DE3530028C2 - Fördereinrichtung für stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents

Fördereinrichtung für stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie

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    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem an wenig­ stens einen Zuförderer und wenigstens einen Abförderer ange­ schlossenen, volumenveränderlichen, von einer atmenden Abdeckung begrenzten Sammelbereich für die Artikel, dessen Abdeckung zwei auf- und abschwenkbare Klappen aufweist.
Unter "Sammelbereich" wird eine Zone verstanden, die bei einem Leistungsüberschuß des Zuförderers begrenzt Artikel, beispiels­ weise in Form von Zigaretten, Filterstäben oder Filterzigaret­ ten, aufnehmen und bei einem Leistungsüberschuß des Abförderers zusätzlich Artikel abgeben kann.
In diesem Sammelbereich können auch bei mehreren angeschlossenen Zuförderern Artikel vereinigt und anschließend aus dem Sammel­ bereich abgefördert werden. Der Anschluß von Zu- und Abförde­ rern an den Sammelbereich kann in vielfältiger Weise erfolgen; so können z. B. zur Befüllung von Schragen Artikel dem Sammel­ bereich horizontal zugeführt und aus dem Sammelbereich zur Überführung in ein Beschickungsmagazin eines Schragenfüllers vertikal abgefördert werden, wobei als zusätzliche Abförderung eine ebenfalls horizontal abzweigende, beispielsweise zu einer Packmaschine führende Durchlaufstrecke vorgesehen sein kann.
Die sogenannte atmende Abdeckung des Sammelbereichs hat im wesentlichen zwei Funktionen, nämlich eine Fühlerfunktion zum Erfassen von Schwankungen des Artikelniveaus im Sammelbereich zwecks Steuerung der Zigarettenzufuhr und -abfuhr bzw. zwecks Stillsetzung von Maschinenaggregaten sowie eine Führungs- bzw. Ausrichtfunktion zum sicheren Leiten des Artikelstromes bzw. zur exakten gleichmäßigen Ausrichtung der einzelnen Artikel innerhalb des Artikelstromes.
Mit der US-PS 3 995 732 ist eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der eine an zwei in vorbestimmtem gegenseitigen Abstand zueinander angeordneten ortsfesten Verankerungspunkten ein­ gespannte Membran und ein auf dieser ruhender, schwenkbarer Fühlerhebel vorgesehen sind. Beim Einsatz derartiger Einrich­ tungen hat sich gezeigt, daß insbesondere bei hohen Förderge­ schwindigkeiten der in den Sammelbereich zugeführten Artikel sich diese pyramidenförmig auftürmen und dementsprechend die Membran aufspannen, so daß die oberen Ecken des Stauraumes nicht gefüllt bzw. nicht genutzt werden, woraus eine unzurei­ chende Speicherkapazität des Sammelbereiches resultiert. Andere mit den US-Patentschriften 3 921 790 und 3 759 408 bekanntgewordene Einrichtungen verwenden als Abdeckung der Artikel zwei schwenkbare Fingerhebel, die im oberen bzw. im unteren Bereich an den Seiten des Stauraumes gelagert und so lang sind, daß sie sich im Stauraum kreuzen bzw. überlappen. Es hat sich gezeigt, daß damit eine sichere, gleichmäßige Ausrichtung der Artikel nicht gewährleistet ist, da sich die Artikel an den unflexiblen Hebeln schieflegen und verklemmen können und auf diese Weise den einwandfreien Förderfluß des Artikelstromes nachhaltig stören können.
Schließlich ist durch das DE-GM 80 02 794 eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Gattung bekannt, welche eine flexible Abdeckung mit zwei auf- und abschwenkbaren Klappen kombiniert, wobei ähnlich wie bei der erstgenannten Schrift die beiden Klappen fühlerartig auf der an zwei Fixpunkten befestigten atmenden Abdeckung aufliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung anzu­ geben, welche auch bei hohen Förderleistungen eine volle Aus­ nutzung der Speicherkapazität des Stauraumes bzw. Sammel­ bereiches sowie eine sichere Führung und gleichmäßige Ausrichtung der Artikel innerhalb des bzw. der Artikelströme gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckung eine die Artikel kontaktierende flexible Membran umfaßt, die an den freien, beweglichen Enden der schwenkbaren Klappen befestigt ist.
Der Begriff "Klappe" steht allgemein für ein Schwenkelement, das in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein kann, so zum Beispiel als Rahmen, Gitter, Arm oder sonstige Gestängeaus­ führung.
Zweckmäßigerweise sind die Klappen oberseitig an ortsfesten Schwenkachsen gelagert.
