DE3248628A1 - Beutel-verpackungsmaschine und verfahren zum zufuehren von beutelpaketen - Google Patents

Beutel-verpackungsmaschine und verfahren zum zufuehren von beutelpaketen

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DE3248628A1
DE3248628A1 DE19823248628 DE3248628A DE3248628A1 DE 3248628 A1 DE3248628 A1 DE 3248628A1 DE 19823248628 DE19823248628 DE 19823248628 DE 3248628 A DE3248628 A DE 3248628A DE 3248628 A1 DE3248628 A1 DE 3248628A1
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DE19823248628
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English (en)
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Johannes 4795 Delbrück Hartmann
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Georg Hartmann Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Georg Hartmann Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • "Beutel-Verpackungsmaschine und Verfahren
  • zum Zuführen von Beutelpaketen" Die Erfindunq bezieht sich auf eine Beutel-Verpackungs-' maschine, insbesondere für Ganzbrot, mit einer Fördereinrichtung zum Transportieren der Ganzbrote in Richtung eines Beutelpaketes, einem jeweils den obersten Beutel des Beutelpaketes öffnenden Sauqorgan, zwei in den geöffneten Beutel eingreifende und diesen in der Öffnunqsstellunq haltenden SprPizorqanPn, einem das Ganzbrot in den breitgehaltenen Beutel hineinbeweqenden, vorzugsweise als Saugelement zum Heraussaugen der Luft aus dem Beutel ausbildeten Schieber und einer Beutel-Verschließeinrichtung.
  • Es ist bei derartiqen Beutel-Verpackungsmaschinen bekannt geworden, die Beutelpakete im Bereich der Verpackungsstation in einer Führunq zu lagern und durch einen Bügel oder dergleichen entgegen einer Federkraft niederzuhalten.
  • Zum Einsetzen eines neuen Beutelpaketes muß dieser Bügel entfernt werden und dann das Paket entgegen der Federkraft in die Führung eingesetzt und anschließend der Bügel wieder arretiert werden.
  • Ein derartiges, von Hand durchzufUhrendes Beutelpaketwechseln erfordert eine vehältnismäßig lange Arbeitszeit, in der die Verpackungsmaschine stillgesetzt werden muß und zwar fUr viele Taktzeiten. Somit müssen in einer Verpackungsstraße für die ständig aus einem Ofen ankommenden Brote lange Staubänder eingesetzt werden und die VerpackungsdurchfOhrung ist durch die ständiq wiederkehrenden Wechsel- und somit Stillstandzeiten nicht rationell genug.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Beutelpaket-Zuführung en einer Beutel-Verpackungsmaschine zu echaffen, die unter starker Verkürzung der Stillstandzeiten ein automatisches Zuführen von einzelnen Beutelpaketen zu der Verpackungsstation und dabei ein rationelles Verpacken gestattet; dabei soll diese Beutelpaket-Zuführung einfach aufgebaut sein und sicher sowie störungsfrei arbeiten sowie leicht bedienbar sein; weiterhin soll durch diese besondere Zuführung ein günstiges Verfahren erreicht werden.
  • Die gegenständliche Aufgebenstellung wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentenspruches 1 gelöst, wobei noch in den Unteransprüchen vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung enthalten sind; die Verfahrensaufgabe wird durch die Merkmale im Verfahrensanspruch geldst.
  • Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die Erfindung hat eine einfach aufgebaute, sicher wirkende und leicht bedienbare Beutelpaket-Zuführung geschaffpn, mit der einzelne Beutelpakete automatisch der Verpeckunsstation zugeführt werden und dabei manuelle WRchselarbeiten ausgeschlossen werden.
