Beschreibung
Handhabungsstation, insbesondere Kuvertiereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Handhabungsstation zum Bewegen von blattartigem Fördergut auf einem geradlinigen, begrenzten Handhabungsweg, insbesondere eine Kuvertiereinrichtung zum Einschub von Einlagen in Kuverts.
Handhabungsstationen dieser Art sind beispielsweise aus der DE-OS
41 16 708 bekannt. Sie enthalten eine oberhalb einer horizontalen Basisplatte gestellfest gelagerte Lenkerarmanordnung in Gestalt eines Antriebshebels, der von einer Antriebseinrichtung zur Erzeugung von Schwenkbewegungen des unteren Teils des Antriebshebels etwa in Richtung der Einschubbewegung verschwenkbar ist. Am unteren Teil des Antriebshebels sind schwenkbare, von Federmitteln nach abwärts vorgespannte Finger angeordnet, deren äußere Enden während eines Arbeitshubes auf der Basisplatte aufliegen und auf ihr vorwärts geschoben werden und während eines Rückhubes von der Basisplatte gemeinsam mittels einer Leitkulissenanordnung angehoben werden.
Damit nun die am unteren Antriebshebelende angelenkten, schwenkbaren Finger auch bei hohen Taktgeschwindigkeiten der Kuvertiereinrichtung zuverlässig auf der Basisplatte bzw. in darin vorgesehenen Rillen aufliegen und vermieden wird, daß die am hinteren Rand der Einlagen für die Kuverts anzusetzenden äußeren Enden der Finger nicht diesen hinteren Rand des Fördergutes verfehlen, ist man bestrebt, die Anlenkstelle der Finger der Kuvertiereinrichtung an der Lenkerarmanordnung, also bei der Einrichtung nach der DE-OS 41 16 708, am unteren Ende des Antriebshebels, möglichst gleichförmig etwa horizontal über die Basisplatte hinzubewegen, weshalb die Länge des Antriebshebels der bekannten Einrichtung von der gestellfesten
Anlenkstelle oberhalb der Basisplatte bis zu der Anlenkstelle für die Finger möglichst groß gewählt wird, damit das untere Antriebshebelende bei den Schwenkbewegungen des Antriebshebels einen möglichst großen, die geradlinige Bewegung annähernden Kreisbogen beschreibt. Dies bedingt bei bekannten Einrichtungen dieser Art eine verhältnismäßig große Bauhöhe der gesamten Einrichtung.
Man hat versucht, die Bauhöhe einer Handhabungsstation bzw. einer Kuvertiereinrichtung der vorstehend allgemein beschriebenen Art dadurch zu verringern, daß für die Bewegung der Schwenklagerung der Finger über die Basisplatte hin ein Linear- Antriebsmechanismus verwendet wurde. Konstruktionen dieser Art führen zwar in vorteilhafter Weise zu einer Verringerung der Gesamtbauhöhe der Einrichtung, verteuern aber eine Handhabungsstation bzw. eine Kuvertiereinrichtung insbesondere dann, wenn hohe Taktgeschwindigkeiten angestrebt werden, ganz wesentlich.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Handhabungsstation bzw. eine Kuvertiereinrichtung der eingangs definierten allgemeinen Art so auszugestalten, daß eine Verringerung der Bauhöhe bei vergleichsweise einfachem und kostensparendem Aufbau erzielt wird und eine hohe Zuverlässigkeit der Bewegung der die zu handhabenden Gegenstände fördernden Finger erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst .
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der dem Anspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, wobei allerdings hier angemerkt sei,
daß den Gegenständen der Ansprüche 4 bis 6 unabhängig von den Merkmalen der vorausgehenden Ansprüche Bedeutung zukommt.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische, stark vereinfacht wiedergegebenen Seitenansicht einer Handhabungsstation bzw. einer Kuvertiereinrichtung der hier angegebenen Art in Seitenansicht,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Abbildung einer Kuvertiereinrichtung mit den Grundzügen einer praktischen Konstruktion, und
Fig. 3 eine schematische, perspektische Ansicht eines Teiles der Kuvertiereinrichtung nach Fig. 2 gemäß einer Abwandlung.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Basisplatte 1, auf deren Oberseite Einschubfinger 2 in einer mit Bezug auf die Zeichenebene parallelen Richtung horizontal verschiebbar sind. Die Einschubfinger 2 sind über Fingeransätze 3 schwenkbar an einem nachfolgend als Lenkerhand 4 bezeichneten Teil einer Lenkeranordnung 5 angelenkt, wobei diese Lenkeranordnung außer der Lenkerhand 4 zwei mit ihr verbundene Lenkerarme 6 und 7 unterschiedlicher Länge enthält.
