DE4333428A1 - Verfahren zur Flaschenrückgabe und Flaschenrückgabesystem - Google Patents

Verfahren zur Flaschenrückgabe und Flaschenrückgabesystem

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DE4333428A1
DE4333428A1 DE19934333428 DE4333428A DE4333428A1 DE 4333428 A1 DE4333428 A1 DE 4333428A1 DE 19934333428 DE19934333428 DE 19934333428 DE 4333428 A DE4333428 A DE 4333428A DE 4333428 A1 DE4333428 A1 DE 4333428A1
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Mika Koivisto
Petri Komonen
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    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0609Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Flaschenrück­ gabe und ein Flaschenrückgabesystem.
Vom Stand der Technik sind Rückgabezentren bekannt, bei denen die Flaschen durch einen Flaschenrückgabeautomaten befördert werden, der die zurückgegebene Flasche identifi­ ziert und für die Flasche eine entsprechende Quittung und/ oder Geld ausgibt. Die Rückgabeflasche wird weiter mit einem Förderband auf einen Sammeltisch befördert, von wo sie im allgemeinen von Hand in Flaschenkästen gesetzt werden.
Mit der vorliegenden Anmeldung wird ein neues Flaschen­ rückgabesystem vorgestellt, in dem das Rückgabezentrum aus mehreren Flaschenrückgabeautomaten besteht, von denen jeder ausgeführt ist, eine gemeinsame Kastenfülleinheit zu versor­ gen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kastenfüll­ einheit besteht aus einer Leerkastenentladevorrichtung, die den leeren Kasten vom Kastenstapel zum Flaschenkastenfüller auf dessen Förderband befördert, wo der leere Kasten mit Flaschen gefüllt wird. Wenn der Kasten voll ist, wird er mit dem Bandförderer der Kastenfülleinheit auf die Rollenbahn hinter der Kastenfülleinheit und von der betreffenden Rollen­ bahn seitwärts auf die Förderbahn für volle Kästen überführt. Erfindungsgemäß ist die Kastenfülleinheit derart ausgeführt, daß sie beweglich ist, um die jeweiligen Flaschenrückgabeau­ tomaten der Reihe nach zu versorgen. In dem System kann das Band des jeweiligen Flaschenrückgabeautomaten voll Rückgabe­ flaschen gefahren werden, wonach die Kastenfülleinheit von Führungen gesteuert der Reihe nach zum Ende des Bandförderers des jeweiligen Flaschenrückgabeautomaten befördert werden kann. Mit Hilfe des Bandförderers werden die Rückgabeflaschen weiter zur Kastenfülleinheit befördert, wo der leere Kasten mit Rückgabeflaschen gefüllt wird.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen charakteristisch, daß in dem Verfahren eine Kastenfülleinheit verwendet wird, die der Reihe nach jeden Rückgabeautomaten des Rückgabezentrums versorgt, wobei die Kastenfülleinheit frei an das Förderband des jeweiligen Flaschenrückgabeautoma­ ten befördert werden kann, womit die Rückgabeflaschen der Reihe nach vom jeweiligen Förderband zum Flaschenkastenfüller der Kastenfülleinheit gespeist werden können, der die Rückga­ beflaschen in die leeren Kästen setzt.
Für das erfindungsgemäße System ist im wesentlichen charakteristisch, daß das System aus einer Kastenfülleinheit besteht, die zumindest einen Flaschenkastenfüller aufweist, mit dem die leeren Flaschen in einen leeren Kasten gesetzt werden können und daß die Kastenfülleinheit frei bewegbar ist derart, daß dieselbe Kastenfülleinheit transportiert werden kann, um die jeweiligen Flaschenrückgabeautomaten der Reihe nach zu versorgen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf eini­ ge in den Abbildungen der beigefügten Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, auf deren Einzel­ heiten die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
In Fig. 1A ist ein erfindungsgemäßes Rückgabezentrum von oben gesehen schematisch gezeigt.