  • Ist ein Beutelpaket im Bereich der Verpackunnsstation verbraucht, so wird automatisch ein neues Beutelpaket dorthin bewegt und zwar auf kurzem Weg. Hinrdurch wird die Stillstandzeit der Beutelverpackungsmaschine geenüber der herkömlichen Beutel-Wechselung wesenlich verringert, so daß dadurch eim äußerst rationelle Arbeitsweise geschaffen wird. Die Stillstandzeit zum Zuführen eines neuen Beutel paketes beträgt etwa drei bis vier Takte, d.h., drei bis vier Verpackungen - dieses ist äußerst gering und kann in einer Verpackungsstraße ohne besondere Vorkehrungen für Staubereiche aufgefangen werden.
  • Die Beutelpakete werden durch eine Transport- und Hubbahn von einer Seite der Maschine quer zur Brot-Transport- und Verpackungsrichtung zugeführt. so daß diese Zuführung nur einseitig ist, dadurch leicht bedienbar ist und durch ihre kurze Ausbildung nicht störend einseitig am MaschinRnqestell vorsteht.
  • Da die Transport- und Hubbahn auch höhenbewegber ist, werden die Beutelpakete immer mit ihren obenliegenden Beuteln in die gerechte Verpackungsebene gebracht, so daß beim Verbrauch der Beutel das Beutelpaket immer nach oben nachrückt.
  • Die Zuführung und Höhenbewegung der Beutelpakete wird durch ein Tast- und Steuerorgan, welches mit der Transport- und Hubbahn und dem Beutelpaket zusammenwirkt automatisch gesteuert und erfordert somit keine Bedienungsperson.
  • Weiterhin ist durch die Höhenbewegbarkeit der Beutel zuführung eine große Stapelanzahl (etwa bis 250 Papierbeutel und etwa 500 bis 600 Folienbeutel) möglich, wodurch die Wechselzeiten ebenfalls um die Hälfte der manuell anfallenden Zeiten verrinqert werden.
  • Weiterhin von Vorteil ist das an der Beutelpaket-Zuführeinrichtunq einseitig angeordnete, einstellbare Beutel paket-Auflager, auf dem die Beutel mit ihren über die, Zuführeinrichtung hinausragenden Beutelende gelagert und in etwa waagerechter Ebene gehalten werden, so daß in diRse Zuführeinrichtung unterschiedlich lange Beutel eingesetzt werden können und somit eine Vorrichtung für die verschiedensten Beutelarten und-qröBen benutzt werden kann. Diese Art der Beutellagerung löst eine weitere Aufgebenstellung der Erfindung.
  • Die BeutPl-Zuführeinrichtung mit dem Beutel-AuflagRr bildet eine Baueinheit, die sich in eine Beutel-Verpackunosmaschine integrieren läßt, die aber auch später als Zusatzgerbt an eine Verpackungsmaschine angebaut werden kann.
  • Weiterhin lS3t sich der Beutel-Zuführeinrichtung ein Vorratsmagazin zuordnen, daß eine Vielzahl von Beutelpaketen bevorratet und diese nacheinander auf die ZufUhreinrichtung ablegt, so daß dadurch wiederum eine automatische Beschickung erreicht worden ist, was ebenfalls eine gestellte Aufgabe für die rationelle Brutelzuführung löst.
  • Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenensicht einer Beutel-Verpackungamaachine mit an einer Maschin-enseite zugeordneter Beutelpaket-Zuführeinrichtung und Beutel paket-Vorratsmagazin, Fig. 2 eine Stirnanaicht derselben Beutel-Verpackungsmaschine mit Beutel-Zuführeinrichtung und Beutelpaket-Vorratsmagazin, Fi. 3 eine perspektivische Ansieht der Beutelpaket-ZufUhreinrichtung, Fig. 4 eine Seitenansicht der Beutelpaket-Zuführeinrichtung mit vorgelagerter Brot-Zuführung, Brot-Schieber, Spreizorganen und Saugorgan, Fiq. 5 eine Seitenansicht der Beutelpaket-tuPUhreinrichtunq, Fig. 6 eine Draufsicht auf die BRutelgaket-ZufUhrsinrichtung, Eine Beutel-Verpackungsmaschine, insbesondere für Genzbrot, weist ein Maschinengestell 1 auf, in dem eine Fördereinrichtung 2, wie endlos umlaufende Trsnaportketten 2a mit Mitnehmern 2b und Brot-Auflagebahn 2c, um Transportieren der Ganzbrote (vergl. Pfeilrichtung "A") in die Verpackungsstation 3 gelagert ist. Im Bereich dieser Verpeckungsstation 3 befindet sich ein Beutelpaket 4 und ein jeweils den obersten Beutel 4a des Beutelpaketes 4 öffnendes Saugorgan 5, welches vorzugsweise höhenverschwenkbar am Maschinengestell 1 gelagert ist und dabei quer zur Ganzbrot-Trsnsportrichtung höhenverschwenkt (vergl. Pfeilrichtung "C").
