DE2716070C3 - Vorrichtung zum Räumen von abgelagertem Strahlmittel - Google Patents

Vorrichtung zum Räumen von abgelagertem Strahlmittel

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DE2716070C3
DE2716070C3 DE19772716070 DE2716070A DE2716070C3 DE 2716070 C3 DE2716070 C3 DE 2716070C3 DE 19772716070 DE19772716070 DE 19772716070 DE 2716070 A DE2716070 A DE 2716070A DE 2716070 C3 DE2716070 C3 DE 2716070C3
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Horst-Dieter Ing.(Grad.) 4431 Metelen Scshlick
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Heinrich Schlick Kg & Co 4402 Greven De GmbH
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Heinrich Schlick Kg & Co 4402 Greven De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/10Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces for treating external surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Räumen von abgelagertem Strahlmittel auf durch eine Schleuderstrahlanlage durchlaufendem Walzgut mittels einer oberhalb des Walzgutes horizontal angeordneten, höhenversieilbaren. Bürstenwalze.
Aus der Beschreibung zum DE-GM 19 83 430 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt Das von der Bürste abzuräumende Strahlmittel wird erfaßt angehoben und gegen einen Auffangschirm geschleudert, welcher die Strahlmitteltpüchen auffängt und in einer Mulde sammelt, aus der sie eine Förderschnecke nach beiden Seiten hin austrägt
Diese Vorrichtung ist insbesondere konzipiert zum Reinigen von Profilen mit Mulden, wie U-, I-, H-I'rofilen; es. !assen sich mit ihr aber auch Bleche oder Tafeln reinigen. Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß eine Austragvorrichtung mit Fördermitteln (Schnecken und dergleichen) vorgesehen sein muß, welche das abgeräumte Strahlmittel insbesondere dann aufnehmen und wegfördern muß, wenn Bleche und Tafeln gereinigt werden, bei denen das abzuräumende Strahlmittel eine Stärke von mehreren Zentimetern erreichen kann. Außerdem wird beim Hochschleudern durch die Bürste nie die gesamte Strahlmittelmenge erfaßt, sondern ein Teil fällt immer wieder auf das Werkstück zurück und muß jeweils neu beseligt werden. Dies bedingt eine überdimensional groß angelegte Bürstenleistung sowie einen relativ langsamen Vorschub der Werkstücke.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Räumen anzugeben, mit der sowohl flache Werkstücke (Bleche), als auch muldenförmige (Profilstähle) gereinigt werden können. Die Werkstücke sollen ferner mit relativ großer Vorschubgeschwindigkeit durch die Vorrichtung hindurch wandern können. Es soll mit einfachsten Mitteln, nämlich nur mit einer Bürstenwalze möglich sein, sowohl Profilwalzstahl wie auch Bleche oder Tafeln von abgelagertem Strahlmittel zu reinigen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der die Bürstenwalze um eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet ist
Mit einer derartigen Ausgestaltung wird erreicht, daß bei Profilstählen, in deren Profilmulden sich wegen der geringeren Breite als bei Blechen dementsprechend weniger Strahlmittel absetzt, bei senkrecht zur Durchlaufrichtung gestellter Bürstenwalzenachse eine ebenso gute Strahlmittelentfernung erreicht wird, wie sie auch bei Blechen oder Tafeln mit schräg zur Durchlaufrichtung der Werkstücke gestellter Walzenachse möglich
Auf eine Auffangvorrichtung kann verzichtet werden,
weil die in ihrer Höhenlage einstellbare Bürste das abgelagerte Strahlmittel angepaßt an die vorliegenden Umstände erfaßt und von dem Werkstück hinunterbürstet Unterhalb des Werkstückes ist, wie an sich bekannt, ein Auffangtrichter angeordnet, von dem das Strahlmittel erfaßt und in eine unterhalb angeordnete Fördervorrichtung eingegeben wird.
Die Bürste kann beispielsweise um einen Winkel von 30" um ihre Vertikalachse gedreht werden, so daß das aufliegende Strahlmittel schräg vom Werkstück abgebürstet wird. Diese Schrägstellung wird vorzugsweise bei flachen Werkstücken eingenommen. Dagegen gilt für Profile mit Mulden, daß sich das Strahlmittel wesentlich leichter bei einer Stellung von 90° (Normal i stellung) entfernen läßt Außerdem kann die Bürste auch um die Achse der Aufhängung pendelnd geschwenkt werden, wobei in einem bestimmten Rhythmus die Strahlmittel-Reste rechts und links vom Werkstück heruntergebürstet werden.
