DE3028157C2 - Vorrichtung zum lagenweisen Einlegen von gefüllten Flachbeuteln in eine Kiste o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum lagenweisen Einlegen von gefüllten Flachbeuteln in eine Kiste o.dgl.

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine bekannte Vorrichtung der vorgenannten Art hat eine Form-, Füll- und Schließmaschine, von der die Beutel in lotrechter Lage abgegeben werden. Damit diese Beutel immer mit der gleichen Seite nach oben liegend auf ein Förderband gelangen, ist eine Wendeeinrichtung vorgesehen, welche zwei in lotrechtem Abstand angeordnete, gewölbte Rutschen hat. Auf der ersten dieser Rutschen wird der Beutel um 90° gewendet und entgegen der Förderrichtung auf die zweite Rutsche übergeben, welche den Beutel in Förderrichtung des Förderbandes auf diesem ablegt. Dem Förderband ist ein Ablegekopf nachgeschaltet, mit dem die Beutel oberhalb eines Sammelbehälters positioniert und nach einem bestimmten Muster im Sammelbehälter abgelegt werden (DE-OS 25 19 775).
Die GB-PS 11 67 854 zeigt eine durch eine Zähleinrichtung betätigbare Weiche bei einer bekannten Vorrichtung zum lagenweisen Einlegen von gefüllten Flachbeuteln, die einen einem Förderband nachgeschalteten Trichter hat, an den sich zwei Führungskanäle anschließen, wobei die Zähleinrichtung und die Weiche am unteren Ende des Trichters vorgesehen sind.
Eine bekannte steuerbare Weiche, welche Beutel auf zwei Fördereinrichtungen gleichmäßig verteilt, zeigt die DE-AS 20 09 610.
Eine bekannte Einrichtung zum Schwenken von ίο plattenförmigen Körpern um eine quer zur EL-ene eines Bandförderers verlaufende Achse mittels eines oberhalb des Bandförderers in die Bahn der Gegenstände ragenden Vorsprunges ist in der US-PS 33 32 531 dargestellt
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, um über eine Förderanlage zugeführte Biskuits immer mit derselben Seite aufliegend anzuordnen und um die Biskuits anschließend in bezug auf die früher eingenommene Lage zu wenden. Eine Einrichtung zum Wenden der Biskuits weist einen Schacht zwischen zwei übereinander angeordneten Förderbändern auf, in den ein Vorsprung bis etwa zu einem Drittel von dessen Breite hineinragt (CH-PS 3 43 278).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher von einem Zubringerband kommende und auf diesem mit ihrer Rückseite nach oben liegende Flachbeutel mit ihrer Vorderseite -nach oben in gewünschten Lagen in die Kiste eingelegt werden können. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Die in Längsrichtung ankommenden Flachbeutel werden so geschwenkt, daß sie in Querrichtung weitergefördert werden, anschließend im freien Fall gewendet, damit ihre Vorderseite oben liegt, teilweise aufeinander geschichtet, damit sie in richtiger Lage in die Kiste abgepackt werden können, und zu mehreren zugleich in die Kiste gefördert, wo sie abgelegt werden.
Die Förderkapazität der Vorrichtung kann durch die Merkmale des Anspruches 2 erhöht werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, die Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum lagenweisen Einlegen von gefüllten Flachbeuteln in eine Kiste als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in F i g. I.
In den einzelnen Figuren sind der Deutlichkeit wegen nicht alle Teile dargestellt, insbesondere sind Teile des Rahmens ausgelassen.
Einer nicht dargestellten Verpackungsmaschine zum Füllen von Flachbeuteln mit Backwaren, Zuckerwaren oder dgl. ist ein Zubringerband 1 nachgeschaltet, das in Richtung des Pfeiles B fördert. Diesem folgt in Förderrichtung B ein in gleicher Richtung förderndes Verteilerband 2. Die beiden Bänder sind Teile von Bandförderern, deren Rahmen la und 3 selbst nur teilweise dargestellt sind und die in üblicher Weise an ihren Enden Umlenkwalzen zum Umlenken der Bänder aufweisen. Die oberen Trume der beiden Bänder 1 und 2 liegen in gleicher Höhe. Oberhalb des Verteilerbandes 2 ist eine Weiche 4 mit einer um eine lotrechte Achse schwenkbaren Schwenkklappe angeordnet, die mittels beidseitig der Weiche angeordneter Zähleinrichtungen 6 und 7 steuerbar ist.
Der Weiche 4 folgt eine Leiteinrichtung 8, deren Leitleisten 9,10 in einem spitzen Winkel, der nahe bei 90° liegt, angeordnet sind und denen jeweils in Förderrichtung verlaufende Leitleisten 11 und 12 folgen, die sich bis etwa Vz der Länge des Verteilerbandes 2 erstrecken.
