DE3347424A1 - Vorrichtung mit wenigstens einer rinne oder nut zum zufuehren kleiner maschinenelemente zu einer station - Google Patents

Vorrichtung mit wenigstens einer rinne oder nut zum zufuehren kleiner maschinenelemente zu einer station

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DE3347424A1 DE19833347424 DE3347424A DE3347424A1 DE 3347424 A1 DE3347424 A1 DE 3347424A1 DE 19833347424 DE19833347424 DE 19833347424 DE 3347424 A DE3347424 A DE 3347424A DE 3347424 A1 DE3347424 A1 DE 3347424A1
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Peter 7763 Öhningen Meier
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MEIER GEB KONNERTH
MEIER GEB KONNERTH ELINORE
Meier GebKonnerth Elinore 7763 Oehningen
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Description

  • Vorrichtung mit wenigstens einer Rinne oder Nut
  • zum Zuführen kleiner Maschinenelemente zu einer Station ~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit wenigstens einer Rinne oder Nut zum Zuführen kleiner Maschinenelemente aus einem .Haufwerk zu einer diese in ein damit zu bestückendes Gerät einsetzenden Arbeitsstation.
  • Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise in der Kugellagerindustrie in Verwendung gewesen; einzelne Kugeln werden aus einem Haufwerk mittels eines Rades aufwärts zu einer Rinne eines festliegenden Balkens gefördert und gelangen durch diese an eine Arbeitsstation, in welcher die Kugeln in ihre Ringlager eingesetzt werden. Diese Vorrichtung ist seit langem Stand der Technik und außerhalb des beschriebenen Verwendungsgebietes nicht einsetzbar, insbesondere dann nicht, wenn die zu fördernden kleinen Maschinenelemente unrund und von geringem spezifischem Gewicht sind.
  • Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche es ermöglicht, eine sichere Zuführung kleiner und kleinster -- bevorzugt länglicher -- Maschinençlemente zu gewährleisten, dies auch dann, wenn diese nur schwer vom Haufwerk getrennt zu werden vermögen. Dies ist beispielsweise bei sehr kleinen Schraubenfedern der Fall, die als Kraftspeicher -- in jener Arbeitsstation -- in Tastaturen od.dgl. eingesetzt werden sollen; bekanntlich lassen sich ineinandergreifende Schrauben federn nur mit Mühe voneinander trennen. Außerdem ist Ziel der Erfindung, Steckerleisten od.dgl. Aufnahmeteile für Nadeln, Stifte od.
  • dgl. zu schaffen, die besonders günstig zu bestücken sind.
  • Zur Lösung der gesehenen Aufgabe führt, daß eine die Rinne/n aufweisende Platte od. dgl. in einen gegenüber dieser drehbaren trommelartigen Hohlkörper einragt und andernends die Rinne an ein rohrartiges Austragsorgan angeschlossen ist, als das sich ein flexibler Schlauch als besonders günstig, da anpaßbar, erwiesen hat. Dabei soll zwischen der Rinne und dem flexiblen Schlauch erfindungsgemäß eine kanalartige Führung mit seitlicher Einblasöffnung angeordnet sowie letztere an eine Blasluftquelle angeschlossen sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Austragsende der'Rinne an einem Düsenblock vorgesehen, den zumindest eine Bohrung als Führung durchsetzt, an der eine dazu -- in Förderrichtung für die kleinen Maschinenelemente, insbesondere Schrauben federn, gesehen -- geneigte Bohrung als Einblasöffnung mündet, der in jener Förderrichtung eine Entlüftungsbohrung nachgeschaltet ist; diese soll vorteilhafterweise gegen die Luftzuführungsbohrung geneigt verlaufen.