Für die Durchführung einer relativ einfachen Konstruktion eignet sich der Vorschlag, die Bürstenwalze an einer Gabel mit einem Drehkranz aufzuhängen.
Zwar ist aus der Beschreibung zum DE-GM 75 20 863 eine weitere Vorrichtung zum Räumen von abgelager tem Strahlmittel bekannt Diese Vorrichtung arbeitet mit einer Doppelbürste, bei der jede Bürste höhenverstellbar ist Auen bei dieser Vorrichtung ist eine Auffangvorrichtung verwendet Die Bürsten sind nicht schräg zur Förderrichtung, sondern nur schräg zur
Förderebene verstellbar angeordnet Eine Vorrichtung
mit zwei derartigen, relativ kompliziert angeordneten
Bürsten ist wesentlich schwieriger und kostspieliger zu
bauen, als der Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Ferner ist bekannt Reinigungsvorrichtungen anstelle
von Bürsten mit Düsen zu bestücken. Beschreibung und Zeichnung zu dem DE-GM 18 90 620 zeigen eine derartige Reinigungsvorrichtung, bei der die Düse schräg, jedoch starr angeordnet ist Es ist dieser Beschreibung nicht zu entnehme;^ daß bei Anwendung auf verschieden geformte Werkstücke die Stellung der Düse zur Förderrichtung von Belang ist
Auch die DE-OS 16 52 005 zeigt eine Vorrichtung mit Reinigungsdüse, bei der jedoch nicht auf eine zusätzliche Auffangvorrichtung verzichtet wird.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnungen zeigen
F i g. 1 die Vorrichtung gemäß Erfindung in Seitenansicht (schematisch dargestellt);
so F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. I in Draufsicht.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Räumen von auf gestrahlten Werkstücken abgelagertem Strahlmittel dargestellt Die Vorrichtung wird von den Werkstücken 1 durchlaufen, welche einem Strahlverfahren unterzo gen worden sind. Ein Werkstück 1 wird dabei von einer Fördervorrichtung 2 mit angetriebenen Rollen 3 durch die Vorrichtung hindurch befördert Die Vorrichtung selbst besteht aus einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse 4, an dessen Eingangsseite 5 eine Abtastklappe 6 so angebracht ist, daß die durchlaufenden Werkstücke die Klappe verschwenken. Je nach Höhe der Werkstükke 1 dreht die Abtastklappe 6 um einen bestimmten Winkel um eine Achse 7, wobei ein linearer Steuerimpuls abgegeben wird, der über (nicht dargestellte) Regelteile umgewandelt, eventuell übersetzt wird und in einen entsprechenden Hubwert für die im nachfolgenden beschriebene Bürste umgesetzt wird. Vorzugsweise wird bei flachen Werkstücken eine
Einstellung der Obersetzung von gemessener zu verstellter Höhe im Verhältnis 1 :1 gewählt Bei muldenförmigen Werkstücken, z, B. U-, H- oder !-Profilen wird üblicherweise dagegen eine Obersetzung von 2 ; i eingestellt,
Die Werkstücke, die die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A (Durchlaufrichtung) durchlaufen, gelangen an die Bürstenwalze 9, weiche in Pfeilrichtung B umläuft, d, h, entgegen der Durchlaufrichtung der Werkstücke. Von der Bürste werden sie von dem abgelagerten Strahlmittel 10 befreit Die Bürstenwalze 9 erstreckt sich nahezu über die gesamte Breite des Gehäuses. Sie ist an einer C-förmigen Gabel 11 mit einem Drehkranz 16 aufgehangen. Die Gabel ist an den Seiten mit Antriebsvorrichtungen bestückt, welche über einen seitlich in den Gabelteilen laufenden Kettentrieb von einem oberhalb der Gabel angeordneten Elektromotor 12 angetrieben werden. Die Gabel 11 wiederum hängt an einer senkrecht angeordneten Achse 14, die in einer Führung 15 auf- und abbewegbar gehalten ist Die Auf- und Abbewegungen werden vorzugsweise durch einen Kettenzug vorgenommen, der aufgrund der Steuerwege der Abtastklappe 6 die vertikale Achse 1* mit der Bürstenwalze 9 bewegt.
