DE2006090A1 - Fördersystem für Zigaretten - Google Patents

Fördersystem für Zigaretten

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DE2006090A1
DE2006090A1 DE19702006090 DE2006090A DE2006090A1 DE 2006090 A1 DE2006090 A1 DE 2006090A1 DE 19702006090 DE19702006090 DE 19702006090 DE 2006090 A DE2006090 A DE 2006090A DE 2006090 A1 DE2006090 A1 DE 2006090A1
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Desmond Walter; McCombie Alan Keith; London Molins
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Molins Machine Co Ltd
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Molins Machine Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

Description

; 2Ό 060.9 Ö
Fördersystem für Zigaretten
Dia Erfindung betrifft Systeme zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten und Insbesondere ein neose Fördersystem zum Abgeben von Zigaretten von einer"-Anzahl von Zigarsttenmaschinen an eins Anzahl von Zigarettenverpackungsmaschinen. ;
Das erflndungsgemässe System weist eine Anzahl von Zigarettenmaschinen auf, ferner eins Anzahl von Zigarettenverpackungsmaschinen und ein Fördersystem, das eine Anzahl von Abgabeförderern aufueist, deren jeder ständig an einem Ende einer bestimmten Zigarötten- oder Verpackungsmaschine zugeordnet ist und wahlweise an seinem anderen Ende mit irgendeiner aus einer Anzahl von Verpackungs- oder Zigarettenmaschinen, uia es gewünscht wird, verbunden werden kann.
Die erfindungsgemässen Systeme sind insoweit vielseitig, als sie verschiedene Mischungen von Zigaretten ermöglichen, die von verschiedenen Zigarettenmaschinen hergestellt und wahlweise entlang geeigneter, getrennter Abgabeförderer an
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verachiedena Verpackungsmaschinen abgeliefert werden sollen. Dia Proportionen der Maschinen für verschiedene <
Mischungen können, uenn nötig, verändert werden.
Zn einer bevorzugten Anordnung gibt jede der Zigarettenmaachinen die Zigaretten aufwärts, vorzugsweise in einer einzigen Reihe an eine Vereinigungsstelle mit einem horizontalen, oberhalb laufenden Stapel von Zigaretten ab. De* oberhalb laufende Stapel erstreckt sich horizontal in der einen Richtung von der Vereinigungsatelle auf einem Förderer, der die Zigaretten an eine Verpackungsmaschine abgibt. Dar Stapel erstreckt sich auch in die entgegengesetzte Richtung von der Vereinigungsstelle bis in einen Vorratsbehälter, der vorzugsweise ein Band aufweist, das die Zigaretten von der Vereinigungsstelle wegträgt, wenn die aufwärtige Abgabe den Verbrauch der zugeordneten Verpackungsmaschine Übersteigt und der die Zigaretten zurück über die Vereinigungsatelle abgibt, wenn der Verbrauch der Verpackungsmaschine die aufwärtige Abgabe von Zigaretten von der Zigarettenmaschine übersteigt. Der Vorratsbehälter und die Abgabe von Zigaretten an die Vereinigungsstelle kann so geartet sein, wie dies in der deutschen Patentschrift (P 19 51 002.6) beschrieben ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines Fördersystems nach der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen illustriert, und zwar stellen dar:
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Figur 1 eine schematische Aufeicht auf ein FÖräersystem,
Figur 2 eine teilweise Endansicht in Richtung des Pfeils II in Figur 1 und
Figur J eine Ansicht von der linken Seite der Figur 2 in : Richtung des Pfeiles III.
aus Figur 1 ersichtlich, weist das System f-Unf" Zigaretten-maaehlnen 2, 3, 4, S und 6 auf und fünf verpaekungemaechinen 7, 8, 9ViO und 11. Die Zigaretten werden von deft Zigaretten-* maschinen an die Verpackungsmaschinen mittels fünf paralleler oberhalb laufender Abgabeförderer 12* 13, 14, 15 und 16 abgeliefert. Jeder dieser Förderer ist, wie dargestellt, ständig mit einer Verpackungsmaschine verbunden; beispielsweise kann Jeder Förderer Zigaretten an eine Rutsche abgeben, die sich bis zur Verpackungsmaschine hinunter erstreckt. Eine Uahl der Verbindung zwischen den Zigaretten-und Verpackungsmaschinen kann an den den Zigarettenmaschinen zugewandten Enden der Förderer 12 und 16 durchgeführt werden, und zwar deshalb, weil jede Zigarettenmaschine so angeordnet werden kann, dass sie an irgendeinen der Abgabeförderer Zigaretten abgibt.
