DE3942422C2 - - Google Patents

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DE3942422C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/16Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by wave energy or particle radiation, e.g. infrared heating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B6/00Cleaning by electrostatic means
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05F3/06Carrying-off electrostatic charges by means of ionising radiation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C35/08Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation
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    • B29C2035/0872Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation using particle radiation using ion-radiation, e.g. alpha-rays

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 3.
Auf Oberflächen aus isolierenden Materialien lagern sich leicht Staubteilchen ab, da diese Oberflächen zur elektrostatischen Aufladung tendieren. Dies geschieht z. B. bei der Herstellung von Papier auf den dazu benutzten Walzen, bei der Herstellung von Glas, bei der Herstellung von Kunststoffolien oder auch auf Oberflächen von Kraftfahrzeugen, die lackiert sind. Wenn derartige Oberflächen weiterverarbeitet werden sollen, so muß der darauf anhaftende Staub entfernt werden.
Verfahren und Vorrichtung der eingangs genannten Art sind aus der Nachveröffentlichung DE 38 20 931 A1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine verbesserte Entstaubung von Materialoberflächen erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. vorrichtungsmäßig durch die im Kennzeichen des Anspruches 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorzugsweise ist das Gehäuse als Strangpreßprofil ausgebildet. Dieses Strangpreßprofil weist zum einen eine durchgehende rohrförmige Höhlung auf, welche einen Luftkanal zum Zuführen von Luft bildet. In regelmäßigen Abständen sind senkrecht zu diesem Luftkanal gerichtete Gewindebohrungen angebracht, in welche die Düsen einschraubbar sind.
Beiderseits des Luftkanals sind Ausnehmungen in die eine Fläche des Gehäuses eingearbeitet, in welche stabförmige Ionisierungseinrichtungen eingesetzt werden können.
Wenn eine Luftabsaugeinrichtung vorgesehen ist, so wird diese ebenfalls im Strangpreßprofil mit ausgeformt.
Zur Befestigung des Gehäuses bzw. der gesamten Einrichtung dienen T-förmige Nuten in der Oberfläche des Gehäuses. Dieses ist hierbei vorzugsweise so ausgebildet, daß zwei Teil-Oberflächen winklig gegeneinander versetzt ausgeformt sind. Jede der Teil-Oberflächen trägt eine der Nuten. Die eine der Teil- Oberflächen ist so ausgerichtet, daß der Luftstrahl im wesentlichen senkrecht zu dieser Teil-Oberfläche austritt, während die andere Teil-Oberfläche geneigt hierzu verläuft. Wird die Vorrichtung z. B. zum Entstauben einer Walze benutzt, so kann man sie über die Nut auf der zum Luftstrom senkrechten Oberfläche befestigen. Sollen im wesentlichen gerade verlaufende Oberflächen (z. B. Kraftfahrzeug-Karosserien) entstaubt werden, so wird die andere, geneigte Fläche als Halterungsfläche bzw. die darin enthaltene Nut verwendet.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Vorrichtung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Absaugvorrichtung,
Fig. 2 schematisierte Darstellungen der Anordnung von mehreren Einzel-Gehäusen zur Darstellung eines Profils,
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich der nach Fig. 1 durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung nach Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 weist diese Ausführungsform ein einstückig hergestelltes und nach unten offenes Gehäuse 1 auf, dessen obere innere Wandung einen Ionisierungsraum 2 umhüllt. In einer abgeschrägten ebenen Fläche der inneren Umwandlung des Gehäuses 1 sind zwei parallel zueinander angeordnete handelsübliche Ionisierungsstäbe 3, 4 befestigt, die mit einer hier nicht gezeigten externen Spannungsversorgung betrieben werden. An der Frontseite des Gehäuses ist ein Anschluß 6 vorgesehen, über den zwischen den Ionisierungsstäben 3, 4 in äquidistanten Abständen angeordnete Flachstrahldüsen 5 mit Druckluft beaufschlagt werden. Benachbart zum Ionisierungsraum 2 ist ein Absaugkanal 7 im Gehäuse ausgebildet, der zwei weitgehend symmetrisch angeordnete Absauglippen 9, 10 aufweist, die beide zusammen einen Lippenkanal 8 bilden. Die Absauglippe 10, die auch als innere Wandung für den Ionisierungsraum 2 dient, ist dabei kürzer ausgebildet als die äußere Absauglippe 9, damit die Staubpartikel schnell und vollständig abgesaugt werden können. Der obere Teil des Absaugkanals 7 ist in Form eines nach unten offenen Rechtecks ausgebildet und verjüngt sich in Richtung des offenen Lippenkanals 8 zur Form eines annähernd gleichschenkligen Dreiecks. In einer oben liegenden Fläche des Absaugkanals 7 sind ein oder mehrere Absaugstutzen 11 angebracht, über den beispielsweise mittels eines hier nicht gezeigten Radialverdichters die im Ionisierungsraum 2 aufgewirbelten Staubteilchen abgesaugt werden können. Die Vorrichtung ist im bestimmungsgemäßen Gebrauch über einem Werkstück oder einer Bahn 12 angeordnet, die sich in der in Fig. 1 gezeigten Pfeilrichtung bewegt. Die Vorrichtung läßt sich auf einfache Weise über T-Nuten 13 im Strangpreßprofil mit hoher Genauigkeit an Maschinen und Fertigungseinrichtungen befestigen. Die Doppelnuten dienen gleichzeitig zur Höhenverstellung der Vorrichtung und der Neigungsmöglichkeit zur Oberfläche des Werkstückes. Die den Ionisierungsraum 2 mitumhüllende Fläche, welche die parallel an ihr angeordneten Ionisierungsstäbe 3, 4 und die dazwischen angeordneten Flachstrahldüsen 5 trägt, ist gegenüber einer Horizontalfläche bzw. der Oberfläche des Werkstückes 12 nach unten in Richtung auf den Absaugkanal 7 geneigt, wobei der Neigungswinkel vorzugsweise ungefähr 30° beträgt. Auf diese Weise läßt sich ein scharfer Luftstrahl, der die aus den Ionisierungsstäben 3, 4 austretenden positiven und negativen Ionen mitreißt, in einem Winkel von etwa 70°-80° auf die Oberfläche des zu entstaubenden Werkstückes oder der zu entstaubenden Bahn leiten. Durch die geometrische Anordnung des Lippenkanals 8 wird der Luftstrom mit den darin enthaltenen Staubpartikeln dann gezielt und sicher abgesaugt.
Aufgrund des Konstruktionsprinzips der Vorrichtung lassen sich mehrere Vorrichtungen segmentweise anordnen, wie dies beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist, wodurch auch gekrümmte oder komplizierter geformte Oberflächen einer Reinigung bzw. Entstaubung zugänglich gemacht werden. Die Bezugszeichen 1 bzw. 12 haben dieselbe Bedeutung wie in Fig. 1.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse 1 wieder als Strangpreßprofil ausgebildet. In diesem Fall ist jedoch keine Absaugvorrichtung vorgesehen. Vielmehr ist bei dieser Ausführungsform die Oberfläche des Gehäuses dachförmig abgewinkelt, so daß zwei Teil-Oberflächen 15 und 16 entstehen. Die eine Teil-Oberfläche 15 verläuft im wesentlichen senkrecht zur Ausströmrichtung aus den Düsen 5, die andere Teil-Oberfläche 16 verläuft in einem Winkel von etwa 75° hierzu. Dadurch ist gewährleistet, daß bei Befestigung des Gehäuses 1 über die Nut 14 in der Teil-Oberfläche 16 der Luftstrahl aus den Düsen 15 in einem spitzen Winkel auf die Oberfläche des zu behandelnden Werkstückes 12 trifft. Wenn dieses nun in Pfeilrichtung (Fig. 3) entgegen dem Luftstrom gefördert wird, so wird den Ionenstrom aus dem Ionisierungsstab 3 die zu behandelnde Oberfläche mit dem darauf befindlichen Staub entladen, der Staub wird durch den Luftstrom abgehoben und unter weiterer Entladung in Richtung auf die noch unbehandelten Oberflächenteile weggeblasen. Dadurch wird gewährleistet, daß eine staubfreie Oberfläche einer Nachbehandlung zugeführt werden kann.