  • Weiterhin befinden sich im Bereich der Verpackungsstation 3 zwei in den geHffneten Beutel 4a eingreifende und diesen in der Öffnungsstellung haltende Spreizorgane 6. oberhalb der Fördereinrichtung 2 ist am Maschinengestell 1 ein das Ganzbrot in den beritgehaltenen Beutel 4s hineinbewegender Schieber 7, der in bevorzugter Weise als Saugelement zum Neraussaugen der Luft aus dem Beutel 4a ausgebildet ist.
  • Dieser Schieber 7 ist an einem Hub- und Schwenkarm 8 angeordnet, der Ober am Maschinengestell 1 angeordnete Führungen 15 in Brot-Transportrichtung verschiebbar und auf- und abschwenkbar (vergl. Pfeil B) ausgebildet ist und das Brot zwischen den Spreizorganen 6 hindurch in den Beutel 4a hineinschiebt und dann das Brot mit Beutel 4n unter Erzeugung einer Saugkraft festhaltend zwischen einer Führung 9 hindurch zu einer Beutel-Verschließeinrichtung 10, wie Clipeinrichtung, bewegt und dann das Brot nach dem Beutelverschließen ablegt, wo es auf eine AbfUhrbahn 11 gelangt.
  • Erfindungsgemäß ist an dem Maschinengestell 1 an einer Seite (reiner Bedienunqsseite) eine Beutel-Zuführeinrichtung 12, festgelegt, welche eine mehrere Beutelpakete 4 im Abstand zueinander aufnehmende Transport- und Hubbahn 13 aufweist, die in Abhängigkeit von einem mit der Transport- und Hubbakn 13 bzw. einem Beutelpaket 4 zusammenwirkenden Tast-und Steuerorgan 14 die Beutelpakete 4 quer zur Ganzbrot-ZufUhreinrichtung "A" in die Verpackungsatation 3 bewegt und je nach Beutelpakethöhe höhenbewebgar und höhenregulierbar ist.
  • Die Transport- und Hubbahn 13 besitzt eine in sich ebene und quer zur Brot-Transpartrichtung "A" verlaufende Beutel-Auflage- und Verschiebefläche (platte) 16, an der beiderseits über Kettenräder 17 e eine endlos umlaufende, motorisch angetriebene Transportkette 18 mit Mitnehmern 19 vorgesehen ist, wobei sich diese Beiden Transportketten 18 über die gesamte Lunge der Auflage- und Verschiebefläche 16 erstrecken.
  • Die Auflage- und Verschiebefläche 16 und die Transportketten 18 mit Umienkrädern 17 sind an einem höhenbewegbaren Traggestell 20 gelagert, welches Uber Höhenführungen 21, wie DruckmittelzVlinder, Kugelrollspindeln, Zahnstangen mit Ritzel, pneumatisch, hydraulisCh oder elektromechanisch stufenlos höhenverfahrbar am Maschinengestell 1 angeordnet ist; mindestens die Höhenführungen 21 stützen sich an dem Maschinengestell 1 ab- es können aber auch noch zusatzliche FUhrungsverbindungen zwischen Traggestell 20 und Maschinengestell 1 vorgesehen sein.