Die jeweils oberen Enden der Lenker 6 und 7 sind, wie in Fig. 1 angedeutet, gestellfest oberhalb der Basisplatte 1 gelagert, während die unteren Enden der Lenkerarme 6 und 7 in bestimmtem Abstand voneinander gelenkig an die Lenkerhand 4 angeschlossen sind, so daß das freie, auskragende Ende der Lenkerhand 4 auf der Seite der Gelenkanschlußstelle des längeren Lenkerarmes 6 gelegen ist. An
diesem freien Ende der Lenkerhand 4 sind die Fingeransätze 3 der Einschubfinger 2 gelenkig angeschlossen und durch Federmittel, welche in den Fig. 1 und 2 nicht gezeigt sind, innerhalb eines bestimmten Schwenkbereiches nach abwärts in Richtung auf die Oberfläche der Basisplatte 1 vorgespannt.
Die gestellfesten Schwenklager für die Lenkerarme 6 und 7 sind in der Zeichnung mit 8 bzw. 9 bezeichnet.
Werden mit Bezug auf die Darstellung von Fig. 1 und mit Bezug auf die gezeichnete Orientierung der Teile durch geeignete Fördermittel Einlagen parallel zur Oberfläche der Basisplatte 1 (in Blickrichtung des Betrachters auf die Zeichnungsebene hin) auf die Basisplatte 1 gefördert, so können diese Einlagen, von denen eine bei 10 angedeutet ist, durch eine Vorwärtsbewegung der Einschubfinger 2 mit Bezug auf die Darstellung von Fig. 1 von rechts nach links in ein in Fig. 1 bei 11 angedeutetes Kuvert eingeschoben werden, wozu die Einschubfinger 2 sich an dem rechts liegenden Rand der Einlage 10 andrücken und die Einlage 10 von links nach rechts in das Kuvert 11 hineinverschieben.
Zur Durchführung dieser Verschiebungsbewegung der Einschubfinger 2 über die Einschubfingeransätze 3 wird bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der längere der Lenkerarme 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wozu an den Lenkerarm 6 nahe seiner Gelenkstelle 8 ein Winkelschenkel 12 angesetzt ist, der über eine Kuppelstange 13 mit einem Kurbelantrieb 14 in Verbindung steht. Die Kurbel 14 wird synchron mit dem Arbeitstakt der Handhabungsstation bzw. der Kuvertiereinrichtung, und soweit diese Bestandteil einer Postbearbeitungsmaschine ist, synchron mit dem Arbeitstakt der gesamten Anlage angetrieben.
Von wesentlicher Bedeutung für die Funktionsweise und die besonderen Eigenschaften der aus den beiden Lenkerarmen 6 und 7 und der Lenkerhand 4
aufgebauten Lenkeranordnung ist es, daß die Länge der Lenkerarme zwischen ihren gestellfesten Anlenkstellen 8 und 9 einerseits und ihren jeweiligen Anlenkstellen an der Lenkerhand 4 andererseits und auch der gegenseitige Abstand der Anlenkstellen der Lenkerarme an der Lenkerhand 4 so gewählt sind, daß die Schwenkbewegungen der Lenkerarme 6 und 7 unter der Wirkung der aus der Kurbel 14, der Kurbelstange 13 und dem Winkelschenkel 12 gebildeten Antriebsverbindung dazu führen, daß sich die Anlenkstelle der Einschubfinger 2 am auskragenden Ende der Lenkerhand 4 etwa parallel über die Oberfläche der Basisplatte 1 hin bewegt.
Darüberhinaus wird dafür Sorge getragen, daß während eines bestimmten Teiles des Arbeitshubes der Handhabungsstation bzw. der Kuvertiereinrichtung, nämlich nahe dem Übergang vom Arbeitshub in den Rückhub, die Lenkerhand 4 etwa parallel zu sich selbst horizontal über die Basisplatte hin bewegt wird. Beide Bewegungscharakteristiken der Lenkerhand 4, die aufgrund ihrer besonderen Kopplung zu den gestellfesten Lagerungsstellen 8 und 9 über die unterschiedlich langen Lenkerarme 6 und 7 erreicht werden, führen dazu, daß die Einschubfinger 2 über die Basisplatte bzw. über darin vorgesehene Rillen im wesentlichen ruhig und stabil bewegt werden.
Die zumindest angenäherte Horizontalführung der Anlenkstellen der Einschubfinger 2 mittels einer lediglich Schwenklager aufweisenden Lenkeranordnung 5 führt zu einem einfachen, wenig störungsanfälligen und auch für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten geeigneten Aufbau.
