DE2723461A1 - Vorrichtung zur speicherung und entnahme von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zur speicherung und entnahme von gegenstaendenInfo
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Description
Vorrichtung zur Speicherung und Entnahme von
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Speicherung und Entnahme einer großen Anzahl von einzelnen
Gegenständen bzw. Posten wie lasttragenden Palletten sowie Anlagen zur Verwendung solcher Vorrichtungen.
Bei der Industrie besteht ständig die Notwendigkeit zur wirksamen und wirtschaftlichen Speicherung und Handhabung
einer großen Anzahl von Posten. Die Entwicklunq solcher Vorrichtungen schritt mit der Einrichtung von
Itormpalletten voran,die die Handhabung, Speicherung und Entnahme
nicht standardisierter Größenposten in Form von Einheiten mit Standardgröße ermöglichen. Die Verwendung von
Palletten erleichterte die Entwicklung von Vorrichtungen großer Erhebung, bei denen ein Rahmen eine große Anzahl
von nebeneinander liegenden Pallettenstationenbahnen bildet, in die die Palletten (oder andere Posten) ein-
'alletten (oder ai
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<C / ζ. ο ^ b I
gebracht und aus denen sie mittels eines besonderen Transportmechanismus entnommen werden können, der sich längs
der Zugangsseite des Rahmens verschiebt.
Z.B. sind solche Systeme bekannt, bei denen jede Reihe sich über eine Höhe von 24 m erstreckt und vertikal etwa zwölf
Stationen bildet, während die Länge des Rahmens selbstverständlich nur durch die Anzahl der Stationen begrenzt wird,
die durch den Transportmechanismus wirksam bedient werden können. Zwei solche Rahmen werden üblicherweise stirnseitig
mit einem einzigen Transportmechanismus zwischen diesen aneinander angeordnet und benachbarte endweise angeordnete
Rahmen werden aneinander angelegt, um den durch sie eingenommenen Bodenraum auf ein Minimum zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorschubelement zur Verwendung in Vorrichtungen zur quaderformigen
Speicherung und Entnahme von Posten zu schaffen, in denen die Posten in parallelen Speicherbahnen gespeichert werden,
die gerade, getrennte aufeinanderfolgende Stationen haben, von denen jede zur Aufnahme eines Postens geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Vorzugsweise bildet das Antriebselement für jede Station auch den Fühler für die vorherige Station in Bewegungsrichtung der Posten in der Bahn.
Die Antriebsrichtung des Vorschubelements für jede Bahn kann umkehrbar sein, und das Antriebselement für jede
Station bildet auch den Fühler für die vorherige Station in den beiden Bewegungerichtungen der Posten in der Bahn.
Bei der Form der Speicherung, bei der die Vorrichtung der Erfindung verwendet wird, sind keine Gänge zwischen
den Speicherbahnreihen erforderlich. Die Posten werden
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zur Aufnahmestelle der jeweiligen Bahn an der einen Seite
des Speicherrahmens gebracht und dann längs der Bahn vorgerückt, bis die Abgabestelle der Bahn an der anderen Seite
des Rahmens erreicht ist, von der sie dann leicht entnommen werden können. Diese quaderförmige Speicherung mit großer
Bodenerhebung kann z.B. etwa 40 % der erforderlichen Bodenfläche gegenüber den bekannten Vorrichtungen mit Zwischengängen
einsparen. Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 12 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer gesamten quaderförmigen Speichervorrichtung, au9 der
deren allgemeiner Aufbau hervorgeht,
Figur 2 eine weitere perspektivische Darstellung einer einzelnen Bahn der Vorrichtung der Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab,
Figur 3 eine weitere perspektivische Darstellung einer einzelnen Fühler-Antriebseinheit der Bahn der
Fig. 2 in einer weiteren Vergrößerung,
Figur 4 bis 6 Seitenansichten des Vorschubelements der Vorrichtung der Fig. 2, aus denen dessen Arbeitsweise
hervorgeht,
Figur 7 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 4, aus der ein Vorschubelement hervorgeht, das die Umkehr der
Bewegungsrichtung der Posten auf der Bahn ermöglicht,
Figur 8 eine Aufsicht einer Fühler/Antriebseinheit des Vorschubelements
der Fig. 7 in vergrößertem Maßstab,
Figur 9 eine Aufsicht der Ausführungsform der Fig. 7, aus der die Steuerkabe!verbindungen für die Umkehrfunktion
hervorgehen,
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Figur 10 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 4 einer weiteren Ausfuhrungsform,
Figur 11 eine Aufsicht der Ausführungsform der Fiq. 10,
und
Figur 12 ein kombiniertes pneumatisches und elektrisches Schaltbild für jede Bahn der Vorrichtung.
