkeit des Sperrluftstromes und die der Frischwetter, insbesondere im Bereich unmittelbar-vor der Ortsbrust, sowie die Absauggeschwindigkeit derart aufeinander abgestimmt sind, daß eine sichere Trennung der Staubluft von den Frischwettern auf dem gesamten Umfang der Sperrglocke erzielt wird.
  • Der beim Schneiden der Werkzeuge sich entwickelnde Staub kann durch die Sperrwirkung des ihn umgebenden Luftvorhanges nicht entweichen und wird sofort abgesaugt, ohne die sioh außerhalb der Glocke befindende Frischluft berührt zu haben.
  • Dabei wird natürlich auch ein Teil der Frischwetter von der Saugwirkung den Einrichtung mit erfaßt. Der größere Teil der Wetter hat Jedoch die Möglichkeit, die Ortsbrust zu umspülen und, ohne mit dem Staub in Berührung gekommen zu sein, in die Strecke zurückzukehren. Die Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren der Sperrwirkung der glockenförmig strömenden Luft ist eine genaue Abstimmung zwischen der Geschwindigkeit des Frischluftstromes und der Sperrglocke sowie der Absauggeschwindigkeit im bereich der Flächen, auf die diese Ströme auftreffen. Da die Düsenanordnung während des Gewinnungsvorganges nicht immer parallel zur Ortsbrust bleiben kann, so daß eine SeIte der Austrittsöffnungen näher und die andere weiter von der Fläche entfernt ist, ändern sich auch die Geschwindigkeiten der auftreffenden Luft und müssen, um das Verhältnis zwischen den Geschwindigkeiten einzuhalten, entsprechend nachgeregelt werden.
  • Es werden darum gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Austrittsöffnungen der Sperrluftdüsenanordnung in mindestens zwei Paare der einander diametral gegenüberliegenden Segmente aufgeteilt und Jedem Segmentpaar ein Steuerorgan zugeordnet, der die Sperrluftstromintensität der einzelnen Segmente im Bereich unmittelbar vor den Streckenflächen in Abhängigkeit von der Jeweiligen Entfernung der Segmente von der Ortsbrust bzw. von dem Streckenstoß im Sinne des Ausgleiches regelt.
  • Die so in einzelne einander diametral gegenüberliegende Düsensegmente unterteilten und mit Regelvorrichtungen versehenen Austrittsöffnungen ermöglichen eine verhältnismäßig einfache Regelung des Sperrluftstromes und zwar dadurch, daß dem weiter entlegenen Segment eine größere Luftaustrittsgeschwindigkeit etwa auf Kosten des näher gelegenen Segmentes erteilt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Regelung des Sperrluftstromes der einzelnen Segmentpaare in Abhängigkeit von der Stellung des Schneidewerkzeuges in bezug auf den Streckenquerschnitt mechanisch, i pneumatisch, elektrohydraulisch oder desgleichen, ggfs.
  • selbsttätig, erfolgen kann.
  • Für Streckenvortriebsmaschinen, deren Werkzeug an einem Ausleger angeoinet ist, ist es zweckmäßig, die Einrichtung so auszubilden, daß die Luftdüsenanordnung, die mit der Absaugöffnung eine bauliche Einheit bildet, etwa ringförmig unmittelbar um den Ausleger der Vortriebsmaschine,der das Schneidwerkzeug trägt, angeordnet ist.
  • Der besondere Vorteil der ringförmigen Anordnung der Lurtaustrittsörfnungen und des Absaugkanals unmittelbar um den Ausleger der Vortriebsmaschine, deren Werkzeug sich um die Längsachse des Auslegers dreht, liegt darin, daß die Auftreffgeschwindigkeit der Sperrluft auf die etwa kugelförmig bearbeitete Fläche der Ortsbrust infolge der JberegnstimmunE der Achsen an allen Stellen dieser Flächen im wesentlichen gleich ist. Die Intensität der Austrittsluft braucht somit im Bereich der Ortsbrustfläche nicht nachgeregelt zu werden, In der Nähe der Streckenstöße muß allerdings auch in diesem Fall die Nachregelung erfolgen.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Einrichtung zum Absaugen, des vor Ort entwickelten Staubes hat den großen Vorteil, daß die Staubbekämpfung unmittelbar am Ort seiner Entstehung erfolgen kann. Dadurch hat der Maschinenführer auch eine wesentlich bessere Sicht, der Arbeitsvorgang wird durch den Staub nicht behindert, die Luft bleibt sowohl vor Ort als auch in der Strecke staubfrei und belästigt die dabei Beschäftigten nicht. Die Einrichtung läßt sich außerdem verhältnismäßig einfach an Jeder Streckenvortriebsmaschine auch nachträglich unterbringen. Die ständig steigende Abbaugesohwindigkeit im Untertagebetrieb zieht gleichzeitig auch die Forderung nach einem wesentlich schnelleren Streckenvortrieb nach sich, die nur durch eine intensive Mechanisierung dieser Arbeiten erfüllt werden kann. Dabei rückt auch das Problem einer wirksamen Entstaubung immer mehr in den Vordergrund, so daß die vorgeschlagene Lösung dabei zu einem wirksamen Hilfsmittel werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Düsenanordnung am Werkzeugausleger in schematischer Darstellung, Fig. 2 die Vorderansicht der Düsenanordnung, Fig. 3 einen LCingsschnitt der Düsenanordnung in schematischer Darstellung.
