DE4333428A1 - Verfahren zur Flaschenrückgabe und Flaschenrückgabesystem - Google Patents
Verfahren zur Flaschenrückgabe und FlaschenrückgabesystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Flaschenrück
gabe und ein Flaschenrückgabesystem.
Vom Stand der Technik sind Rückgabezentren bekannt, bei
denen die Flaschen durch einen Flaschenrückgabeautomaten
befördert werden, der die zurückgegebene Flasche identifi
ziert und für die Flasche eine entsprechende Quittung und/
oder Geld ausgibt. Die Rückgabeflasche wird weiter mit einem
Förderband auf einen Sammeltisch befördert, von wo sie im
allgemeinen von Hand in Flaschenkästen gesetzt werden.
Mit der vorliegenden Anmeldung wird ein neues Flaschen
rückgabesystem vorgestellt, in dem das Rückgabezentrum aus
mehreren Flaschenrückgabeautomaten besteht, von denen jeder
ausgeführt ist, eine gemeinsame Kastenfülleinheit zu versor
gen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kastenfüll
einheit besteht aus einer Leerkastenentladevorrichtung, die
den leeren Kasten vom Kastenstapel zum Flaschenkastenfüller
auf dessen Förderband befördert, wo der leere Kasten mit
Flaschen gefüllt wird. Wenn der Kasten voll ist, wird er mit
dem Bandförderer der Kastenfülleinheit auf die Rollenbahn
hinter der Kastenfülleinheit und von der betreffenden Rollen
bahn seitwärts auf die Förderbahn für volle Kästen überführt.
Erfindungsgemäß ist die Kastenfülleinheit derart ausgeführt,
daß sie beweglich ist, um die jeweiligen Flaschenrückgabeau
tomaten der Reihe nach zu versorgen. In dem System kann das
Band des jeweiligen Flaschenrückgabeautomaten voll Rückgabe
flaschen gefahren werden, wonach die Kastenfülleinheit von
Führungen gesteuert der Reihe nach zum Ende des Bandförderers
des jeweiligen Flaschenrückgabeautomaten befördert werden
kann. Mit Hilfe des Bandförderers werden die Rückgabeflaschen
weiter zur Kastenfülleinheit befördert, wo der leere Kasten
mit Rückgabeflaschen gefüllt wird.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen
charakteristisch, daß in dem Verfahren eine Kastenfülleinheit
verwendet wird, die der Reihe nach jeden Rückgabeautomaten
des Rückgabezentrums versorgt, wobei die Kastenfülleinheit
frei an das Förderband des jeweiligen Flaschenrückgabeautoma
ten befördert werden kann, womit die Rückgabeflaschen der
Reihe nach vom jeweiligen Förderband zum Flaschenkastenfüller
der Kastenfülleinheit gespeist werden können, der die Rückga
beflaschen in die leeren Kästen setzt.
Für das erfindungsgemäße System ist im wesentlichen
charakteristisch, daß das System aus einer Kastenfülleinheit
besteht, die zumindest einen Flaschenkastenfüller aufweist,
mit dem die leeren Flaschen in einen leeren Kasten gesetzt
werden können und daß die Kastenfülleinheit frei bewegbar ist
derart, daß dieselbe Kastenfülleinheit transportiert werden
kann, um die jeweiligen Flaschenrückgabeautomaten der Reihe
nach zu versorgen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf eini
ge in den Abbildungen der beigefügten Zeichnung dargestellte
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, auf deren Einzel
heiten die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist, ausführlich
beschrieben.
In Fig. 1A ist ein erfindungsgemäßes Rückgabezentrum
von oben gesehen schematisch gezeigt.
In Fig. 1B ist eine erfindungsgemäße bewegliche
Kastenfülleinheit gezeigt.
In Fig. 1C ist Schnitt A-A nach Fig. 1B gezeigt.
