DE4131051C1 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/005—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for making dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof connection, coupling, or casing
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art. Die Vorrichtung rüstet Enden von
Leitungsabschnitten mit Dichtungsstopfen aus, mit welchen später Öffnun
gen von elektrische Bauteile aufnehmenden Gehäusen wasserdicht verschlos
sen werden. Solche Dichtungsstopfen bestehen aus einem gestuften
Zylinderkörper mit einer durchgehenden Axialbohrung. Dieser Zylinderkörper
läßt sich in einen radial verbreiterten Dichtungskopf einerseits und
einen demgegenüber radial abgesetzten Dichtungshals andererseits gliedern.
Solche Dichtungsstopfen müssen mit ihrem Dichtungshals nach außen
weisend auf die Leitungsenden übergeschoben dort und in einer definierten
Axialzone des Leitungsabschnitts positioniert werden.
Bei der bekannten Vorrichtung dieser Art (EP-OS 4 12 329) wurden
aus zwei Vorratsbehältern über zwei getrennte Linearförderer zwei
Reihen ausgerichteter Dichtungsstopfen einer Traverse zugeführt und
dort stückweise in Aufnahmeöffnungen eines Schiebers eingesetzt.
Aus diesen Aufnahmeöffnungen wurden die einzelnen Dichtungsstopfen
über zwei getrennte Hubeinrichtungen in Lageröffnungen zweier Schwenk
finger überführt, welche die Dichtungsstopfen in eine ausgerichtete
Lage zwischen einem Stößel einerseits und dem Leitungsende andererseits
brachten. Die Schwenkfinger waren Bestandteil eines drehbaren Überfüh
rungsglieds und um zwei, zueinander senkrechte Achsen drehbar. In
der mit dem Leitungsende ausgerichteten Drehstellung des Schwenkfingers
wurde der in dessen Lageröffnung positionierte Dichtungsstopfen vom
Stößel herausgedrückt und auf das Leitungsende übergeschoben. Diese
Vorrichtung erforderte eine doppelte Bestückung mit Vorratsbehältern,
Hubeinrichtungen und Schwenkfingern, die eine komplizierte, störanfällige
Bewegung auszuführen hatten. Die zahlreichen Bauteile erforderten
großen Platzbedarf.
Bei einer Fördervorrichtung (DE-OS 33 47 424) zum Zuführen kleiner
Maschinenelemente zu einer Station ist es bekannt, aus einer Trommel
mit Leitschaufeln 22 Maschinenelemente zu fördern und über Führungs
schienen einem mit einem Schwingtrieb ausgerüsteten Linearförderer
zuzuführen. Dabei nimmt die Trommelachse mit dem Linearförderer
einen Neigungswinkel ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte, raumsparende
Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu
entwickeln, die zuverlässig arbeitet und effizient ist. Dies wird erfindungs
gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen
erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung übernimmt der Stößel zugleich die Funktion des
Überführungsglieds. Der Stößel erfaßt die im Schieber vereinzelten
Dichtungsstopfen unmittelbar, ohne daß dafür zusätzliche Bauteile,
wie Hubeinrichtungen, Schwenkfinger mit Aufnahmeöffnungen, od. dgl.
erforderlich wären. Dazu ist der Stößel an der Übergangsstelle zwischen
dem Schieber und dem Leitungsende drehbar gelagert und führt in
seiner ersten, nachfolgend kurz als "Aufpickstellung" bezeichneten Drehstel
lung eine Pickbewegung aus und nimmt dabei den Dichtungsstopfen
aus dem Schieber auf. Dann wird der Stößel mit dem aufgespießten
Dichtungsstopfen in eine zweite, nachfolgend als "Abstreifstellung"
benannte Drehstellung überführt, in welcher der aufgespießte Dichtungs
stopfen vom Stößel unmittelbar auf das Leitungsende aufgeschoben
wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kommt mit einem Minimum
an Bauteilen aus und nutzt dabei die ohnehin erforderliche Ausrichtstellung
des Stößels mit dem Leitungsende zur ordnungsgemäßen Positionierung
des Dichtungsstopfens aus. Gemäß Anspruch 2 reicht für eine Zentrierung
des Dichtungsstopfens eine Erweiterung in der zum Stößel gehörenden
Stößelhülse aus, welche den abgesetzten Dichtungshals des Stopfens
aufnimmt. Der Stößel ist zugleich ein Aufnahmeorgan für den Stopfen.
Die Erfindung hat erkannt, daß es für eine hohe Stückleistung ausreicht,
zwei Führungsschienen mit einem gemeinsamen Vorratsbehälter mit
reihenweise ausgerichteten Dichtungsstopfen zu versehen. Dabei hat
sich die besondere, aus den Unteransprüchen ersichtliche mit radialen
Schaufeln ausgerüstete Trommel zur gemeinsamen Zulieferung der Dich
tungsstopfen an die beiden Führungsschienen bewährt. Weitere vorteilhafte
Maßnahmen
und Wirkungen der Erfindung sind in den Ansprüchen, der Beschreibung und
den Zeichnungen angeführt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 1A in starker Vergrößerung und im Axialschnitt einen in der Vorrichtung
von Fig. 1 zu handhabenden Dichtungsstopfen,
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht der wesentlichsten Bestandteile der
Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 in Perspektive die schräge Draufsicht auf einen Linearförderer der
Vorrichtung von Fig. 2 in Blickrichtung des Falles II von Fig. 2
unter Weglassung der übrigen, den Blick verstellender Bestandteile,
Fig. 4 eine Querschnittansicht durch die Vorrichtung längs der Schnittlinie
IV-IV von Fig. 2 unter Weglassung von störenden Bauteilen,
Fig. 5 die Draufsicht auf das Endstück des in Fig. 3 gezeigten Linearförderers,
Fig. 6, 7 und 8 einen im Endbereich des Linearförderers von Fig. 3
angeordneten Stößel in seiner ersten Drehstellung, und zwar in drei
zueinander unterschiedlichen Arbeitspositionen, und zwar in Seitenansicht,
Fig. 9, 10, 11 und 12 ebenfalls den Stößel in unterschiedlichen Arbeits
positionen, wenn er sich in einer anderen, zweiten Drehstellung
befindet, und zwar in Draufsicht.