Anstelle der zuvor erwähnten Zuförderung von Einlagen 10 auf die Basisplatte 11 in Blickrichtung des Betrachters von Fig. 1 oder zusätzlich zu einer solchen Einlagenzuförderung kann die Zuförderung von Einlagen 10' mittels einer taktweise oder kontinuierlich angetriebenen Fördereinrichtung in Gestalt eines
Förderbandes oder einer Förderkette 15 vorgenommen werden, dessen bzw. deren Förderrichtung auf dem Obertrum mit der Richtung des Arbeitshubes der Handhabungsstation bzw. der Kuvertiereinrichtung übereinstimmt. Förderfinger 16 der Förderkette oder des Förderbandes schieben auf dem Obertrum die Einlagen 10' vor sich her, wobei der Bewegungsweg der Förderfinger 16 mit Bezug auf die Lage quer zur Förderrichtung neben dem Bewegungsweg der Einschubfinger 2 parallel zu diesem Bewegungsweg verläuft, derart, daß die Einschubfinger 2 beim Arbeitshub und bei dem Rückhub an dem taktweise oder kontinuierlich vorwärts wandernden Förderfingem 16 vorbeigeführt werden können.
Haben die Einschubfinger 2 eine Einlage 10 in ein Kuvert 11 eingeschoben, so können sie in der Rückhubbewegung rasch hinter eine Augenblicksstellung eines der Förderfinger 16 gebracht werden und führen dann aufgrund einer entsprechenden Abstimmung der Antriebsgeschwindigkeiten der Kurbel 14 einerseits und eines Antriebs 17 für das Förderband oder die Förderkette 15 andererseits eine raschere Bewegung im Arbeitshub aus, als der Vorschub der Förderfinger 16 beträgt. Eine Einlage 10' wird daher nun durch die Einschubfinger 2 von dem zugehörigen Förderfinger 16 abgehoben, über die Basisplatte 1 geschoben und in das Kuvert 11 eingebracht. Zwischenzeitlich wandert der zurückgebliebene Förderfinger 16 über entsprechende Ausschnitte einer Deckplatte des Förderbandes oder der Förderkette und einen Ausschnitt der Basisplatte 1 auf das Untertrum des Förderbandes bzw. der Förderkette.
Einzelheiten der anhand von Fig. 1 bisher beschriebenen Handhabungsstation bzw. Kuvertiereinrichtung sind aus Fig. 2 zu erkennen, wobei in Fig. 2 für entsprechende Teile jeweils gleich Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet sind.
Um einen möglichst großen Schwenkbereich der Lenkerarme 6 und 7 zuzulassen, müssen die jeweiligen Anlenkstellen an den bewegten Teilen und die Verbindung der gestellfesten Lagerung mit dem Gestell so ausgebildet sein, daß die Lenkerarme zumindest teilweise aneinander vorbeigeführt werden können.
Mit der Basisplatte 1 oder einem daran befestigten Gestellteil sind zwei Lagerwangen 18 und 19 fest verbunden, welche an ihren Enden mit Lageraugen 20 bzw. 21 versehen sind. In den Lageraugen 20 und 21 ist eine horizontal über der Basisplatte 1 verlaufende Achse 22 gelagert, auf welcher ein Winkelhebel 23, wie bei 24 angedeutet, verdrehungssicher befestigt ist. Der Winkelhebel 23 ist also in einer Radialebene zur Achse 22 präzise geführt.
Ein in der Stellung von Fig. 2 vertikal nach abwärts weisender Hebelschenkel bildet den vorerwähnten längeren Lenkerarm 6 und ein zu diesem im wesentlichen senkrecht orientierter Hebelschenkel bildet den vorerwähnten Winkelschenkel 12. Die Darstellung von Fig. 2 läßt auch die anhand von Fig. 1 beschriebenen Teile des Antriebsmechanismus, nämlich die Kuppelstange 13 und den Kurbelantrieb 14 erkennen.
Das untere Ende des Lenkerarmes 6 ist in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise gegabelt und an der Lenkerhand 4 zwischen deren Enden angelenkt. Ein abgeköpfter Teil 25 der Lenkerhand 4 dient zum gelenkigen Anschluß des Lenkerarmes 7 mit der geringeren Länge gegenüber der Längenabmessung des Winkelhebels 6.
Das obere Ende des Lenkerarmes 7 ist über das vorerwähnte Gelenk 9 an einem Bauwinkel 27 angeschlossen, der an der Lagerwange 28 befestigt ist. Aufgrund des relativ zur Schwenkrichtung der Lenkerarme 6 und 7 seitlichen Versatzes der Gelenkstelle 9 und auch der Anlenkung des Hebels 7 an der
Abkröpfung 25 der Lenkerhand 4 können die Lenkerarme 6 und 7 zur Verwirklichung eines großen Schwenkbereiches aneinander vorbeigeführt werden.