In Fig. 1A ist schematisch ein erfindungsgemäßes Fla
schenrückgabesystem von oben gesehen gezeigt. Das Flaschen
rückgabesystem besteht zumindest aus zwei, vorzugsweise mehr,
parallelen Flaschenrückgabeautomaten 10a1, 10a2, 10a3, 10a4 . . . .
Die Rückgabeflasche wird dem Flaschenrückgabeautomaten zuge
führt, der die Rückgabeflasche identifiziert, z. B. aufgrund
des Flaschenprofils oder des Streifencodes. Der Rückgeber der
Flasche erhält nach der Rückgabe eine entsprechende Quittung
und/oder Rückgabegeld. Die Flasche wird mit dem Förderband
10c1, 10c2 . . . des Flaschenrückgabeautomaten weitertranspor
tiert. Das Förderband wird als geschlossene Schleife über die
Umlenkräder F1 und F2 geführt. Das Förderband 10c1, 10c2 . . .
wird vorzugsweise mit einem Walzenmotor über das Umlenkrad F1
oder F2 angetrieben. Die Flaschen werden zum Ende des Förder
bandes 10c1, 10c2 . . . gefahren, wobei die Führungen 10d1, 10d2
an den Seiten des Förderbandes die Rückgabeflaschen auf dem
Band 10c1, 10c2 . . . halten.
In Fig. 1A ist eine Ausführungsform der Erfindung ge
zeigt, in der die Kastenfülleinheit 12 außer dein Flaschenka
stenfüller I aus einer Rollenbahn II, die den vollen Kasten
aus der Kastenfülleinheit 12 entfernt, und einem Entlader III
besteht, mit dem der leere Kasten dem Flaschenkastenfüller I
zugeführt wird. Die einfachste Ausführungsform der Erfindung
ist jedoch derart ausgeführt, daß die Kastenfülleinheit 12
nur einen Flaschenkastenfüller I aufweist. Hinter dem Fla
schenkastenfüller I befindet sich eine Rollenbahn II, mit der
der volle Kasten aus der Kastenfülleinheit 12 entfernt wird.
Der Flaschenkastenfüller I der Kastenfülleinheit 12
kann eine Vorrichtungslösung sein, die aus einem schmalen
Bandförderer des Flaschenkastenfüllers I besteht, auf dessen
oberen Zug die Flaschen in Form einer Reihe zugeführt werden.
Auf dem Bandzug befindet sich eine U-förmige im Boden offene
Führung, in welche die Rückgabeflaschen gespeist werden. Wenn
die Führung voll Flaschen ist, wird die Führung seitwärts
bewegt, wobei die Flaschen in die Flaschenzellenreihen des
auf dem darunter angeordneten Förderer befindlichen leeren
Kastens fallen. Der Kasten wird auf dem unterseitigen Kasten
förderer des Kastenfüllers I weiter zur nächsten Fallstation
befördert. Der volle Kasten wird auf die Rollenbahn und wei
ter von dieser herunter mit einem separaten Seitenförderer
befördert. Der erfindungsgemäße Kastenfüller kann auch ein
anderer sein und der Kastenfüller soll in der vorliegenden
Anmeldung in keiner Weise auf den im vorstehenden beschriebe
nen Kastenfüllertyp begrenzt werden.
