DE10015756C2 - Kuvertierstation - Google Patents
KuvertierstationInfo
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- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kuvertierstation nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Kuvertierstationen dieser Art sind allgemein bekannt. Ein Beispiel einer solchen
Kuvertierstation ist in der DE 195 00 746 A1 beschrieben.
Die DE 23 19 866 A beschreibt eine Einrichtung zum Fördern, Schließen und
Frankieren von Briefen, bei der von einem Stapel gefüllter Kuverts einzelne Kuverts
durch ein Förderbandpaar über einen Tisch unter einen mit einer Rolle ausgerüsteten,
mittels Hubmagnet betätigten Hubbalken gefördert werden und dann auf dem Tisch
gegenüber der Förderrichtung der Förderbänder um 90° umgelenkt unter Leisten gefe
derter Rollen geschoben werden, die mit angetriebenen Gegenrollen zusammenarbeiten,
so daß die Kuverts dann geschlossen und frankiert werden können. Die Leisten gefe
derter Rollen sind zur Beseitigung von Staus an einer von Hand hochschwenkbaren
Rahmenanordnung gelagert.
Allgemein bekannt, beispielsweise auch aus der US-PS 5,560,185, ist ferner das
Fixieren und das Öffnen von zu füllenden Kuverts einer Kuvertierstation durch Sau
geranordnungen, welche an der Kuvertoberseite und der Kuvertunterseite des in die Ku
vertierstation transportierten Kuverts angreifen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kuvertierstation der eingangs ge
nannten Art so auszugestalten, daß die Zuförderung und Weiterförderung von Kuverts
relativ zur Einschubstation auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zuverlässig erfolgt
und die Einstellung auf unterschiedliche Kuvertieraufgaben vergleichsweise einfach ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kuvertierstation mit den
Merkmalen nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltung und
Weiterbildungen sind in den dem Anspruch 1 nachgeordneten Patentansprüchen
gekennzeichnet.
Die hier vorgeschlagene Kuvertierstation eignet sich für einen raumsparenden
Aufbau und ist an unterschiedliche Zuförderrichtungen der Beilagen oder Beilagensätze
und der vereinzelten Kuverts vielseitig anpaßbar.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen im einzelnen
beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Kuvertierstation der
vorliegend angegebenen Art;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Kuvertierstation nach Fig. 1 in vereinfachter
Darstellung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer praktischen Ausführungsform der
Kuvertfördervorrichtung für die Kuvertierstation nach den Fig. 1 und 2, im wesentlichen
von der Einschubstation aus gesehen;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Bestandteil der
Kuvertfördervorrichtung bildenden Rollenleiste und;
Fig. 5 eine Aufsicht auf den unteren Bereich der in Fig. 4 ausschnittsweise
gezeigten Rollenleiste.
Die in Fig. 1 gezeigte Kuvertierstation der vorliegenden angegebenen Art enthält
einen Förderer 1 mit einer kontinuierlichen oder taktweise angetriebenen Förderkette,
deren Förderfinger über die Oberseite des Förderers 1 aufragen und längs des Obertrums
der Förderkette aneinanderreihende Beilagenfächer bilden, in die Beilagen oder
Beilagensätze eingelegt werden. Außerdem enthält die Kuvertierstation eine
Einschubstation 2 mit einer Einschubvorrichtung 3, welche an einer Hebelanordnung
angelenkte Einschubfinger enthält, die bei Schwenkbewegungen der Hebelanordnung
durch die Förderfinger des Förderers 1 angelieferte Beilagen oder Beilagensätze an
ihrem nachlaufenden Rand anschieben und im Arbeitsschub in geöffnet bereitgehaltene
Kuverts 30 einschieben.
Schließlich enthält die Kuvertierstation eine Kuvertfördervorrichtung 4 mit einem
Kuvertiertisch 5. Der Kuvertiertisch 5 erstreckt sich im wesentlichen quer über die
Ausmündung der Einschubstation 2. Seine Oberseite liegt etwa auf dem Niveau der
Oberseite des Förderers 1.
