DE2119311A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen von stabförmigen Artikeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen von stabförmigen Artikeln

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DE2119311A1
DE2119311A1 DE19712119311 DE2119311A DE2119311A1 DE 2119311 A1 DE2119311 A1 DE 2119311A1 DE 19712119311 DE19712119311 DE 19712119311 DE 2119311 A DE2119311 A DE 2119311A DE 2119311 A1 DE2119311 A1 DE 2119311A1
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Günter 2057 Reinbek Wähle
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Koerber AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

Description

WERKE KÖRBER & CO. KG. HAMBURG
Bergedorf, den 6. April 1971 Patent Ha/Sch ?1 1 Q ^1
Stw.: Magazinfüller-Zigaretten-entnehmen-seitlich Hauni-Akte 1146
Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen von stabförmigen Artikeln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entnehmen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem Behälter, in dem sie von einer Produktionsmasohine herangefördert worden sind, worauf die Behälter zur Produktionsmaschine zurückgefördert werden, und zum Überführen in ein Magazin einer Weiterverarbeitungsmaschine. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Entnehmen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem Behälter, in dem sie von einer Produktionsmaschine herangefördert worden sind, worauf der Behälter zur Produktionsmaschine zurückgefördert wird, und zum Überführen in ein Magazin einer Weiterverarbeitungsmaschine.
In der tabakverarbeitenden Industrie werden die stabförmigen Artikel wie z.B. Zigaretten, Filter, Zigarillos ,und Zigarren von den Herstellmaschinen zu den Weiterverarbeitungsmaschinen transportiert. Dabei wird unter einer Weiterverarbeitungsmaschine nicht nur eine Packmaschine, sondern auch eine Sendestation für Mehrfachfilter verstanden.
Im folgenden wird ein Problem dieses Transportes am Beispiel des kiigarettentransportes erläutert. Fast allen Packmasohinenmagazinen ist ein Vorratsbehälter oder ein Reservoir vorgeordnet, damit die Packmaschine bei einem Stopp vorgeordneter Maschinen oder Anlagen einen Vorrat an Zigaretten besitzt. In vielen Fällen ist dem Magazin eine automatische Sohragenzuführstation vorgeordnet, welche Schragen, die für den !Transport der Zigaretten verwendet werden, dem Reservoir zuführt. Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DOS 1.904.495 beschrieben. In dieser Vorrichtung wird der Schragen über
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die Öffnung eines Zwisohenvorratsbehälters gefahren, dann wird der Boden des Schragens herausgezogen und ein Stempel drückt durch seine Schwerkraft auf den Zigarettenspiegel, damit dieser eine gleichmäßige Ebene bildet. Ist der Inhalt des Schragens in den Zwischenvorratsbehälter entleert worden, wird ein neuer Schragen aufgesetzt, und der Vorgang wiederholt sich. Aus dein Zwischenvorratsbehälter werden die Zigaretten durch Förderbänder in ein Reservoir gefördert . Wenn nun ein Schragen geleert ist, sinkt der Zigarettenspiegel in den Zwischenvorratsbehälter ab. Erst nach einer gewissen Zeit wird ein neuer gefüllter Schragen aufgesetzt und die Zigaretten auf den abgesunkenen Zigarettenspiegel im freien lall in den Zwischenvorratsbehälter entleert. Daß sich dabei Zigaretten querlegen, ist nicht ausgeschlossen. Jede querliege nda Zigarette führt aber zu einem Stau und damit zu einem Stopp der nachgeordneten Weiterverarbeitungsinaschine.