Jeder Förderer 12 bis 16 kann seitlich biegsam sein, so dass er "alcih entlang eines gebogenen Ueges, wie dargestellt, bewegen kann j eine geeignete Form seitlich biegaamer Förderer ist ia der -oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben und dargestellt·
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Die Abgabe von Zigaretten von jeder Zigarettenmaschine an einen der Abgabeförderer geschieht über einen oberhalb laufenden Querförderer 17, 18, 19 20 oder 21, der sich horizontal in einer Ebene oberhalb der Förderer 12 bis 16 erstreckt. Das linke Ende jedes Förderers 17 bis 21 (bei Betrachtung von Figur 1) ist mit einem Vorratsbehälter 22, uie bereits erwähnt, verbunden. Die Vorratsbehälter und Querförderer 17 bis 21 sind für alle Zigarettenmaschinen gleich.
Figur 1 zeigt die Zigarettenmaschine 2 über ihren Querförderer 17 mit dem Abgabeförderer 13, der bis zur Verpackungsmaschine 8 führt, verbunden, während die Zigarettenmaschinen 3 bis 6 jeweils über ihre Querförderer 18 bis 21 mit den Abgabeförderern 12, 14, 15 und 16, die bis zu den Verpackungsmaschinen 8 bis 11 in dargestellter Ueise führen, verbunden sind. Diese Anordnung kann kurzfristig verändert werden. flit anderen Worten, irgendeiner der Querförderer, der irgendeiner der Zigarettenmaschinen zugeordnet ist, kann so angeordnet werden, dass er an irgendeinen der Abgabeförderer Zigaretten abgibt. Figur 2 zeigt, auf welche Ueise dies verwirklicht wird.
Uie aus Figur 2 ersichtlich, nimmt der oberhalb laufende Querförderer 17 eine aufwMrtige Abgabe einer oinzelnen Reihe von Zigaretten 23 von der Zigarettenmaschine 2 auf. An der Vereinigungsstelle mit der in einer einzelnen Reihe aufwärts
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gerichteten Abgabe befindet sich ein Fühler 24» der die Geschwindigkeit eines Förderers 25 steuert, der einen Teil des bereits beschriebenen Zigarettenvorratsbehälters bildet. Der Vorratsbehälter kann beispielsweise durch einen seitlich biegsamen Förderer vervollständigt werden, der sich aufwärts in einem spiralförmigen Weg, wie in der oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben, erstreckt. -
Am linken Ende seines Trums, bei Betrachtungvon Figur 2, läuft der Förderer 17 um eine Rolle 26, die einen Teil eines horizontal bewegbaren Aufbaus bildet, der in verschiedene Stellungen, je nachdem welcher der Abgabeförderer die Zigaretten von der Zigarettenmaschine 2 aufnehmen soll» bewegbar ist. Eine Horizontalbewegung der Rolle 26 hat eine entsprechende Verlängerung oder Verkürzung des Förderers zur Folge. Dies wird mittels eines Vorratsbehälters 27 mit variabler Aufnahmefähigkeit bewirkt, der aus einer Anzahl fester Rollen 28 und einer Anzahl versetzt angeordnter, vertikal bewegbarer Rollen 29 besteht, die vorzugsweise alle auf einem gemeinsamen, vertikal bewegbaren Träger montiert sind. Es versteht sich, dass die Rollen 29 sich aufwärts Bewegen, um das Förderband·zu verlängern, damit sich die Förderrolle 26 nach links bewegen kann, während eine Bewegung der Rolle 26 nach rechts den Rollen 29 gestattet, sich nach unten zu bewegen (beispielsweise unter der Uirkung ihres eigenen Gewichts), um mehr Förderband in den Vorratsbehälter 27 aufzunehmen. Alternativ können.
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beispielsweise .nur zwei Rollen 28 (oder möglicherweise sogar nur eine) und eine Rolle 29 vorgesehen sein, die in einer -hängenden Schleife des Förderbandes ruht und leicht beschwert ist, um eine ständige Spannung im Förderer aufrechtzuerhalten und um automatisch die passende Länge Förderband nachzulassen und einzuholen.
Ein Teil des horizontal bewegbaren Aufbaue weist eine Schutt» 30 auf, durch die hinunter der Stapel von Zigaretten an den Abgabeförderer 13 abgeliefert wird. Der Aufbau weist ferner ein oberes Uandglied 31 auf, das die obere Fläche des horizontalen Stapels von Zigaretten begrenzt, wenn sich dieser der Biegung nähert und ferner einen Fühler 32, der eich auf-- und abbewegt, um die Geschwindigkeit des Förderers 17, wie in der oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben, zu steuern.