Der Kuvertiertisch 5 ist mit Ausschnitten versehen, durch welche ein
Kuvertföderband 6 derart hindurchgeführt ist, daß sein Obertrum über den
Kuvertiertisch 5 läuft. An seinen Enden ist das umlaufende Kuvertförderband 6 über
Rollen 7 und 8 gelegt, die unterhalb des Kuvertiertisches 5 an einem in Fig. 1 nicht
gezeigten Gestellrahmen gelagert sind, wobei die Rolle 7 durch einen Motor 9
antreibbar ist.
Während in der vereinfachten und schematisierten Darstellung von Fig. 1 an ihrer
Berandung geschlossene Schlitze zum Durchführen des Kuvertföderbandes 6 gezeigt
sind, werden praktisch im Kuvertiertisch 5 offene Schlitze oder Ausschnitte vorgesehen,
um das Kuvertförderband 6 auf die Rollen 7 und 8 auflegen können, ohne das
Kuvertföderband 6 auftrennen zu müssen.
Das Kuvertföderband 6 verläuft quer zur Einschubrichtung der Einschubstation 2
und ist so antreibbar, daß sein Obertrum mit Bezug auf die Darstellung von Fig, 1 von
rechts nach links bewegt wird.
Auf die Oberseite des Obertrums des Kuvertförderbandes 6 ist eine Rollenleiste
10 mittels hier nur schematisch angegebenen Antrieben 11 gesteuert absenkbar bzw.
von ihr anhebbar. Zu diesem Zwecke ist die Rollenleiste 10 über Lenker 12 an den
Seiten des Gehäuses der Einschubstation 2 angelenkt.
Die Rollenleiste 10 enthält eine Reihe auf gleicher Spur laufender Rollen 13,
deren Achsen quer zur Laufrichtung des Kuvertförderbandes 6 orientiert sind und
gegenüber dem Gehäuse der Rollenleiste 10 gefedert sind.
Dorthin, wo der Lauf des Obertrums des Kuvertföderbandes 6 unter dem
vergleichsweise großen Durchmesser aufweisenden Rollen 13 der Rollenleisten 10
hindurch beginnt, nämlich nahe dem in Fig. 1 rechts liegenden Ende des
Kuvertiertisches 5, werden von einem Stapel weg vereinzelte Kuverts 30 durch eine
Hilfsfördervorrichtung 14 angefördert, wobei in der Hilfsfördervorrichtung 14 die
Kuverts 30 in einer Horizontalrichtung senkrecht zur Laufrichtung des Obertrums des
Kuvertförderbandes 6 bewegt werden. Die Hilfsfördervorrichtung 14 enthält ein über
Rollen 15 und 16 gelegtes Hilfsförderband 17, wobei die Rolle 15 mittels eines Antriebs
18 gesteuert angetrieben werden kann, um das Obertrum des Hilfsförderbandes 17 in
Richtung auf den Beginn des Kuvertförderbandes 6 hin umlaufen zu lassen. Das
Obertrum des Hilfsförderbandes 17 liegt etwa auf gleichem Niveau wie das Obertrum
des Kuvertförderbandes 6. Die Rollen 15 und 16 sind an einem Gestell oder Rahmen
gelagert, das bzw. der auch zur Abstützung der Lager der Rollen 7 und 8 für das
Kuvertförderband 6 dient. An über das Niveau des Kuvertiertisches 5 bzw. des
Obertrums des Hilfsförderbandes 17 und des Kuvertförderbandes 6 aufragenden
Gestellteilen oder Rahmenteilen ist eine in Fig. 1 nur durch eine strichpunktierte Linie
angedeutete Lagerachse 19 gestützt, die zur Schwenklagerung eines im Querschnitt
etwa U-förmigen Schwenkrahmens 20 dient. Dieser Schwenkrahmen 20 erstreckt sich
von der Lagerachse 19 aus oberhalb des Obertrums des Hilfsförderbandes 17 nach
rückwärts entgegen dessen Förderrichtung. An seiner dem Obertrum des
Hilfsförderbandes 17 zugekehrten Unterseite trägt der Schwenkrahmen 20 mit dem
Obertrum des Hilfsförderbandes 17 zusammenwirkende Gegenhalte-Rollkörper, welche
in Fig. 1 teilweise erkennbar, jedoch nicht näher bezeichnet sind. Außerdem ist auf dem
Schwenkrahmen 20 ein Anschlagschieber 21 in Längsrichtung verschieblich geführt
und mittels einer Feststellvorrichtung 22 in einer bestimmten Stellung fixierbar. Der
Anschlagschieber 21 enthält seitlich zu beiden Seiten des Schwenkrahmens 20 nach
abwärts reichende Anschläge 23, deren untere Enden mindestens bis zu dem Niveau der
Oberseite des Obertrums des Hilfsförderbandes 17 reichen.
