DE10015756C2 - Kuvertierstation - Google Patents

Kuvertierstation

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    • B43M3/045Devices for inserting documents into envelopes automatic for envelopes with only one flap

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kuvertierstation nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Kuvertierstationen dieser Art sind allgemein bekannt. Ein Beispiel einer solchen Kuvertierstation ist in der DE 195 00 746 A1 beschrieben.
Die DE 23 19 866 A beschreibt eine Einrichtung zum Fördern, Schließen und Frankieren von Briefen, bei der von einem Stapel gefüllter Kuverts einzelne Kuverts durch ein Förderbandpaar über einen Tisch unter einen mit einer Rolle ausgerüsteten, mittels Hubmagnet betätigten Hubbalken gefördert werden und dann auf dem Tisch gegenüber der Förderrichtung der Förderbänder um 90° umgelenkt unter Leisten gefe­ derter Rollen geschoben werden, die mit angetriebenen Gegenrollen zusammenarbeiten, so daß die Kuverts dann geschlossen und frankiert werden können. Die Leisten gefe­ derter Rollen sind zur Beseitigung von Staus an einer von Hand hochschwenkbaren Rahmenanordnung gelagert.
Allgemein bekannt, beispielsweise auch aus der US-PS 5,560,185, ist ferner das Fixieren und das Öffnen von zu füllenden Kuverts einer Kuvertierstation durch Sau­ geranordnungen, welche an der Kuvertoberseite und der Kuvertunterseite des in die Ku­ vertierstation transportierten Kuverts angreifen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kuvertierstation der eingangs ge­ nannten Art so auszugestalten, daß die Zuförderung und Weiterförderung von Kuverts relativ zur Einschubstation auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zuverlässig erfolgt und die Einstellung auf unterschiedliche Kuvertieraufgaben vergleichsweise einfach ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kuvertierstation mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildungen sind in den dem Anspruch 1 nachgeordneten Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die hier vorgeschlagene Kuvertierstation eignet sich für einen raumsparenden Aufbau und ist an unterschiedliche Zuförderrichtungen der Beilagen oder Beilagensätze und der vereinzelten Kuverts vielseitig anpaßbar.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Kuvertierstation der vorliegend angegebenen Art;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Kuvertierstation nach Fig. 1 in vereinfachter Darstellung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer praktischen Ausführungsform der Kuvertfördervorrichtung für die Kuvertierstation nach den Fig. 1 und 2, im wesentlichen von der Einschubstation aus gesehen;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Bestandteil der Kuvertfördervorrichtung bildenden Rollenleiste und;
Fig. 5 eine Aufsicht auf den unteren Bereich der in Fig. 4 ausschnittsweise gezeigten Rollenleiste.
Die in Fig. 1 gezeigte Kuvertierstation der vorliegenden angegebenen Art enthält einen Förderer 1 mit einer kontinuierlichen oder taktweise angetriebenen Förderkette, deren Förderfinger über die Oberseite des Förderers 1 aufragen und längs des Obertrums der Förderkette aneinanderreihende Beilagenfächer bilden, in die Beilagen oder Beilagensätze eingelegt werden. Außerdem enthält die Kuvertierstation eine Einschubstation 2 mit einer Einschubvorrichtung 3, welche an einer Hebelanordnung angelenkte Einschubfinger enthält, die bei Schwenkbewegungen der Hebelanordnung durch die Förderfinger des Förderers 1 angelieferte Beilagen oder Beilagensätze an ihrem nachlaufenden Rand anschieben und im Arbeitsschub in geöffnet bereitgehaltene Kuverts 30 einschieben.
Schließlich enthält die Kuvertierstation eine Kuvertfördervorrichtung 4 mit einem Kuvertiertisch 5. Der Kuvertiertisch 5 erstreckt sich im wesentlichen quer über die Ausmündung der Einschubstation 2. Seine Oberseite liegt etwa auf dem Niveau der Oberseite des Förderers 1.