In Fig. 1B ist eine erfindungsgemäße bewegliche Kastenfülleinheit gezeigt.
In Fig. 1C ist Schnitt A-A nach Fig. 1B gezeigt.
In Fig. 1A ist schematisch ein erfindungsgemäßes Fla­ schenrückgabesystem von oben gesehen gezeigt. Das Flaschen­ rückgabesystem besteht zumindest aus zwei, vorzugsweise mehr, parallelen Flaschenrückgabeautomaten 10a1, 10a2, 10a3, 10a4 . . . . Die Rückgabeflasche wird dem Flaschenrückgabeautomaten zuge­ führt, der die Rückgabeflasche identifiziert, z. B. aufgrund des Flaschenprofils oder des Streifencodes. Der Rückgeber der Flasche erhält nach der Rückgabe eine entsprechende Quittung und/oder Rückgabegeld. Die Flasche wird mit dem Förderband 10c1, 10c2 . . . des Flaschenrückgabeautomaten weitertranspor­ tiert. Das Förderband wird als geschlossene Schleife über die Umlenkräder F1 und F2 geführt. Das Förderband 10c1, 10c2 . . . wird vorzugsweise mit einem Walzenmotor über das Umlenkrad F1 oder F2 angetrieben. Die Flaschen werden zum Ende des Förder­ bandes 10c1, 10c2 . . . gefahren, wobei die Führungen 10d1, 10d2 an den Seiten des Förderbandes die Rückgabeflaschen auf dem Band 10c1, 10c2 . . . halten.
In Fig. 1A ist eine Ausführungsform der Erfindung ge­ zeigt, in der die Kastenfülleinheit 12 außer dein Flaschenka­ stenfüller I aus einer Rollenbahn II, die den vollen Kasten aus der Kastenfülleinheit 12 entfernt, und einem Entlader III besteht, mit dem der leere Kasten dem Flaschenkastenfüller I zugeführt wird. Die einfachste Ausführungsform der Erfindung ist jedoch derart ausgeführt, daß die Kastenfülleinheit 12 nur einen Flaschenkastenfüller I aufweist. Hinter dem Fla­ schenkastenfüller I befindet sich eine Rollenbahn II, mit der der volle Kasten aus der Kastenfülleinheit 12 entfernt wird.
Der Flaschenkastenfüller I der Kastenfülleinheit 12 kann eine Vorrichtungslösung sein, die aus einem schmalen Bandförderer des Flaschenkastenfüllers I besteht, auf dessen oberen Zug die Flaschen in Form einer Reihe zugeführt werden. Auf dem Bandzug befindet sich eine U-förmige im Boden offene Führung, in welche die Rückgabeflaschen gespeist werden. Wenn die Führung voll Flaschen ist, wird die Führung seitwärts bewegt, wobei die Flaschen in die Flaschenzellenreihen des auf dem darunter angeordneten Förderer befindlichen leeren Kastens fallen. Der Kasten wird auf dem unterseitigen Kasten­ förderer des Kastenfüllers I weiter zur nächsten Fallstation befördert. Der volle Kasten wird auf die Rollenbahn und wei­ ter von dieser herunter mit einem separaten Seitenförderer befördert. Der erfindungsgemäße Kastenfüller kann auch ein anderer sein und der Kastenfüller soll in der vorliegenden Anmeldung in keiner Weise auf den im vorstehenden beschriebe­ nen Kastenfüllertyp begrenzt werden.