Durch Ausschnitte des Kuvertiertisches 5 sind seitlich am Obertrum des
Kuvertföderbandes 6 vorbeigerichtete Sensoren 24 wirksam, die über einen Singalgeber
25 Kuvert-Stellungssignale an eine zentrale Steuereinheit 29 liefern. Weiter werden
durch Ausschnitte des Kuvertiertisches 5 im Bereich zwischen dem Obertrum des
Kuvertföderbandes 6 und der Ausmündung der Einschubstation 2 mittels eines
Antriebes 26 betätigte Saugnapfanordnungen 27 wirksam. Ein Magnetventil 28 gestattet
die steuerbare Vakkumbeaufschlagung der Saugnapfanordnung 27. Die
Saugnapfanordnung 27 dient in Verbindung mit weiteren Einrichtungsteilen zum
Öffnen und Offenhalten des jeweils vor die Ausmündung der Einschubstation 2
geförderten Kuverts 30, um das Füllen mit den Beilagen oder Beilagensätzen zu
ermöglichen.
Die Antriebe 9, 11, 18, 26 und das Magnetventil 28 sind ebenso wie weitere, zur
Vereinfachung der Darstellung hier nicht gezeigte Antriebe und Steuereinrichtungen mit
der zentralen Steuereinheit 29 verbunden, die der betreffenden Kuvertierstation oder der
gesamten Postbearbeitungsmaschine zugeordnet ist und deren Betrieb steuert.
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Einrichtungsteile ist nachfolgend
vornehmlich unter Betrachtung der Fig. 1-3 erläutert.
Kuverts 30 werden von einem Stapel genommen, in an sich bekannter Weise
vereinzelt und in den Förderspalt zwischen dem Obertrum des Hilfsförderbandes 17 und
den Gegenhalte-Rollkörpern des Schwenkrahmens 20 bei in Betrieb gesetzter
Hilfsfödervorrichtung 14 eingegeben. Die Eingabe erfolgt so, daß die Kuvertöffnung
entgegen der Förderrichtung der Hilfsfördervorrichtung 14 nach rückwärts weist und die
Verschlußachse unten liegt. Die Hilfsfördervorrichtung 14 bewegt dann das betreffende
Kuvert 30 parallel zur Föderrichtung des Förderers 1 vorwärts, bis der vorlaufende Rand
des Kuverts 30 gegen die unteren Enden der Anschläge 23 des Anschlagschiebers 21
anläuft, wonach der Antrieb 18 des Hilfsförderbandes 17 stillgesetzt wird, was unter
Steuerung druch Fotozellen geschehen kann. Der Anschlagschieber 21 ist zuvor so
eingestellt worden, daß dann, wenn das Kuvert 30 durch die Anschläge 23 stillgesetzt
ist, die Kuvertöffnung mit Bezug auf eine Blickrichtung in Förderrichtung des
Kuvertförderbandes 6 mit einer Position fluchtet, die die Kuvertöffnung bei
ordnungsgemäßem Betrieb gegenüber der Ausmündung der Einschubstation 2
einnehmen muß. Aufgrund der Anordnung der Anschläge 23 zu beiden Seiten des
Hilfsförderbandes 17 wird beim Anlaufen des vorlaufenden Randes des betreffenden
Kuverts 30 dieses auch präzise ausgerichtet.