Der Kuvertiertisch 5 ist mit Ausschnitten versehen, durch welche ein Kuvertföderband 6 derart hindurchgeführt ist, daß sein Obertrum über den Kuvertiertisch 5 läuft. An seinen Enden ist das umlaufende Kuvertförderband 6 über Rollen 7 und 8 gelegt, die unterhalb des Kuvertiertisches 5 an einem in Fig. 1 nicht gezeigten Gestellrahmen gelagert sind, wobei die Rolle 7 durch einen Motor 9 antreibbar ist.
Während in der vereinfachten und schematisierten Darstellung von Fig. 1 an ihrer Berandung geschlossene Schlitze zum Durchführen des Kuvertföderbandes 6 gezeigt sind, werden praktisch im Kuvertiertisch 5 offene Schlitze oder Ausschnitte vorgesehen, um das Kuvertförderband 6 auf die Rollen 7 und 8 auflegen können, ohne das Kuvertföderband 6 auftrennen zu müssen.
Das Kuvertföderband 6 verläuft quer zur Einschubrichtung der Einschubstation 2 und ist so antreibbar, daß sein Obertrum mit Bezug auf die Darstellung von Fig, 1 von rechts nach links bewegt wird.
Auf die Oberseite des Obertrums des Kuvertförderbandes 6 ist eine Rollenleiste 10 mittels hier nur schematisch angegebenen Antrieben 11 gesteuert absenkbar bzw. von ihr anhebbar. Zu diesem Zwecke ist die Rollenleiste 10 über Lenker 12 an den Seiten des Gehäuses der Einschubstation 2 angelenkt.
Die Rollenleiste 10 enthält eine Reihe auf gleicher Spur laufender Rollen 13, deren Achsen quer zur Laufrichtung des Kuvertförderbandes 6 orientiert sind und gegenüber dem Gehäuse der Rollenleiste 10 gefedert sind.
Dorthin, wo der Lauf des Obertrums des Kuvertföderbandes 6 unter dem vergleichsweise großen Durchmesser aufweisenden Rollen 13 der Rollenleisten 10 hindurch beginnt, nämlich nahe dem in Fig. 1 rechts liegenden Ende des Kuvertiertisches 5, werden von einem Stapel weg vereinzelte Kuverts 30 durch eine Hilfsfördervorrichtung 14 angefördert, wobei in der Hilfsfördervorrichtung 14 die Kuverts 30 in einer Horizontalrichtung senkrecht zur Laufrichtung des Obertrums des Kuvertförderbandes 6 bewegt werden. Die Hilfsfördervorrichtung 14 enthält ein über Rollen 15 und 16 gelegtes Hilfsförderband 17, wobei die Rolle 15 mittels eines Antriebs 18 gesteuert angetrieben werden kann, um das Obertrum des Hilfsförderbandes 17 in Richtung auf den Beginn des Kuvertförderbandes 6 hin umlaufen zu lassen. Das Obertrum des Hilfsförderbandes 17 liegt etwa auf gleichem Niveau wie das Obertrum des Kuvertförderbandes 6. Die Rollen 15 und 16 sind an einem Gestell oder Rahmen gelagert, das bzw. der auch zur Abstützung der Lager der Rollen 7 und 8 für das Kuvertförderband 6 dient. An über das Niveau des Kuvertiertisches 5 bzw. des Obertrums des Hilfsförderbandes 17 und des Kuvertförderbandes 6 aufragenden Gestellteilen oder Rahmenteilen ist eine in Fig. 1 nur durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Lagerachse 19 gestützt, die zur Schwenklagerung eines im Querschnitt etwa U-förmigen Schwenkrahmens 20 dient. Dieser Schwenkrahmen 20 erstreckt sich von der Lagerachse 19 aus oberhalb des Obertrums des Hilfsförderbandes 17 nach rückwärts entgegen dessen Förderrichtung. An seiner dem Obertrum des Hilfsförderbandes 17 zugekehrten Unterseite trägt der Schwenkrahmen 20 mit dem Obertrum des Hilfsförderbandes 17 zusammenwirkende Gegenhalte-Rollkörper, welche in Fig. 1 teilweise erkennbar, jedoch nicht näher bezeichnet sind. Außerdem ist auf dem Schwenkrahmen 20 ein Anschlagschieber 21 in Längsrichtung verschieblich geführt und mittels einer Feststellvorrichtung 22 in einer bestimmten Stellung fixierbar. Der Anschlagschieber 21 enthält seitlich zu beiden Seiten des Schwenkrahmens 20 nach abwärts reichende Anschläge 23, deren untere Enden mindestens bis zu dem Niveau der Oberseite des Obertrums des Hilfsförderbandes 17 reichen.