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Wie Fig. 1 zeigt, besteht die vollständiae Postensneicher-
und Entnahmevorrichtung aus einem Metallrahmen 1O, der eine große Anzahl von parallelen Speicher- und Abgabehahnen
bildet. Der gezeigte Rahmen besteht z.B. aus 49 solcher Bahnen, obwohl offensichtlicherweise irgendeine andere
Anzahl vorgesehen sein kann. Der Rahmen kann als aus sieben Reihen bestehend angesehen werden, von denen jede sieben
nebeneinander liegende Bahnen hat, oder als aus sieben Reihen mit sieben übereinander liegenden Bahnen bestehend
angesehen werden. Zweckmäßigerweise wird letztere Beschreibung verwendet.
In Fig. 1 ist jede Bahn z.B. als neun aufeinanderfolgende Stationen, jede für die Aufnahme eines jeweiligen Postens,
bildend gezeigt, obwohl wiederum irgendeine Anzahl von Stationen ausgehend von einem Minimum von drei bis zu
einem Maximum, das durch die Konstruktion der speziellen Vorrichtung bestimmt ist, verwendet werden kann.
Die beschriebene Vorrichtung soll vor allem für Palletten verwendet werden. Diese Bezeichnung wird daher in der Beschreibung
für die Bezeichnung "Posten" verwendet. Offensichtlicherweise können stattdessen auch andere Posten
wie Behälter geeigneter Größe gehandhabt werden.
Der Rahmen hat zwei parallele Seiten, an denen alle parallelen Bahnen beginnen und enden. Für jede dieser Seiten
ist eine Palletteneingabe- und -entnahmemaschine vorgesehen. Die tatsächliche Konstruktion dieser Eingabe- und
Entnahmemaschinen ist nicht wesentlich; diese Maschinen bestehen beispielsweise aus oberen und unteren Schienen
12 und 14, auf denen Laufkatzen 16 und 18 laufen und ein vertikales Element 20 zur Bewegung parallel zu der jeweiligen
Rahmenseite tragen. Das vertikale Element 20 wiederum trägt vertikal bewegbar einen Schlitten 22 mit
einer Bedienungskabine 24. Dieser Schlitten hat irgend-
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einen geeigneten Mechanismus zur Aufnahme der zu lagernden Posten und, wenn der Schlitten zum Eingabeende der gewählten Bahn bewegt worden ist, zur Abgabe des Postens
in die unmittelbar benachbarte letzte Eingabe- bzw. Aufnahmestation der Bahn. Beide Mechanismen sind auch in der
Lage, einen Posten aus der letzten unmittelbar benachbarten Speicherstation, die mit ihr fluchtet, aufzunehmen, so
daß Posten in beiden Richtungen durch den Stapel bewegt werden können.
Jede Bahn ist mit zwei getrennten Rollenförderern 26 versehen, auf der die Palletten bzw. Posten lMngs der Bahn
mit einem minimalen Kraftaufwand befördert werden können. Jede Bahn ist auch mit einem Vorschubelement versehen,
das bei dieser Ausführungsform aus einem langgestreckten, verschiebbaren Schienenelement 28 besteht, das in einem
weiteren Schienenelement 30, das an dem Rahmen 10 starr befestigt ist, frei verschiebbar angeordnet ist. Die Länge
des verschiebbaren Elements 28 ist uir. nahezu den Abstand zwischen zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Stationen
kürzer als die Bahnlänge, wie die Fig. 4 und 6 zeigen, und das Element wird um eine Strecke, die etwas größer als
diese Entfernung ist, durch einen doppelt wirkenden pneumatischen Kolben- und Zylindermotor 32 (Fig. 2), dessen
Zylinder an dem festen Element 30 und damit an dem Rahmen 10 angeordnet ist, vor- und zurückbewegt, während der
Kolben an dem verschiebbaren Element 28 über ein Joch 34 befestigt ist. Der Hub des Motors und damit des Teils 28
wird bei der Hin- und Herbewegung durch Grenzschalter 36 bestimmt, die an einem Arm 38 sitzen, mit dem das Joch
verbunden ist.