Der Erfindung liegt dia Aufgabe zugrunde» ein Querlegen der Zigaretten beim Entleeren des Schragens und dem folgenden Ziifordern der Zigaretten zu dem Magazin dar WeitervererbeituBgsmasohine zu verhindern.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Artikel mit im wesentlichen gleichbleibender Formation aus dem Behälter in vertikaler Richtung in einen nachgeordneten Zwischenvorrat sbe hält er bewegt werden, anschließend aus dem Zwischenvorratsbehälter waagerecht in im wesentlichen gleichbleibender Formation in eis Reservoir ιζηά aus dem Reservoir in ein Magssin einer Weitervererbeitungsmaschine gefördert werden. Die Artikel Wnnen dabei in vertikaler Richtung nach unten oder auch nach oben bewegt werden. Mit "Förderung in vertikaler Riohtung" ist sine Förderrichtung gemeint, die im wesentlichen eine vertikale Komponente aufweist. Das gleiche gilt für die Förderung in waagerechter Richtung aus dem Zwischenvorratsbehälter.
Wenn nun während der Produktion ein Masohinenstopp IjsI das Weiterveifarbeitungsmaschine auftritt, so würde Ί&Β Reservoir
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allmählich überlaufen, wenn immer mehr Zigaretten aus dem Zwischenvorratsbehälter hineingefördert wurden, ohne daß die Zigaretten von der Weiterverarbeitungsmasehine verbraucht werden können. Damit die Füllung des Reservoirs einen nahezu gleichbleibenden Stand hat, wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein von der Menge der Artikel in dem Reservoir abhängiges Signal gebildet, das das fördern von Artikeln.aus dem Zwisohenvorratsbehälter in das Reservoir steuert· Wenn die Zigaretten aus dem Zwisohenvorratsbehälter in das Reservoir gefördert werden, ist es erwünscht, eine möglichst schonende förderung vorzunehmen, damit kein !Tabak aus den Zigaretten ausfällt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die stabf or mi gen Artikel quer zu ihrer Längsachse aus dem Zwischenvorratsbehälter gefördert. Dadurch, daß die Zigaretten in einer im wesentlichen gleichbleibenden formation aus dem Zwischenvorratsbehälter in das Reservoir gefördert werden, leert sich der Zwischenvorratsbehälter in einem fördergang und ist damit aufnahmebereit für eine neue formation Zigaretten aus einem weiteren Behälter. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Signal gebildet, wenn die Artikel aus dem Zwisohenvorratsbehälter herausgefördert sind, das das fördern von Artikeln aus dem Behälter in den Zwischenvorratsbehälter steuert. Wenn der Behälter mit den Zigaretten dem Zwischenvorratsbehälter zugeführt worden ist, wird der Boden, der als Sperre gegen ein Herausfallen der Zigaretten aus dem Behälter dient, geöffnet, damit die Zigaretten vertikal in den Zwisohenvorratsbehälter gelangen können. Damit aber die Zigaretten nioht in den Zwisohenvorratsbehälter hineinfallen, wird die Sperre erst dann geöffnet, wenn gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ein Signal gebildet worden ist zum Abfördern der Zigaretten aus dem Behälter und daß dieses Signal die Sperre in eine Auslaßposition des Behälters steuern, in der die Artikel zur förderung in den Zwisohenvorratsbehälter freigegeben werden und nicht mehr in den Zwischenvorratsbehälter fallen können. Wenn der Behälter geleert worden ist,
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wird er gegen einen neuen gefüllten Behälter ausgetauscht. Vorher wird jedoch gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Sperre nach der Abförderung der Artikel aus dem Behälter in Sperrposition zurückgeführt. Die Zigaretten werden - wie schon oben erwähnt - aus dem Zwischenvorratsbehälter in im wesentlichen unveränderter Iformation in das Reservoir gefördert, und aus dem Reservoir werden die Zigaretten in das Magazin gefördert. In dem Augenblick, in dem die Zigaretten aus dem Zwischenvorratsbehälter herausgefördert werden, ist es zweckmäßig, diesen Zigaretten einen Gegenhalt in dem Reservoir zu geben, damit sie nicht in das Reservoir hineinfallen und sich querlegen können. Gemäß eina? weiteren Ausbildung der Erfindung werden die Artikel aus dem Reservoir langsamer zu dem Magazin gefördert als aus dem Zwischenvorratsbehälter in das Reservoir, so daß die Zigaretten in dem Reservoir einen Halt für die aus dem Zwischenvorratsbehälter kommenden Zigaretten bieten. Zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung dient die vorgenannte Vorrichtung zum Entnehmen von stabförmigen Artikeln, indem dem Behälter ein Zwischenvorratsbehälter mit einem auf- und