Die Schütte 30 ist um 90° verdreht, um so den Stapel von Zigaretten in der geeigneten seitlichen Ausrichtung in Bezug auf den Abgabeförderer 13, wie in Figur 3 dargestellt, abzugeben. Auf dem Boden der Schütte befindet sich eine schwenkbar angeordnete Klappe 34, die in die in Figur 3 dargestellte Stellung fällt, um die Zigaretten aus der Schütte 30 auf den Förderer 13 zu leiten und wird auf die Stellung, wie sie in gestrichelten Linien in Figur 3 dargestellt ist, angehoben, um/ von einer Seitenplatte 35, die sich entlang des Förderers 13 erstreckt und diesen stützt, frei zu sein. Die Höhe des Stapels von Zigaretten 33, der an den Förderer 13 abgegeben wird, ist
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vr
annähernd die gleiche wie dia Höhe'dee Stapels auf dam Förderer 17 und beträgt etwa zwischen 7 und 11 cm. Es kann auch Vorsorge dafür getroffen werden, um irgendeine Schütte mit einer Schütte auszutauschen, die in entgegengesetzter Richtung verdreht ist, für den Fall, dass irgendeine Verpackungsmaschine mit Zigaretten versorgt werden aoll, die beispielsweise mit ihrem Filter in entgegengesetzte Richtung zeigen sollen« '
Dia Abgabaförderar 12 bis 16 sind vorzugsweise dicht beieinander und in etua gleicher Höhe angeordnet. Alternativ können die Abgabeförderer über einen Teil des Ueges Übereinander angeordnet sein, wenn sie von der Konstruktion her seitlich biegsam gehalten sind und sich so entlang eines seitlich gekrümmten Ueges bewegen können und insbesondere, wenn die Zigarettenmaschinen sich in einigar Entfernung von den Verpackungsmaschinen befinden.
Alternativ-zu. der-allgemeinen Anordnung, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, kann jeder Abgabeförderer 12 bis 16 so angeordnet werden, um ständig Zigaretten von einer der Zigarettenmaschinen aufzunehmen und die den Verpackungsmaschinen zugewandten Enden der Abgabeförderer können in einer Stellung nach Art der Querförderer einstellbar sein (wie beispielsweise in Figur 2 dargestellt), so dass jeder an irgendeine einer Anzahl von Querförderern, die jeweils zu dan verschiedenen VerpackungBmaschinen führen, Zigaretten abgeben· kann.
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Figur 1 zeigt fünf Verpackungsmaschinen und fünf Zigarettenmaschinen, aber es können alternativ mehr oder weniger jeder dieser naschinen vorgesehen sein. Zudem ist es nicht nötig, die Anzahl von Zigaretten- und Verpackungsmaschinen gleich zu halten. Beispielsweise können mehr Zigarettenmaschinen als Verpackungsmaschinen vorgesehen sein und sine oder mehrere der den Zigarettenmaschinen zugeordneten Querförderer 17 bis 21 können mehr als eine nach unten gerichtete Abgaberutsche/aufweisen, wobei Förderer mit veränderbarer Geschwindigkeit zu den Schütten führen, damit die Abgabemengen zu den Schütten unabhängig gesteuert werden können, wie dies in dem britischen Patent Nr. 1 175 201 beschrieben ist. Bei dieser Anordnung können die Bodenenden all dieser Schütten mit Ausnahme der Schütte, die am Förderer 17 angebracht ist, so angeordnet sein, dass ein Stapel von Zigaretten von irgendeiner Schütte auf die Oberseite eines Stapels abgelegt werden kann, der stromaufwärts von einer anderen Schütte versorgt wird. Durch diese Mittel und durch die Möglichkeit, die Geschwindigkeiten der Abgabeförderer zu variieren, kann Jeder der Abgabeförderer mehr als den Ausstoss einer einzigen Zigarettenmaschine aufnehmen, beispielsweise indem er drei Viertel des Ausstosses von jeder von zwei Zigarettenmaschinen aufnimmt, was eine mögliche Anordnung beispielsweise für den Fall darstellen würde, wenn N Verpackungsmaschinen in der Lage sind, den Ausstoss von 1 1/2 N Zigarettenmaschinen aufzunehmen.