Die Vorrichtung umfaßt einen Vorratsbehälter 10 zur Aufnahme von
Dichtungsstopfen 60 in Form eines wirren Schüttguts, einem Linearförderer
20 mit einem ihm endseitig begrenzenden Schieber 30, einen in besonderer
Weise ausgebildeten und gesteuerten Stößel 40, der einen bis dorthin
transportierten Dichtungsstopfen 60 stückweise auf das Ende 52 einer als
Abschnitt vorliegenden elektrischen Leitung 51 aufschiebt. Die Leitung 51
wird dabei von einem in der Vorrichtung vorgesehenen Leitungshalter 50
positioniert. Abschnitte solcher Leitungen 51 werden von einer nicht näher
gezeigte Transportbänder aufweisenden Zuführeinrichtung 54 im Sinne des
aus Fig. 1 ersichtlichen Transportpfeils 53 an dem vorrichtungsseitigen
Leitungshalter 50 vorbeigeführt.
Der Vorratsbehälter 10 ist in besonderer Weise ausgebildet und besteht aus
einer rotierenden Trommel 10, die gegenüber dem im wesentlichen
horizontal verlaufenden Linearförderer 20 einen Neigungswinkel 11
einschließt. Der Vorrat an Dichtungsstopfen 60 sammelt sich unter
-Schwerkraftwirkung jeweils im unteren Bereich der Mantelinnenfläche 12
der rotierenden Trommel 10 an. Im unteren Trommelabschnitt befindet sich
ein Satz von Schaufeln 13, die an der Mantelfläche 12 sitzen. Bei der
Rotation der Trommel 10 im Sinne des eingezeichneten Pfeils 14 von Fig.
4 tauchen die Schaufeln 13 in die Vorratsmenge der im Trommelinneren
befindlichen Dichtungsstopfen 60 ein, schöpfen eine Portion von Stopfen
heraus und schaufeln sie über das ins Trommelinnere 15 hineinragende
Anfangsstück 21 des Linearförderers 20. Wegen dieser besonderen Eigenart
soll der Vorratsbehälter 10 nachfolgend kurz "Schöpftrommel" bezeichnet
werden.
Im Bereich des unteren Trommelbodens befindet sich eine Öffnung 16, in
welche eine Einschüttkammer 17 mündet, um Dichtungsstopfen 60 in die
Schöpftrommel 10 nachfüllen zu können. Die Einschüttkammer 17 ist,
ausweislich der Fig. 1, der Schöpftrommel 10 axial vorgeschaltet. Aus der
gegenüberliegenden, oberen Trommelöffnung 18 ist der Linearförderer 20
herausgeführt, wobei eine aus Fig. 3 ersichtliche Blende 19 an der
Trommelöffnung 18 ein unkontrolliertes Herausfallen der Dichtungsstopfen
60 verhindert.
Der Linearförderer 20 umfaßt zwei geradlinige, im wesentlichen parallele
Führungsschienen 22, 22′, die von einem nicht näher gezeigten Schwingtrieb
beaufschlagt sind. Der Linearförderer 20 besitzt ins Schienenprofil
eingreifende, nicht näher gezeigte Hindernisse und Durchbrüche 23, 23′,
durch welche nicht ordnungsgemäß in den Führungsschienen 22, 22′
positionierte Dichtungsstopfen 60 entweder ausgerichtet werden oder aber
ins Trommelinnere 15 zurückfallen. Auf diese Weise werden die Dichtungs
stopfen 60 zu zwei linearen Stopfenreihen 70, 70′ in den beiden Führungs
schienen 22, 22′ geordnet und bis zum Schieber 30 transportiert. Die
Führungsschienen 22 haben, ausweislich der Fig. 4, ein besonderes Schie
nenprofil 24, 25, welches der jeweils zu verarbeitenden Type und Größe
des Dichtungsstopfens 60 angepaßt ist. Durch Austausch der Führungsschie
nen 22, 22′ wird eine schnelle Anpassung der Vorrichtung an die zu
verarbeitenden Stopfen 60 erreicht. Die Vorrichtung zeichnet sich durch
eine hohe Flexibilität aus. Der Dichtungsstopfen 60 hat dabei grundsätzlich
folgenden Aufbau.
Wie am besten aus Fig. 1a zu entnehmen ist, besteht der Dichtungsstop
fen zwar aus einem zylinderischen, aber gestuften Körper 62, 63 aus
elastischem Material, wie flexiblem Kunststoff. Der Zylinderkörper 62, 63
wird von einer Axialbohrung 65 durchsetzt und läßt sich in einen radial
verbreiterten Dichtungskopf 63 sowie in einen demgegenüber radial
abgesetzten Dichtungshals 62 gliedern. Im Übergang zwischen dem Kopf 63
und dem Hals 62 entsteht eine Absatzfläche 64. Die Umfangsfläche 67 des
Dichtungskopfes 63 ist mit einer Schar von radial nach außen gerichteten,
ringförmigen Dichtlippen 66 versehen. Zur leichteren, noch näher zu
erläuternden Einfädelung des Leitungsendes 52 besitzt die Axialbohrung 65
einen Trichterauslauf 69 an der Basisfläche 68 des Dichtungskopfs 63,
welche dem Dichtungshals 62 abgekehrt ist. Die Axialbohrung 65 bestimmt
schließlich die strichpunktiert in Fig. 1a angedeutete Stopfenachse 61. Der
Dichtungshals 62 hat einen kleinen Endflansch 73, der beim späteren
Anklemmen eines Kontaktgliedes von diesem hintergriffen wird.
Das Schienenprofil ist als Winkel 24, 25 ausgebildet, welches ausweislich
des in Fig. 4 angedeuteten Kippwinkels 27 geneigt gegenüber der Horizon
talebene verläuft und daher mit seiner Winkelspitze 26 abgesenkt ist.
Gegenüber einer in Schienenlängsrichtung verlaufenden Vertikalebene 71
nehmen die ordnungsgemäß in den Führungsschienen 22, 22′ geförderten
Dichtungsstopfen 60 mit ihren Stopfenachsen 61 eine um den entsprechen
den Winkel 27 versetzte Kipp-Position ein. Der Dichtungsstopfen 60 liegt
dabei mit seiner vorbeschriebenen Basisfläche 68 an dem geneigten
Bodenschenkel 24 der jeweiligen Führungsschiene 22, 22′ an, während seine
Umfangsfläche 67 am geneigten Seitenschenkel 25 eine linienförmige
Berührung erfährt. Der Stopfen greift dabei mit seiner Basiskante 72 in die
Winkelspitze 26 ein. Der Dichtungshals 62 des Stopfens 60 ist nach oben
gerichtet. Dadurch ist eine Rollbewegung des Stopfens 50 in den Stopfen
reihen 70, 70′ ermöglicht. Der Transport im Simme der in Fig. 5 gezeigten Pfeile ist
erleichtert.