Durch Ausschnitte des Kuvertiertisches 5 sind seitlich am Obertrum des Kuvertföderbandes 6 vorbeigerichtete Sensoren 24 wirksam, die über einen Singalgeber 25 Kuvert-Stellungssignale an eine zentrale Steuereinheit 29 liefern. Weiter werden durch Ausschnitte des Kuvertiertisches 5 im Bereich zwischen dem Obertrum des Kuvertföderbandes 6 und der Ausmündung der Einschubstation 2 mittels eines Antriebes 26 betätigte Saugnapfanordnungen 27 wirksam. Ein Magnetventil 28 gestattet die steuerbare Vakkumbeaufschlagung der Saugnapfanordnung 27. Die Saugnapfanordnung 27 dient in Verbindung mit weiteren Einrichtungsteilen zum Öffnen und Offenhalten des jeweils vor die Ausmündung der Einschubstation 2 geförderten Kuverts 30, um das Füllen mit den Beilagen oder Beilagensätzen zu ermöglichen.
Die Antriebe 9, 11, 18, 26 und das Magnetventil 28 sind ebenso wie weitere, zur Vereinfachung der Darstellung hier nicht gezeigte Antriebe und Steuereinrichtungen mit der zentralen Steuereinheit 29 verbunden, die der betreffenden Kuvertierstation oder der gesamten Postbearbeitungsmaschine zugeordnet ist und deren Betrieb steuert.
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Einrichtungsteile ist nachfolgend vornehmlich unter Betrachtung der Fig. 1-3 erläutert.
Kuverts 30 werden von einem Stapel genommen, in an sich bekannter Weise vereinzelt und in den Förderspalt zwischen dem Obertrum des Hilfsförderbandes 17 und den Gegenhalte-Rollkörpern des Schwenkrahmens 20 bei in Betrieb gesetzter Hilfsfödervorrichtung 14 eingegeben. Die Eingabe erfolgt so, daß die Kuvertöffnung entgegen der Förderrichtung der Hilfsfördervorrichtung 14 nach rückwärts weist und die Verschlußachse unten liegt. Die Hilfsfördervorrichtung 14 bewegt dann das betreffende Kuvert 30 parallel zur Föderrichtung des Förderers 1 vorwärts, bis der vorlaufende Rand des Kuverts 30 gegen die unteren Enden der Anschläge 23 des Anschlagschiebers 21 anläuft, wonach der Antrieb 18 des Hilfsförderbandes 17 stillgesetzt wird, was unter Steuerung druch Fotozellen geschehen kann. Der Anschlagschieber 21 ist zuvor so eingestellt worden, daß dann, wenn das Kuvert 30 durch die Anschläge 23 stillgesetzt ist, die Kuvertöffnung mit Bezug auf eine Blickrichtung in Förderrichtung des Kuvertförderbandes 6 mit einer Position fluchtet, die die Kuvertöffnung bei ordnungsgemäßem Betrieb gegenüber der Ausmündung der Einschubstation 2 einnehmen muß. Aufgrund der Anordnung der Anschläge 23 zu beiden Seiten des Hilfsförderbandes 17 wird beim Anlaufen des vorlaufenden Randes des betreffenden Kuverts 30 dieses auch präzise ausgerichtet.