Nach Fig. 1A besteht das System aus einer Kastenfüll­ einheit 12, die angeordnet ist, um jeden der Flaschenrückgabe­ automaten 10a1, 10a2 . . . des Flaschenrückgabezentrums getrennt zu versorgen. Die Kastenfülleinheit 12 weist zumindest einen Kastenfüller I auf. Der Rückgabeflaschenkastenfüller I be­ steht aus einem Förderband, das die Flaschen in einer Reihe zur Fallstation befördert, von wo die Rückgabeflaschen eine Kastenreihe zur Zeit in die Flaschenreihe des darunter be­ findlichen leeren Kastens überführt werden. Der unterseitig vorhandene Kasten wird auf dem Förderband des Kastenfüllers I eine Kastenreihe zur Zeit vorwärts bewegt. Die vorstehend genannte Vorrichtungsanordnung ist die einfachste Ausführungs­ form der Kastenfülleinheit 12. Die Kastenfülleinheit 12 kann außer dem Kastenfüller I eine hinter dem Kastenfüller I be­ findliche Rollenbahn II und an dieser einen Förderer 18 auf­ weisen, mit dem der volle Kasten zur Fördererbahn 11 für vol­ le Kästen befördert wird. Die Kastenfülleinheit 12 kann wei­ ter aus einer Vorrichtungsanordnung (wie in der Figur ge­ zeigt) gebildet werden, die außer dem Flaschenkastenfüller I und der hinter diesem in Laufrichtung der Kästen gesehen vorhandenen Rollenbahn II auch vor dem Kastenfüller I einen Kastenentlader III aufweist, mit dem der leere Kasten zum Kastenfüller I gebracht wird.
In Fig. 1A ist die Zuführung der leeren Kästen zum Kastenstapler durch den Pfeil S1 dargestellt. Mit Pfeil S2 ist der Lauf des Kastens in der Kastenfülleinheit 12 und mit Pfeil S3 die Überführung des vollen Kastens von der Rollen­ bahn II auf die Förderbahn 11 für volle Kästen dargestellt. Der volle Kasten läuft auf der Förderbahn 11 gemäß Pfeil S4 unterhalb der Förderbänder 10c1, 10c2, 10c3 . . . weiter entweder zur Lagerstation oder zu einem Kastenstapler, der die Kästen auf ein fahrbares Untergestell oder ein anderes Transportmit­ tel stapelt. Die Kastenfülleinheit 12 wird, wie durch Pfeil L1 verdeutlicht ist, frei zu den Enden der Förderbänder 10c1, 10c2, 10c3 . . . des Flaschenrückgabeautomaten transportiert, wobei die Kastenfülleinheit 12 auf dem Führungsteil 16, vor­ zugsweise auf der drehbaren Rolle in der Führung 15 der Ka­ stenfülleinheit 12 geführt wird. Die Rolle 16a ist mit ihrer Welle 16b am Fußboden G befestigt.
Die Kastenförderbahn 11 besteht abwechselnd aus Bandför­ derer 11a2 und Rollenbahn 11a1. Die Bandförderer 11a2 beste­ hen aus Förderbahnen, die als geschlossene Schleife um die Umlenkräder geführt werden, wobei ein Umlenkrad ein Walzen­ motor ist. Die Rollenbahnen 11a2 sind zur Horizontalebene schräggestellt, wodurch der Kasten schwerkraftmäßig vom einen zum anderen Ende der Rollenbahn 11a1 und weiter zum nächsten angetriebenen Bandförderer 11a2 läuft.
In Fig. 1B ist schematisch die Kastenfülleinheit 12 gezeigt. Die Kastenfülleinheit 12 besteht aus einem Gestell R, auf dem sich der mit III bezeichnete Kastenstapler/-entla­ der befindet, von dem der leere Kasten dem Bandförderer des Kastenfüllers I zugeführt wird. Der auf dem Bandförderer befindliche Kasten wird mit Flaschen gefüllt und der volle Kasten wird vom Kastenfüller I zur Rollenbahn II befördert. Von den Rollen 17a1, 17a2 . . . der Rollenbahn II herunter wird der volle Kasten mit dem Förderer 18 z. B. direkt zum Förderer 11 für volle Kästen befördert.