  • Dieses Traggestell 20 steht rechtwinklig von einer Seite vom Maschinengestell 1 ab und greift in das Maschinengestell 1 ein; der aus dem Maschinengestell 1 vorstehende Teil des traqgestelles 20 und somit der Transport- und Hubbahn 13 ist so bemessen, das mehrere Beutelpakete 4 im Abstand hintereinander auf der Transport- und Hubbahn 13 aufgelegt werden kdnnen und sich dabei alle noch vor der Verpackungsstation 3 befinden, wodurch eine günstige Bevorratung erzielt wird. Jedoch beeintrachtigt dieser vorstehende Teil der Beutel-Zuführeinrichtung 12 nicht die Bedienung der Verpackungsmaschine.
  • Zwischen einem seitlichen Tragqestellteil 20a und einer Transportkette 18, vorzugsweise der den Spreizorganen benachbarten Transportkette 18 ist ein Spalt 22 vorhanden, in den jedes Beutelpaket 4 mit einen U-fdrmigent mit seinen U-Schenkeln nach unten zeigenden und alle Beutel 4a des Paketes 4 durchfassende und zusammenhaltende Klammer 23 lose eingreift. Beim Verschieben des Beutel paketes 4 durch einen Mitnehmer 19 der Transportketten 18 gleitet die Klammer (Bügel) 23 frei in diesem Spalt 22 mit.
  • Dieser Bügel 23 durchqreift einen an jedem Beutel 4a vorhandenen Haltestreifen, der den Beutel 4a während des Öffnungsvorganges hält, und der dann von dem in den geöffneten Beutel 4a hineinzutransportierenden Packgut abgerissen wird.
  • Das Tast- und Steuerorgan 14 weist ein über einen Halter 24 o. dgl. am Maschinengestell 1 in Transportrichtung "D" der ZufUhreinrichtung 12 vor den Spreizorganen 6, welche oberhalb der Auflage- und Verschiebefläche 16 in den Bereich der Transport- und Hubbahn 13 hineinragen, angeordnetes Steuerelement 25 auf, an dem ein höhenverschwenkbarer und in den Transportbereich der Transport- und Hubbahn 13 hineinragender Taststift 26 vorgesehen ist.
  • Dinses Steuerelement 25 ist elektrisch, pneumatisch, elektro-pneumatisch, elektro-hydraulisch oder elektromechanisch ausgeführt und steht über eine Steuerleitung 27 mit der Pheumatikeinrichtung und elektrischen Steuereinrichtung der Verpackungsmaschine in Verbindung. Die Funktion dieses Tast- und Steuerorganes 14 wird später beschrieben.
  • Da die Beutel 4a einerseits unterschiedliche LänqPn haben kennen, wobei jedoch in jedem Beutelpaket 4 Beutel-mit gleicher Länge vorqesehen sind, und anderFrsitus Beutel aus Kunststoff, Papier oder dergleichen mit oder ohne Beutelboden, welcher die flache Beutel stärke im Längenendbereich verdickt und somit auch das gesamte Beutelpaket 4 im Längenendbsreich, der den Spreizorganen 6 abgewendet ist,dicker als im Beutelöffnungsbereich, und somit nahe dem BUgel 23, ausführt, ist der Transport- und Hubbahn 13 ein Beutel-Auflager 28 zuqsordnet, welches den Ober die Transport- und Hubbahnbreite hinausragenden Beuttlstapel-LMnqenendbereich trägt, so daß der Beutelstapel 4 auf seiner gesamten Länge, die quer zu einer Zuführrichtung "D" verläuft, unterstützt und etwa in waagerechter Ebene gehalten wird.