Bei einer Ausführungsform der Fördereinrichtung, bei der der Abförderer beispielsweise zu einem Magazin einer Schragenfüll­ vorrichtung im rechten Winkel zu dem horizontal angeordneten Zuförderer abwärtsführend angeordnet ist, ist es gemäß einer Ausgestaltung vorteilhaft, wenn die Schwenkachsen der Klappen im wesentlichen mittig über dem in vertikaler Richtung abzwei­ genden Abförderer angeordnet sind.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die mit einer Niveauüber­ wachung zum Abschalten des Zuförderers zusammenwirkende Klappe einen höheren Auflagedruck auf die Artikel ausübend ausgebildet ist als die andere Klappe. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß erst nach der Auffüllung des gesamten Sammelbereichs der Zuförderer stillgesetzt wird, indem die jeweils schwerere Klappe erst in eine Ausschalt- bzw. Füllstellung gelangt, nachdem die leichtere Klappe auf der Gegenseite bis zu ihrem oberen Anschlag die Füllung des Sammelbereichs zugelassen hat. Diese Funktion ist auf sehr einfache Weise dadurch gewährlei­ stet, daß eine der Klappen ein höheres Eigengewicht aufweist als die andere Klappe.
Um den in erster Linie auf die dem Zuförderer abgewandte Klappe ausgeübten Förderdruck der horizontal zugeführten Artikel auszunutzen, ist es nach einer Weiterbildung besonders vorteilhaft, wenn die dem Zuförderer zugewandte Klappe einen höheren Auflagedruck ausübend ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die Steuer- bzw. Ausschaltfunktion der schwereren Klappe mit noch größerer Sicherheit gewährleistet.
Die Membran ist nach einem weiteren Vorschlag aus einem Draht­ geflecht gebildet.
Um auch in dem Fall, daß bei einer sehr schnellen Befüllung des Sammelbereiches die Membran von der dem Einlauf des Zuförderers abgewandten Seite her durch die Artikel bzw. die zurückweichende Klappe gespannt wird, eine sichere Führung der Artikel an der Einlaufseite des Zuförderers in den Sammelbereich sicherzu­ stellen, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Membran an ihrem dem Zuförderer zugewandten Ende mit einem durchhängenden Umschlag versehen ist, welcher den Kontakt zu den Artikeln bei ihrem Eintritt in den Sammelbereich aufnimmt und aufrechterhält.
Eine dem kontinuierlichen Förderfluß des Artikelstromes förder­ liche Ausgestaltung besteht darin, daß eine den Sammelbereich umschließende Begrenzungswand eine dem Schwenkradius der Klappen angepaßte konkave Gestalt aufweist.
Die mit der vorgeschlagenen Konzeption erzielte Flexibilität der Abdeckung ist komplex und umfassend, so daß einerseits eine gleichmäßige Befüllung des Stauraumes möglich ist, bei dem tote Ecken insbesondere in den oberen Randzonen nicht mehr auftreten, und daß andererseits die einzelnen Artikel des Artikelstromes sicher geführt bzw. in korrekter paralleler Ausrichtung durch den Sammelbereich geschleust werden, womit ein störungssicherer Dauerbetrieb der Fördereinrichtung gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen oberhalb eines Zuführmagazins zur Befüllung von Schragen angeordneten Stauraum bzw. Sammel­ bereich für Zigaretten und
Fig. 2 und 3 weitere unterschiedliche Arbeitsstellungen einer flexiblen Abdeckung gemäß Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Fördereinrichtung für stabförmige Artikel 1 in Form von Zigaretten weist einen aus zwei überein­ ander angeordneten Förderbändern 3 und 4 bestehenden horizonta­ len Zuförderer 6 und einen im rechten Winkel dazu verlaufenden, aus einem abwärts führenden Schacht bestehenden Abförderer 7 auf, die beide an einen Sammelbehälter B für die Zigaretten angeschlossen sind. Der Abförderer 7 ist direkt an ein Zwischenmagazin 9 angeschlossen, welches beispielsweise zur Befüllung von Transportbehältern in Form von Schragen mit Zigaretten dient.