Ausweislich der Fig. 5 werden die Dichtungsstopfen 60 in den beiden
Führungsschienen 22, 22′ in Form zweier getrennter Stopfenreihen 70, 70′
bis zu dem bereits erwähnten Schieber 30 gefördert. Der Scieber 30 ist
ausweislich des Doppelpfeils 33 quer zu den Schienen 22, 22′ verschiebbar
und besitzt zwei Randaussparungen 31, 32, die zur wechselweisen Aufnahme
jeweils eines einzelnen Dichtungsstopfens 60 aus den beiden Stopfenreihen
70, 70′ dienen. In Fig. 5 ist die eine Schubendlage des Schiebers 30
gezeigt, wo die erste Randaussparung 31 mit der Stopfenreihe 70 der
ersten Zuführschiene 22 ausgerichtet ist. Die beiden Randaussparungen 31,
32 befinden sich in einem Abstand zueinander, der dem halben Abstand
zwischen den beiden Schubendlagen des Schiebers 30 entspricht. Dieser
Abstand der Schubendlagen ist gleich der aus Fig. 5 ersichtlichen Entfernung
28 zwischen den beiden parallelen Führungsschienen 22, 22′. Daher
befindet sich in der aus Fig. 5 ersichtlichen ersten Schubendlage die
zweite Randaussparung 32 in der durch die Strichpunkt-Ebene 34 bezeichneten
Schubweg-Mitte 34. In der anderen Schubendlage liegen die zu Fig. 5
spiegelbildichen Verhältnisse vor; die zweite Randaussparung 32 befindet
sich dann in Ausrichtung mit der zweiten Stopfenreihe 22′, während die
erste Randaussparung 31 nunmehr in der Schubweg-Mitte 34 sich befindet.
Durch die doppelseitige Zuführung der Dichtungsstopfen 60 aus den beiden
Führungsschienen 22, 22′ in die übereinstimmende Mittellage 34 im
Schieber 30 ist für eine hohe Stückleistung der Vorrichtung gesorgt.
Der jeweils in der vordersten Stopfenreihe 70 bzw. 70′ befindliche
Dichtungsstopfen 60 wird unter der wirkenden Förderkraft des Linearförderers
20 in die jeweils ausgerichtete Randaussparung 31, 32 stückweise
hineingeschoben und fällt, ausweislich der Fig. 6, in die jeweilige Randaussparung
31 bzw. 32 ein. Die Randaussparung ist dabei mit einem horizontalen
Randaussparungsboden 35 versehen, auf welchem sich der Dichtungsstopfen
60 mit seiner Basisfläche 68 abstützt. Die Absatzfläche 64 sollte
dabei etwa bündig mit der Schieberoberseite 36 sein. Auf dieser befindet
sich ein mit zwei Armen 37, 37′ ausgerüsteter Hebel, der als Richtglied
für den in der jeweiligen Aussparung 31 bzw. 32 befindlichen Dichtungs
stopfen 60 dient, um ihn aus der Kipp-Position im Bereich der Schienen
22, 22′ in eine Vertikalposition im Schieber 30 zu überführen, wie anhand
der vertikalen Stopfenachse 61 in Fig. 6 veranschaulicht ist. Beim Wechsel
der zu verarbeitenden Type von Dichtungsstopfen 60 genügt es, die
Führungsschienen 22, 22′ und den Schieber 30 gegen einen passenden
anderen Satz auszutauschen. Die Erfindung zeichnet sich durch hohe
Flexibilität aus.
Dazu sind im Bereich der Schieberführung zwei Nockenrollen" 38, 38′
vorgesehen, die mit Steuerkurven 39, 39′ an der einen Längsseite der
beiden Hebelarme 37, 37′ so zusammenwirken, daß bei der Schubbewegung
33 eine Umsteuerung des Hebels 37, 37′ zwischen zwei Schwenklagen im
Sinne der Schwenkpfeile 59, 59′ stattfindet. In der aus Fig. 5 ersichtlichen
ersten Schubendstellung ist mittels des Nockens 38 der Schwenkarm 37
über den gerade in der ausgerichteten ersten Randaussparung 31 hineinge
langten Dichtungsstopfen 60 gefahren. Der Hebelarm 37 besitzt auf der zu
seiner Steuerkurve 39 gegenüberliegenden Seite einen wellenförmigen
Ausschnitt 29, der ihm eine Hakenform gibt. Bei der ersten Schwenkbewe
gung 59 dieses Hebelarms 37 umgreift sein hakenförmiges Ende den
Dichtungshals 62 und richtet den in der Aussparung 31 befindlichen Stopfen
60 vertikal aus. Der andere Hebelarm 37′ ist in dieser Hinsicht spiegelbild
lich gleich gestaltet und in analoger Weise dann wirksam, wenn sich der
Schieber 30 in seine zweite Schubendlage bewegt. Dabei wird der zweite
Hebelarm 37′ mittels des Nockens 38′ im Sinne des Gegenschwenkpfeils 59′
umgesteuert. Bei dieser Umsteuerung wird der vorausgehend von dem
anderen Hebelarm 37 erfaßte Dichtungsstopfen 60 in seiner Randaussparung
31 freigegeben und kommt in die bereits erwähnte Mittellage 34, in
welcher sich im Falle der ersten Schubendlage von Fig. 5, in analoger
Weise, die zweite Randaussparung 32 befindet. Wie daraus ersichtlich, hat
sich dann das Ausschnittprofil 29′ bzw. 29 des jeweils unwirksamen
Hebelarms 37′ bzw. 37 aus dem Umfang des in der Mittellage befindlichen
Dichtungsstopfens 60 wegbewegt. Der dort befindliche Stopfen 60 ist dann
bereit, um mit dem Stößel 40 zusammenwirken zu können, der folgende
besondere Aufbau und folgende besondere Arbeitsweise aufweist.
Der Stößel 40 ist mit einem Schubtrieb 41 versehen, der im Bereich
zwischen dem Schieber 30 und dem Leitungsende 52 eine Drehlagerstelle
42 aufweist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann der Stößel ausweislich des
Drehpfeils 43 zwischen zwei Drehstellungen 40, 40′ überführt werden. Die
Drehebene des Stößels 40, 40′ fällt dabei mit der im Zusammenhang mit
Fig. 5 erläuterten Schubweg-Mitte 34 des Schiebers 30 zusammen, in
welcher sich der jeweils vom Hebelarm 37, 37′ freigegebene Dichtungsstop
fen 60 in der Aussparung 32 bzw. 31 des Schiebers 30 befindet. Der in die
beiden Drehstellungen 40, 40′ überführbare Stößel 40 erfüllt dabei die
besondere Funktion eines Überführungsglieds für den Dichtungsstopfen. Der
Stößel ist zweigliedrig 45, 46 ausgebildet und besteht, wie am besten aus
Fig. 6 hervorgeht, aus einem zentralen Stößelstift 45 und einer ihn koaxial
umgebenden Stößelhülse 46. Der Stößelstift 45 ist dabei radial abgesetzt
und erzeugt eine Innenschulter 47 innerhalb einer in der Stößelhülse 46
endseitig vorgesehenen Erweiterung 48. Diese mündet am Stirnende 49 der
Stößelhülse 46 aus. Die radiale Innenschulter 47 am Stößelstift 45 schließt
die hülsenseitige Erweiterung 48 zu einem definierten Aufnahmeraum ab.