Man erkennt aus der Aufsichtsdarstellung von Fig. 2, daß das der
Kuvertfödervorrichtung 4 zugeführte Kuvert 30 zu beiden Seiten des Hilfsförderbandes
17 über diese hinaussteht. Befindet sich das Kuvert 30 dann in einer Stellung in Anlage
seines vorlaufenden Randes an den Anschlägen 23, so ragt der mit Bezug auf die
Darstellung von Fig. 2 linksliegende, überstehende Teil des Kuverts 30 bereits in den
Bereich zwischen der ersten Rolle 13 der Rollenleiste 10 und dem Obertrum des
Kuvertförderbandes C.
Während der Anförderung des Kuverts 30 durch die Hilfsfördervorrichtung 17 ist
die Rollenleiste 10 durch die Antriebe 11 aufgrund entsprechender Steuerung durch die
zentrale Steuereinheit 29 ausreichend angehoben, so daß der mit Bezug auf die
Darstellung in Fig. 2 links liegende Teil des Kuverts 30 ungehindert in den Raum
zwischen der ersten Rolle 13 der Rollenleiste 10 und dem Obertrum des
Kuvertförderbandes 6 einlaufen kann.
Nun wird das Kuvertförderband 6 durch Einschalten des Antriebs 9 von der
Zentralsteuereinheit 29 aus in Lauf gesetzt und die Rollenleiste 10 wird in Richtung auf
das Obertrum des Kuvertförderbandes 6 mittels der Antriebe 11 abgesenkt. Der
Förderspalt zwischen der ersten Rolle 13 und dem Förderband 6 erfaßt das an den
Anschlägen 23 anstehende Kuvert 30, zieht es an den Anschlägen 23 vorbei und
zwischen dem Schwenkrahmen 20 und dem Obertrum des Hilfsförderbandes 17 heraus.
Das Kuvert 30 wird nun durch Zusammenwirken der Rollen 13 der Rollenleisten 10 und
des Obertrums des Kuvertförderbandes 6 weitergefördert, bis sein nunmehr
vorauslaufender Rand, nämlich die mit Bezug auf die Darstellung von Fig. 2 links
liegende Kante, in den Bereich der Sensoren 24 kommt, was dazu führt, daß aufgrund
der Kuvert-Stellungssignale des Signalgebers 25 der steuerbare Antrieb 9 zunächst
ausgeschaltet wird, so daß schließlich das Kuvert 30 präzise in die Stellung vor der
Ausmündung der Einschubstation 2 gefördert wird, wie dem Fachmann an sich bekannt
ist.
Jetzt wird der Antrieb 26 der Saugnapfanordnung in Betrieb gesetzt, und durch
Öffnen des Magnetventils 28 wird ein Vakuum zur Wirkung gebracht, so daß die
Klebelasche des Kuverts 30 auf dem Kuvertiertisch 5 festgehalten wird. Außerdem
werden die Antriebe 11 im Sinne eines Abhebens der Rollenleiste 10 vom Obertrum des
Kuvertförderbandes C weg bewegt, und der obere Teil des Kuverts 30 wird durch
weitere Vorrichtungen, insbesondere durch nachfolgend noch zu beschreibende Mittel,
angehoben, so daß die Kuvertöffnung frei wird, damit die Einschubvorrichtung 3 der
Einschubstation 2 eine Beilage oder einen Beilagesatz, der von dem Förderer 1
angefördert worden ist, in das Kuvert 30 einschieben kann.
ist dies geschehen, so setzt der Antrieb 9 das Kuvertförderband 6 wieder in
Betrieb und das gefüllte Kuvert 30 verläßt den Bereich der Einschubstation 2, um
geschlossen und weiter gefördert zu werden.