abbewegbaren Stützmittel zum Fördern der Artikel in im wesentlichen gleichbleibender "Formation nachgeordnet ist, und indem dem Zwischenvorratsbehälter ein Förderer zum Fördern der Artikel in horizontaler Richtung in im wesentlichen gleichbleibender Formation zu einem Reservoir zugeordnet ist, aus dem die Artikel in das Magazin gelangen. Aus dem Zwischenvorratsbehälter Werden die Zigaretten in das Reservoir gefördert. Damit die Zigaretten in der im wesentlichen gleichbleibenden Formation aus dem Zwischenvorratsbehälter herausgefördert werden können, weist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Zwischenvorratsbehälter mindestens zwei bewegbare Wände zum Herausfördern der Artikel auf. Wenn die Zigaretten aus dem Behälter durch das auf- und abbewegbare Stützmittel in den Zwisohenvorratsbe.hälter gefördert werden, 1st gemäß einem weiteren Merkmal der Er findung mindestens eine bewegbare Wand als Sperrmittel für
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die stabförmigen Artikel ausgebildet, die diese von dem Reservoir abgrenzt, so daß die Zigaretten in einer im wesentlichen geschlossenen formation in den Zwischenvorratsbehälter gelangen und dort auch eine Zeitlang gespeichert werden können. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Wände zwei umlaufenden Förderern zugeordnet. Damit die Zigaretten, wenn sie aus dem Behälter in den Zwisohenvorratsbehälter gefördert werden, so schonend wie möglich gefördert werden, d.h. also ohne eine fallbewegung, sondern in einer' im wesentlichen gleichbleibenden formation aus dem Behälter entnommen werden, ist gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung das Stützmittel als Senkbühne ausgebildet, die die Zigaretten in hochgefahrenem Zustand in einer formation aufnimmt und langsam in den Zwisohenvorratsbehälter absenkt. Damit diese Auf-nid Abbewegung der Senkbühne auch nur dann ausgeführt werden kann, wenn keine Zigaretten mehr in dem Zwisohenvorratsbehälter lagern, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dem Zwisohenvorratsbehälter eine Meßvorrichtung zum Erfassen der Herausforderung der Artikel aus dem Zwischenvorratsbehälter mit einer Steueranordnung zum Steuern eines Antriebs des Stützmittels zugeordnet. Sa dem Behälter ein Sperrmittel zugeordnet ist, das die förderstrecke zwischen Behälter und Zwischenvorratsbehälter absperrt, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dem Stützmittel eine Meßvorriohtung zugeordnet, die ein Signal an eine Steueranordnung zum Steuern der Sperre des Behälters abgibt, wenn das Stützmittel seine obere oder untere Endlage erreicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Behälter ein an sich bekannter Schragen, in dem die Artikel von einer Produktionsmasohine zu einer Weiterverarbeitungsmaschine gefördert werden. Damit in dem Reservoir eine etwa gleichbleibende gleichmäßige Menge von Zigaretten gelagert wird, ist gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung dem Reservoir eine Meßvorriohtung zum Erfassen der Menge dei.1
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Artikel zugeordnet und ist diese Meßvorriohtung mit einer Steueranordnung zum Steuern eines Antriebs des Sperrmittels des Zwischenvorratsbehälters verbunden. Sowie der Antrieb das Sperrmittel aus dem Zwisohenvorratsbehälter herauszieht, ist eine direkte Verbindung zwischen Zwischenvorratsbehälter und Reservoir hergestellt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist dem Sperrmittel des Zwischenvorratsbehälters eine Meßvorrichtung zur Eontrolle des Herausziehens des Sperrmittels aus dem Zwischenvorratsbehälter mit einer Steueranordnung zum Steuern der Antriebe der bewegbaren Wände des Zwischenvorratsbehälters und des förderers zugeordnet. Damit ^ diese Vorrichtung an alle Weiterverarbeitungsmaschinen ohne ^ große Schwierigkeiten angebaut werden kann, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung, der dem Zwischenvorratsbehälter zugeordnet ist, schwenkbar angeordnet, so daß er damit auf jede Höhe eines Magazins einer Weiterverarbeitungsmaschine eingestellt werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
figur 1 eine SchragenentIeölvorrichtung mit einem
Reservoir und einem Magazin einer Weiterverarbeitungsmaschine,
φ figur 2 die Schragenentleervorrichtung der figur 1 als
Draufsicht in vergrößertem Maßstab,
figur 3 die Schragenentleervorrichtung der figur 1 als
Seitenansicht in vergrößertem Maßstab,
figur 4 eine Steueranordnung zum Steuern der Schragen-
entleervorriehtung.