Das verschiebbare Element 28 ist an den Stellen, die über
seine Länge den hinteren Kanten der jeweiligen Stationen entsprechen, mit daran befestigten, leicht abnehmbaren
Schienenbefestigungsteilen 40 versehen. Jedes Teil 40
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trägt ein Antriebsgreifelenent, das um eine Schwenkachse
schwenkbar gelagert ist. Das gegabelte untere Ende 42a jedes Zapfens ist wesentlich schwerer als das obere Ende 42h, so
daß die Zapfen aufgrund der Schwerkraft normalerweise in die Greifstellung gedrückt werden, in der ihr oberes Ende
42b sich von der Ebene der Rollenförderer 26 vertikal nach oben erstrecken, um die Posten darauf zu erfassen. Jedes
Teil 40 trägt auch vor dem jeweiligen Zapfen 42 schwenkbar ein Verriegelungselement 46, das in einer horizontalen,
niedrigeren Arbeitsstellung, in die es aufgrund der Schwer kraft normalerweise schwenkt, das untere Zapfenende 42a
erfaßt. Das Verriegelungselement ist zur Bewegung um eine Schwenkachse 48 in eine gehobene unwirksame Stellung schwenkbar gelagert. Die höchste gehobene Stellung, in die das
Verriegelungselement gehoben werden kann, wird dadurch be stimmt, daß sein hinteres Ende 46a am Boden des Elements
40 angreift. In seiner unteren wirksamen Stellung verriegelt jedes Verriegelungselement seinen jeweiligen Antriebszapfen gegen eine Drehung (in der Zeichnung in der
Uhrzeigerrichtung) wenn er den Posten in der jeweiligen Station erfaßt, um ihn zur nächstfolgenden Station anzutreiben, während der Zapfen sich im Gegenuhrzeigersinn
in die unwirksame Stellung (die in Fig. 5 in unterbrochenen Linien gezeigt ist) im Gegenuhrzeigersinn frei drehen kann,
wenn das Vorschubelement 28 den Zapfen nach hinten unter den nächstfolgenden Posten bewegt, in der er diesen Posten
nicht nach hinten bewegen kann. In der gehobenen unwirksamen Stellung des Verriegelungselements 46 schwenkt der Antriebszapfen 42 frei um seine Achse in beiden Richtungen und
kann den Posten in keiner der beiden Richtungen antreiben.
Jedes Verriegelungselement 46 wird von einem schwenkbar angeordneten Fühler in der unmittelbar vorherigen Station
gesteuert. Dieser Fühler wird normalerweise unter der Schwerkraft so geschwenkt, daß er einen Posten auf dem
Förderer erfaßt. Der Fühler erfaßt das Vorhandensein
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eines Postens und betätiqt das Verriegelungselement, mit dem
er verbunden ist, bei dieser Ausführungsform ein flexibles
Kabel 50, um zu verhindern, daß der gesteuerte Zapfen einen anderen Posten in die bereits gefüllte Station schiebt.
In der Ausgangsstation besteht der Fühler aus einem frei schwenkbaren Zapfen 42, da bei dieser Ausfuhrungsform an
dieser besonderen Stelle kein Verriegelungselement erforderlich ist. Jeder Antriebszapfen ist bei dieser Ausführungsform
so ausgebildet, daß er auch als Fühler für die vorherige Station dient, weshalb er mit dem jeweiligen
Verriegelungselement durch ein flexibles Kabel 50 antriebsmäßig verbunden ist.
Dem pneumatischen Motor 32 wird eine Luft hohen Druckes,
wie sie erforderlich ist, von einer Quelle 52 unter der Steuerung eines Relais 54, das von den Schaltern 36 gesteuert
wird, zugeführt. Das Relais wird auch von zwei Schaltern 56 und 58 gesteuert, wobei der Schalter 56 von
einem Postenfühler gesteuert wird, der aus einer Rolle 60 besteht, die am Bahnanfang in dem einen Rollenförderer
angeordnet ist, während der Schalter 58 von einer anderen Postenfühlerrolle 62 gesteuert wird, die an dem Bahnende
liegt.