Nach Fig. 1A besteht das System aus einer Kastenfüll
einheit 12, die angeordnet ist, um jeden der Flaschenrückgabe
automaten 10a1, 10a2 . . . des Flaschenrückgabezentrums getrennt
zu versorgen. Die Kastenfülleinheit 12 weist zumindest einen
Kastenfüller I auf. Der Rückgabeflaschenkastenfüller I be
steht aus einem Förderband, das die Flaschen in einer Reihe
zur Fallstation befördert, von wo die Rückgabeflaschen eine
Kastenreihe zur Zeit in die Flaschenreihe des darunter be
findlichen leeren Kastens überführt werden. Der unterseitig
vorhandene Kasten wird auf dem Förderband des Kastenfüllers I
eine Kastenreihe zur Zeit vorwärts bewegt. Die vorstehend
genannte Vorrichtungsanordnung ist die einfachste Ausführungs
form der Kastenfülleinheit 12. Die Kastenfülleinheit 12 kann
außer dem Kastenfüller I eine hinter dem Kastenfüller I be
findliche Rollenbahn II und an dieser einen Förderer 18 auf
weisen, mit dem der volle Kasten zur Fördererbahn 11 für vol
le Kästen befördert wird. Die Kastenfülleinheit 12 kann wei
ter aus einer Vorrichtungsanordnung (wie in der Figur ge
zeigt) gebildet werden, die außer dem Flaschenkastenfüller I
und der hinter diesem in Laufrichtung der Kästen gesehen
vorhandenen Rollenbahn II auch vor dem Kastenfüller I einen
Kastenentlader III aufweist, mit dem der leere Kasten zum
Kastenfüller I gebracht wird.
In Fig. 1A ist die Zuführung der leeren Kästen zum
Kastenstapler durch den Pfeil S1 dargestellt. Mit Pfeil S2
ist der Lauf des Kastens in der Kastenfülleinheit 12 und mit
Pfeil S3 die Überführung des vollen Kastens von der Rollen
bahn II auf die Förderbahn 11 für volle Kästen dargestellt.
Der volle Kasten läuft auf der Förderbahn 11 gemäß Pfeil S4
unterhalb der Förderbänder 10c1, 10c2, 10c3 . . . weiter entweder
zur Lagerstation oder zu einem Kastenstapler, der die Kästen
auf ein fahrbares Untergestell oder ein anderes Transportmit
tel stapelt. Die Kastenfülleinheit 12 wird, wie durch Pfeil
L1 verdeutlicht ist, frei zu den Enden der Förderbänder 10c1,
10c2, 10c3 . . . des Flaschenrückgabeautomaten transportiert,
wobei die Kastenfülleinheit 12 auf dem Führungsteil 16, vor
zugsweise auf der drehbaren Rolle in der Führung 15 der Ka
stenfülleinheit 12 geführt wird. Die Rolle 16a ist mit ihrer
Welle 16b am Fußboden G befestigt.
Die Kastenförderbahn 11 besteht abwechselnd aus Bandför
derer 11a2 und Rollenbahn 11a1. Die Bandförderer 11a2 beste
hen aus Förderbahnen, die als geschlossene Schleife um die
Umlenkräder geführt werden, wobei ein Umlenkrad ein Walzen
motor ist. Die Rollenbahnen 11a2 sind zur Horizontalebene
schräggestellt, wodurch der Kasten schwerkraftmäßig vom einen
zum anderen Ende der Rollenbahn 11a1 und weiter zum nächsten
angetriebenen Bandförderer 11a2 läuft.
In Fig. 1B ist schematisch die Kastenfülleinheit 12
gezeigt. Die Kastenfülleinheit 12 besteht aus einem Gestell
R, auf dem sich der mit III bezeichnete Kastenstapler/-entla
der befindet, von dem der leere Kasten dem Bandförderer des
Kastenfüllers I zugeführt wird. Der auf dem Bandförderer
befindliche Kasten wird mit Flaschen gefüllt und der volle
Kasten wird vom Kastenfüller I zur Rollenbahn II befördert.
Von den Rollen 17a1, 17a2 . . . der Rollenbahn II herunter wird
der volle Kasten mit dem Förderer 18 z. B. direkt zum Förderer
11 für volle Kästen befördert.
Das Gestell R der Kastenfülleinheit 12 weist außerdem
Räder 13a, 13b, 13c, 13d auf, auf denen die Einheit beweglich
ist. Die Einheit 12 besteht weiter aus einer Führung 15, mit
der die Einheit in die genaue Lage am Ende des jeweiligen
Förderers 10c1 oder 10c2 oder 10c3 . . . gesteuert werden kann.