In der ersten Drehstellung 40 des Stößels, die in Fig. 2 ausgezogen
gezeichnet und in Fig. 6 bis 8 in verschiedenen Arbeitsstufen veranschau
licht ist, führt der Stößel mittels seines Schubtriebs 41 eine durch die
Pfeile 44, 44′ veranschaulichte Pickbewegung aus. Bei der Pickbewegung
44, 44′ werden der Stößelstift 45 gemeinsam mit der Stößelhülse 46 axial
bewegt. Der Stößelstift 45 ist dabei, wie Fig. 6 erkennen läßt, mit der
Stopfenachse 61 desjenigen Dichtungsstopfens 60 ausgerüstet, der sich in
der jeweils in der Schubweg-Mitte 34 des Schiebers 30 befindlichen
Randaussparung 32 bzw. 31 befindet. Bei dem aus Fig. 7 ersichtlichen
Abwärtshub 44 der beiden Stößelteile 45, 46 fährt der Stößelstift 45 in die
Axialbohrung 65 ein, während die Erweiterung 48 der Stößelhülse 46 den
Dichtungshals 62 aufnimmt. Der Stößelstift 45 ist dabei gegenüber der
lichten Weite der Axialbohrung 65 etwas verdickt, weshalb es zu einem
leichten Reibschluß zwischen dem Stößel 40 und dem aufgespießten
Dichtungsstopfen 60 kommt. Bedarfsweise könnte durch eine entsprechende
Dimensionierung der Erweiterung 48 auch diese für den Zusammenhalt des
Dichtungsstopfens 60 am Stößel 40 sorgen. Wegen dieser besonderen
Wirkung des Stößels in dieser ersten Drehstellung 40 wird diese, wie
bereits eingangs erwähnt wurde, nachfolgend kurz "Aufpickstellung"
bezeichnet. Die Hauptaufgabe der Erweiterung 48 besteht aber darin, den
Dichtungskörper 60 am Stößel 40 exakt zu positionieren, was in Fig. 8
näher erkennbar ist.
In Fig. 8 ist die letzte Arbeitsposition in der Aufpickstellung 40 des
Stößels gezeigt. Es erfolgt wieder ein gemeinsamer Aufwärtshub 44′ der
beiden Stößelteile 45, 46. Dabei wird der aufgespießte Dichtungsstopfen 60
aus der Randaussparung 32 bzw. 31 des Schiebers 30 entnommen und in die
obere Umkehrstellung der Pickbewegung 44′, 44 überführt. Während der
Dichtungshals 62, wie bereits erwähnt wurde, innerhalb der Hülsen-
Erweiterung 48 verbleibt, ragt sein Dichtungskopf 63 aus der Stößelhülse
46 heraus. Die bereits beschriebene Absatzfläche 64 kommt dabei am
Stirnende 49 der Stößelhülse 46 zur Anlage.
Dann wird der Stößel in die strichpunktiert in Fig. 2 gezeigte zweite
Drehstellung 40′ überführt und nimmt dabei die aus den Fig. 9 bis 12
ersichtlichen Arbeitspositionen gegenüber den vom Leitungshalter 50
positionierten Abschnitt der Leitung 51 ein. Ausweislich der Fig. 9 ist
dabei der Stößel 40′ mit dem Leitungsende 52 axial ausgerichtet. Der
Leitungshalter 50 besteht aus zwei in axialem Abstand 57 zueinander
angeordneten Bestandteilen 55, 56, die zueinander unterschiedliche
Funktionen zu erfüllen haben. Diese bestehen aus in sich zangenartig
wirksamen Backen-Paaren, nämlich Klemmbacken 56, 56′ und Schiebebacken
55, 55′. Die von der bereits erwähnten Zuführeinrichtung 54 gemäß Fig. 2
herangeführte Leitung 51 wird von den Klemmbacken 56, 56′ fest erfaßt,
während die Schiebebacken 55, 55′ das Leitungsende 52 mit radialem Spiel
umgeben. Wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, kann bedarfsweise das
Leitungsende 52 in seinem Isolationsmantel mit einer umlaufenden Kerbe
58 versehen sein. Das von der Kerbe 58 getrennte Isolationsendstück 74
bleibt bei der Handhabung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zunächst
auf dem Leitungsende 52, wird aber später, vor dem Anklemmen des
Kontaktglieds entfernt. Im Bereich des in der zweiten Drehstellung 40′
befindlichen Stößels ist ein Fühler 80 vorgesehen, der kontrolliert, ob ein
Dichtungsstopfen 60 ordnungsgemäß aufgepickt worden ist oder nicht. Am
einfachsten besteht der Fühler 80 aus einer in Fig. 2 und 9 angedeuteten
Lichtschranke, die z. B. kurz vor der aus Fig. 9 ersichtlichen Ausgangsstel
lung der beiden Schiebebacken 55, 55′ angeordnet ist.
Die Vorrichtung besitzt, ausweislich der Fig. 1, einen zweiten, horizontal
wirksamen Schubtrieb 75, an dem sich zwei Schubstangen 76, 76′ befinden,
welche, ausweislich der Fig. 9, den in der zweiten Drehstellung 40′
befindlichen Stößel zwischen sich fassen und dabei mit den beiden
Klemmbacken 55, 55′ ausgerichtet sind. Bei der durch den Pfeil 77 in Fig.
9 angedeuteten Schubbewegung treffen die Schubstangen 76, 76′ schließlich
auf die beiden aneinandergeklappten Schiebebacken 55, 55′, wie in Fig. 10
gezeigt ist, und nehmen diese von da ab im Sinne des dortigen Pfeils 77
mit. Die Stößelhülse 46 ist mit einem Anschlag 78 versehen, gegen
welchen der Schubtrieb 75 stößt und folglich die Stößelhülse 46 in
Schubrichtung 77 mitnimmt. Der Stößelstift 45 wird nur ein kleines Stück
bis zu der aus Fig. 10 ersichtlichen Arbeitsposition axial mitgenommen.