Wie die Fig. 4 bis 5 zeigen, bewirkt im Betrieb ein Posten 64 am Anfang der Bahn den Betrieb des Motors 32 über den
Schalter 56, um den Posten längs der Förderer vorzuschieben. Da der Schalter 58 angibt, daß die Ausgangsstation
leer ist, dauert dieser Vorschub an, bis der Schalter 58 betätigt wird, worauf der Betrieb des Vorschubelements
aufhört. Der Posten 64 ist nun am Ausgangsende zur unmittelbaren Entnahme bzw. zum unmittelbaren Abtransport durch
die Entnahmemaschine bereit. Bei der Entnahme eines Postens vom Ausgabeende bewirkt, vorausgesetzt, daß ein weiterer
Posten auf der Bahn ist, der Schalter 62 den Betrieb des Motors, um die letzte Station wieder zu füllen. Wenn die
Eingangsstation leer ist, während die Ausgäbestation be-
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setzt ist, bewirkt das Einbringen eines Postens in die Fingangsstation
nur einen einzigen Betrieb des Vorschubelements, um den Posten zu der nächstfolgenden Station zu
bewegen, wenn der Fühler 60 und der Schalter 56 nicht betätigt werden. Das Einbringen eines weiteren Postens an
der Eingangsstation bewirkt einen weiteren einzigen Betrieb, wobei die beiden Posten gleichzeitig bewegt werden,
usw.
Wenn sich das Vorschübelement in der Zeichnung nach links
bewegt, erfassen die verriegelten Zapfen 42 jeden Posten in der jeweiligen Station und schieben ihn in die nächstfolgende
Station. Wenn sich das Vorschübelement nach hinten
bewegt, können die Zapfen frei schwenken und unter dem vorrückenden Posten durchlaufen, ohne ihn nach hinten zu
schieben, bis sie das hintere Ende erreichen und aufgrund ihrer Schwerkraft in die Arbeitsstellung zurückschwinaen
können. Die Ermittlung eines Postens in der nachfolgenden Station entriegelt den Zapfen, so daß er beim nächsten
Vorwärtshub keinen Antrieb durchführen kann. Zähler können in bekannter Weise vorgesehen sein, um die Anzahl der
Posten zu zählen, die auf jeder Bahn enthalten sind, und um auch die Anzahl der Posten zu zählen, die jede Bahn
durchlaufen haben. Die Zähler können auch so ausgebildet sein, daß sie die Anzahl der leeren Stationen zählen, die
in jeder Bahn verfügbar sind.
Wie zuvor beschrieben wurde, wird jeder Zapfen 42 aufgrund der Schwerkraft in die vertikale Antriebsstellung zurückgebracht,
während jedes Verriegelungselement 46 in gleicher Weise in die Verriegelungsstellung gebracht wird. Jedes
Verriegelungselement hat vertikale Flächen, die an entsprechenden vertikalen Flächen des Zapfens 42 angreifen,
so daß die Antriebskraft, die von jedem Zapfen ausgeübt wird, keine merkliche Aufwärtskomponente hat. Sobald jedoch
das Verriegelungselement nur um einige Bogengrade aus der Verriegelungsstellung gehoben wurde, wird eine
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wesentliche Aufwärtskomponente avisgeübt und eine sehr
schnelle Entriegelung erreicht, wobei das untere Ende 42a des Zapfens das Verriegelungselement hebt. Sobald dagegen
das Verriegelungselement in die verriegelte Stellung freigegeben
wird, schiebt sein Gewicht den Zapfen rasch zurück in seine verriegelte vertikale Antriebsstellunq.