Oberhalb des Gehäuses 4 ist die Achse 14 dazu mit dem Drehkranz 16 versehen, der von außen angetrieben ist Vorzugsweise wird die Bürstenwalze 9 zwischen zwei Stellungen bewegt d. h. einer Normalstellung, bei der die Bürste senkrecht zu der Durchlaufrichtung steht und einer gedrehten Stellung, bei der sie einen Winkel von 30° hierzu einnimmt (vgl. F i g. 2). Selbstverständlich sind von der Konstruktion her auch andere Drehwinkel erreichbar. Beispielsweise kann der Drehwinkel so bemessen sein, daß die Bürstenwalze 9 genau in Durchlaufrichtung geschwenkt werden kann, so daß sie das Strahlmittel bei sehr schmalen Werkstücken direkt nach außen bürsten kann.
Der Drehkranz 16 kann auch mit einer Antriebssteuerung versehen sein, die eine Pendelbewegung der Bürste quer zur Achse 14 ermöglicht, wobei das Räumen des Strahlmittels wesentlich erleichtert wird.
Die Bürste hat beispielsweise eine Borstenlänge von 400 mm, wodurch gewährleistet wird, daß alle üblichen. Muldenproftle gereinigt werden können. Das von der Bürste erfaßte und von den Werkstücken entfernte Strahlmittel fällt durch die Lücken zwischen den Rollen in einen Trichter, unterhalb de?sen eine an sich bekannte Fördervorrichtung angeordnet ist, welche die Strahlmittelmengen dem Strahlkreislauf wieder zuführt
Nach Durchlaufen der Bürstenstation gelangen die Werkstücke zum höhenverstellbaren Gebläse 18 mit einer Düse 19. Hier werden die Reste des Strahlmittels abgeblasen, insbesondere solche, die bei Herumfliegen im Gehäuse sich auf dem Werkstück nach Durchlauf durch die Bürstenstation noch ablagern.
In F i g. 2 ist die Anordnung gemäß F i g. 1 in Draufsicht dargestellt Es ist erkennbar, daß über die Breite der Werkstücke eine Verschwenkbarkeit der Bürstenwalze 9 um maximal 30° gewählt wird, da hierbei die gesamte Breite wie bei der Bürste in Null-Lage erfaßt wird. Diese Arbeitsstellung wird insbesondere dann gewählt, wenn fiachi Werkstücke durch die Vorrichtung hindurchgeführt werden. Eine Stellung in Null-Lage nimmt die Bürste vorzugsweise dann an, wenn muldenförmige Werkstücke gereinigt werden. In diesem Falle schieben sich zwar gewisse Strahlmittelmengen vor der Bürste her. Die elastischen Haare schleudern jedoch diese Mengen zum Teil nach außen über den Rand des Werkstückes, so daß immer eine vollständige Reinigung, insbesondere im Zusammenhang mit einem Gebläse, erreicht wird.
Nachdem die Werkstücke das Gehäuse 4 nach Durchlauf der Gebläsestation verlassen haben, sind sie von Strahlmittel völlig gereinigt und können einer Weiterverarbeitung zugeführt werden.
Die Vorrichtung ist universal verwendbar für alle üblichen Abmessungen von Werkstücken; beispielsweise können U-Träger mit einer Stegbreite von 100 mm ohne weiteres gereinigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüchen
1. Vorrichtung zum Räumen von abgelagertem Strahlmittel auf durch eine Schleuderstrahlanlage durchlaufendem Walzgut mittels einer oberhalb des Walzgutes horizontal angeordneten, höhenverstellbaren Bürstenwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (9) um eine vertikale Achse (14) schwenkbar angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (9) an einer Gabel (11) mit einem Drehkranz (16) aufgehängt ist
DE19772716070 1977-04-09 1977-04-09 Vorrichtung zum Räumen von abgelagertem Strahlmittel Expired DE2716070C3 (de)

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NL7803714A NL7803714A (nl) 1977-04-09 1978-04-07 Inrichting voor het verwijderen van op gestraalde werk- stukken achtergebleven straalmiddel.
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DE2716070A1 DE2716070A1 (de) 1978-10-12
DE2716070B2 DE2716070B2 (de) 1979-06-13
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Also Published As

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NL7803714A (nl) 1978-10-11
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