Man erkennt aus der Aufsichtsdarstellung von Fig. 2, daß das der Kuvertfödervorrichtung 4 zugeführte Kuvert 30 zu beiden Seiten des Hilfsförderbandes 17 über diese hinaussteht. Befindet sich das Kuvert 30 dann in einer Stellung in Anlage seines vorlaufenden Randes an den Anschlägen 23, so ragt der mit Bezug auf die Darstellung von Fig. 2 linksliegende, überstehende Teil des Kuverts 30 bereits in den Bereich zwischen der ersten Rolle 13 der Rollenleiste 10 und dem Obertrum des Kuvertförderbandes C.
Während der Anförderung des Kuverts 30 durch die Hilfsfördervorrichtung 17 ist die Rollenleiste 10 durch die Antriebe 11 aufgrund entsprechender Steuerung durch die zentrale Steuereinheit 29 ausreichend angehoben, so daß der mit Bezug auf die Darstellung in Fig. 2 links liegende Teil des Kuverts 30 ungehindert in den Raum zwischen der ersten Rolle 13 der Rollenleiste 10 und dem Obertrum des Kuvertförderbandes 6 einlaufen kann.
Nun wird das Kuvertförderband 6 durch Einschalten des Antriebs 9 von der Zentralsteuereinheit 29 aus in Lauf gesetzt und die Rollenleiste 10 wird in Richtung auf das Obertrum des Kuvertförderbandes 6 mittels der Antriebe 11 abgesenkt. Der Förderspalt zwischen der ersten Rolle 13 und dem Förderband 6 erfaßt das an den Anschlägen 23 anstehende Kuvert 30, zieht es an den Anschlägen 23 vorbei und zwischen dem Schwenkrahmen 20 und dem Obertrum des Hilfsförderbandes 17 heraus. Das Kuvert 30 wird nun durch Zusammenwirken der Rollen 13 der Rollenleisten 10 und des Obertrums des Kuvertförderbandes 6 weitergefördert, bis sein nunmehr vorauslaufender Rand, nämlich die mit Bezug auf die Darstellung von Fig. 2 links liegende Kante, in den Bereich der Sensoren 24 kommt, was dazu führt, daß aufgrund der Kuvert-Stellungssignale des Signalgebers 25 der steuerbare Antrieb 9 zunächst ausgeschaltet wird, so daß schließlich das Kuvert 30 präzise in die Stellung vor der Ausmündung der Einschubstation 2 gefördert wird, wie dem Fachmann an sich bekannt ist.
Jetzt wird der Antrieb 26 der Saugnapfanordnung in Betrieb gesetzt, und durch Öffnen des Magnetventils 28 wird ein Vakuum zur Wirkung gebracht, so daß die Klebelasche des Kuverts 30 auf dem Kuvertiertisch 5 festgehalten wird. Außerdem werden die Antriebe 11 im Sinne eines Abhebens der Rollenleiste 10 vom Obertrum des Kuvertförderbandes C weg bewegt, und der obere Teil des Kuverts 30 wird durch weitere Vorrichtungen, insbesondere durch nachfolgend noch zu beschreibende Mittel, angehoben, so daß die Kuvertöffnung frei wird, damit die Einschubvorrichtung 3 der Einschubstation 2 eine Beilage oder einen Beilagesatz, der von dem Förderer 1 angefördert worden ist, in das Kuvert 30 einschieben kann.
ist dies geschehen, so setzt der Antrieb 9 das Kuvertförderband 6 wieder in Betrieb und das gefüllte Kuvert 30 verläßt den Bereich der Einschubstation 2, um geschlossen und weiter gefördert zu werden.