Aufgrund des vergleichsweise großen Durchmessers der Rollen 13 der
Rollenleiste 10 und aufgrund der Federung der einzelnen Rollen 19 relativ zum
Leistengehäuse ist die Kuvertfördervorrichtung 4 unempfindlich gegenüber in weitem
Bereich unterschiedlichen Kuvertdicken. Außerdem kann die Kuvertfördervorrichtung 4
stark unterschiedliche Kuvertformate verarbeiten. Selbstverständlich ist hierbei eine
Einstellbarkeit der Anschlaganordnung 23 parallel zur Förderrichtung des
Kuvertförderbands 6 vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil der gezeigten und beschriebenen Kuvertierstation ist es, daß
auf dem Kuvertförderweg Staus auch bei großen Toleranzen der verarbeiteten Kuverts
30 nur selten auftreten, da der Kuvertförderweg sehr übersichtlich aufgebaut ist. Falls
doch Staus auftreten, können diese leicht nach Hochschwenken des Schwenkrahmens
20 und/oder Anheben der Rollenleiste 10 beseitigt werden.
Die Platte kann eine von der vereinfachten Form nach der schematischen
Darstellung von Fig. 1 abweichende Form haben, wie aus Fig. 3 bezüglich einer
praktischen Ausführungsform der Kuvertfördervorrichtung gezeigt ist. Die Rollen 7 und
8 sind gemäß der praktischen Ausführungsform von Fig. 3 auf einer Seite eines
Gestellrahmens zur Abstützung des Kuvertiertisches 5 fliegend angeordnet, und die
Schlitze zum Druchführen des Kuverttransportbands 6 öffnen sich zum Rand des
Kuvertiertisches 5 auf dieser Seite, so daß das Kuvertförderband 6 von dieser Seite der
Vorrichtung auf die Rollen 7 und 8 aufgelegt werden kann.
Die Rollenleiste 10 hat einen im wesentlichen balkenförmigen Umriß. Die
einzelnen Rollen 13 haben einen Durchmesser im Bereich 40 mm bis 100 mm.
In Fig. 4 ist der untere Wandbereich des Gehäuses der Rollenleiste 10 gezeigt, der
in bestimmter Weise aufgeteilt sein kann. Die Seitenwände und die obere Wand des
Gehäuses der Rollenleiste 10 können abweichend von der rein schematischen
Darstellung von Fig. 1 mit Durchbrüchen, Aussparungen, Versteifungsrippen und
dergleichen versehen sein. Insbesondere kann das Gehäuse der Rollenleiste 10 in seiner
Gesamtheit als Kunststoff-Spritzgußteil ausgeführt werden, wobei durch entsprechende
Aussparungen die Ausformbarkeit des Spritzgußteils gegeben ist. Bei der besonderen, in
den Fig. 4 und 5 schematisch dargestellten Ausführungsform der Rollenleiste 10 ist der
untere Wandbereich des Gehäuses durch eine Folge von etwa V-förmigen Federzungen
32 gebildet, deren seitliche Schenkel bei 33 mit Seitenwandteilen des Gehäuses der
Rollenleisten 10 verbunden und an diesen verankert sind. Die seitlichen Schenkel der
Federzungen 32 erstrecken sich einwärts in ihrer Mittelebene abgekröpft zu aufragenden
Lagerlaschen 34, an denen jeweils die Rollen 13 gelagert sind. Schließlich enthalten die
Federzungen 32 ein U-förmiges, die Seitenscheitel verbindendes Teil 35, in dessen
Scheitelbereich sich die Durchführung für den Anschluß 36 eines jeweils einigen der
Rollen 13 zugeordneten Saugnapfes 37 befindet.
Ist die Rollenleiste 10 durch die Antriebe 11 von dem Obertrum des Kuvertför
derbandes 6 abgehoben, so nimmt jede der Rollen 13 an dem Gehäuse der Rollenlei
ste 10 relativ zu einem Kuvert 30, das auf dem Obertrum des Kuvertförderbandes 6 auf
liegt, die in Fig. 4 mit durchgezogenen Linien dargestellte Stellung ein. Der untere
Scheitelpunkt der Rolle 13 hat bestimmten Abstand von der Oberseite des Kuverts 30.