Claims (6)

1. Verfahren zur elektrostatischen Oberflächenentladung und Entstaubung von Werkstücken, bei dem in einem Gehäuse mit einem Ionisierungsraum mit wenigstens einer Ionisierungseinrichtung positive und negative Ionen erzeugt und diese mittels eines durch Düsen austretenden Luftstrahls auf die Oberfläche des Werkstückes geleitet werden, so daß die von der Oberfläche abgelösten Staubteilchen abgefördert werden, wobei weiterhin im Ionisierungsraum zwei sowohl positive als auch negative Ionen enthaltende Ionenströme erzeugt werden, diese durch den zwischen ihnen in einem Neigungswinkel zur Oberfläche des zu entstaubenden Werkstücks strömenden Luftstrahl auf diese Oberfläche transportiert werden, und der Luftstrahl entgegen einer Bewegungsrichtung des Werkstücks zum Gehäuse gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ionen transportierende Luftstrahl in einem Neigungswinkel von ungefähr 70°-80° auf die Oberfläche des Werkstücks geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrahl mittels Flachstrahldüsen erzeugt wird.
3. Vorrichtung zur elektrostatischen Oberflächenentladung und Entstaubung von Werkstücken, umfassend ein Gehäuse (1) und einen Ionisierungsraum (2), wobei in einem oberen Teil des Ionisierungsraumes (2) zwei parallel angeordnete Ionisierungsstäbe (3, 4) und zwischen den Ionisierungsstäben (3, 4) angeordnete Düsen (5) vorgesehen sind, wobei das Gehäuse (1) derart ausgebildet ist, daß eine die Ionisierungsstäbe (3, 4) und die Düsen (5) enthaltende Ebene in bezug auf die Werkstückoberfläche geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen der die Ionisierungsstäbe (3, 4) und die Düsen (5) aufweisenden Fläche und der Werkstückoberfläche 70°-80° beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Gehäuses (1) Nuten (13, 14) mit T-Profil ausgebildet sind, mittels derer eine Höhenverstellung der Vorrichtung unter Einstellung des Neigungswinkels zur Oberfläche des Werkstücks ermöglicht wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (5) als Flachstrahldüsen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Gehäuses (1) zur Bildung von Teiloberflächen (15, 16) dachförmig abgewinkelt ist,
daß eine Nut (13) auf der einen (15) und eine zweite Nut (14) auf der anderen Teil-Oberfläche (16) angebracht ist, und
daß die eine Teil-Oberfläche (15) im wesentlichen parallel, die andere Teil-Oberfläche (16) in einem spitzen Winkel zur Ebene verläuft, welche die Ionisierungsstäbe (3, 4) und die Düsen (5) bilden.
DE19893942422 1989-12-21 1989-12-21 Verfahren und vorrichtung zur elektrostatischen oberflaechenentladung und entstaubung von werkstuecken Granted DE3942422A1 (de)

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