In den figuren 1 bis 3 ist eine Sohragenentleervorrichtimg 1 mit einem Behälter in form eines Sohragens 2, einem naohgeordneten Reservoir 3 und einem Magazin 4 einer Weiterverarbeitungsmaschine dargestellt.
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Stw.: Magazinfüller-Zigaretten-entnehmen-seitlich - A 1146 Bergedorf, den 6. April 1971
Dem Schragen 2, der mit Artikeln in Form von Zigaretten 6 gefüllt ist, ist ein Antrieb in Form eines pneumatischen Arbeite Zylinders 7 mit einer Hakenstange 8 zum Bewegen eines Sperrmittels in Form eines Bodens 9 des Schragens 2 zugeordnet. Die Zigaretten 6 liegen auf einer hochgefahrenen, als Stützmittel ausgebildeten Senkbühne 11 ( Figur 3), die von einem Antrieb in Form eines ArbeitβZylinders 12 mit einer Kolbenstange 10 betätigbar ist.
Bei heruntergefahrener Senkbühne 11 liegen die Zigaretten auf einem Förderer in Form von Förderbändern 14, 16, die von einem als Motor 17 ausgebildeten Antrieb antreibbar sind. Wände 18, 19 (Figur 2) bilden die seitliche Begrenzung eines Zwischenvorratsbehälters 21, des Reservoirs 3 und des Magazins 4. Zwei Förderer 15, 20 in Form von umlaufenden Ketten 22, 23, die von Kettenrädern 24, 26 bzw. 27» 28 umgelenkt werden, sind über Kegelräder 29, 31 bzw. 32, 33, eine Welle und einen Motor 36 antreibbar. Zum Steuern des Antriebes der Ketten ist dem Motor 36 eine elektrische Magnetkupplung 37 zugeordnet. Den Ketten 22 und 23 sind Wände 38, 39» 41 bzw. 42, 43, 44 schwenkbar zugeordnet. Durch Kurvenrollen 46, die in Führungsschienen 47 und 48 geführt werden, sind die Wände 38, 39, 41 bzw. 42, 43, 44 in die gewünschte lage bewegbar. In den Führungsnuten 49 und 51 sind je eine Blattfeder 52 bzw. 53 als Weiche angeordnet. Zum Bewegen von Hebeln 54 und 56 sind Antriebe in Form von Hubmagneten 57 bzw. 58 auf den Führungsschienen 47 bzw. 48 angeordnet. Eine flexible Begrenzung 59 liegt auf dem Zigarettenspiegel, so daß die Zigaretten 6 nicht die Möglichkeit haben, sich querzulegen. Am freien Ende der flexiblen Begrenzung 59 ist ein Gewicht 61 zum Betätigen eines Endsohalters 62 angeordnet. Der Teil der Förderbänder 14, 16, der dem Reservoir 3 zugeordnet ist, ist um eine Walze 63 schwenkbar, damit die Vorrichtung auf jede beliebige Magazinhöhe einstellbar ist. Zum Einstellen ist einer Walze 64 eine Spindel 66 zugeordnet.