Das Gestell R der Kastenfülleinheit 12 weist außerdem Räder 13a, 13b, 13c, 13d auf, auf denen die Einheit beweglich ist. Die Einheit 12 besteht weiter aus einer Führung 15, mit der die Einheit in die genaue Lage am Ende des jeweiligen Förderers 10c1 oder 10c2 oder 10c3 . . . gesteuert werden kann. Die Einheit 12 kann mit der Radbremse 14 in der genauen Ka­ stenfüllage am Ende des Förderers 10c1, 10c2 . . . arretiert wer­ den. Während die Einheit 12 zum Ende des jeweiligen Förderers 10c1 oder 10c2 oder 10c3 . . . gesteuert wird, wird am Ende des Förderers die Pforte e1 oder e2 oder e3 . . . geöffnet. Die Pforte e1, e2 . . . ist verschiebbar angebracht, um die Austritts­ bahn M des Fördererendes zu schließen und zu öffnen. Die Kastenfülleinheit 12 kann von Hand oder auch maschinell mit Motor bewegt werden.
In Fig. 1C ist der Schnitt A-A nach Fig. 1B gezeigt. Nach Fig. 1C wird die Einheit 12 mit Hilfe der mit dem Ge­ stell R verbundenen Führung 15 gesteuert, wobei die Führung 15 einen C-Profilquerschnitt hat. Die am Fußboden befestigte Rolle 16a steuert die Führung 15 und somit die Einheit 12. Die Rolle 16a ist drehbar auf der Welle 16b angebracht, die mit dem Betonfußboden G verbunden ist. Die Rollen 16a, 16b sind in mehreren Linien nebeneinander auf dem Fußboden G angeordnet, wobei die Einheit 12 mit ausreichender Genauig­ keit mit Hilfe einer Führung 15 je Einheit geführt werden kann. Das C-Profil öffnet sich nach unten.

Claims (12)

1. Verfahren zur Flaschenrückgabe, in dem die Rückgabe­ flasche einem Flaschenrückgabeautomaten (10a1, 10a2, 10a3 . . . ) zugeführt werden, von dem im Flaschenrückgabezentrum mehrere vorhanden sind, wobei der Rückgeber der Flaschen über die Rückgabe der Rückgabeflasche eine entsprechende Quittung und/oder Rückgabegeld bekommt und wobei die Flaschen vom Flaschenrückgabeautomaten (10a1, 10a2, 10a3 . . . ) auf einem För­ derband (10c1 oder 10c2 oder 10c3 . . . ) und weiter zum Ende eines Förderbandes befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verfahren eine Kastenfülleinheit (12) verwendet wird, die der Reihe nach jeden Rückgabeautomaten (10a1, 10a2 . . . ) des Rückgabezentrums versorgt, wobei die Kasten­ fülleinheit (12) frei an das Förderband (10c) des jeweiligen Flaschenrückgabeautomaten (10a1, 10a2 . . . ) befördert werden kann, womit die Rückgabeflaschen der Reihe nach vom jeweili­ gen Förderband (10c1, 10c2, 10c3 . . . ) zum Flaschenkastenfüller (I) der Kastenfülleinheit (12) gespeist werden können, der die Rückgabeflaschen in die leeren Kästen setzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verfahren die Kastenfülleinheit (12) auf mit dem Fußboden verbundenen Gleitteilen (16) befördert wird, wobei die Kastenfülleinheit (12) zumindest eine Führung (15) auf­ weist, die angebracht ist, um der Reihe nach zu dem jeweili­ gen Gleitteil (16) zu gehen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verfahren als Gleitteil (16) eine Rolle (16a) verwendet wird, die mit ihrer Welle (16b) am Fußboden (G) befestigt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Verfahren eine Kastenfülleinheit (12) verwen­ det wird, die mit dem Gestellteil (R) der Kastenfülleinheit verbundene Räder (13a, 13b, 13c, 13d) hat, auf denen die Kasten­ fülleinheit (12) transportiert werden kann.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Verfahren zumindest ein Rad mit einer Bremse (14) arretiert werden kann, wobei beim Befördern (Pfeil L1) der Kastenfülleinheit (12) an das Förderband (10c1, 10c2 . . .) zu einem der Flaschenrückgabeautomaten (10a1 oder 10a2 oder 10a3 . . .) die Kastenfülleinheit (12) in der exakten Lage zum Förderband (10c1 oder 10c2 . . .) des Flaschenrückgabeautomaten arretiert werden kann, wobei durch Antreiben des Förderbandes (10c1, 10c2 . . .) die auf dem Förderband befindlichen Flaschen zum Kastenfüllen in die Kastenfülleinheit (12) zu deren Fla­ schenkastenfüller (I) gespeist werden können.