Die Einheit 12 kann mit der Radbremse 14 in der genauen Ka
stenfüllage am Ende des Förderers 10c1, 10c2 . . . arretiert wer
den. Während die Einheit 12 zum Ende des jeweiligen Förderers
10c1 oder 10c2 oder 10c3 . . . gesteuert wird, wird am Ende des
Förderers die Pforte e1 oder e2 oder e3 . . . geöffnet. Die
Pforte e1, e2 . . . ist verschiebbar angebracht, um die Austritts
bahn M des Fördererendes zu schließen und zu öffnen. Die
Kastenfülleinheit 12 kann von Hand oder auch maschinell mit
Motor bewegt werden.
In Fig. 1C ist der Schnitt A-A nach Fig. 1B gezeigt.
Nach Fig. 1C wird die Einheit 12 mit Hilfe der mit dem Ge
stell R verbundenen Führung 15 gesteuert, wobei die Führung
15 einen C-Profilquerschnitt hat. Die am Fußboden befestigte
Rolle 16a steuert die Führung 15 und somit die Einheit 12.
Die Rolle 16a ist drehbar auf der Welle 16b angebracht, die
mit dem Betonfußboden G verbunden ist. Die Rollen 16a, 16b
sind in mehreren Linien nebeneinander auf dem Fußboden G
angeordnet, wobei die Einheit 12 mit ausreichender Genauig
keit mit Hilfe einer Führung 15 je Einheit geführt werden
kann. Das C-Profil öffnet sich nach unten.
Claims (12)
1. Verfahren zur Flaschenrückgabe, in dem die Rückgabe
flasche einem Flaschenrückgabeautomaten (10a1, 10a2, 10a3 . . . )
zugeführt werden, von dem im Flaschenrückgabezentrum mehrere
vorhanden sind, wobei der Rückgeber der Flaschen über die
Rückgabe der Rückgabeflasche eine entsprechende Quittung
und/oder Rückgabegeld bekommt und wobei die Flaschen vom
Flaschenrückgabeautomaten (10a1, 10a2, 10a3 . . . ) auf einem För
derband (10c1 oder 10c2 oder 10c3 . . . ) und weiter zum Ende
eines Förderbandes befördert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Verfahren eine Kastenfülleinheit (12) verwendet
wird, die der Reihe nach jeden Rückgabeautomaten (10a1,
10a2 . . . ) des Rückgabezentrums versorgt, wobei die Kasten
fülleinheit (12) frei an das Förderband (10c) des jeweiligen
Flaschenrückgabeautomaten (10a1, 10a2 . . . ) befördert werden
kann, womit die Rückgabeflaschen der Reihe nach vom jeweili
gen Förderband (10c1, 10c2, 10c3 . . . ) zum Flaschenkastenfüller
(I) der Kastenfülleinheit (12) gespeist werden können, der
die Rückgabeflaschen in die leeren Kästen setzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Verfahren die Kastenfülleinheit (12) auf mit dem
Fußboden verbundenen Gleitteilen (16) befördert wird, wobei
die Kastenfülleinheit (12) zumindest eine Führung (15) auf
weist, die angebracht ist, um der Reihe nach zu dem jeweili
gen Gleitteil (16) zu gehen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Verfahren als Gleitteil (16) eine Rolle (16a)
verwendet wird, die mit ihrer Welle (16b) am Fußboden (G)
befestigt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Verfahren eine Kastenfülleinheit (12) verwen
det wird, die mit dem Gestellteil (R) der Kastenfülleinheit
verbundene Räder (13a, 13b, 13c, 13d) hat, auf denen die Kasten
fülleinheit (12) transportiert werden kann.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Verfahren zumindest ein Rad mit einer Bremse
(14) arretiert werden kann, wobei beim Befördern (Pfeil L1)
der Kastenfülleinheit (12) an das Förderband (10c1, 10c2 . . .)
zu einem der Flaschenrückgabeautomaten (10a1 oder 10a2 oder
10a3 . . .) die Kastenfülleinheit (12) in der exakten Lage zum
Förderband (10c1 oder 10c2 . . .) des Flaschenrückgabeautomaten
arretiert werden kann, wobei durch Antreiben des Förderbandes
(10c1, 10c2 . . .) die auf dem Förderband befindlichen Flaschen
zum Kastenfüllen in die Kastenfülleinheit (12) zu deren Fla
schenkastenfüller (I) gespeist werden können.