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Stw.: Magazinfüller-Zigaretten-entnehmen-seitlioh - A 1146 Bergedorf, den 6. April 1971
Die Steueranordnung der Figur 4 besteht aus einer Steuereinheit 71, zum Erregen der Hubmagnete 57, 58, einer Steuereinheit 77 zum Erregen der Kupplung 57 und des Motors 17, einer Steuereinheit 78 zum Ausschalten der Kupplung 37 und des Motors 17 und zum Steuern des Arbeitszylinders 12 der Senkbühne 11 und einer Steuereinheit 79 zum Steuern des Arbeit szylinders 7 zum Bewegen des Bodens 9 des Schragens 2.
Die Steuereinheit 71 umfaßt als signalauslösende Meßvorrichtung den Endschalter 62 zur Kontrolle des Füllstandes im Reservoir 3. Über ein UND-Glied 72, einen Impulsformer 73, ein Flip-Flop-Element 74 und einen Verstärker 76 sind die Hubmagneten 57, 58 erregbar.
Die Steuereinheit 77, die zum Einschalten der Kupplung 37 und des Motors 17 dient, umfaßt als signalauslösende Meßvorrichtung die beiden Endschalter 81 und 82, die über ein UND-Glied 83, ein Flip-Flop-Element 84 und einen Verstärker 86 mit der Kupplung 37 und dem Motor 17 verbunden sind. Ausgang c des Flip-Flop-Elementes 84 ist über ein einstellbares RG-Glied 87 mit einem Eingang b des Flip-Flop-Elementes 74 zum Entregen der Hubmagnete 57, 58 verbunden. Die Steuereinheit 78 dient zum Ausschalten der Kupplung 37 und des Motors 17 sowie zum Heben der Senkbühne 11 mittels der Kolbenstange 10 des Arbeitszylinders 12. Sie umfaßt als signalauslösende Meßvorrichtung die beiden Endschalter 88 bzw. 89. Über ein UND-Glied90, einen Impulsformer 91, ein Flip-Flop-Element 92 und einen Verstärker 93 ist ein elektropneumatisches Ventil 94 steuerbar. Ein Kontakt 96, der von der Kolbenstange 10 in hochgefahrenem Zustand betätigt wird-, dient zum Rücksetzen des Flip-Flop-Elementes 92. Im abgesenkten Zustand der Kolbenstange.10 ist ein Kontakt 97 betätigbar, der mit äem UND-Glied 72 in Steuereinheit 71 verbunden ist„
Die Steuereinheit 79 dient zur Steuerung der Hakenstange 8 dixreh den Jxfoeitszyilader 7 zum Hinein- oder Herausschia» ■foea das Bodens 9 voa dem Schragen 2„ Die Steuereinheit 79 umfaßt als sigaalauslöseade Meßvorriohtung den Kontakt 96
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l\ Ϊ93Ί1
Stw.: Magazinfüller-Zigaretten-entnehmen-seitlich - A 1146 Bergedorf, den 6. April 1971
zur Kontrolle der hochgefahrenen Kolbenstange 10. Über ein Flip-Flop-Element 98, einen Verstärker 99 und ein elektropneumatisches Ventil 100 ist der Arbeitszylinder 7 steuerbar. Der Kontakt 97 in Steuereinheit 78 dient außerdem zum Rücksetzen des Flip-Flop-Elementes 98. Den Arbeitszylindern 7 und 12 sind luftquellen 101 bzw. 102 zugeordnet.