  • Dieses-Beutelauflager 28 ist ah das Traggestell 20 an der den Spreizorganen 6 abgewendeten und den Führungen 9 benachbarten Seite angebracht und von einem Stangenband gebildet, welches sich Ober die gesamte Lunge der Transport- und Hubbahn 13 erstreckt. An das Seitenteil 20b des Traggestelles 20 ist das Beutel-AuflsqerZE mit zwei endseitigen Lagerschilden 29 angeflanscht, an denen jeweils zwei in Brot-Transportrichtung "A" im Abstand hintereinander angeordnete Umlenkräder 30 drehbar gelagert sind, wobei um die beiden jeweils an einem Lagerschild 29 vorgesehene Umlenkräder 30 (Kattenräder) jeweils eine Einstellkette 31 endlos umläuft. Die beiden Umlenkrderpaare der beiden Seitenschilde 29 liegen sich gegenüber und die der Transport- und Hubbshn 13 benachbartn Umlenkräder 30 sind durch eine Welle 32 miteinander verdrehbar verbunden, wogegen die beiden anderen Umlenkräder 30 lose umleufend, jedoch in Abhängigkeit von den Einstellketten 31 verdrehbar sind.
  • Zwischen den beiden Einstellkatten 31 sind mehrere im gleich und/oder unterschiedlichen Abstand nebeneinander angeordnete Tragstangen 33 befestigt, vorzugsweise mit ihren Stangenenden in den Kettenglieder-Verbindunqsstellen befestigt. Dabei sind jedoch nur auf einem Teilbereich des Umfanges der Einstellketten 31 Tragstangen 33 vorgesehen und vorzugsweise so viel,daß das obere Kettentrum zwischen dRn Umlenkrädern 30 eine Stangenbahn ergibt- der Ubrige Ketten-Umfangabereich ist stangenlos.
  • Die in den Bereich des oberen Kettentrums gelangenden Tragstangen 33 ühterstützen dann die über die Transport- und Hubbahn 13 hinausragenden Beutel-Längenbereiche und entsprechend der hinausragenden Beutel-Längenbereiche werden zwei, drei oder mehrere Stangen 33 in den oberen Kettentrumbereich gebracht. Somit ist das Stangenband auf die verschiedenen Beutellängen als Beutel-Aufleger einstellbar und diese Einstellung erfolgt von Hand, in dem die Verbindungswelle 32 über ein Handrad 34 stufenlos vRrdreht wird, so daß dann die qewUnschte Anzahl an Tragstangen 33 durch Umlauf der Ketten 31 in die tragende Funktion qebracht werden ; das Stangenband 31 wird in Pfeilrichtunq "E" gemäß Fig. 5 nach beiden Seiten hin entsprechend der jeweiligen Stanganzahl verstellt.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Beutelpakwt-ZufUhreinrichtung 12 in folgende, welche ein erfindungsgemaßes Verfahren darstellt: Die Beutel 4a werden von einer Bedienungsperson von Hand im Paket 4 auf die Transport- und Hubbahn 13 aufgelegt und dabei derart, daß sie mit ihrer sie zum Paket 4 zusammenhaltenden Klammer (Bügel) 23 in der Spalt 22 eingesteckt werden und dann sich mit ihrer in Ganzbrot-Längsrichtung erstreckenden Länge quer zur Transport-und Hubbahn 13 erstrecken und dabei mit ihrer Länge innerhalb der Breite der beiden Transportketten 18 liegen oder aber langer sind, so daß sie Ober die Transport- und Hubb-ahn 13 einseitig hinausstehen. Bei längeren Beuteln 4a wird dann das Beutelauflager 28 wirksam und durch Verstellen am Handrad 34 werden einzelne Traqstanqen 33 in den. oberen Bereich der Einstelkettentrume gebracht, die dann Eie über die Transport- und Hubbahn 13 hinausraqenden Beutelbereich in etwa waagerechter Ssutelpaket-Auflageebene unterstützen - die tragenden Stangen 33 liegen ständig mit der AuP-lage- und Verschieberfläche 16 in waagerechter Ebene und werden durch die Anflanschung des Auflagers ZB am Traggestell 20 ebenfalls mit der Transport- und Hubbahn 13 hMhenbewegt, so daß immer eine waagerechte Beutelauflage geschaffen wird. Haben die Beutel 4s einen Boden, der das Beutelende verdicken und somit auch das Beutelpaket im Endbereich erhöhen würde so kann das Stangeband 28 so eingestellt werden, daß dieser verdickte Beutel-Bodenbereich hinter der letzten Tragstange 33 leicht nach unten hangt und somit keine Beeinträchtigung nach oben hin für das zum Verpacken durchzuschiebende, Ober die Transport- und Hubbahn 13 und des Stangenband 28 hinweg bewegte Genzbrot entsteht.