Die zur Lagerung der Rolle 13 dienende Federzunge 32 des Bodenbereiches des Gehäu
ses der Rollenleiste 10 liegt horizontal in bestimmten Abstand über dem Kuvert 30.
Wird die Rollenleiste 10 noch weiter angehoben, so vergrößert sich der Abstand, derart,
daß auch die untere Ausmündung des Saugnapfes 37 gewissen Abstand von der Ober
seite des Kuverts 30 einhält.
Wird aber die Rollenleiste 10 abgesenkt, so setzt sich der tiefste Punkt der Rolle
13 auf die Oberseite des Kuverts 30 auf und preßt das Kuvert 30 gegen das bewegte
Kuvertförderband 6. Um aber zu vermeiden, daß dann die Oberseite des Kuverts 30 an
der Ausmündung des Saugnapfes 37 reibend entlanggezogen wird, wird die Rollenlei
ste 10 noch weiter abgesenkt, so daß die in Fig. 4 durch strichpunkierte Linien einge
zeichnete Stellung erreicht wird. In dieser Stellung sind die Federzungen 32 von den
Verankerungsstellen 33 aus nach aufwärts abgebogen, weil sie an den Lagerlaschen 34
durch die Achsen der Rollen 13 nach aufwärts gedrückt werden. Die Anschlüsse 36 an
den Vorderenden im Bereich des Teils 35 der Federzungen 32 werden dadurch angeho
ben und die Saugnäpfe 37 werden von der Oberseite der Kuverts 30 abgehoben. In die
sem Zustand kann die Kuvertfördervorrichtung 4 Kuverts 30 ungehindert bis zu einer
Anschlagsanordnung (siehe Fig. 1 und 2) fördern. Wird nun das Kuvertförderband 6
stillgesetzt und wird die Rollenleiste 10 bis in die Fig. 4 mit ausgezogenen Linien wie
dergegebene Stellung angehoben, dann werden die Saugnäpfe 37 auf die Oberseite des
Kuverts 30 aufgesetzt. Werden jetzt die Saugnäpfe 37 mit Vakuum beaufschlagt, dann
saugen sie sich an der Oberseite des Kuverts 30 fest. Ein weiteres Anheben der Rollen
leiste 10 bewirkt darauffolgend das Öffnen des Kuverts 30, dessen Klebelasche zwi
schenzeitlich durch die Saugnapfanordnung 27 auf dem Niveau des Kuvertiertisches 5
festgehalten wird. Man erkennt, daß die in Fig. 4 und 5 gezeigte Anordnung einen An
trieb für die Saugnapfanordnung 36/37, welche auf die Kuvertoberseite wirkt, die Ge
stalt des Antriebs der Rollenleiste 10 vorsieht.
Die seitlichen Schenkel der Federzungen 32 können als Blattfederpaare bezeichnet
werden. Abweichend von der gezeigten Ausführungsform können die Lagerlaschen 34
und eine Halterung für den Anschluß 36 von Saugnäpfen 37 auch an einzelnen Blattfe
dern vorgesehen sein, die zur Verankerungsstellen 33 des Trägergehäuses der Rollenlei
ste 10 geführt sind.