Bei bestimmten Vorrichtungen kann es erforderlich sein, die Bewegungsrichtung der Posten auf jeder Bahn unter der
Steuerung einer Bedienungsperson umzukehren. Eine Konstruktion, die dies ermöglicht, ist in den Figuren 7 und
gezeigt. Jeder Antriebszapfen 42 ist mit zwei abwechselnd
betätigbaren Verriegelungselementen 46aund 46b versehen, von denen jeder in seiner Arbeitsstellung den Zapfen veranlaßt,
einen Antrieb in seiner jeweiligen Richtunq zu bewirken, während er in der entgegengesetzten Richtung
leerlaufen kann. Die Verriegelungselemente 46a sind jeweils mit dem einen Trum 46 eines endlosen flexiblen
Kabels durch Kabelabschnitte 68a verbunden, während die abwechselnd betätigbaren Elemente 46b jeweils mit dem
Trum durch Kabelabschnitte 68b verbunden sind. Das Kabel läuft um zwei Endrollen 70 und ist durch einen schwenkbaren
Bedienungshebel 42 verstellbar, der damit durch ein seitliches Kabel 74 verbunden ist. Das Vorschubelement in
Fig. 7 ist so eingestellt, daß es Posten von rechts nach links vorschiebt, und der Hebel 72 ist in eine in durchgehenden
Linien gezeigte Stellung verstellt, in der alle Kabelabschnitte 68a durchhängen, während die Kabelabschnitte
68b gespannt sind, so daß die Verriegelungselemente 46b von den Zapfen 42 gehoben sind uns sie ständig
unwirksam sind. Die Anordnung wird umgekehrt, wenn der Hebel 72 in der anderen extremen Stellung ist, die in
unterbrochenen Linien gezeigt ist, so daß nur der Hebel verstellt werden muß, um die Vorschubrichtung umzukehren.
Bei dieser Ausführungsform muß jeder am Ende liegende
Fühler 42 mit einem Verriegelungselement für die jewei-
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lige Arbeitsrichtung versehen sein.
Bei einer anderen Ausführungsform in Fig. 9 sind gesonderte
Fühlerzapfen 42 und Antriebszapfen 76 für jede Station vorgesehen. Jeder Fühlerzapfen 42 ist durch eine starre Verbindungsstange
78 mit einem Relaiselement 80 in der nächstfolgenden Station verbunden. Dieses Relaiselement wird in
dem jeweiligen Schienenteil um die gleiche Achse 44 wie der Fühlerzapfen dieser Station geschwenkt. Das Relaiselement
ist dann durch eine flexible Verbindung 82 wie ein Kabel oder, wie gezeigt ist, eine Kette, mit dem jeweiliger
geschwenkten, durch Schwerkraft vorgespannten Antriebszapfen antriebsmäßig verbunden.
Wie Fig. 10 zeigt, wird dem Motor 32 über ein elektrisch
gesteuertes Ventil 84 zum Betrieb Luft zugeführt. Ein am Eingangsende des Förderers 26 angeordneter Posten drückt
die Fühlerrolle 60 nieder und schließt den normalerweise offenen Schalter 58, so daß ein Zeitverzögerungsschalter
90 betätigt wird, der etwa 20 Sekunden nach dem Empfang des Betätigungssignals schließt. Diese Verzögerungsperiode
gibt der Bedienungsperson Zeit, den Posten auf den Förderer zu schieben oder ihn zu entfernen, wenn er nicht richtig
angeordnet ist. Ein weiterer normalerweise geschlossener Schalter 92 überträgt einen Zählimpuls zu Zählern 94 und
96 und öffnet sofort. Kontakte 9 8 des Schalters 90 schließen und können ein Motorbetätigungssignal zu dem Ventil 80 über
Schalter in den Zählern 94 und 96 zuführen, die nur geschlossen sind, wenn die Zähler anzeigen, daß ein Posten
auf der Bahn vorhanden und die Bahn nicht vollständig
gefüllt ist. Wenn ein Posten von dem Abgabeende abgenommen wird, überträgt der Schalter 58, der von der Fühlerrolle
62 gesteuert wird, ein Betätigungssignal über den Schalter 104, der aus dem gleichen Grund die gleiche Zeitverzöge
rung wie der Schalter 90 bewirkt. Der normalerweise geschlossene Schalter 106 überträgt ein Zählsignal zu den
Zählern 94 und 96 und öffnet sofort. Ein weiterer Kontakt
108 des Schalters 104 schließt nach der Zeitverzögerung,
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um ein Betätigungssignal über die Zähler 94 und 96 zu dem
Ventil 84 zu senden und den Motor 32 wieder zu betätigen. Der Motor 32 wird daher betätigt, wie zuvor beschrieben
wurde, bis ein Posten das Abgabeende erreicht und den Motor stoppt.