  • Der Taststift 26 des Tast- und Steuerorganes 14 schwenkt in Verbindung mit dem Steuerelement 25 selbsätig (durch sein Eigenqewicht) nach unten, um festzustellen, ob ein Beutelpaket 4 im Bereich der Verpackungsstation 3 liegt oder nicht. Ist kein Beutelpaket 4 im Bereich der Verpackungsstation 3, so gelangt der Taststift 26 bei seiner abwärtgehenden Schwenkbewegung mit der Auflage- und Verschiebefldche 16 in Berührung, so daß die Schwenkbewegunq unterbrochen wird und das Steuerelement 25 einen Impuls erhält, der angibt, daß kein Beutelpaket 4 vorhanden ist. Das Steuerelement 25 arteilt nunmehr dem Antrieb der Transportketten 18 einen Impuls und diese werden in Pfeilrichtung "D" in Bewegung versetzt, so daß die Mitnehmer 19 die auf liegenden Beutelpakete 4 ebenfalls in diese Richtung transportieren; dabei gleiten die Bügel 23 in dem Spalt 22 mit.
  • Während dieser Beutelpaket-Zuführbewegung befindet sch die Transport- und Hubbahn 13 in einer unteren, einstellberen Höhenlage, die so tief liegt, daß ein störungsfreies und positionsgerechtes Hineintransportieren des jeweiliqen Beutelpaketes 4 in die Verpackungsstation 3 gewährleistet ist. Die zentriesche bzw. mittengenaus Positionierung der einzutransportierenden bzw. verschieden breiter Beutelpakete 4 in Laufrichtung "D" in der Verpackungsstation 3 wird durch einen stufenlos verstellbaren Endachalter 19a o.dgl. (vergl. Fig. 5 und 6) im Zusammenwirken mit den Mitnehmern 19 einer Transportkette 18 im unteren Umlaufbereich der Mitnehmer 19 der Transport- und Hubbahn 13 bewerkstelligt - der Endschalter 19a ist in Laufrichtung "D" nach beiden Seiten stufenlos verstellbar.
  • Die Auflage- und Verschiebefläche 16 und auch die Tragstanqen 33 haben eine glatte, ein leichtes und verkantungsfreies Rutschen der Beutelpakete 4 zulassende Oberflache.
  • Wird bei dieser Zuführbewegung der Beutelpakete 4 der Taststift 26 durch das einlaufende Beutelpaket 4 in die Verpackungastation 3 angehoben, so werden entsprechende Impulse in Schritt-Schaltfolge an nachgeschaltete Stfuereinrichtungen abgegeben und zwar an: a) den Endschalter 19e, dieser schaltet den Antrieb der Transportketten 18, bei zentrischer Position des Beutelpaketes 4 in der Verpackungsstation 3 ab, b) die Hubbewegung 21 der Zuführeinrichtung 12, bei gleichzeitiger H8hen-Endlagerregulierung des Beutelpaketes 4 durch den Taststift 26, c) den Antrieb der Vefpackungsmaschine, der, kurz bevor der oberste Beutel 4a des Beutelpaketes 4 die gewünschte bzw. erforderliche Höhenendlage = (Verpackungsebene) erreicht hat, die Fördereinrichtung 2 in Betrieb setzt, die dann Brote in Pfeilrichtung "A" transportiert und de Schieber 7, das Saugelement 5 und die Spreizorgane 6 werden ebenfalls in ihre Funktionsbewtgung gebracht.