Fig. 3 zeigt, daß die Basisplatte 1 mit Führungsrillen 30 versehen sein kann, welche in Richtung des Arbeitshubes der Handhabungsstation bzw. der Kuvertiereinrichtung über die Oberfläche der Basisplatte 1 hin verlaufen. Während des Arbeitshubes verschieben sich die Einschubfinger 2 in diesen Rillen 30 und werden an ihren Fingeransätzen 3 dadurch in den Rillen 30 gehalten, daß eine gemeinsame Schwenkwelle 31, mit denen die Einschubfinger 2 über ihre Fingeransätze 3 gekuppelt sind, innerhalb eines bestimmten Schwenkbereiches S gegenüber der die Schwenkwelle 31 haltenden Lenkerhand 4 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist. Dies kann durch eine in Fig. 3 etwa bei 32 angedeutete, die Schwenkwelle 31 umschlingende Schraubenfeder 32 geschehen, welche einerseits an einem fest auf der Schwenkwelle 31 sitzenden Stellring und andererseits an einer Verankerungsstelle der Lenkerhand 4 verankert ist. Diesbezügliche Einzelheiten lassen sich jedoch in der dem Fachmann geläufigen Art und Weise abwandeln.
Die einzelnen Einschubfinger 2 und ihre Fingeransätze 3 sind jedoch nicht absolut drehfest mit der Schwenkwelle 31 gekuppelt. Vielmehr erfolgt die Kopplung über ein geringes Drehspiel s unter Federbelastung durch Vorspannmittel in Gestalt von die Schwenkwelle 31 umschlingenden Schraubenfedern 33, die einerseits an fest auf der Schwenkwelle 31 sitzenden Stellringen und andererseits an Verankerungsstellen der Fingeransätze 3 verankert sind.
Am dem Betrachter zugekehrten Ende der Schwenkwelle 31 oder an einem der Einschubfingeransätze 3 ist versetzt eine Tastrolle 34 angeordnet, welche mit einer anhebbaren und absenkbaren Leitkulisse 35 derart zusammenwirkt, daß während des Arbeitshubes die Einschubfinger 2 sich abgesenkt in den Rillen 30 der
Basisplatte 1 bewegen, während bei dem Rückhub die Tastrolle 34 in Zusammenwirkung mit der Leitkulisse 35 bewirkt, daß die Schwenkwelle 31 sich mit Bezug auf die Darstellung von Fig. 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt und die Einschubfinger 3 mit ihren Ansätzen 3 im Uhrzeigersinn hochschwenkt. Auch diesbezügliche Einzelheiten sind dem Fachmann an sich bekannt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Basisplatte 1 durch einen quer zum Arbeitshub der Handhabungsstation bzw. der Kuvertiereinrichtung verlaufenden Schlitz 36 unterteilt, der zum Durchtritt von Förderfingern 37 einer unter der Basisplatte 1 hindurchlaufenden Förderkette 38 dient.
Sollen bestimmte Einlagen oder zu handhabende Gegenstände während eines Arbeitshubs der in Fig. 3 gezeigten Einrichtung nicht von den Einschubfingern 2 erfaßt werden, so wird durch entsprechende Betätigung der Leitkulisse 35 dafür Sorge getragen, daß die Einschubfinger 2 auch während des Arbeitshubes und nicht nur während des Rückhubes von der Basisplatte 1 abgehoben bleiben. Es wird dann die Förderkette 8 in Betrieb gesetzt und die Förderfinger 37, welche über das Niveau der Oberfläche der Basisplatte 1 durch den Schlitz 36 aufragen, fördern solche liegengebliebenen Einlagen in Förderrichtung der Transportkette 28 weiter, um sie anderen Bearbeitungsstationen, etwa anderen Kuvertier- einrichtungen zuzuführen, wie dies beispielsweise aus der DE-OS 195 00 746 bekannt ist.
Es zeigt sich nun bei Handhabungsstationen bzw. Kuvertiereinrichtungen der vorliegenden angegebenen Art, daß die Einschubfinger 2 zuverlässige Laufeigenschaften auf der Basisplatte 1 auch dann aufweisen, wenn die Basisplatte durch Querschlitze nach der Art des Schlitzes 36 unterbrochen ist. In keiner Betriebsphase hat die untere, in der Rille 3 verlaufende Nase der Einschubfinger 2 das Bestreben, sich während des Arbeitshubes von der Basisplatte 1 abzuheben
und den hinteren Rand des zu fördernden Gegenstandes bzw. der zu fördernden Anlage zu verlieren.