Aufgrund des vergleichsweise großen Durchmessers der Rollen 13 der Rollenleiste 10 und aufgrund der Federung der einzelnen Rollen 19 relativ zum Leistengehäuse ist die Kuvertfördervorrichtung 4 unempfindlich gegenüber in weitem Bereich unterschiedlichen Kuvertdicken. Außerdem kann die Kuvertfördervorrichtung 4 stark unterschiedliche Kuvertformate verarbeiten. Selbstverständlich ist hierbei eine Einstellbarkeit der Anschlaganordnung 23 parallel zur Förderrichtung des Kuvertförderbands 6 vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil der gezeigten und beschriebenen Kuvertierstation ist es, daß auf dem Kuvertförderweg Staus auch bei großen Toleranzen der verarbeiteten Kuverts 30 nur selten auftreten, da der Kuvertförderweg sehr übersichtlich aufgebaut ist. Falls doch Staus auftreten, können diese leicht nach Hochschwenken des Schwenkrahmens 20 und/oder Anheben der Rollenleiste 10 beseitigt werden.
Die Platte kann eine von der vereinfachten Form nach der schematischen Darstellung von Fig. 1 abweichende Form haben, wie aus Fig. 3 bezüglich einer praktischen Ausführungsform der Kuvertfördervorrichtung gezeigt ist. Die Rollen 7 und 8 sind gemäß der praktischen Ausführungsform von Fig. 3 auf einer Seite eines Gestellrahmens zur Abstützung des Kuvertiertisches 5 fliegend angeordnet, und die Schlitze zum Druchführen des Kuverttransportbands 6 öffnen sich zum Rand des Kuvertiertisches 5 auf dieser Seite, so daß das Kuvertförderband 6 von dieser Seite der Vorrichtung auf die Rollen 7 und 8 aufgelegt werden kann.
Die Rollenleiste 10 hat einen im wesentlichen balkenförmigen Umriß. Die einzelnen Rollen 13 haben einen Durchmesser im Bereich 40 mm bis 100 mm.
In Fig. 4 ist der untere Wandbereich des Gehäuses der Rollenleiste 10 gezeigt, der in bestimmter Weise aufgeteilt sein kann. Die Seitenwände und die obere Wand des Gehäuses der Rollenleiste 10 können abweichend von der rein schematischen Darstellung von Fig. 1 mit Durchbrüchen, Aussparungen, Versteifungsrippen und dergleichen versehen sein. Insbesondere kann das Gehäuse der Rollenleiste 10 in seiner Gesamtheit als Kunststoff-Spritzgußteil ausgeführt werden, wobei durch entsprechende Aussparungen die Ausformbarkeit des Spritzgußteils gegeben ist. Bei der besonderen, in den Fig. 4 und 5 schematisch dargestellten Ausführungsform der Rollenleiste 10 ist der untere Wandbereich des Gehäuses durch eine Folge von etwa V-förmigen Federzungen 32 gebildet, deren seitliche Schenkel bei 33 mit Seitenwandteilen des Gehäuses der Rollenleisten 10 verbunden und an diesen verankert sind. Die seitlichen Schenkel der Federzungen 32 erstrecken sich einwärts in ihrer Mittelebene abgekröpft zu aufragenden Lagerlaschen 34, an denen jeweils die Rollen 13 gelagert sind. Schließlich enthalten die Federzungen 32 ein U-förmiges, die Seitenscheitel verbindendes Teil 35, in dessen Scheitelbereich sich die Durchführung für den Anschluß 36 eines jeweils einigen der Rollen 13 zugeordneten Saugnapfes 37 befindet.
Ist die Rollenleiste 10 durch die Antriebe 11 von dem Obertrum des Kuvertför­ derbandes 6 abgehoben, so nimmt jede der Rollen 13 an dem Gehäuse der Rollenlei­ ste 10 relativ zu einem Kuvert 30, das auf dem Obertrum des Kuvertförderbandes 6 auf­ liegt, die in Fig. 4 mit durchgezogenen Linien dargestellte Stellung ein. Der untere Scheitelpunkt der Rolle 13 hat bestimmten Abstand von der Oberseite des Kuverts 30. Die zur Lagerung der Rolle 13 dienende Federzunge 32 des Bodenbereiches des Gehäu­ ses der Rollenleiste 10 liegt horizontal in bestimmten Abstand über dem Kuvert 30. Wird die Rollenleiste 10 noch weiter angehoben, so vergrößert sich der Abstand, derart, daß auch die untere Ausmündung des Saugnapfes 37 gewissen Abstand von der Ober­ seite des Kuverts 30 einhält.