Wirkungsweise der Schragenentleervorrichtung nach den Figuren 1 bis 4:
Es soll der Pail angenommen werden, daß nur noch eine kleinere Menge von Zigaretten 6 in dem Reservoir 3 lagert. Das Magazin 4 ist in diesem fall noch gefüllt. Die flexible Begrenzung 59 liegt auf dem Zigarettenspiegel auf und drückt mittels des Gewichtes 61 aufgrund der zu kleinen Menge Zigaretten 6 in dem Reservoir 3 den Endschalter 62. Die in der unteren Endlage befindliche Senkbühne 11, auf der eine Iformation Zigaretten lagert, gibt über den Kontakt 97 ein Signal auf den Eingang b des UND-Gliedes 72 der Steuereinheit 71. Von dem Endschalter 62 der Steuereinheit 71 geht ebenfalls ein Signal auf das UND-Glied 72, welches dann ein Signal an den Impulsformer 72 abgibt. Dieser gibt einen Impuls über den Verstärker 76 an die Hubmagneten 57 und 58 ab, die die Hebel 54 bzw. 56 derart betätigen, daß mittels der Kurvenrolle 46 die Mitnehmer 38 bzw. 42 durch Schlitze in den Wänden 18 bzw. 19 in Richtung der Führungsschienen 47 bzw. 48 bewegt werden. Dabei gleiten die Führungsrollen 46 der Mitnehmer in die Führungsnuten 49 bzw. 51. Die Hebel 54 und 56 schließen bei der Schwenkbewegung die Endschalter 81 bzw. 82, die über das UND-Glied 83 der Steuereinheit 77 das Flip-Flop-Element 84 setzen. Von diesem geht ein Signal über den Verstärker 86 an die Kupplung 36 und den Motor 17. Die Ketten 22 und 23 werden durch den Motor 36 und die Förderbänder 14 und 16 durch den Motor 17 angetrieben. Das Ausgangssignal des Flip-Flop-Elementes 84 gelangt, verzögert durch RC-Glied 87, an den Eingang b des Flip-Flop-
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Stw.: Magazinfüller-ZigaBStten-entnehmen-seitlich - A 1146 Bergedorf, den 6. April 1971
Elementes 74 zum Entregen der Hubmagnete 57 und 58. Die Hebel 54, 56 schwenken wieder in die gezeichnete Ausgangslage zurück. Die Mitnehmer 38, 39, 41 und 42, 43, 44 werden durch die Ketten 22 bzw. 23 weitergefördert. Dabei gelangen die Kurvenrollen 46 der Mitnehmer 38 und 42 in die Führungsnuten 49 bzw. 51. Damit ein Herauslaufen aus den Führungsnuten 49 und 51 verhindert wird, sind die Blattfedern 52 bzw. 53 als Weichen in die Führungsnuten 49 bzw. 51 eingebaut. Die Mitnehmer 41 und 44 schieben die Zigarettenformation in Richtung des Reservoirs 3. Dabei schleifen diese Mitnehmer an den Wänden 18, 19 entlang und werden dadurch geführt. Die Förderbänder 14 und 16 fördern während dieses Vorganges die Zigaretten 6, die am Ausgang des Reservoirs 3 liegen, in das Magazin 4. Außerdem unterstützen sie das Herausfördern der Zigaretten 6 aus dem Zwischenvorratsbehälter 21. Dadurch, daß aus dem Reservoir 3 nur dann Zigaretten 6 herausgefördert werden, wenn auch der Motor 36 die Ketten 22 und 23 mit den Mitnehmern 38, 39, 41 bzw. 42, 43, 44 antreibt, liegt immer ein Wall von Zigaretten 6 vor den in Förderriohtung vorne liegenden Mitnehmern 38, 42, wodurch ein Auseinanderfallen der Zigarettenformation und damit ein mögliches Querlegen der Zigaretten 6 verhindert wird. Die Ketten 22 und 23 laufen solange weiter, bis die Mitnehmer 41 bzw. 44 gleichzeitig die Endschalter 88 bzw. 89 betätigen und das Flip-Flop-Element 84 einen Rücksetζimpuls von dem Impulsformer 91 erhält, so daß die Kupplung 37 entregt wird und der Motor 17 ausgeschaltet wird, wodurch die Ketten 22 und 23 bzw. die Förderbänder 18 und 19 gestoppt werden. Der Impulsformer 91 setzt außerdem in der Steuereinheit 78 das Flip-Flop-Element 92, das ein Ausgangssignal über den Verstärker 93 zur Steuerwicklung des elektropneumatisohen Ventils 94 abgibt, das daraufhin seinen Schaltzustand ändert. Der Arbeitszylinder 12 wird hierauf derart mit Druckluft beaufschlagt, daß die Senkbühne 11 mittels der Kolbenstange 10 langsam nach oben bewegt wird. In der oberen Endlage schließt