  • Dank dieser Maßgabe werden nun die Schraubenfedern od. dgl. am Ende der geneigten Förderrinne/n von einer düsenartig gestalteten Bohrung aufgenommen und in dieser durch die Blasluft in die anschließende Schlauchleitung gedrückt. Die beschriebene Düse gewährleistet zum einen die Vereinzelung der Maschinenelementchen, also der Schraubenfedern, und anderseits gleichzeitig deren Weitergabe an die Abnahmestation. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind auf der die parallelen Förderrinnen enthaltenden Platte zwischen den Förderrinnen schikanenartige Abweisorgane angeordnet r um auf der Platte abwärts gleitende Schraubenfedern in die Förderrinnen zu weisen und gegebenenfalls dabei auch zu trennen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß auf der genannten Platte -- welche erfindungsgemäß auf einem Vibrationserzeuger ruht und somit eine Art Schwingförderer darstellt -- mehrere parallele, nach oben offene Führungsrinnen oder -nuten vorhanden sind, deren jeder eine Durchgangsbohrung im Düsenblock und damit auch eine Schlauchleitung zugeordnet ist.
  • Obwohl der beschriebene Schwingförderer auch in horizontaler Lage ausreichende Fördereigenschaften besitzt, hat es sich als günstig erwiesen, das Schwingbrett in Förderrichtung in einem sehr kleinen Winkel gegen die Horizontale zu neigen; nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Drehachse des genannten Hohlkörpers dazu in Gegenrichtung geneigt; der Hohlkörper weist also an seinem jenem Düsenblock fernlie-nden Ende sein Tiefstes auf und ist dort durch eine Scheibe geschlossen. Diese Scheibe kann durch einen Ringkrage zu einer Schüssel ergänzt sein, welche zum einen ein Rohr zur Bildung des Hohlkörpers aufnimmt un. zum anderen mittels eines srlel5.enstumpfes drehbar gelagert ist Jener Ringkragen nimmt nicht. nur das Rohr auf, sondern bildet. auch einen Teil c'es Trommelantriebes, und zwar dank einer außenliegen<£r Rei.bfläche, welche em Reibrad eines Reibantriebes anliegt. Selbstverständlich kann dieses Reibrad auch an anderen Ringflächen der erfindungsgemäßen Drehtrommel angreifen. Dank der Maßgabe, das Rohr der Drehtrommel aus transparentem Werkstoff zu fertigen, ist es möglich, den Aufbereitungsvorgang im Inneren dieser Drehtrommel stets zu beobachten.
  • Zur Durchführung dieses Aufbereitungsvorganges ist die Drehtrommel mit Leitschaufeln versehen, welche erfindungsgemäß in ihrem Schaufelwinkel zur benachbarten Trommelfläche verstellt werden können; in die Drehtrommel eingelegte Haufwerksfedern gleiten in der geneigten Drehtrommel zu deren Tiefsten, werden dort von den Leitschaufeln erfaßt, angehoben und in Abhängigkeit vom Schaufelwinkel gleitend dem beschriebenen Schwingbrett zugeführt.
  • Sie treffen dort entweder gezielt auf eine Rinne oder werden dank der genannten Schikanen während ihres Wanderns in Richtung Düsenblock einer Förderrinne zugeteilt.
  • Es hat sich gezeigt, daß sowohl das Hochschaufeln des Haufwerkes als auch dessen Abwurf auf die Förderrinne ein Entflechten möglicherweise ineinanderliegender Federn zur Folge hat, so daß es normalerweise weiterer Entflechtungsschikanen gar nicht bedürfte.
  • Erfindungsgemäß sitzt das Schwingbrett bzw. sein/e Schwingungserzeuger auf einem Tragarm, welcher von einem winkelförmigen oder U-artigen Profilstück angeboten wird und der mit Spiel durch die obenliegende Trommelöffnung ragt.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, dieses Profilstück auf einem Schaltkasten festzulegen, um die Bauweite der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verkürzen und die Höhe des Profilstückes dank des Auflagers zu vermindern.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß eine Vielzahl der Austragsorgane an eine Kunststoffleiste mit Bohrungen für Nadeln oder an eine Steckerleiste mit Kanälen für elektrische Pole bildende Steckstifte angeschlossen ist.