Wird aber die Rollenleiste 10 abgesenkt, so setzt sich der tiefste Punkt der Rolle 13 auf die Oberseite des Kuverts 30 auf und preßt das Kuvert 30 gegen das bewegte Kuvertförderband 6. Um aber zu vermeiden, daß dann die Oberseite des Kuverts 30 an der Ausmündung des Saugnapfes 37 reibend entlanggezogen wird, wird die Rollenlei­ ste 10 noch weiter abgesenkt, so daß die in Fig. 4 durch strichpunkierte Linien einge­ zeichnete Stellung erreicht wird. In dieser Stellung sind die Federzungen 32 von den Verankerungsstellen 33 aus nach aufwärts abgebogen, weil sie an den Lagerlaschen 34 durch die Achsen der Rollen 13 nach aufwärts gedrückt werden. Die Anschlüsse 36 an den Vorderenden im Bereich des Teils 35 der Federzungen 32 werden dadurch angeho­ ben und die Saugnäpfe 37 werden von der Oberseite der Kuverts 30 abgehoben. In die­ sem Zustand kann die Kuvertfördervorrichtung 4 Kuverts 30 ungehindert bis zu einer Anschlagsanordnung (siehe Fig. 1 und 2) fördern. Wird nun das Kuvertförderband 6 stillgesetzt und wird die Rollenleiste 10 bis in die Fig. 4 mit ausgezogenen Linien wie­ dergegebene Stellung angehoben, dann werden die Saugnäpfe 37 auf die Oberseite des Kuverts 30 aufgesetzt. Werden jetzt die Saugnäpfe 37 mit Vakuum beaufschlagt, dann saugen sie sich an der Oberseite des Kuverts 30 fest. Ein weiteres Anheben der Rollen­ leiste 10 bewirkt darauffolgend das Öffnen des Kuverts 30, dessen Klebelasche zwi­ schenzeitlich durch die Saugnapfanordnung 27 auf dem Niveau des Kuvertiertisches 5 festgehalten wird. Man erkennt, daß die in Fig. 4 und 5 gezeigte Anordnung einen An­ trieb für die Saugnapfanordnung 36/37, welche auf die Kuvertoberseite wirkt, die Ge­ stalt des Antriebs der Rollenleiste 10 vorsieht.
Die seitlichen Schenkel der Federzungen 32 können als Blattfederpaare bezeichnet werden. Abweichend von der gezeigten Ausführungsform können die Lagerlaschen 34 und eine Halterung für den Anschluß 36 von Saugnäpfen 37 auch an einzelnen Blattfe­ dern vorgesehen sein, die zur Verankerungsstellen 33 des Trägergehäuses der Rollenlei­ ste 10 geführt sind.