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die Kolbenstange 10 den Kontakt 96 und dieser gibt ein Signal an das Flip-Flop-Element 98 der Steuereinheit 79 ab, das ein Ausgangssignal über den Verstärker 99 zur Steuerwioklung des elektropneumatischen Ventils 100 abgibt, das daraufhin seinen Schaltzustand ändert. Der Arbeitszylinder 7 wird derart mit Druckluft beaufschlagt, daß die Bakenstange δ den Boden 9 des Schragens 2 herauszieht und die Zigaretten 6 aus dem Schragen 2 auf die Senkbühne 11 gelangen. Gleichzeitig gibt der Kontakt 96 einen Rücksetzimpuls an das Flip-Flop-Element 92, wodurch das elektropneumatisohe Ventil 94 in seinen Ausgangsschaltzustand zurückkehrt und die Senkbühne 11 abgesenkt wird. In der unteren Endlage wird der Kontakt von der Kolbenstange 10 gedrückt, der einen Rücksetζimpuls an das Flip-Flop-Element 98 abgibt. Das elektropneumatisohe Ventil 99 kehrt in seine Ausgangslage zurück,und der Boden 9 des Schragens 2 wird als Sperre in den Schragen 2 geschoben. Ein weiteres Signal geht von dem Kontakt 97 an das UUD-Grlied 72 in Steuereinheit 71. Wenn sich nun im Reservoir 3 zuwenig Zigaretten 6 befinden, schließt sich der Kontakt 62, betätigt durch das Gewicht 61, und der vorbeschriebene Vorgang wiederholt sich.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Zigaretten, ohne daß diese eine Fallbewegung machen, aus dem Schragen entnommen und über einen Zwischenvorratsbehälter in das Reservoir abgegeben werden. Dadurch wird den Zigaretten keine Möglichkeit gegeben, sich quer zulege η und Störungen in der Zufuhr zu einer Weiterverarbeitungsmaschine zu verursachen.
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Claims (18)

Stw.: Magazinfüller-Zigaretten-entnehmen-seitlioh - A Bergedorf, den 6. April 1971 Patentansprüche
1. Verfahren zum Entnehmen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem Behälter, in dem sie von einer Produktionsmaschine herangefördert worden sind, worauf die Behälter zur Produktionsmaschine zurückgefördert werden, und zum Überführen in ein Magazin einer Weitervererbe itungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel (6) mit im wesentlichen gleichbleibender Formation aus dem Behälter (2) in vertikaler Richtung in einen nachgeordneten Zwischenvorratsbehälter (21) bewegt werden, anschließend aus demZwischenvorratsbehälter (21) waagerecht in im weseatlichen gleichbleibender Formation in ein Reservoir (3) und aus dem Reservoir (3) in ein Magazin (4) einer Weitarverarbeitungsmaschine gefördert werden.
2. Verfahrea nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Menge der Artikel (6) in dem Reservoir (3) abhängiges Sigsal gebildet v/ird, das das Fördern von Artikeln (6) aus dem Zwischenvorratsbehälter (21) in das Reservoir (3) steuert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Artikel (6) quer zu ihrer Längsachse aus dem Zwischenvorratsbehälter (21) gefördert werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal gebildet wird, wenn die Artikel (6) aus dem Zwischenvorratsbehälter (21) herausgefördert sind, das das Fördern von Artikeln (6) aus dem Behälter (2) in den Zwischenvorratsbehälter (21) steuert.