  • Vorteilhafterweise sollen mehrere Kunststoffleisten durch die Nadeln in Abstand zueinander gehalten werden und/oder die Kunststoffleiste aus mehreren Blockteilen bestehen, von denen jeder zwei Bohrungen sowie einerseits zumindest eine seitliche Ausformung sowie anderseits entsprechend dazu wenigstens eine seitliche Einformung aufweist.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind jeweils zwei Blockteile durch seitliche Kerben oder Kunststoffleisten begrenzt, zudem kann zwischen den Bohrungen eines Blockteils wenigstens eine Querrippe verlaufen.
  • Erfindungsgemäß ist die Kunststoffleiste von L-förmigem Querschnitt, und ein Arm des Querschnitts bildet einen Nadelsteg für die Nadeln Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in Fig. 1,2: die geschnittenen Seitenansichten zweier Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 3: die Frontansicht der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 4: die teilweise nach Linie IV - IV in Fig. 2 geschnittene Frontansicht der dort wiedergegebenen Vorrichtung.
  • Fig. 5: die Draufsicht auf eine Nadelleiste mit einem Detail der Vorrichtung; Fig. 6: einen Teilquerschnitt durch Fig. 5 nach deren Linie VI - VI; Fig. 7: eine vergrößerte Schrägsicht zu Fig. 5; Fig. 8: ein Kontaktorgan in Frontansicht; Fig. 9: den Schnitt durch Fig. 8 nach deren Linie IX -IX; Fig. 10: die Draufsicht auf einen Teil einer Steckerleiste; Fig. 11: den Längsschnitt durch Fig. 10 nach deren Linie XI - XI.
  • Auf einer Sockelplatte 1 ist gemäß Fig. 1 an einer Ständersäule 2 ein Lagergehäuse 3 festgelegt, in dem in Wälzla-0 gern 4 ein Wellenstumpf 5 in einem Winkel w von etwa 5 zur Sockelplatte 1 bzw. einer Horizontalen H drehbar vorgesehen ist. Dieser Wellenstumpf 5 ist andernends mittels Schraubbolzen 6 an amine mit ihm drehbare Scheibe 7 angeschlossen, die ein Reibkragen 8 zu einer zylindrischen Schüssel 9 ergänzt. An der Außenfläche 10 des Reibkragens 8 greift ein Reibrad 11 an, dessen Antrieb 13 in einem auf einem Sockel 12 ruhenden Gehäuse nicht weiter dargestellt ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 umschließt den Reibradumfang ein Reibungsring 14 aus Gummi od. dgl.
  • Im Reibkragen 8 bzw. der Schüssel 9 ist ein Rohr 15 eines Innendurchmessers d von beispielsweise 190 mm aus transparentem Werkstoff festgelegt, dessen Länge a hier etwa 300 mm beträgt. Dieses wird durch jene Schüssel 9 zu einer drehbaren Trommel 16 ergänzt, deren Drehachse A im Winkel w aufwärts geneigt verläuft und deren obere Kante 17 mit einem Ring 18 verbunden ist; dieser bietet zum Trommelinnenraum 20 hin eine Ringfläche 19 als Wehr an.
  • Im Inneren der Trommel 16 sind an der Innenfläche 21 der die Trommelrückseite bildenden Scheibe 7 sechs Platten 22 als Leitschaufeln mittels Schraubbolzen 23 lösbar angeordnet und in Fig. 3 mit unterschiedlichen Schaufelwinkeln s eingestellt, die dank der Schraubbolzen 23 veränderbar sind.
  • An der in Fig. 1 rechten Frontkante 25 der Sockelplatte 1 ist ein Schaltkasten 26 zu erkennen, auf dem ein U-förmiger Profilträger 27 mit einem Schenkel 28 festgelegt ist. Dessen obenliegender Schenkel 29 durchgreift die zentrische Trommelöffnung 30 mit Spiel, so daß sich die Trommel 16 ungehindert vom feststehenden Profilträger 27 drehen kann. Auf letzterem sitzt ein Tragsteg 31, den im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 der mit dem Profilträger 27a einstückige verlängerte obere Profilschenkel 29a ersetzt.