Wegen der bereits erwähnten und in Fig. 10 besonders deutlichen Anlage
der Hülsen-Stirnfläche 49 an der Absatzfläche 64 wird der Dichtungsstop
fen 60 dabei zunehmend von dem Stößelstift 45 abgestreift. Aus diesem
Grunde wird diese zweite Drehstellung 40′ des Stößels, wie bereits
eingangs erwähnt wurde, nachfolgend kurz ′′Abstreifstellung′′ genannt.
In Fig. 10 sind nicht nur die beiden Schubstangen 76, 76′, sondern auch der
Dichtungskopf 63 mit seiner Basisfläche 68 in Berührung mit den Schiebe
backen 55, 55′ gekommen. Die Schiebebacken nehmen das Leitungsende 52
mit Spiel auf und versteifen es beim nun einsetzenden Überschieben des
Dichtungsstopfens 60. Der Stößelstift 45 bleibt stehen, während die
Stößelhülse 46, ausweislich der Fig. 11, im Zuge des weiteren Schubs 77
den Dichtungsstopfen 60 über die Kerbe 58 hinweg -auf das Leitungsende 52
überschiebt. In Fig. 11 sind die Schiebebacken 55, 55′ in ihre äußerste
Umkehrposition gelangt, wo ihr axialer Abstand 57 gegenüber den ortsfe
sten Klemmbacken 56, 56′ zu einem Minimum verkürzt worden ist. Der
Dichtungsstopfen 60 hat seine endgültige axiale Position auf der Leitung 51
erreicht.
Bevor nun die Rückschub-Bewegung im Sinne des Pfeils 77′ einsetzt,
öffnen sich sowohl die Schiebebacken 55, 55′ als auch die Klemmbacken
56, 56′ im Sinne der aus Fig. 12 ersichtlichen Spreizbewegungs-Pfeile 79,
79′. Die mit dem Dichtungsring 60 ordnungsgemäß bestückte Leitung 51
wird immer noch von der oben erwähnten Zuführeinrichtung 54 festgehalten
und kann im Sinne des bereits erwähnten Transportpfeils 53 weiterbewegt
werden. Die Backen 55 bis 56′ bleiben geöffnet und sind bereit, die von
der Zuführeinrichtung 54 transportierte nächste Leitung 51 in einer der
Fig. 9 entsprechenden Weise zu erfassen. Bei der Rückschubbewegung 77′
gelangt nicht nur der in seiner Abstreifstellung 40′ zunächst verbleibende
Stößel, sondern auch die beiden Schiebebacken 55, 55′ in ihre aus Fig. 9
ersichtliche Ausgangsposition.
Damit ist der Arbeitszyklus abgeschlossen. Der Stößel wird nun wieder um
sein Drehlager 42 verschwenkt und gelangt in die aus Fig. 2 und 6
ersichtliche Aufpickstellung 40 gegenüber dem Schieber 30, der nun in
seine oben erwähnte zweite Schubendlage übergeführt wird. Damit gelangt
der in der ersten Randaussparung 31 befindliche Dichtungsstopfen 60 in die
Schubweg-Mitte 34 und steht zum Aufpicken 44 in Analogie zu Fig. 6 und
7 beim nächsten Arbeitszyklus bereit. Die Zuführeinrichtung 54 bringt die
mit dem Dichtungsstopfen 60 ausgerüstete Leitung 51 an eine Stelle, wo
das erwähnte Isolationsendstück 74 vor der Ringkerbe 58 vom Leiter 51
abgezogen werden kann. Dann transportiert die Zuführeinrichtung 54 die
Leitung 51 an eine Vorrichtung, wo das bereits mehrfach erwähnte
Kontaktglied am Leitungsende 52 hinter dem Endflansch 73 von Fig. 1a
angecrimpt werden kann.
Bezugszeichenliste
10 Vorratsbehälter, Schöpftrommel
11 Neigungswinkel von 10
12 Mantelinnenfläche von 10
13 Schaufel an 12
14 Rotationspfeil von 10
15 Trommelinneres
16 Bodenöffnung in 10
17 Einschüttkammer für 10
18 Trommelöffnung
19 Blende bei 18
20 Linearförderer
21 Anfangsstück von 20
22, 22′ Führungsschiene
23, 23′ Durchbruch in 22, 22′
24 Winkelprofil von 22, 22′, Bodenschenkel
25 Winkelprofil von 22, 22′, Seitenschenkel
26 Winkelspitze von 24, 25
27 Kippwinkel von 24
28 Abstand zwischen 22, 22′
29, 29′ Ausschnitt in 37, 37′
30 Schieber
31 erste Randaussparung in 30
32 zweite Randaussparung in 30
33 Schubbewegungs-Pfeil von 30
34 Schubweg-Mitte von 30
35 Randaussparungs-Boden
36 Schieberoberseite
37, 37′ Richtglied, Hebelarm
38, 38′ Nockenrolle
39, 39′ Steuerkurve an 37, 37′
40 Stößel in erster Drehstellung, Aufpickstellung
40′ Stößel in zweiter Drehstellung, Abstreifstellung
41 erster Schubtrieb von 40
42 Drehlagerstelle von 40
43 Drehbewegungspfeil zwischen 40, 40′
44 Abwärtshub der Pickbewegung
44′ Aufwärtshub der Pickbewegung
45 Stößelstift von 40
46 Stößelhülse von 40
47 Innenschulter von 45
48 Erweiterung in 46
49 Stirnende von 46
50 Leitungshalter
51 Leitung
52 Leitungsende
53 Transportpfeil für 51
54 Zuführeinrichtung für 51
55, 55′ Schiebebacken
56, 56′ Klemmbacken
57 axialer Abstand zwischen 55, 55′ und 56, 56′ 58 Kerbe von 52
59, 59′ Schwenkbewegungspfeil für 37, 37′
60 Dichtungsstopfen
61 Stopfenachse
62 Dichtungshals
63 Dichtungskopf
64 Absatzfläche zwischen 62, 63