6. Flaschenrückgabesystem, bestehend aus mehreren Fla
schenrückgabeautomaten (10a1, 10a2, 10a3 . . .) und mit diesen
verbundenen Förderbändern (10c1, 10c2 . . .), mit deren Hilfe die
vom Flaschenrückgabeautomaten identifizierte Rückgabeflasche
vorwärts und weiter zum Ende des Förderbandes (10c1, 10c2 . . .)
hin transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sy
stem aus einer Kastenfülleinheit (12) besteht, die zumindest
einen Flaschenkastenfüller (I) aufweist, mit dem die leeren
Flaschen in einen leeren Kasten gesetzt werden können und daß
die Kastenfülleinheit (12) frei bewegbar ist derart, daß
dieselbe Kastenfülleinheit (12) transportiert werden kann, um
die jeweiligen Flaschenrückgabeautomaten (10a1, 10a2 . . .) der
Reihe nach zu versorgen.
7. Flaschenrückgabesystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kastenfülleinheit (12) vor dem Fla
schenkastenfüller (I) einen Flaschenkastenentlader (III) auf
weist und daß die Kastenfülleinheit (12) hinter der Kasten
fülleinheit (12) eine Rollenbahn II und an dieser einen
Förderer (18) aufweist, mit dem der volle Kasten von den
Rollen (17a1, 17a2 . . ) der Rollenbahn herunter befördert werden
kann.
8. Flaschenrückgabesystem nach Anspruch 6 und 7, da
durch gekennzeichnet, daß das System eine Kastenfülleinheit
(12) aufweist, deren Gestellteil (R) Rollen (13a, 13b, 13c, 13d)
hat, auf denen die Kastenfülleinheit (12) frei zum Förderband
(10c1 oder 10c2 oder 10c3 . . .) des gewünschten Flaschenrückga
beautomaten (10a1, 10a2, 10a3 . . .) bewegt werden kann (Pfeil
L1), um die auf dem Förderband befindlichen leeren Flaschen
in den Kasten zu füllen.
9. Flaschenrückgabesystem nach Anspruch 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Kastenfülleinheit (12) eine
Führung (15) aufweist, mit der die Kastenfülleinheit (12) an
am Fußboden angebrachten Gleitteilen (16), vorzugsweise Gleit
rollen, entlang in einer Linie zum Ende des gewünschten För
derbandes (10c1 oder 10c2 . . .) geführt werden kann.
10. Flaschenrückgabesystem nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitteile (16) , vorzugsweise Rollen
(16a), mit ihren Wellen (16b) in einer Linie auf dem Fußboden
(G) angebracht sind, womit die Kastenfülleinheit (12) auf den
Gleitteilen (16) linearisch bewegt werden kann, wobei die am
Gestell (R) der Kastenfülleinheit (12) befestigte Führung
(15) und die Gleitteile (16) ineinandergreifen.
11. Flaschenrückgabesystem nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Führung (15) ein
C-Profil ist und daß die Führung (15) am Gestell der Kasten
fülleinheit (12) angebracht ist derart, daß sich das Profil
nach unten öffnet.
12. Flaschenrückgabesystem nach Anspruch 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenfülleinheit (12) eine
Radbremse (14) aufweist, mit der die Kastenfülleinheit (12)
in exakter Lage an dem zu entleerenden Förderband (10c1 oder
10c2 oder 10c3 . . .) arretiert werden
kann.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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