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Stw.: Magazinfüller-Zigaretten-entnehmen-seitlich - A 1146 Bergedorf, den 6. April 1971'
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal gebildet wird zum Abfördern der Zigaretten aus bein Behälter und daß dieses Signal eine Sperre (9) in
v eine Auslaßposition des Behältas (2) steuert, in der die Artikel (6) zur Förderung in den Zwischenvorratsbehälter (21) freigegeben werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (9) nach der Abförderung der Artikel (6) aus dem Behälter (2) in Sperrposition überführt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel (6) aus dem Reservoir (3) langsamer zu dem Magazin (4) gefördert werden als aus dem Zwischenvorratsbehälter (21) in das Reservoir (3).
8. Vorrichtung zum Entnehmen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem Behälter, in dem sie von einer Produktionsmaschine herangefördert worden sind, worauf der Behälter zur Induktionsmaschine zurückgefordert wird, und zum Überführen in ein Magazin einer Weiterverarbeitungsmaschine, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter (2) ein Zwischenvorratsbehälter (21) mit einem auf- und abbewegbaren Stützmittel (11) zum Fördern der Artikel (6) in im wesentlichen gleichbleibender Formation naohgeordnet ist, und daß dem Zwiechenvorratsbehälter (21) ein Förderer (14, 16) zum Fördern der Artikel (6) in horizontaler Richtung in im wesentlichen gleichbleibender Formation zu einem Reservoir (3) zugeordnet ist, aua dem die Artikel (6) in das Magazin (4) gelangen.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenvorratsbehälter (21) mindestens zwei bewegbare Wände (41, 44) zum Herausfördern der Artikel (6) in im wesentlichen gleichbleibender Formation aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine bewegbare Wand (38, 42) als Sperrmittel für die stabförmigeη Artikel ausgebildet ist.
11. Yorriohtung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeiohnet, daß die Wände (38, 39, 41, 42, 43, 44)zwei umlaufenden Förderern (15, 20) zugeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel als Senkbühne (11) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwischenvorratsbehälter (21) eine Meßvorrichtung (88, 89) zum Erfassen der Herausförderung der Artikel aus dem Zwischenvorratsbehälter (21) mit einer Steueranordnung (78) zum Steuern eines Antriebs (12) des Stützmittels (11) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stützmittel (11) eine Meßvorriohtung (96, 97) zugeordnet ist, die ein Signal an eine Steueranordnung (79) zum Steuern einer Sperre (9) des Behälters (2) abgibt, wenn das Stützmittel (11) seine obere oder untere Bndlage erreicht.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein an sich bekannter Schragen (2) ist, in dem die Artikel (6) von einer Produktionsmaschine zu einer Weiterverarbeitungsmasohine gefördert werden.
209845/0301
Stw.: Magazinfüller-Zigaretten-entnehmen-Beitlich - A 1146 Bergedorf, den 6. April 1971
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reservoir (3) eine Heilvorrichtung (62) zum Erfassen der Menge der Artikel (6) zugeordnet ist und daß diese Meßvorrichtung mit einer Steueranordnung (71) zum Steuern eines Antriebs (57,58) des Sperrmittels (38, 42) des Zwischenvorratsbehälters (21) verbunden ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dam Sperrmittel (38, 42) des Zwischenvorratsbehälters (21) eine Meßvorrichtung (82, 81) zur Kontrolle des Herausziehens des Sperrmittels aus dem Zwischenvorratsbehälter (21) mit einer Steueranordnung (78) zum Steuern der Antriebe (37, 17) der bewegbaren Wände (38, 39, 41, 42, 43, 44) des Zwischenvorratsbehälters (21) und des Förderers (14, 16) zugeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (16, 17), der dem Zwischenvorratsbehälter (21) zugeordnet ist, schwenkbar angeordnet ist.
209845/0301
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