  • Nahe der Endkante 32 des Tragsteges 31 bzw. des Profilschenkels 29a ist auf diesem ein Vibrator 33 befestigt, dessen elektrische Verbindungen mit einem Schalter 34 des Schaltkastens 26 -- ebenso wie die Verbindungen zwischen dem Trommelantrieb 13 und dessen Schalter 35 -- aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht wiedergegeben sind.
  • Mit dem Vibrator 33 ist durch Schrauben 39 ein Schwingbrett 40 verbunden, das sich von der Trommelrückseite 21 bis zu einem an der Trommelöffnung 30 angeordneten Kasten 38 erstreckt. In das zur Horizontalen H in einem 0 Winkel t von etwa 3 geneigte Schwingbrett 40 sind mehrere Rinnen 41 eingeformt, zwischen denen Längsrippen 42 verlaufen.
  • Der Kasten 38 bildet mit Durchgangsbohrungen 46 ein Übergangsstück zwischen den -- mit ihm einen schmalen Spalt 43 begrenzenden -- Rinnen 41 und Austragsschläuchen 47, die an einer nicht wiedergegebenen Abnahmestation enden.
  • Jede der Durchgangsbohrungen 46 ist eine Düse, in der Druck von 0,5 bar über Luftschläuche 48 erzeugt wird; die Luftzufuhr ist an einem Schalter 49 regelbar. Nahe des Lufteintrittes 50 mündet -- in Förderrichtung x nach diesem -- eine Entlüftungsbohrung 51, deren Durchmesser etwa 2 mm beträgt.
  • Wird nun in die Trommel 16 durch die Trommelöffnung 30 ein Bündel von kleinen Schraubenfedern 60 eingeführt, so nehmen die Leitschaufeln 22 bei der Trommeldrehung das Haufwerk aufwärts und lassen es -- in Abhängigkeit vom Schaufelwinkel s -- den Rinnen 41 zufallen; hier wird erkennbar, daß bei unterschiedlichen Schaufelwinkeln s für die Leitschaufeln 22 auch die Bewegungsbahn der davon abgleitenden kleinen Schrauben federn 60 anders verläuft - eine Zuordnung der einzelnen Leitschaufeln 22 zu jeweils einer der zueinander parallelen Förderrinnen 41 ist möglich.
  • Dank des Vibrators 33 laufen die Haufwerksfedern 60 in den z. B. sechs Förderrinnen 41 gerichtet zu den Durchgangsbohrungen 46; beim freien Fall auf das Schwingbrett 40 ist bereits eine Entflechtung möglicherweise ineinanderliegender Schraubenfedern 60 erfolgt. Ungerichtete Schrauben federn 60 werden durch -- zu den Förderrinnen 41 parallele-- vom Schwingbrett 40 aufragende Schikanen 44 in die nächstliegende Förderrinne 41 gelenkt.
  • Von den Leitschaufeln 22 abfallende Schraubenfedern 60 können nach Trommelstillstand aus einer bei 52 angedeuteten Öffnung entnommen werden; da die Ständersäule 2 gemäß Fig. 3 außermittig an einer Seitenkante 24 der Sockelplatte 1 sitzt, bleibt diese von einem Deckel 53 verschlossene Öffnung 52 leicht zugänglich.
  • Die Schrauben federn 60 werden in den Durchgangsbohrungen 46 durch den sich einstellenden Düseneffekt endgültig ausgerichtet und in den Austragsschläuchen 47 abtransportiert, in denen sie gerichtet dem nachfolgenden Verarbeitungsplatz zugeleitet werden. Dort gelangen die Schrauben federn 6Q unmittelbar in Aufnahmebohrungen od. dgl. vonSchalteinrichtungen oder ähnlichen federbestückten Teilen.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2, 4 zeichnet sich durch das einstückige Einbauteil 27a aus und ist mit einer mittigen Ständersäule 2 versehen, die höhenverstellbar an einem Standsockel 61 sitzt. Der Drucklufterzeuger ist bei 62 angebracht.
