CH382586A - Einrichtung an Strahlanlage zum Entfernen von Strahlmittelkörnern und Staub auf Walzprodukten nach dem Oberflächenbehandeln durch Putzstrahlen - Google Patents

Einrichtung an Strahlanlage zum Entfernen von Strahlmittelkörnern und Staub auf Walzprodukten nach dem Oberflächenbehandeln durch Putzstrahlen

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CH382586A
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Welter Willy
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Fischer Ag Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description


  Einrichtung an     Strahlanlage    zum Entfernen von     Strahlmittelkörnern    und Staub  auf     Walzprodukten    nach dem     Oberflächenbehandeln    durch Putzstrahlen    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrich  tung an     Strahlanlage    zum Entfernen von     Strahlmittel-          körnern    und Staub auf     Walzprodukten    nach dem       Oberflächenbehandeln    durch Putzstrahlen, wobei die  Walzprodukte kontinuierlich durch eine Putzkammer  laufen.  



  Bei     Strahlanlagen    für gewalztes Putzgut lagern  sich auf demselben     Strahlmittelkörner,    Staub,     Zun-          derreste    und andere Verunreinigungen ab. Das Putz  gut sollte jedoch ohne diese Fremdpartikel aus der  Putzkammer austreten. Deshalb ist es notwendig,  eine Einrichtung zu schaffen, welche diese Fremd  partikel entfernt.  



  Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass mindestens eine in ihrer Höhenlage  einstellbare Düse und ein mit dieser in Verbindung  stehendes Kontrollorgan sowie eine mit dem Kon  trollorgan in Wirkungsverbindung stehende Auslöse  vorrichtung vorgesehen ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine     Strahlanlage    mit einer     Abblaseein-          richtung,          Fig.    2 eine     Abblaseeinrichtung    im     Seitenriss,          Fig.    3 eine Ansicht der in     Fig.    2 dargestellten  Einrichtung,       Fig.    4 einen Grundriss der in     Fig.    2 dargestellten  Einrichtung,       Fig.    5 eine Variante der Düsenanordnung,

         Fig.    6 eine Ausführung eines Kontrollorgans der  Einrichtung nach     Fig.    1.  



  In der     Fig.    1 ist mit 15 eine     Strahlmaschine     schematisch gezeichnet, wie sie für das Reinigen und       Entzundern    von gewalzten Profilen 16 mittels Schleu  derrädern verwendet wird. Die Profile 16 werden  von der Seite A der Maschine 15 auf angetriebenen    Rollen 26 der Gegenseite B zugeführt. Auf der  Gegenseite B sind innerhalb der Maschine 15     Ab-          blasdüsen    17 vorgesehen, deren Düsenmündungen  gegen das Putzgut 16 gerichtet sind. Mit diesen  Düsen wird das auf den Profilen liegende Strahl  mittel sowie der Staub abgeblasen.

   Da eine wirksame       Abblasung    nur dann     stattfindet,    wenn die Düsen 17  sehr nahe an das Putzgut gestellt werden, so ist eine  Vorrichtung 18 vorgesehen zur Einstellung der  Düsen in ihrer     Höhenlage    auf die entsprechende  Höhe, beziehungsweise Grösse der Profile 16. Über  Wellen 19, 20, 21 und Kettentrieben 22, 23 ist die  Vorrichtung 18 mit einer Vorrichtung 24 verbunden.  



  Die Vorrichtung 24 steht mit einem ausserhalb  der Maschine 15 angeordnetem Kontrollorgan 25 in  Verbindung. Die Höhenlage der Unterkante des  Kontrollorgans 25 korrespondiert     mit    der Höhen  lage der Düsenmündungen. Das     Kontrollorgan    25       kann    jedoch auch     innerhalb    der Maschine angeordnet  werden. Die Kontrolle der     Profilhöhe    muss jedoch  vor dem Berühren von     Walzprodukt    und Düse 17  erfolgen,     damit    keine Beschädigung derselben eintritt.  



  Beim Betrieb der Anlage nach     Fig.    1 wird die  Höhe der     Walzprofile    16 vor dem Eintritt in     die     Maschine durch das Organ 25 kontrolliert. Das  Kontrollorgan 25 wird bei Beginn eines Arbeits  prozesses eingestellt auf das am meisten über die       Rollenoberkante    überragende Profil 16, und zwar       derart,    dass etwa einige     Millimeter    Spiel zwischen  Organ 25 und Profil 16 vorhanden ist. Da die Düse  mit dem Kontrollorgan 25 gekuppelt ist, kann sie  auf den besten     Abblaseeffekt    eingestellt werden, das  heisst, die Düse überragt um den gleichen Spielraum  das Profil 16.

   Die Einstellung des Organs 25 und  der Düse 17 in ihre Höhenlage kann auf verschiedene  Weise erfolgen, zum Beispiel durch Hand- oder      Motorantrieb. Eine Anzeigevorrichtung, zum Beispiel  eine Skala, kann vorgesehen werden, an welcher die  Höhenlage bzw. der Abstand von der Rollenober  kante oder     -oberfläche    abgelesen wird.  