Etwa von der Zähleinrichtung 6,7 aus bis nahezu zum Ende des Verteilerbandes 2 erstrecken sich an dessen Rändern Leitschienen 13 und 14. Unmittelbar vor dem Ende des Verteilerbandes 2 (in Förderrichtung gesehen) ist auf den einander zugewandten Seiten der Leitschienen 13,14 je eine Winkelschiene 15,16 angeordnet. Die Leitschienen 13,14 sowie die Winkelschienen 15,16 sind von einer in ausreichendem Abstand quer über dem Verteilerband 2 angeordsieten Haltestange 17 gehalten, die sich an ihren Enden an dem Rahmen 3 abstützt und an der senkrecht nach unten ragende Haltestäbe 18 verschiebbar angeordnet sind, wodurch die Schienen 13 bis 16 iiach Belieben eingestellt werden können. Die Leitschienen 13, 14 sowie die Leisten 11, 12 oder 9, 10 sind von einer nicht dargestellten Haltestange im Bereich der Weiche 4 gehalten. Die Zähleinrichtungen 6, 7 befinden sich an einer anderen nicht d?.Tgeste!iten Haltestange.
Unterhalb des vom Zubringerband 1 abgewandten Endes des Verteilerbandes sind durch von der Zähleinrichtung 6, 7 steuerbare Arbeitszylinder 19, 20 bewegbare Schlitten 21, 22 vorgesehen, die zur Aufnahme der vom Verteilerband 2 stammenden und um 180° um ihre Längsachse gewendeten Flachbeutel dienen.
Zur Entnahme von auf den Schlitten 21, 22 befindlichen Flachbeuteln sind Fördereinrichtungen 23,
24 vorgesehen, die je einen durch einen Arbeitszylinder
25 hab- und senkbaren Saugkopf haben. Die Fördereinrichtungen 23, 24 sind mittels Arbeitszylindern 27, 28 quer zur Förderrichtung des Verteile, uiindes 2 bewegbar und hierzu in nicht näher dargestellter Weise verschiebbar auf dem Rahmen 3 gelagert.
Das Zubringerband 1 fördert gefüllte Flachbeutel mit ihrer Rückseite nach oben in deren Längsrichtung. Die vom Zubringerband 1 auf das Verteilerband 2 übergebenen Fiachbeutel werden von der Schwenkklappe 5 der Weiche 4 auf eine bestimmte Bahn auf dem Verteilerband 2 geleitet, z. B., wie in F i g. 1 dargestellt, auf die rechte Bahn (in Förderrichtung gesehen). Nachdem 'ine bestimmte Anzahl ai feinanderfolgender Beutel, z. B. drei Beutel, auf die rechte Förderbahn gefördert worden sind, gibt die Zähleinrichtung 7 der Schwenkklappe 5 das Signal derart zu schwenken, daß die nächsten Beutel au? die in Förderrichtung linke Förderbahn gelangen. Nach einer bestimmten Anzahl von Beute.'n auf der linken Förderbahn, z. B. drei Beutel, gibt die Zähleinrichtung 6 ein Signal zum Schwenken der Schwenkklappe 5 in die in F i g. 1 dargestellte Lage.
Vom Zubringerband 1 kommen die Beutel im Abstand voneinander an und behalten diesen Abstand auch auf dem Verteilerband 2 bei. Kommt ein auf dem Verteilerband auf der rechten Bahn befindlicher Beutel an d;r Winkelschiene 16 an, so wird er um eine lotrecht zum Verteilerband 2 stehende Achse um 90° geschwenkt. Das gleiche gilt in bezug auf die Winkelschiene 15 für einen auf der linken Förderbahn ankommenden Beutel. Zum Schwenken der Beutel muß die Winkelschiene 15 oder 16 in einem bestimmten Abstand zur Leitschiene 13 bzw. 14 eingestellt werden. Die Anschlagbreite des Beutels ist im wesenlichen abhängig von seinem Füllgut Bei lockerem Füllgut, z. B. Zuckerwaren, hat sich eine Anschlagbreite von etwa 4Ao
ίο der Breite des Beutels als vorteilhaft erwiesen und bei kompaktem Füllgut eine Anschlagbreite von etwa 2<Ίο. Der für die meisten Beutel gültige Mittelwert der Anschlagbreite beträgt '/3 der Beutelbreite. Der auf der jeweiligen Bahn ankommende Beutel wird jeweils so geführt, daß er an der der Bahn zugehörigen Leitschiene 13 bzw. 14 anliegt und die Winkelschiene 15 bzw. 16 wird derart gegenüber der Leitschiene 13,14 eingestellt, daß die Beutel um eine lotrecht zum Verteilerband 2 stehende Achse schwenken und anschließend längs ihrer kurzen Seite gefördert werden. Die Einrichtung zum Schwenken der Beutel weist also die Leitschienen 13,14 und die Winkelschienen 15, ti auf.