  • Fig, 5 verdeutlicht in natürlicher Größe eine Nadelleiste 70 mit einer Vielzahl von Nadeln 71 quadratischen Querschnitts, von denen jede Bohrungen 72 zweier in Abstand i von z. B. 4 mm zueinander verlaufender Kunststoffstreifen 73 durchsetzt. Jede dieser Nadeln 71 ist durch das Schwingbrett 40 mit beispielsweise fünfzig Förderrinnen 41 zugeführt worden.
  • Die Kunststoffleisten 73 bestehen jeweils aus -- durch seitliche Kerben 74 begrenzten -- Blockteilen 75 mit jeweils zwei der Bohrungen 72. Jedes Blockteil 75 ist an einer Stirnfläche 76 mit einer Querrippe 77 sowie an den Seitenflächen 78 bzw. 80 mit einer mittigen Stegausformung 79 bzw. einer der letzten entsprechenden Einformung 81 versehen; dies erlaubt ein Aneinandersetzen mehrerer Kunststoffleisten 73 an deren Seitenflächen 78,80.
  • Ein Kontaktorgan 82 mit einem Kunststoffkörper 83 etwa L-artigen Querschnitts aus Rückenwand 84 und Nadelsteg 85 trägt in letzterem -- ebenfalls durch das Schrägbrett 40 herange-führte -- Nadeln 71 a Diese sind unterhalb jenes Nadelstegs 85 wechselweise zur Stegkante 86 und zur Rückenwand 84 mit einem seitlich versetzten Ende 87 ausgestattet.
  • Auch das Heranführen von Steckstiften 89 an eine Steckerleiste 90 erfolgt mit dem Schwingbrett 40. Die isolierende Steckerleiste 90 nimmt in Kanälen 91 jene Steckstifte 89 auf, deren Anschlußköpfe 88 zwischen Leistenwänden 92 und auf Längsrippen 93 sitzen.

Claims (33)

  1. P A T E N T A N 5 P R U C H E 1-! Vorrichtung mit wenigstens einer Rinne oder Nut zum oi Zuführen kleiner Maschinenelemente aus einem Haufwerk zu einer diese in ein damit zu bestückendes Gerät einsetzenden Arbeitsstation, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Rinne/n (41) aufweisende Platte (40) od. dgl. in einen-gegenüber dieser drehbaren trommelartigen Hohlkörper (16) einragt und andernends die Rinne an ein rohrartiges Austragsorgan (47) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rinne (41) und dem von einem flexiblen Schlauch (47) gebildeten Austragsorgan (47) eine kanalartige Führung (46) mit seitlicher Einblasöffnung angeordnet sowie letztere an eine Blasluftquelle (62) angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsende der Rinne (41) an einem Düsenblock (43) vorgesehen ist, den zumindest eine Bohrung als Führung (46) durchsetzt, an der eine dazu in Förderrichtung (x) für die kleinen Maschinenelemente , insbesondere Schraubenfedern (60), geneigte Bohrung (50) als Einblasöffnung mündet und dieser in jener Förderrichtung eine Entlüftungsbohrung (51) nachgeschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbohrung (51) gegen die Luftzuführungsbohrung (50) geneigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Düsenblock (43) mehrere Durchgangsbohrungen (46) mit jeweils zugeordneter Luftzuführ-und Entlüftungsbohrung (50 und 51) parallel verlaufen, deren Luftzuführbohrungen miteinander durch einen Querkanal des Düsenblockes verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40) mit ihren der Anzahl der Durchgangsbohrungen (46) des Düsenblockes (43) entsprechenden, nach oben offenen Förderrinnen (41) als Schwingbrett auf wenigstens einem Vibrationserzeuger (33) schwingend gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingbrett (40) in Förderrichtung (x) in einem spitzen Winkel (t) zur Horizontalen <H) abwärts geneigt verläuft.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (A) des trommelartigen Hohlkörpers (16)zur Horizontalen (H) gegen die Förderrichtung (x) in einem spitzen Winkel (w) von beispielsweise 5° abwärts geneigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schwingbrett (40) umgebende trommelartige Hohlkörper (16) an seinem tieferliegenden Ende durch eine Scheibe (7) geschlossen und diese mittels eines Wellenstumpfes (5) od. dgl. drehbar an ein Lagergehäuse (3) angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (3) Wälzlager (4) für den Wellenstumpf (5) enthält und auf einer Säule (2) eines Maschinengestelles (1) sitzt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (2) in radialem Abstand zur Drehachse (A) des Hohlkörpers (16) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) des Hohlkörpers (16) durch einen Ringkragen (8) zu einer Schüssel (9) ergänzt ist, in der ein diese Schüssel zur Drehtrommel (16) ergänzendes Rohr (15) festliegt.