Der Sammelbehälter 8 umfaßt einen volumenveränderlichen Sammel­ bereich 11, der durch eine atmende Abdeckung in Form einer aus einem Drahtgeflecht gebildeten flexiblen Matte bzw. Membran 12 und aus zwei Klappen 13 und 14 gebildet wird, an deren freien Enden die Membran 12 eingespannt ist. Die beiden Klappen 13 und 14 sind oberseitig und mittensymmetrisch zum Abförderer 7 an ortsfesten Schwenkachsen 16 bzw. 17 gelagert, wobei ihre freien Enden die Begrenzungswand 18 des Sammelbehälters 8 an der Vorder- oder Rückseite mittels Führungsfingern 19 übergreifen. Die Begrenzungswände 18 haben einen dem Schwenkradius der Klappen 13, 14 angepaßten konkaven Verlauf. Die dem Zuförderer 6 zugewandte Klappe 14, die mit einer Niveauüberwachung 21 zum Abschalten des Zuförderers 6 zusammenwirkt, ist schwerer als die andere, dem Zuförderer 6 abgewandte Klappe 13, was durch eine zusätzliche, aufgesetzte Platte 22 verdeutlicht ist. Dadurch übt die Klappe 14 einen höheren Auflagedruck auf die Zigaretten aus. Die Membran 12 ist an ihrem dem Zuförderer 6 zugewandten, an der Klappe 14 befestigten Ende mit einem durch­ hängenden Umschlag 23 versehen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung der Fördereinrichtung werden in dem Maße, wie die Zigaretten im Massenstrom durch die Förderbänder 3 und 4 zugefördert werden, sie durch den Abförderer 7 in das Zwischen­ magazin transportiert, wobei sich die in Fig. 1 gezeigte Normallage der Membran 12 einstellt. Hieraus ist zu ersehen, daß die Zigaretten von Anfang an die Randzonen des Sammel­ bereichs 11 gleichmäßig auffüllen und dabei im gesamten Förder­ bereich, insbesondere auch im kritischen Einlaufbereich sicher geführt werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten sehr schnellen Zuförderung der Zigaretten in den Sammelbereich 11 wird die Membran durch den Förderdruck einseitig bzw. an der dem Einlaufbereich des Zuförderers 6 abgewandten Seite gespannt, wobei auch die leichtere Klappe 13 zunächst weiter nach oben schwenkt als die schwerere Klappe 14. In dieser Lage verhindert der durchhän­ gende Umschlag 23 der Membran 12, daß die Zigaretten in der Eintrittszone des Zuförderers 6 in den Sammelbereich 11 ohne Führung bleiben, indem die Zigaretten vom durchhängenden Umschlag 23 erfaßt und in paralleler Ausrichtung gehalten werden. Bei zunehmender Befüllung des Sammelbereiches 11 gemäß Fig. 3 wird auch die dem Zuförderer 6 zugewandte Randzone des Sammelbereichs 11 mit Zigaretten so weit aufgefüllt, daß sich der Umschlag 23 gegen die Membran anlegt und der schwerere Hebel 14 nach oben bewegt. Erst wenn der leichtere Hebel 13 seine obere Endstellung erreicht hat, wird auch der schwerere Hebel 14 so weit nach oben gedrückt, daß er die Niveauüber­ wachung 21 passiert, welche ein Signal zum Anhalten des Zuför­ derers 6 auslöst.

Claims (9)

1. Fördereinrichtung für stabförmige Artikel der tabakverar­ beitenden Industrie, mit einem an wenigstens einen Zuförderer und wenigstens einen Abförderer angeschlossenen, volumenver­ änderlichen, von einer atmenden Abdeckung begrenzten Sammel­ bereich für die Artikel, dessen Abdeckung zwei auf- und abschwenkbare Klappen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine die Artikel (1) kontaktierende flexible Membran (12) umfaßt, die an den freien, beweglichen Enden der schwenk­ baren Klappen (13, 14) befestigt ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (13, 14) oberseitig an ortsfesten Schwenkachsen (16 bzw. 17) gelagert sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkachsen (16, 17) der Klappen (13 bzw. 14) im wesentlichen mittig über dem in vertikaler Richtung bzw. im rechten Winkel zum Zuförderer (6) abzweigenden Abförderer (7) angeordnet sind.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Niveauüberwachung (21) zum Abschalten des Zuförderers (6) zusammenwirkende Klappe (14) einen höheren Auflagedruck auf die Artikel (1) ausübend aus­ gebildet ist als die andere Klappe (13).
5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (14) ein höheres Eigengewicht aufweist als die Klappe (13).
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die dem Zuförderer (6) zugewandte Klappe (14) einen höheren Auflagedruck ausübend ausgebildet ist.
7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (12) aus einem Drahtgeflecht gebildet ist.
8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (12) an ihrem dem Zuförderer (6) zugewandten Ende mit einem durchhängenden Umschlag (23) versehen ist.
9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Sammelbereich (11) umschließende Begrenzungswand (18) eine dem Schwenkradius der Klappen (13, 14) angepaßte konkave Gestalt aufweist.
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