65 Axialbohrung
66 Dichtlippe
67 Umfangsfläche von 63
68 Basisfläche von 63
69 Trichterauslauf von 65
70, 70′ Stopfenreihe in 22, 22′
71 Vertikalebene
72 Basiskante von 63
73 Endflansch an 62
74 Isolationsendstück
75 zweiter Schubtrieb für 40′ sowie 55, 55′
76, 76′ Schubstange
77 Schubbewegungs-Pfeil
77′ Rückschubbewegungs-Pfeil
78 Anschlag an 46
79, 79′ Spreizbewegungs-Pfeil für 55, 55′ und 56, 56′
80 Fühler, Lichtschranke
11 Neigungswinkel von 10
12 Mantelinnenfläche von 10
13 Schaufel an 12
14 Rotationspfeil von 10
15 Trommelinneres
16 Bodenöffnung in 10
17 Einschüttkammer für 10
18 Trommelöffnung
19 Blende bei 18
20 Linearförderer
21 Anfangsstück von 20
22, 22′ Führungsschiene
23, 23′ Durchbruch in 22, 22′
24 Winkelprofil von 22, 22′, Bodenschenkel
25 Winkelprofil von 22, 22′, Seitenschenkel
26 Winkelspitze von 24, 25
27 Kippwinkel von 24
28 Abstand zwischen 22, 22′
29, 29′ Ausschnitt in 37, 37′
30 Schieber
31 erste Randaussparung in 30
32 zweite Randaussparung in 30
33 Schubbewegungs-Pfeil von 30
34 Schubweg-Mitte von 30
35 Randaussparungs-Boden
36 Schieberoberseite
37, 37′ Richtglied, Hebelarm
38, 38′ Nockenrolle
39, 39′ Steuerkurve an 37, 37′
40 Stößel in erster Drehstellung, Aufpickstellung
40′ Stößel in zweiter Drehstellung, Abstreifstellung
41 erster Schubtrieb von 40
42 Drehlagerstelle von 40
43 Drehbewegungspfeil zwischen 40, 40′
44 Abwärtshub der Pickbewegung
44′ Aufwärtshub der Pickbewegung
45 Stößelstift von 40
46 Stößelhülse von 40
47 Innenschulter von 45
48 Erweiterung in 46
49 Stirnende von 46
50 Leitungshalter
51 Leitung
52 Leitungsende
53 Transportpfeil für 51
54 Zuführeinrichtung für 51
55, 55′ Schiebebacken
56, 56′ Klemmbacken
57 axialer Abstand zwischen 55, 55′ und 56, 56′ 58 Kerbe von 52
59, 59′ Schwenkbewegungspfeil für 37, 37′
60 Dichtungsstopfen
61 Stopfenachse
62 Dichtungshals
63 Dichtungskopf
64 Absatzfläche zwischen 62, 63
65 Axialbohrung
66 Dichtlippe
67 Umfangsfläche von 63
68 Basisfläche von 63
69 Trichterauslauf von 65
70, 70′ Stopfenreihe in 22, 22′
71 Vertikalebene
72 Basiskante von 63
73 Endflansch an 62
74 Isolationsendstück
75 zweiter Schubtrieb für 40′ sowie 55, 55′
76, 76′ Schubstange
77 Schubbewegungs-Pfeil
77′ Rückschubbewegungs-Pfeil
78 Anschlag an 46
79, 79′ Spreizbewegungs-Pfeil für 55, 55′ und 56, 56′
80 Fühler, Lichtschranke
Claims (17)
1. Vorrichtung zum maschinellen Positionieren und Aufschieben
von elastischen Dichtungsstopfen (60) auf das später mit einem
Kontaktglied auszurüstende Ende (52) einer elektrischen Leitung,
wobei der Dichtungsstopfen (60) aus einem gestuften Zylinderkörper mit einer durchgehenden Axialbohrung (65) besteht, der gegliedert ist in einen radial verbreiterten Dichtungskopf (63) und einen zum späteren Ancrimpen des Kontaktglieds dienenden, demgegenüber radial abgesetzten Dichtungshals (62),
mit einem die Dichtungsstopfen (60) als Schüttgut aufnehmenden Vorratsbehälter (10),
mit einem davon gespeisten Linearförderer (20) zum Sortieren und Transport der Dichtungsstopfen (60) in einer ausgerichteten Reihe (70),
mit einem jeweils den vordersten Dichtungsstopfen (60) in der Stopfenreihe (70) aufnehmenden, quer zur Stopfenreihe (70) beweglichen Schieber (30),
mit einem Leitungshalter (50) für das mit dem Dichtungsstopfen (60) zu bestückende Leitungsende (52),
mit einem zweigliedrigen Stößel (40), bestehend aus einem Stößelstift (45) und einer koaxialen Stößelhülse (46) zum axialen Aufschieben des Dichtungsstopfens (60) auf das Leitungsende (52), und
mit einem zwischen dem Schieber (30) und dem gehalterten Leitungsende (52) drehbaren Überführungsglied für den Dichtungsstopfen (60),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (40) im Bereich zwischen dem Schieber (30) und dem Leitungsende (52) drehbar (43) gelagert (42) ist und zugleich das Überfahrungsglied für den Dichtungsstopfen (60) bildet,
der Stößel in seiner ersten Drehstellung (40) nicht nur mit dem im Schieber (30) aufgenommenen (32) Dichtungsstopfen (60) ausge richtet ist, sondern auch eine axiale Pickbewegung (44, 44′) zum Aufspießen und Entnehmen des Dichtungsstopfens (60) aus dem Schieber (30) aus Fahrt
und der mit dem aufgepickten Dichtungsstopfen (60) versehene Stößel in eine zweite Drehstellung (40′) verschwenkbar ist, in welcher der aufgepickte Dichtungsstopfen (60) mit dem gehalterten Leitungsende (52) ausgerichtet ist.