Claims (5)

1. Kuvertierstation mit einem Kuvertiertisch (5), der an eine Einschubstation (2) einer Postbearbeitungsmaschine angebaut ist, in welcher Beilagen oder Beilagen­ sätze mittels eines Förderers (1) in die Einschubstation (2) gefördert und mittels einer Einschubvorrichtung (3) in Kuverts (30) geschoben werden, welche mittels einer Kuvertfördervorrichtung (4) auf dem Kuvertiertisch (5) in eine Lage gegen­ über der Einschubvorrichtung (3) gefördert und dort geöffnet für die Aufnahme der Beilagen oder Beilagensätze bereitgehalten und nach Füllung weitergefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuvertfördervorrichtung (4) ein umlau­ fendes Kuvertförderband (6) enthält, dessen Obertrum über den Kuvertiertisch (S) geführt ist und quer zur Einschubrichtung orientiert ist, daß auf die Oberseite des Obertrums des Kuvertförderbands (6) eine mit gefederten Rollen (13) besetzte Rollenleiste (10) gesteuert absenkbar bzw. von ihr anhebbar ist, daß Anschlag­ mittel (24) längs des Obertrums des Kuvertförderbands (6) derart angeordnet und ge­ steuert in eine wirksame Position unmittelbar über dem Kuverttischniveau bring­ bar bzw. daraus in eine unwirksame Position entfernbar sind, daß angeförderte Kuverts (30) bei wirksamen Anschlagmitteln (24) und bei abgesenkter Rollenlei­ ste (10) in einer Lage gegenüber der Einschubvorrichtung (3) stillgesetzt werden, bei angehobener Rollenleiste (10) gefüllt werden und bei unwirksamen An­ schlagmitteln (24) und wieder abgesenkter Rollenleiste (10) weitergefördert wer­ den; und daß am Beginn des Obertrums des Kuvertförderbands (6) mittels einer Hilfsfördervorrichtung (14) Kuverts aus einer Horizontalrichtung senkrecht zur Laufrichtung des Obertrums des Kuvertförderbands (6) vereinzelt gegen, insbe­ sondere einstellbare, Anschläge (23) derart anförderbar sind, daß Teilbereiche des jeweiligen, gegen die weiteren Anschläge (23) angelaufenen Kuverts in den Spalt zwischen der angehobenen Rollenleiste (10) und dem Beginn des Obertrums des Kuvertförderbands (6) reichen, derart, daß das betreffende Kuvert beim Absenken der Rollenleiste (10) gegen das Obertrum des umlaufenden Kuvertförderbands (6) in dessen Förderrichtung vor die Einschubvorrichtung (3) gezogen wird.
2. Kuvertierstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufördern der vereinzelten Kuverts (30) aus einer Horizontalrichtung senkrecht zur Laufrichtung des Obertrums des Kuvertförderbands (6) von einer Kuvertvereinzelungsstation aus mittels eines Hilfsförderbands (17) und damit zusammenwirkender Gegenhalterollen oder Gegenhaltebänder erfolgt.
3. Kuvertierstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenleiste (10) ein mit Antriebsmitteln (11) zu ihrem Anheben und Absenken gekuppeltes, balkenartiges Trägergehäuse aufweist, an welchem Federzungen (32) oder Paare von Blattfederelementen verankert (33) sind, die Lager (34) zur beiderseitigen Abstützung der Achsen scheibenartiger, vergleichsweise großen Durchmesser aufweisender Rollen (13) halten.
4. Kuvertierstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Federzungen oder eins der Blattfederelementpaare an, von den Lagern (34) aus, von den Verankerungsstellen (33) wegreichenden Federabschnitten (35) eine Saugnapfanordnung (36, 37) trägt, die über flexible Vakuumleitungen und steuerbare Ventile an eine Vakuumquelle angeschlossen ist und deren Saugnapfmündungen bei vom Obertrum des Kuvertförderbands (6) abgehobener Rollenleiste (10) mindestens auf das Niveau der untersten Umfangsbereiche der Rollen (13) hinabreichen und bei auf das Obertrum des Kuvertförderbands (6) abgesenkter Rollenleiste (10) und unter Federzungenverformung oder Blattfederverformung belasteten Rollen (13) von den Federabschnitten (35) über das Niveau der untersten Umfangbereiche der Rollen (13) angehoben werden, wobei die Saugnapfanordnung (36, 37) zum Öffnen und Offenhalten der Kuverts während der Betätigung der Einschubvorrichtung (3) dient.
5. Kuvertierstation nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergehäuse der Rollenleiste (10) und die Federzungen bzw. Blattfederelementpaare einstückig, insbesondere als Kunststoff-Spritzgußteil, ausgeführt sind.
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