Die elektrische Schaltung wird durch einen Hauptschalter ein- und ausgeschaltet. Wenn das Versorgungsnetz unterbrochen
und danach wieder aufgebaut wird, kann ein falsches Zählersignal auf die Zähler gegeben werden. Um dies zu vermeiden,
ist ein Verzögerungsschalter 112 vorgesehen, der nach einer
Zeitverzögerung von etwa einer Minute nach der erneuten Energiezufuhr schließt und die Versorgung der Zähler verhindert,
bis der restliche Teil der Schaltung wieder in Betrieb und stabilisiert ist.
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Claims (16)
1. Vorschubelement für eine Postenspeicher- und -entnahmevorrichtung, bestehend aus wenigstens einer Speicherbahn mit aufeinanderfolgenden Stationen, von denen jede
zur Aufnahme eines Postens in der Lage ist, und mit einer Tragschiene, die sich über mehrere Stationen erstreckt und parallel zur Bewegungsrichtung der Posten
hin- und herbewegbar ist, gekennzeichnet durch schwenkbare Postengreif- und Antriebselemente (42), von denen
jedes an der Tragschiene (28) zur Bewegung durch eine Aufnahmestation bei der Hin- und Herbewegung der Tragschiene (28) schwenkbar angeordnet und normalerweise
unter der Schwerkraft in eine Antriebsstellung schwenkt, in der es einen Posten an der Station zu dessen Vorschub
zu der nächstfolgenden Station in der Bahn erfaßt, ein
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ORIGINAL INSPECTED
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Verriegelungselement (4f.
> für jedes ('.reif- und Antriebselemente
(42), rrit deni «s xr Einnriff brinabar ist, um
das Element in der Artriebpste]lung während der Vorschubbewegung
des vor ρ chute ler t-nt zu verriegeln, während es
die Bewegung des Antriebselemente in eine unwirksame
Stellung während der Rückbewegun" des Vorschubelements
zulässt, schwenkbare Postenfühler, von denen jeder an der Tragschiene (28) an oder nahe an einer Aufnahmestation
schwenkbar angeordnet int, um normalerweise unter der
Schwerkraft in eine· Postengreif stellung zu schwenken, und eine Einrichtung (50), die jeden Postenfühler mit
dem Verriegelungselement des unmittelbar vorhergehenden Antriebselements verbindet, so daß bei Vorhandensein
eines Postens in der unmittelbar folgenden Station der Postenfühler das Verriegelungselement veranlaßt/ das
jeweilige Antriebselement zu entriegeln, so daß es während der Vorschubbewegung des Vorschubelements in
eine unwirksame Stellung gelangt.
2. Vorschubelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (42) für jede. Station auch den
Fühler für die vorherige Station in Bewegungsrichtuno der Posten in der Bahn bildet.
3. Vorschubelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsrichtung des Vorschubelements für jede Bahn umkehrbar ist, und daß das Antriebselement
(42) für jede Station auch den Fühler (42) für die vorhergehenden Stationen in den beiden Bewegungsrichtunqen
der Posten in der Bahn bildet.
4. Vorschubelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsrichtung des Vorschubelements für jede Bahn umkehrbar ist, und daß jedes
Antriebselement (42) mit zwei abwechselnd betätigbaren Verriegelungselementen (46a, 46b) versehen ist, von
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ORIGINAL INSPECTED
" 3" 2723AG1
denen jedes, wenn es wirksam ist, mit dem Antriebselement verbindbar ist, um das Antriebselement in der Antriebsstellung während der Vorschubbewegung des Vorschubelements in seiner jeweiligen Richtung zu verriegeln,
während es die Bewegung des Antriebselements in die unwirksame Stellung während der Rückbewegung des Vorschubelements zuläßt.
5. Vorschubelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur antriebsmäßigen Verbindung der
Verriegelungselemente (46a, 46b) ein endloses flexibles Kabel (66, 68) ist, und daß alle Verriegelungselemente
(46a) für die eine Bewegungsrichtung des Vorsohubele
ments mit dem einen Trum des Kabels und alle Verriegelungselemente (46b) für die entgegengesetzte Bewegungsrichtung mit dem anderen Trum des Kabels verbunden sind.
6. Vorschubelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungselement (46) antriebsmäßig mit dem jeweiligen Fühler (42) durch ein
flexibles Kabel (50) verbunden ist, das sich längs des Vorschubelements erstreckt.
7. Vorschubelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungselement (46) aus einem schwenkbaren Element besteht, das normalerweise
durch Schwerkraft in Eingriff mit dem jeweiligen Angriff selement (42) bewegbar ist, um es in der Antriebsstellung zu verriegeln, und das durch den jeweiligen
Fühler (42) entgegen der Schwerkraft zum Entriegeln
des Antriebselements gehoben wird.
8. Vorschubelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungselement (46) an der Tragschiene (28)
vor dem jeweiligen Antriebselement schwenkbar angeordnet ist und sich nach hinten erstreckt, um das Antriebeelement (42) unter der Schwenkverbindung des Antriebsele-
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ments mit der Tragschiene (28) zu erfassen.
9. Vorschubelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen jedem Antriebselement und seinem Verriegelungselement derart ist, daß es beim Entriegeln
seiner Antriebselementverbindung mit einem Posten in der Station d«s Verriegelungselement
weiter aus der Verriegelungsstellung bewegt.
10. Vorschubelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene aus einem
ersten Teil (28) besteht, der auf einem zweiten Teil (30) frei verschiebbar ist, der an einem Speicherrahmen
fest angeordnet ist.
11. Vorschubelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung des ersten
Schienenteils relativ zu dem zweiten Schienenteil aus einem doppelt wirkenden pneumatischen Kolben- und Zylindermotor
(32) besteht, der zwischen die beiden Teile geschaltet ist und dessen Hub etwas größer als der
Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stationen
ist.
12. Vorschubelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebselement (42)
und sein jeweiliges Verriegelungselement (46) bzw. seine Verriegelungselemente (46) an einem Tragelement
(40) schwenkbar angeordnet sind, das an der Tragschiene befestigt ist.
13. Vorschubelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch einen Speieherrahmen (10) mit
zwei parallelen Seiten, der parallele Speicherbahnen zur Speicherung und Entnahme der Posten bildet, wobei
sich jede Speicherbahn von der einen zu der anderen
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parallelen Seite erstreckt und mehrere qerade, abstandsgleiche aufeinanderfolgende Stationen zur Aufnahme eines
Postens bildet, eine Einrichtung (16 bis 24) an einer der parallelen Rahmenseiten zum Einbringen eines Postens
in eine ausgewählte Bahn, und eine Einrichtung (16 bis 24) an der anderen parallelen Rahmenseite zur Entnahme
eines Postens von der ausgewählten Bahn, und ein Vorschubelement (28 bis 46) für jede Bahn, das in der Bahn um
eine Strecke gleich dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Stationen verschiebbar ist.
14. Vorschubelement nach Anspruch 3 und 11, dadurch gekennzeichnet,daß
die beiden Einrichtungen (16 bis 24) an den parallelen Speicherrahmenseiten zum Einbringen und
Entnehmen von Posten in und von dem Stapel betatigbar sind, und daß die Antriebsrichtung des Vorschubelements
für jede Bahn durch eine Bedienungsperson umkehrbar ist.
15. Vorschubelement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Bahn einen Fühler (36) an der Eingangsund der Abgabestation an die jeweiligen Enden der Bahn
aufweist, daß der Fühler (36) an der Eingangsstation der Bahn zur Betätigung des Vorschubelements (28) zum
Vorschub eines Postens an der Eingangsstation zur Abgabestation betätigbar ist, und daß der Fühler (36) an
der Abgabestation zur Unterbrechung des Betriebs des Vorschubelements beim Empfang eines Postens an der Abgabestation
betätigbar ist.
16. Vorschubelement nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Posten Palletten sind, daß jede Bahn mit zwei getrennten Rollenförderern (26)
versehen ist, auf denen sich die Palletten bewegen, und daß das Vorschubelement (28) zur Bewegung zwischen den
getrennten Förderern gelagert ist.
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