wobei der Dichtungsstopfen (60) aus einem gestuften Zylinderkörper mit einer durchgehenden Axialbohrung (65) besteht, der gegliedert ist in einen radial verbreiterten Dichtungskopf (63) und einen zum späteren Ancrimpen des Kontaktglieds dienenden, demgegenüber radial abgesetzten Dichtungshals (62),
mit einem die Dichtungsstopfen (60) als Schüttgut aufnehmenden Vorratsbehälter (10),
mit einem davon gespeisten Linearförderer (20) zum Sortieren und Transport der Dichtungsstopfen (60) in einer ausgerichteten Reihe (70),
mit einem jeweils den vordersten Dichtungsstopfen (60) in der Stopfenreihe (70) aufnehmenden, quer zur Stopfenreihe (70) beweglichen Schieber (30),
mit einem Leitungshalter (50) für das mit dem Dichtungsstopfen (60) zu bestückende Leitungsende (52),
mit einem zweigliedrigen Stößel (40), bestehend aus einem Stößelstift (45) und einer koaxialen Stößelhülse (46) zum axialen Aufschieben des Dichtungsstopfens (60) auf das Leitungsende (52), und
mit einem zwischen dem Schieber (30) und dem gehalterten Leitungsende (52) drehbaren Überführungsglied für den Dichtungsstopfen (60),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (40) im Bereich zwischen dem Schieber (30) und dem Leitungsende (52) drehbar (43) gelagert (42) ist und zugleich das Überfahrungsglied für den Dichtungsstopfen (60) bildet,
der Stößel in seiner ersten Drehstellung (40) nicht nur mit dem im Schieber (30) aufgenommenen (32) Dichtungsstopfen (60) ausge richtet ist, sondern auch eine axiale Pickbewegung (44, 44′) zum Aufspießen und Entnehmen des Dichtungsstopfens (60) aus dem Schieber (30) aus Fahrt
und der mit dem aufgepickten Dichtungsstopfen (60) versehene Stößel in eine zweite Drehstellung (40′) verschwenkbar ist, in welcher der aufgepickte Dichtungsstopfen (60) mit dem gehalterten Leitungsende (52) ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stößelhülse (46) an ihrem Stirnende (49) eine den Dichtungshals
(62) bei ihrer Pickbewegung (44, 44′) aufnehmende Erweiterung
(48) besitzt, die den aufgespießten Dichtungsstopfen (60) zentriert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Pickbewegung (44, 44′) zwar der aus der Stößelhülse (46)
herausragende Stößelstift (45) in die Axialbohrung (65) des Dich
tungsstopfens (60) eindringt, aber der Dichtungskopf (63) des
Dichtungsstopfens (60) axial vor der Erweiterung (48) verbleibt
und seine zum Dichtungshals (62) hin befindliche Absatzfläche
(64) sich am Stirnende (49) der Stößelhülse (46) abstützt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelhülse (46) bei der Pickbe
wegung (44, 44′) gemeinsam mit dem herausragenden Stößelstift
(45) axial bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearförderer (20) zwar
zwei Führungsschienen (22, 22′) für zwei getrennte Stopfenreihen
(70, 70′) besitzt, denen aber jeweils nur ein gemeinsamer Vorratsbe
hälter (10), ein Schieber (30) sowie ein pickbeweglicher (44,
44′) Stößel (40) zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (30) alternierend zwischen zwei Schubendlagen verschiebbar
(31) ist und zwei Randaussparungen (31, 32) zur wechselweisen
Aufnahme jeweils eines einzelnen Dichtungsstopfens (60) aus
einer der beiden Führungsschienen (22, 22′) besitzt,
die beiden Randaussparungen (31, 32) im halben Abstand (28) der beiden Schubendlagen im Schieber (30) angeordnet sind,
in der einen Schubendlage nur die erste Randaussparung (31) mit der Stopfenreihe (70) der ersten Zuführschiene (22) ausgerichtet ist, während die zweite Randaussparung (32) in der Schubweg- Mitte (34) des Schiebers (30) liegt,
aber in der anderen Schubendlage nur die zweite Randaussparung (32) mit der Stopfenreihe (70′) der zweiten Zuführschiene (22′) fluchtet, während die erste Randaussparung (31) sich dann in der Schubweg-Mitte (34) befindet,
und die Drehebene (43) des Stößels (40) in der Schubweg-Mitte (34) des Schiebers (30) angeordnet und die Stößelspitze bei der Pickbewegung (44, 44′) mit der Axialbohrung (65) des jeweils in der Aussparung (32, 31) der Schubweg-Mitte (34) befindlichen Dichtungsstopfens (60) ausgerichtet ist.
die beiden Randaussparungen (31, 32) im halben Abstand (28) der beiden Schubendlagen im Schieber (30) angeordnet sind,
in der einen Schubendlage nur die erste Randaussparung (31) mit der Stopfenreihe (70) der ersten Zuführschiene (22) ausgerichtet ist, während die zweite Randaussparung (32) in der Schubweg- Mitte (34) des Schiebers (30) liegt,
aber in der anderen Schubendlage nur die zweite Randaussparung (32) mit der Stopfenreihe (70′) der zweiten Zuführschiene (22′) fluchtet, während die erste Randaussparung (31) sich dann in der Schubweg-Mitte (34) befindet,
und die Drehebene (43) des Stößels (40) in der Schubweg-Mitte (34) des Schiebers (30) angeordnet und die Stößelspitze bei der Pickbewegung (44, 44′) mit der Axialbohrung (65) des jeweils in der Aussparung (32, 31) der Schubweg-Mitte (34) befindlichen Dichtungsstopfens (60) ausgerichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter aus einer
rotierenden (14) Trommel (10) mit radialen Schaufeln (13) an
der Trommelinnenfläche (12) besteht,
die Schaufeln (13) bei der Rotation (14) in die Vorratsmenge der im Trommelinneren (15) befindlichen Dichtungsstopfen (60) eintauchen, eine Portion von Dichtungsstopfen (60) schöpfen und schaufelweise über das ins Trommelinnere (15) hineinragende Anfangsstück (21) der beiden Führungsschienen (22, 22′) vom Linearförderer (20) schütten,
wobei der Linearförderer (20) jeweils in die Schienenprofile (24, 25) eingreifende Hindernisse und Durchbrüche (23, 23′) aufweist, welche die nicht ordnungsgemäß in den Führungsschienen (22, 22′) positionierten Dichtungsstopfen (60) ausrichten oder ins Trom melinnere (15) zurück fallen lassen.
die Schaufeln (13) bei der Rotation (14) in die Vorratsmenge der im Trommelinneren (15) befindlichen Dichtungsstopfen (60) eintauchen, eine Portion von Dichtungsstopfen (60) schöpfen und schaufelweise über das ins Trommelinnere (15) hineinragende Anfangsstück (21) der beiden Führungsschienen (22, 22′) vom Linearförderer (20) schütten,
wobei der Linearförderer (20) jeweils in die Schienenprofile (24, 25) eingreifende Hindernisse und Durchbrüche (23, 23′) aufweist, welche die nicht ordnungsgemäß in den Führungsschienen (22, 22′) positionierten Dichtungsstopfen (60) ausrichten oder ins Trom melinnere (15) zurück fallen lassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsschienen (22, 22′) des von einem Schwingtrieb beaufschlag
ten Linearförderers (20) geradlinig sind und im wesentlichen
horizontal verlaufen,
während die Trommel (10) zwar in Richtung der Führungsschie nen (22, 22′) weist, aber mit diesen einen Neigungswinkel (11) einschließt,
die Schaufeln (13) an der Mantelinnenfläche (12) des unteren Trommelabschnitts angeordnet sind und die Führungsschienen (22, 22′) durch die obere Trommelöffnung (18) herausgeführt sind.