Claims (5)
1. Kuvertierstation mit einem Kuvertiertisch (5), der an eine Einschubstation (2)
einer Postbearbeitungsmaschine angebaut ist, in welcher Beilagen oder Beilagen
sätze mittels eines Förderers (1) in die Einschubstation (2) gefördert und mittels
einer Einschubvorrichtung (3) in Kuverts (30) geschoben werden, welche mittels
einer Kuvertfördervorrichtung (4) auf dem Kuvertiertisch (5) in eine Lage gegen
über der Einschubvorrichtung (3) gefördert und dort geöffnet für die Aufnahme
der Beilagen oder Beilagensätze bereitgehalten und nach Füllung weitergefördert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuvertfördervorrichtung (4) ein umlau
fendes Kuvertförderband (6) enthält, dessen Obertrum über den Kuvertiertisch (S)
geführt ist und quer zur Einschubrichtung orientiert ist, daß auf die Oberseite des
Obertrums des Kuvertförderbands (6) eine mit gefederten Rollen (13) besetzte
Rollenleiste (10) gesteuert absenkbar bzw. von ihr anhebbar ist, daß Anschlag
mittel (24) längs des Obertrums des Kuvertförderbands (6) derart angeordnet und ge
steuert in eine wirksame Position unmittelbar über dem Kuverttischniveau bring
bar bzw. daraus in eine unwirksame Position entfernbar sind, daß angeförderte
Kuverts (30) bei wirksamen Anschlagmitteln (24) und bei abgesenkter Rollenlei
ste (10) in einer Lage gegenüber der Einschubvorrichtung (3) stillgesetzt werden,
bei angehobener Rollenleiste (10) gefüllt werden und bei unwirksamen An
schlagmitteln (24) und wieder abgesenkter Rollenleiste (10) weitergefördert wer
den; und daß am Beginn des Obertrums des Kuvertförderbands (6) mittels einer
Hilfsfördervorrichtung (14) Kuverts aus einer Horizontalrichtung senkrecht zur
Laufrichtung des Obertrums des Kuvertförderbands (6) vereinzelt gegen, insbe
sondere einstellbare, Anschläge (23) derart anförderbar sind, daß Teilbereiche des
jeweiligen, gegen die weiteren Anschläge (23) angelaufenen Kuverts in den Spalt
zwischen der angehobenen Rollenleiste (10) und dem Beginn des Obertrums des
Kuvertförderbands (6) reichen, derart, daß das betreffende Kuvert beim Absenken
der Rollenleiste (10) gegen das Obertrum des umlaufenden Kuvertförderbands (6)
in dessen Förderrichtung vor die Einschubvorrichtung (3) gezogen wird.
2. Kuvertierstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufördern der
vereinzelten Kuverts (30) aus einer Horizontalrichtung senkrecht zur Laufrichtung
des Obertrums des Kuvertförderbands (6) von einer Kuvertvereinzelungsstation
aus mittels eines Hilfsförderbands (17) und damit zusammenwirkender
Gegenhalterollen oder Gegenhaltebänder erfolgt.
3. Kuvertierstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollenleiste (10) ein mit Antriebsmitteln (11) zu ihrem Anheben und Absenken
gekuppeltes, balkenartiges Trägergehäuse aufweist, an welchem Federzungen (32)
oder Paare von Blattfederelementen verankert (33) sind, die Lager (34) zur
beiderseitigen Abstützung der Achsen scheibenartiger, vergleichsweise großen
Durchmesser aufweisender Rollen (13) halten.
4. Kuvertierstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
der Federzungen oder eins der Blattfederelementpaare an, von den Lagern (34)
aus, von den Verankerungsstellen (33) wegreichenden Federabschnitten (35) eine
Saugnapfanordnung (36, 37) trägt, die über flexible Vakuumleitungen und
steuerbare Ventile an eine Vakuumquelle angeschlossen ist und deren
Saugnapfmündungen bei vom Obertrum des Kuvertförderbands (6) abgehobener
Rollenleiste (10) mindestens auf das Niveau der untersten Umfangsbereiche der
Rollen (13) hinabreichen und bei auf das Obertrum des Kuvertförderbands (6)
abgesenkter Rollenleiste (10) und unter Federzungenverformung oder
Blattfederverformung belasteten Rollen (13) von den Federabschnitten (35) über
das Niveau der untersten Umfangbereiche der Rollen (13) angehoben werden, wobei
die Saugnapfanordnung (36, 37) zum Öffnen und Offenhalten der Kuverts
während der Betätigung der Einschubvorrichtung (3) dient.
5. Kuvertierstation nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägergehäuse der Rollenleiste (10) und die Federzungen bzw.
Blattfederelementpaare einstückig, insbesondere als Kunststoff-Spritzgußteil,
ausgeführt sind.
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