Die Beutel werden beim Abwerfen von dem Verteilerband auf den Schlitten 21 oder 22 um 180° gewendet. Hierzu werden die Fördergeschwiidigkeit des Verteilerbandes 2 und der Abstand zwischen dem oberen Trum des Verteilerbandes 2 auf der einen Seite und dem Schlitten 21, 22 auf der anderen Seite so gewählt, daß, wenn auf dem Verteilerband 2 die Rückseite des Beutels oben liegt, euf dem Schlitten 21 oder 22 sich dessen Vorderseite oben befindet. Die Schlitten 21, 22 werden gesteuert von den Zähleinrichtungen 6 bzw. 7, so bewegt, daß auf den Schlitten 21 oder 22 abgeworfene Beutel sich etwa zur Hälfte überdecken.
Wenn auf dem Schlitten 21 oder 22 eine bestimmte Anzahl von teilweise aufeinander geschichteten Beuteln vorhanden ist, senkt sich die zugehörige Fördereinrichtung 23 bzw. 24, nimmt mit ihrem Saugkopf 26 die auf dem zugeordneten Schlitten befindlichen Beutel auf und wird etwas angehoben. Darauf fährt der zugeordnete Schlitten 21 bzw. 22 in seine Ausgangslage zurück. Der die Beutel aufnehmende Saugkopf 26 wird in seine Abgabelage seitlich verschoben sowie gesenkt, damit die Beutel in vorgesehener Weise in eine Kiste 29 oder anderen Verpackungsbehälter gelegt worden. Der Saugkopf 26 kehrt dann in seine Ausgangstage zurück.
Inzwischen ist auf dem anderen Schlitten 22 bzw. 21
die vorbestimmte Anzahl von Beuteln aufeinander geschichtet, so daß sie von dem Saugkopf 26 der zugeordneten Fördereinrichtung abgenommen und in die Kiste 29 abgelegt werden können. Die Fördereinrichtung 23,24 arbeitet wechselweise.
Ist die Kiste 29 gefüllt, so wird sie durch eine leore Kiste ersetzt.
Die Zahl der Beutel und/oder der Beutellagen je Kiste 29 können geändert werden. Es ist auch möglich, die Art des Aufeinanderschichtens und gegebenenfalls des Nebeneinanderablegens von Beuteln durch die beiden Fördereinrichtungen nach Belieben einzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum lagenweisen Einlegen von gefüllten Flachbeuteln in eine Kiste oder dgl. mit einem Bandförderer, mit einer Einrichtung zum Bewegen der Beutel um eine waagerechte Achse und mit einer Einrichtung zum Fördern der Beutel in die Kiste, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Zähleinrichtung (6, 7), eine Einrichtung (13 bis 16) zum Schwenken der Beutel um eine lotrechte Achse und eine Einrichtung (19 bis 22) zum Übereinanderschieben der Beutel vorgesehen sind, daß die Einrichtung zum Fördern der Beutel in die Kiste (29) zum gemeinsamen Fördern mehrerer Beutel dient, daß die Einrichtung zum Bewegen der Beutel um eine waagerechte Achse zu deren Wenden um eine senkrecht zur Förderrichtung (B) verlaufende Achse und zur Ablage auf einen von der Zähleinrichtung steuerbaren Schlitten (21, 22) dient, wobei die Fördergeschwindigkeit des Bandförderers und der k-irechte Abstand des Schlittens von der Oberseite rfes Bandförderers derart bemessen sind, daß der Beutel zwischen dem Bandförderer und dem Schlitten um 180° gewendet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der Zähleinrichtung steuerbare Weiche (4), welche die Beutel auf zwei Schwenkeinrichtungen (13 bis 16), zwei Wendeeinrichtungen (2, 21, 22) und zwei Fördereinrichtungen (23, 24) gleichmäßig verteilt, vor. denen sie in eine gemeinsame Kiste (29) ablegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13 bis 16) zum Schwenken der Beutd oberhalb des Bandförderers (2) einen bis etwa zur halben Breite der Beutel in deren Bahn ragenden Vorsprur.0'(15,16) hat.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (23 bis 26) zum Fördern der Beutel in die Kiste (29) einen heb- und senkbaren Saugkopf (26) zum gleichzeitigen Erfassen mehrerer auf dem Schlitten (21,22) befindlicher Beutel hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (26) zur Förderrichtung des Bandförderers (2) quer verschiebbar ist.
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