  Das Antriebsorgan für die Rollen 26 steht über  eine in der     Fig.    1 nicht dargestellte     Auslösevorrich-          tung    mit dem Kontrollorgan 25 in Wirkungsver  bindung. Bei     Einstreffen    eines höheren     Profiles    16a  stösst die Vorderfläche desselben gegen das Organ 25,  welches den Antrieb der Rollen 26 abstellt und  nötigenfalls ein optisches oder akustisches Signal  auslöst.  



  Die Düsenverstellung kann, wie bereits     erwähnt,     von Hand oder mittels Elektromotor von der Vor  richtung 24 oder der Vorrichtung 18 aus erfolgen.  Mit der Verstellung der Düse 17 wird auch die  Höhenlage des über die Organe 18-24 in Verbin  dung stehenden Kontrollorgans 25 verändert. Hat  die Düse 17 eine Höhenlage erreicht, so dass das  höhere Putzgut 16a ohne Beschädigung der Düse 17  durchlaufen kann (Spielraum     wiederum    einige Milli  meter), so wird auch das Kontrollorgan 25 nicht  mehr durch die     Vorderfläche    des Putzgutes 16a be  rührt; der Antrieb der Rollen 26 kann wieder von  Hand oder automatisch eingeschaltet werden, worauf  der Betrieb der Anlage ohne Beschädigung der Düse  17 weiterläuft.  



  Bei der beschriebenen Ausführung ist die Düsen  verstellung nur bei Eintreffen von höheren Putz  gütern erwähnt. Es ist jedoch möglich, das Kontroll  organ 25 derart auszubilden oder ein weiteres Ele  ment vorzusehen, dass auch bei Eintreffen eines  niedrigeren Gutes die Düse derart nach unten ver  stellt wird, dass der minimal erforderliche Abstand  über dem Gut erreicht wird.  



  In der     Fig.    6 ist ein     Ausführungsbeispiel    eines  Kontrollorgans dargestellt, welches für die Einrich  tung nach     Fig.    1 verwendet werden kann. In einem  Lager 9 ist eine Welle 10 gelagert. Mit der Welle 10  sind zwei Hebel 11 fest verbunden. Ein Kontroll  organ 12 ist     an    den Hebeln 11 schwenkbar angeord  net. Über     Parallelführungslenker    50 ist ein Hebel 13  mit dem Kontrollorgan 12 verbunden. Der Hebel 13  betätigt bei Bewegung des Kontrollorgans 12 einen  Endschalter 14, welcher den Rollenantrieb abstellt  oder weitere     Steuerfunktionen    auslöst zum Beispiel  für den automatischen Betrieb der Anlage.  



  In den     Fig.        2-4    ist eine weitere     Abblaseinrich-          tung    gezeigt. Das Kontrollorgan ist unmittelbar vor  den     Abblasdüsen        angeordnet.    Mit 5 sind Rollen be  zeichnet, auf welchen     Walzprofile    30, zum Beispiel  Profileisen, Knüppel, Platinen usw., durch die Ma  schine rollen.

   Die     Strahlkammer    27 der Strahl  maschine ist mittels Gummivorhängen 28 gegenüber  der     Abblaskammer    29 abgetrennt. Über der     Abblas-          kammer    29 ist ein Gebläse 51 angeordnet, welches  durch eine Leitung 31 Luft aus der     Abblaskammer     29 saugt und durch die Düsenmündungen<I>6a, 6b</I>  wieder in dieselbe     einbläst.    Der Düsenkopf 35 ist  an einem Rohr 32 angeschlossen, welches teleskop-         förmig    in einem an der Kammer 29 befestigten Rohr  33 verschiebbar ist. Mittels eines Balges 34 ist die       Teleskopverbindung    abgedichtet.  



  Eine in der     Abblaskammer    29 gelagerte Welle 36  trägt zwei Hebel 37, an welchen der Düsenkopf 35  mittels Laschen 38 gelenkig     angehängt    ist. Mittels  einer Kurbel 39, einer Spindel 40, einer Gelenk  mutter 41 und eines auf der Welle 36 befestigten  Hebels 42 lässt sich die Welle 36 verdrehen und da  mit der Düsenkopf 35 bzw. die Düsenmündungen 6  in seiner bzw. ihrer Höhenlage verstellen. Eine Zug  feder 43 versucht die Welle 36 derart zu verdrehen,  dass der Düsenkopf 35 nach oben gezogen wird, d. h.  die Zugfeder hält das Aggregat im Gleichgewicht,  damit die Handregulierung leicht betätigt werden  kann.  



  Am Düsenkopf 35 ist an vier Laschen 44 ein  Schwenkrahmen 45 pendelnd in Lagern 46 aufge  hängt. An der der     Strahlkammer    27 zugekehrten  Seite des Rahmens 45 ist ein Kontrollblech 47 an  geordnet. Am Rahmen 45 ist ebenfalls ein     End-          schalter    3 vorgesehen. An der Düse 6 ist eine Zug  feder 2 befestigt, die den Rahmen 45 gegen An  schläge 4 an den Düsen 6 zieht. Der Endschalter 3  kommt in dieser Stellung mit der     Düsenkopfwand    in  Berührung. Der Endschalter 3 ist in den Stromkreis  des Antriebsmotors der Rollen 5 eingeschaltet.  



  Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist fol  gende:  In der     Fig.    2 ist ein     Walzgut    30a dargestellt,  dessen Oberkante bzw. Oberfläche gegenüber den  Rollen nur gering höher liegt. Die Düsen sind in  derjenigen Stellung gezeigt, in welcher dieses Gut 30a  abgeblasen wird. Mit 30b ist ein weiteres Walzgut  dargestellt, dessen Oberkante höher liegt als beim       Walzgut    30a. Das Gut 30b würde nun die Düsen 6  zerstören, falls die Rollen dasselbe     weitertransportie-          ren.    Beim Berühren der     Vorderfläche    48 des     Walz-          gutprofils    30b am Kontrollblech 47 wird der Rah  men 45 um die Lager 46 geschwenkt.

   Der     End-          schalter    3 bewegt sich von der     Düsenkopfwand     weg, so dass ein Ausschalten des Schalters 3 bewirkt  wird. Damit wird der Stromkreis zu dem Rollen  antrieb unterbrochen. Die Düsen 6 werden nun mit  der Kurbel 39 hochgezogen, bis das Kontrollblech  einige Millimeter über die Oberfläche des Profils 30b  zu stehen kommt und damit der Rahmen 45 wieder  in die dargestellte     Grundstellung    schwenken kann.  Der Motor zum     Rollengangantrieb    wird wieder ein  geschaltet, und das Abblasen des Gutes 30b kann  erfolgen.

   Die Höhenlage der Düsenmündungen 6  kann bei dieser     Einrichtung    ausserhalb der     Maschine     an einer Skala 8 abgesehen werden. Die     End'stelungen     Höchst- und     Tiefstlage    der Düsen bei Motorantrieb  nach     Fig.    1 werden durch Endschalter begrenzt. Diese  Endschalter schalten die Hub- bzw. Lenkbewegung  aus.  



  Während des Stillstandes des Putzgutes sollte das  selbe nicht unnötig mit     Strahlmittel        beaufschlagt    wer  den. Es kann deshalb parallel mit dem Rollgang-      antrieb der     Schleuderradantrieb    oder die Zufuhr des       Strahlmittels    zu den Schleuderrädern abgeschaltet  werden.  



  In den     Fig.    2-4 sind die Düsen jeweils über die  ganze Putzgut- bzw.     Rallgangbreite    und senkrecht  zur     Durchlaufrichtung    angeordnet. Es lassen sich  auch zwei oder mehrere Düsen nebeneinander an  ordnen, wobei jeder Düse ein separates     Abtastorgan     zugeteilt ist. In diesem Falle lassen sich auf der  einen Seite des     Rollganges    hohe Putzgüter und auf  der andern Seite niedere Putzgüter abblasen. Die       Abblaswirkung    ist demzufolge für jedes Gut die  wirksamste, da sich die Düsenmündungen mit kleinst  möglichem Abstand über den Gütern einstellen las  sen. An der Stelle der Handverstellung ist auch bei  dieser Einrichtung eine Motorverstellung der Düsen  möglich.

    



  In der     Fig.    5 sind die Düsen schräg zur Durch  laufrichtung angeordnet. Dadurch werden das auf  den Walzgütern liegende     Strahlmittel    und der Staub  seitwärts weggeblasen.  



  Die Kontrolle der Höhe der Walzprodukte kann  an Stelle mittels mechanischer Mittel auch mit opti  schen     Mitteln,    z. B. Photozellen, durchgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung an Strahlanlage, zum Entfernen von Strahlmittelkörnern und Staub auf Walzprodukten nach dem Oberflächenbehandeln durch Putzstrahlen, wobei die Walzprodukte kontinuierlich durch eine Putzkammer laufen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine in ihrer Höhenlage einstellbare Düse und ein mit dieser in Verbindung stehendes Kontroll organ sowie eine mit dem Kontrollorgan in Wirkungs verbindung stehende Auslösevorrichtung vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Kontrollorgan aus einem schwenkbar angeordneten Rahmen besteht. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung mit dem Rollenantrieb eines Rollganges für den Werkstück vorschub wirkungsverbunden ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung mit der Vorrichtung zur Höheneinstellung der Abblasdüse wirkungsverbunden ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Kontrollorgan und die Düse derart miteinander in Verbindung stehen, dass eine synchrone Verstellung beider Organe erfolgt. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Kontrollorgan aus einem photoelektrischen Organ besteht.
CH967461A 1961-08-18 1961-08-18 Einrichtung an Strahlanlage zum Entfernen von Strahlmittelkörnern und Staub auf Walzprodukten nach dem Oberflächenbehandeln durch Putzstrahlen CH382586A (de)

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