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Die Rolle 26 und der Förderer T? Jedes horizontal bewegbaren Aufbaus kennen nach Art der Rolle 45 und des Förderers 44 im Britischen Patent Nr. 995 663 gestützt werden, d.h. mit einem festen Rahmen, der den Förderer und andere Teile (beispielsweise die Schütte) gleitend trägt und federmontierte Stützen (62) aufweist, um den Förderer zu tragen·
9035/14 46 ν ■:'*

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Fh Verfahren zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten, bei dem eine Anzahl zugeordneter Zigarettenmaschinen verwendet wird, um Zigaretten herzustellen, die von einer Anzahl zugeordneter Verpackungsmaschinen verpackt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zigaretten von den Zigarettenmaschinen zu den Verpackungsmaschinen mittels eines Satzes von Abgabeförderern zugeführt werden, die an ihrem einen Ende veränderbar entweder mit den Zigarettenmaschinen oder den Verpackungsmaschinen mittels eines Förderers verbunden sind, der kurzfristig wahlweise mit verschiedenen der Abgabeförderer verbunden werden kann, so dass verschiedene Verbindungsanordnungen zwischen den Zigarettenmaschinen und den Verpackungsmaschinen während verschiedener Perioden des Betriebs herbeigeführt werden können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zigarettenmaschine oder jeder Verpackungsmaschine ein Vorratsbehälter zugeordnet ist, der den Unterschied zwischen den Zufuhrmengen und den Verbrauchsmengen der Zigaretten ausgleicht oder aufnimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abgabeförderer Zigaretten ständig an eine der Verpackungsmaschinen abgeben und Zigaretten von irgendeiner der Zigarettenmaschinen aufnehmen kann, wobei jede Zigarettenmaschine
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    Zigaretten aufwärts in einen Stapel abgeben kann, der von einem horizontalen oberhalb laufenden Förderer getragen wird, der die Zigaretten an einen horizontal bewegbaren Aufbau fördert, der eine Schütte aufweist, durch die hinunter die Zigaretten auf irgendeinem der Abgabeförderer abgegeben werden können je nach Stellung des Aufbaus und wobei die Abgabeförderer horizontal mit Abstand voneinander angeordnet sind,
  4. 4. System zum Herstellen von Zigaretten mit einer Anzahl von Zigarettenmaschinen, einer Anzahl von Verpackungsmaschinen und einem Förderersystem, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Abgabeförderern vorgesehen ist, deren Jeder ständig mit einem Ende einer bestimmten Zigaretten- oder Verpackungsmaschine zugeordnet ist und wahlweise an seinem anderen Ende mit irgendeiner aus einer Anzahl von Verpackungsoder Herstellungsmaschinen, wie gewünscht, verbindbar ist.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zigaretten- oder jeder Verpackungsmaschine ein Vorratsbehälter zugeordnet ist, der den Unterschied zwischen den Mengen der "Zufuhr und des Verbrauchs von Zigaretten aufnimmt oder ausgleicht.
  6. 6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet» dass jeder Abgabeförderer ständig Zigaretten an eine der Vef-* packungsmaschinertabgeben und Zigaretten von irgendeiner der
    .- ... 009835/1446 :
    Zigarettenmaschinen aufnehmen kann, yobei jede Zigarettenmasc'hine Zigaretten aufwärts in einen Stapel abgeben kann, der von einem horizontalen oberhalb laufenden Förderer getragen wird, der die Zigaretten an einen horizontal bewegbaren Aufbau fördert, der eine Schütte aufweist, durch die hinunter die Zigaretten auf irgendeinen der Abgabeförderer abgegeben werden können, je nach der Stellung des Aufbaues und wobei die Abgabeförderer horizontal mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  7. 7. System zum Herstellen von Zigaretten mit einer Anzahl von Zigarettenmaschinen, einer entsprechenden Anzahl von Verpackungsmaschinen und einer entsprechenden Anzahl paralleler horizontal mit Abstand voneinander angeordneter Abgabeförderer, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abgabeförderer Zigaretten ständig an eine Verpackungsmaschine abgeben kann und jede Zigarettenmaschine einen Förderer aufweist zur Abgabe von Zigaretten aufwärts in einen horizontalen Stapel, der von einem horizontalen oberhalb laufenden Förderer getragen wird, der sich quer zu den Abgabeförderern erstreckt und in einem horizontal bewegbaren Aufbau endet, der eine Schütte aufweist, durch die hinunter die Zigaretten auf irgendeinen der Abgabeförderer abgegeben werden können, je nach der Stellung des bewegbaren Aufbaus, wobei jede Schütte eine Verdrehung aufweist) so dass die Zigaretten quer über dem Abgabeförderer liegen, während sie zuvor quer über dem horizontalen oberhalb laufenden Förderer gelegen haben.
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    2Q0:60:9p". *"**
    8* System nach einem-der Ansprüche 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale oberhalb -laufände- Förderer ein Band aufweist, dessen Rücklauftrum durch einen BandvorratsbehMlter läuft, und das Rollen aufüBist, die das Band dazu veranlassen, sich entlang eines Zick-Zacklileges veränderbarer Länge zu bewegen.
    00&835/UA6
    Leerseite
DE2006090A 1969-02-14 1970-02-11 Förderanlage zum Fördern von Zigaretten Expired DE2006090C3 (de)

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