6. Flaschenrückgabesystem, bestehend aus mehreren Fla­ schenrückgabeautomaten (10a1, 10a2, 10a3 . . .) und mit diesen verbundenen Förderbändern (10c1, 10c2 . . .), mit deren Hilfe die vom Flaschenrückgabeautomaten identifizierte Rückgabeflasche vorwärts und weiter zum Ende des Förderbandes (10c1, 10c2 . . .) hin transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sy­ stem aus einer Kastenfülleinheit (12) besteht, die zumindest einen Flaschenkastenfüller (I) aufweist, mit dem die leeren Flaschen in einen leeren Kasten gesetzt werden können und daß die Kastenfülleinheit (12) frei bewegbar ist derart, daß dieselbe Kastenfülleinheit (12) transportiert werden kann, um die jeweiligen Flaschenrückgabeautomaten (10a1, 10a2 . . .) der Reihe nach zu versorgen.
7. Flaschenrückgabesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenfülleinheit (12) vor dem Fla­ schenkastenfüller (I) einen Flaschenkastenentlader (III) auf­ weist und daß die Kastenfülleinheit (12) hinter der Kasten­ fülleinheit (12) eine Rollenbahn II und an dieser einen Förderer (18) aufweist, mit dem der volle Kasten von den Rollen (17a1, 17a2 . . ) der Rollenbahn herunter befördert werden kann.
8. Flaschenrückgabesystem nach Anspruch 6 und 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das System eine Kastenfülleinheit (12) aufweist, deren Gestellteil (R) Rollen (13a, 13b, 13c, 13d) hat, auf denen die Kastenfülleinheit (12) frei zum Förderband (10c1 oder 10c2 oder 10c3 . . .) des gewünschten Flaschenrückga­ beautomaten (10a1, 10a2, 10a3 . . .) bewegt werden kann (Pfeil L1), um die auf dem Förderband befindlichen leeren Flaschen in den Kasten zu füllen.
9. Flaschenrückgabesystem nach Anspruch 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kastenfülleinheit (12) eine Führung (15) aufweist, mit der die Kastenfülleinheit (12) an am Fußboden angebrachten Gleitteilen (16), vorzugsweise Gleit­ rollen, entlang in einer Linie zum Ende des gewünschten För­ derbandes (10c1 oder 10c2 . . .) geführt werden kann.
10. Flaschenrückgabesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitteile (16) , vorzugsweise Rollen (16a), mit ihren Wellen (16b) in einer Linie auf dem Fußboden (G) angebracht sind, womit die Kastenfülleinheit (12) auf den Gleitteilen (16) linearisch bewegt werden kann, wobei die am Gestell (R) der Kastenfülleinheit (12) befestigte Führung (15) und die Gleitteile (16) ineinandergreifen.
11. Flaschenrückgabesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Führung (15) ein C-Profil ist und daß die Führung (15) am Gestell der Kasten­ fülleinheit (12) angebracht ist derart, daß sich das Profil nach unten öffnet.
12. Flaschenrückgabesystem nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenfülleinheit (12) eine Radbremse (14) aufweist, mit der die Kastenfülleinheit (12) in exakter Lage an dem zu entleerenden Förderband (10c1 oder 10c2 oder 10c3 . . .) arretiert werden kann.
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