während die Trommel (10) zwar in Richtung der Führungsschie nen (22, 22′) weist, aber mit diesen einen Neigungswinkel (11) einschließt,
die Schaufeln (13) an der Mantelinnenfläche (12) des unteren Trommelabschnitts angeordnet sind und die Führungsschienen (22, 22′) durch die obere Trommelöffnung (18) herausgeführt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Trommelboden sich eine Öffnung (16) befindet,
in welche eine zum Nachfüllen von Dichtungsstopfen (60) dienende
Einschüttkammer (17) mündet, die der Trommel (10) axial vorge
schaltet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsschienen
(22, 22′) jeweils ein zweischenkeliges verkipptes (27) Winkelprofil
(24, 25) mit einer abgesenkten Winkelspitze (26) besitzen,
in welche der Dichtungsstopfen (60) mit der Basiskante (71) seines Dichtungskopfs (63) eingreift und dabei mit seiner Basisfläche (68) am verkippten Bodenschenkel (24) des Winkelprofils aufliegt, während sein Zylinderumfang (67) den geneigten Seitenschenkel (25) im Winkelprofil linienförmig berührt,
und der Dichtungsstopfen (60) mit seiner Stopfenachse (61) gegenüber der durch die Schwerkraft bestimmten, in Schienenverlaufsrichtung weisenden Vertikalebene (71) verkippt (27) ist.
in welche der Dichtungsstopfen (60) mit der Basiskante (71) seines Dichtungskopfs (63) eingreift und dabei mit seiner Basisfläche (68) am verkippten Bodenschenkel (24) des Winkelprofils aufliegt, während sein Zylinderumfang (67) den geneigten Seitenschenkel (25) im Winkelprofil linienförmig berührt,
und der Dichtungsstopfen (60) mit seiner Stopfenachse (61) gegenüber der durch die Schwerkraft bestimmten, in Schienenverlaufsrichtung weisenden Vertikalebene (71) verkippt (27) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Führungsschienen (22, 22′) zwar die Stopfenreihe
(70, 70′) bis zum Schieber (30) mit verkippten (27) Dichtungsstopfen
(60) führen, aber die beiden, wechselsweise mit diesen Führungs
schienen (22, 22′) ausgerichteten Randaussparungen (31, 32)
im Schieber (30) die einzelnen Dichtungsstopfen (60) mit vertikaler
Stopfenachse (61) aufnehmen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Übergang des Dichtungsstopfens (60) aus der Führungsschiene
(22, 22′) in die Randaussparung (31, 32) ein Richtglied (37, 37′)
den Dichtungsstopfen (60) aus seiner schienenseitigen Kipp-Position
Kippwinkel 27) in eine Vertikalposition im Schieber (30) überführt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Richtglied aus einem am Schieber (30) schwenkbar gelagerten
Hebel (37, 37′) besteht, dessen Hebelarm den in der Aussparung
(31, 32) aufgenommenen Dichtungsstopfen (60) an seinem Dichtungs
hals (62) ergreift.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel zweiarmig (37, 37′) ausgebildet ist und die beiden
Hebelarme jeweils abwechselnd in den beiden Endschublagen
des Schiebers (30) über den Dichtungshals desjenigen Dichtungsstop
fens schwenkbar (59, 59′) sind und ihn vertikal stellen, der sich
jeweils in der mit seiner Führungsschiene (22, 22′) ausgerichteten
Randaussparung (31, 32) befindet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
neben dem Schieber (30) zwei Nocken, wie Nockenrollen (38,
38′), zugeordnet sind, die in den beiden Schubendlagen des Schiebers
(30) wechselweise mit den beiden, Steuerkurven (39, 39′) aufweisen
den Hebelarmen (37, 37′) zusammenwirken, um den Hebel zwischen
zwei Schwenkpositionen umzusteuern (59, 59′), in denen abwechselnd
einer der beiden Hebelarme (37, 37′) entweder den in der ersten
(31) oder in der zweiten (32) Randaussparung befindlichen Dichtungs
stopfen (60) vertikal stellt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen in der
zweiten Drehstellung (40′) des Stößels wirksamen Fühler, wie
eine Lichtschranke (80), besitzt, der dann anspricht, wenn kein
Dichtungsstopfen (60) aufgepickt (44) worden ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskopf (63) des Stop
fens (60) mit ringförmigen, radialen Dichtlippen (66) ausgerüstet
ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4131051A DE4131051C1 (de) | 1991-09-18 | 1991-09-18 | |
AT92115402T ATE124578T1 (de) | 1991-09-18 | 1992-09-09 | Vorrichtung zum maschinellen aufschieben von elastischen dichtungsstopfen auf elektrische leitungen. |
EP92115402A EP0533045B1 (de) | 1991-09-18 | 1992-09-09 | Vorrichtung zum maschinellen Aufschieben von elastischen Dichtungsstopfen auf elektrische Leitungen |
DE59202696T DE59202696D1 (de) | 1991-09-18 | 1992-09-09 | Vorrichtung zum maschinellen Aufschieben von elastischen Dichtungsstopfen auf elektrische Leitungen. |
ES92115402T ES2075556T3 (es) | 1991-09-18 | 1992-09-09 | Dispositivo para colocar a maquina unos tapones de obturacion elasticos sobre conductores electricos. |
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DE4131051A DE4131051C1 (de) | 1991-09-18 | 1991-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4131051C1 true DE4131051C1 (de) | 1993-03-04 |
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Family Applications (2)
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DE4131051A Expired - Fee Related DE4131051C1 (de) | 1991-09-18 | 1991-09-18 | |
DE59202696T Expired - Fee Related DE59202696D1 (de) | 1991-09-18 | 1992-09-09 | Vorrichtung zum maschinellen Aufschieben von elastischen Dichtungsstopfen auf elektrische Leitungen. |
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DE59202696T Expired - Fee Related DE59202696D1 (de) | 1991-09-18 | 1992-09-09 | Vorrichtung zum maschinellen Aufschieben von elastischen Dichtungsstopfen auf elektrische Leitungen. |
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AT (1) | ATE124578T1 (de) |
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US9352430B2 (en) | 2010-06-16 | 2016-05-31 | Schleuniger Holding Ag | Cable grommet fitting apparatus for cable |
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- 1992-09-09 ES ES92115402T patent/ES2075556T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1992-09-09 EP EP92115402A patent/EP0533045B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-09-09 AT AT92115402T patent/ATE124578T1/de active
- 1992-09-09 DE DE59202696T patent/DE59202696D1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009026006A1 (de) * | 2009-06-19 | 2010-12-30 | Rennsteig Werkzeuge Gmbh | Vorrichtung zum Aufziehen und Positionieren einer Tülle auf ein Kabel |
DE102009026006B4 (de) * | 2009-06-19 | 2013-11-21 | Rennsteig Werkzeuge Gmbh | Vorrichtung zum Aufziehen und Positionieren einer Tülle auf ein Kabel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0533045A3 (en) | 1993-07-21 |
EP0533045B1 (de) | 1995-06-28 |
EP0533045A2 (de) | 1993-03-24 |
ES2075556T3 (es) | 1995-10-01 |
DE59202696D1 (de) | 1995-08-03 |
ATE124578T1 (de) | 1995-07-15 |
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