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtrommel (16) ein Reibantrieb (11,13) zugeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkragen (8) oder die Schüssel (9) eine außenliegende ringförmige Reibfläche (10) aufweist, welche in die Bewegungsbahn eines angetriebenen Reibrades (11) einragt.
  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Rohr (15) der Drehtrommel (16) aus transparentem Werkstoff besteht.
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Drehtrommel (16) radial zu deren Drehachse (A) gerichtete Platten oder Stege (22) als Leitschaufeln angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (S) der Leitschaufeln (22) zur angrenzenden Innenfläche der Drehtrommel (16) veränderlich einstellbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (22) an der Trommelwand (7) angeordnet und diese von Stellschrauben (23) für die Leitschaufeln durchsetzt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Leitschaufeln (22) jener der Förderrinnen (41) bzw. der Durchgangsbohrungen (46) entspricht.
  20. 20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwingbrett (40) zwischen den Förderrinnen (41) Schikanen (44) als Leitorgane für das Fördergut vorgesehen sind.
  21. 21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommelrückwand (7) wenigstens eine verschließbare Entnahmeöffnung (52) vorgesehen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtrommel (16) an ihrer aufwärts weisenden Ringkante (17) mit einem Ring (18) versehen ist, der zum Trommelinnenraum (20) ein Ringwehr bildet.
  23. 23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante (17) der Drehtrommel (16) bzw. der Ring (18) von einem Schenkel (29,29a) eines Tragelementes (27,27a) für den Vibrationserzeuger (33) bzw. das Schwingbrett (40) mit Spiel durchsetzt ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement ein U-förmiges Profilstück (27) ist, dessen obenliegender Schenkel (29) den Vibrationserzeuger (33) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Tragsteges (31) hält.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (27a) mit dem Tragsteg (31) einstückig ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (27,27a) an einem Schaltkasten (26) der Vorrichtung festliegt.
  27. 27. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der Austragsorgane (47) an eine Kunststoffleiste (73,83) mit Bohrungen (72) für Nadeln (71,71a) oder an eine Steckerleiste (90) mit Kanälen (91) für Steckstifte (89) angeschlossen ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kunststoffleisten (73) durch die Nadeln (71) in Abstand (i) zueinander gehalten sind.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffleiste (73) aus mehreren Blockteilen (75) besteht, von denen jeder zwei Bohrungen (72) sowie einerseits zumindest eine seitliche Ausformung (79) sowie anderseits entsprechend dazu wenigstens eine seitliche Einformung (81) aufweist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Blockteile (75) durch seitliche Kerben (74) der Kunststoffleisten (73) begrenzt sind.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bohrungen (72) eines Blockteiles (75) wenigstens eine Querrippe (77) verläuft.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffleiste (83) von L-förmigem Querschnitt ist und ein Arm des Querschnitts einen Nadelsteg (85) für die Nadeln (71a) bildet.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet daß die Nadeln (71a) ein zu ihrem Schaft seitenversetztes Nadelende (87) aufweisen.
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