  • Bei dem hier gewählten Beispiel hat die Streckenvortriebsmaschine 14 einen Ausleger 13, an dem das Werkzeug 12 um die Auslegerachse rotiert. Die Düsenanordnung 9 ist etwa ringförmig unmittelbar um den Ausleger der Vortriebsmaschine angeordnet. Der Ausleger 13 ist nach oben, nach unten und nach den Seiten um den angenommenen Punkt 15 schwenkbar, so daß das Schneidewerkzeug 12 bei seiner Arbeit an der Ortsbrust eine kugelförmige Fläche erzeugt.
  • Die aus der Düsenanordnung ausströmende Luft bildet eine Sperrglocke, die das Werkzeug ganz umschließt. Unmittelbar vor der Fläche der Ortsbrust wird der Luftvorhang 2 unter der Saugwirkung der Absaugöffnung 5 leicht nach innen zum Werkzeug hin eingebogen. Im Bereich unmittelbar vor der Ortsbrust 10 ist die Iuftgeschwindigkeit der Sperrglocke um einen bestimmten Betrag herabgesetzt, so daß auch die herangeführte Frischwetterluft zu einem geringen Teil in die Glocke eingezogen wird. Die Hauptmenge der Frischwetter streicht Jedoch an der Sperrglocke vorbei, umspült die Ortsbrust und kehrt in den bereits fertig gewordenen Teil der Strecke zurück. Da die Sperrluft 2 in scharf gebündelter Form mit hoher Geschwindigkeit aus der Ringdüse heraustritt, kann weder die Frischluft von außen, noch die mit Staub durchsetzte Luft im Inneren der Glocke den Luft vorhang durchdringen, so daß eine wirksame Trennung zwischen der Frischluft und der Staubluft erzeugt wird. Die stark mit Staub durchsetzte Luft im Inneren der Sperrglocke wird durch die Ansaugöffnung 5 sofort abgeführt und gelangt in den Staubabscheider, aus dem sie gereignigt austreten kann, und wird zum größten Teil der Düsenanordnung zur Erzeugung der Sperrluftglocke wieder zugeführt. Aus der Vorderansioht der Luftdüsenanordnung 9 in Figur 2 ist die Erufteilung der Austrittsöffnungen in Segmente zu erkennen, Die einander diametral gegenüberliegenden Segniente A W1C C bzw. B und D sind mit einem Regelventil 8 versehen, 8er die Luftmenge und damit die Austrittsgeschwindigkeit r'r Luft aus den Düsen regelt, wie es aus der s¢hematischet Darstellung in der Figur 3 zu erkennen ist. Das Ventil ist hier einfachheitshalber als eine kippbare Drosseleinrichtung dargestellt, die die aus der Leitung 7 kommende Gesamtluftmenge durch die Änderung der Lage des Kipphebels den Luftdurchgang nach der einen Seite mehr drosselt, um die Austrittsgeschwindigkeit der Segmente an dieser Seite zu verringern und auf der anderen diametral gegenUberliegenden Seite entsprechend zu vergrößern. Die Absaugöffnung 5 sendet in die Abzugsleitung 6, die die eingesaugte Staubluft unmittelbar zu dem hier nicht dargestellten Staubabscheider führt.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Abschirmen des, insbesondere an den Werkzeugen einer Streckenvortriebsmaschine, im Untertagebetrieb entstehenden Staubes gegenüber dem Frischwetterstrom und zum Absaugen der Staubluft, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vortriebsmaschine im Abstand von der Ortsbrust eine gegen die Ortsbrust gerichtete Luftdüsenanordnungen vorgesehen ist, deren Luftstrahlen die stauberzeugenden Stellen in Form einer Sperrglocke umhüllen, wobei der im Innenraum der Glocke eingeschlossene Staub durch die mit der DUsenanordnung eine bauliche Einheit bildende oeffnung abgesaugt wird und, daß die Geschwindigkeit des Sperrluftstromes und die der Frischwetter, insbesondere im Bereich unmittelbar vor der Ortsbrust, sowie die Absauggeschwindigkeit derart aufeinander abgestimmt sind, daß eine sichere Trennung der Staubluft von den Frischwettern auf dem gesamten Umfang der Sperrglocke erzielt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsörfnungen der Sperrluftdüsenanordnung in mindestens zwei Paare der einander diametral gegenüberliegenden Segmente aufgeteilt sind und, daß Jedem Segmentepaar ein Steuerorgan zugeordnet ist, der die Sperrluftstromintensität der einzelnen Segmente im Bereich unmittelbar vor den Streckenflächen in Abhängigkeit von der Jeweiligen Sntfernung der Segmente von der Ortsbrust,bzw. vom Streckenstoß im Sinne des Ausgleiches,regelt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Regelung des Sperrluftstromes der einzelnen Segmente paare in Abhängigkeit von der Stellung des Schneidewerzeuge in bezug auf den Streckenquerschnitt mechanisch, pneumatisch, elektrohydraulisch oder dgl., ggf. selbsttätig erfolgen kann.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsenanordnung, die mit der Absaugöffnung eine bauliche Einheit bildet, etwa ringförmig unmittelbar um den Ausleger der Vortriebsmaschine, der das Schneidewerkzeug trägt, angeordnet ist.
    Leerseite
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