  • Dabei verschwenkt das Saugorgan 5 nach unten und öffnet den obersten Beutel 4a, die Spreizorgane 6 schwenken in den offengehaltenen Beutel 4a ein und halten diesen für,das Einschieben des Brotes durch den Schieber 7 bereit und öffen und dann schiebt der Schieber 7 das Brot mit Beutel 4a zur Verschließeinrichtung 10, legt es ab und fahrt zum Verpacken eines neuen Brotes zurück, so daß der nächste Verpackungsvorgang erfolgt usw, Somit werden von dem Beutelpaket 4 die Beutel 4a einzeln und nacheinander abgenommen und dabei liegt der Taststift 26 immer auf dem Paket 4 auf. Verringert sich nun die Beutel pakethEhe, dann verschwenkt der Tastatift 26 allmählich weiter nach unten. Da jedoch die Beutel 4a für die Verpeckung ständig in der verpackungsgerechten Höhenlage, d.h., in der Bewegungsebene des Brotes und somit in der Höhenebene der Fdrdereinrichtung 2 liegen sollen, ist es erforderlich, daß das Beutelpaket 4 nach und nach angehohen wird. Hierfür erteilt der Taststift 26 wiederum dem Steuerelement 25 und diesem der Höhenführung 21 einen Impuls und die Transport- und Hubbahn 13 mit Beutelauflager 28 werden schrittweise (stufenweise) oder stufenlos hflhenbewegt (verql. Pfeilrichtung "F" in Fig. 4 und 5), Ist das Beutepaket 4 verbraucht, dann befindet sich die Transport- und Hubbahn 13 in der obersten Stellung und der Taststift 26 hat wiederum Kontakt mit der Auflaqe-und Verschiebefläche 16. In dieser obersten Stellung der Bahn 13 erhält einerseits die Höhenführung 21 einen Impuls und senkt ab und andererseits werden die Transportketten 18 in Bewegung versetzt und bringen das nächst Beutelpaket 4 in den Bereich der Verpackungsstation und nun erfolgt wiederum der kontinuierliche Verpackungsvorgang.
  • Während dieser Zuführung eines neuen Beutelpaketes 4 ist der Verpackungsvorgang unterbrochen und der Sc Haber 7 sowie die Fördersinrichtung 2 sind stillgesetzt.
  • Die Zuführbewegung, Anhebe- und Absenkbewegung wiederholen sich bei jedem Beutelpaket 4.
  • Die EPutelpaket-Zuführeinrichtunq 12 mit dem stangenband förmigen Beutelpaket-Auflager 28 stellen ein Baueinheit dar, die in Verpackungamaschinen integriert wird oder aber die später an Verpackungamaschinen anbaubar ist.
  • Um die Beutelpakatzuführung noch mehr zu rationalisieren und ein Auflagen der Beutelpakets-4 von Hand auf die Transport- und Hubbahn 13 zu vermeiden, ist erfindungsgemäß ein Vorratsmaqazin 35 gemäß Fig. 1 und 2 vorgesehen, welches or die beschickungaseitige Stirnfläche der Zuführeinrichtung 12 vorgestellt wird.Dieses Vorratsmagazin 35 weist in einem Gehäuse 36 ein in Höhenrichtung endlos umlaufendes Beschikkungsorgan 37, vorzugsweise endlos umlaufende, weichengesteuerte Ketten mit daran vorgesehenen Auflagern 38 auf, wobei auf den Auflagern 38 jeweils ein Beutelpaket 4 liegt.
  • Durch dieses Beschickungsorgan 37 werden die Beutelpakete 4 einzeln auf die Transport- und Hubbahn 13 abgelegt, indem dieses Beschickungsorgan 37 taktweise umläuft und dabei das abwärtsfahrende Trum jeweils ein Beutelpaket 4 abgibt.
  • Hirrbei sind die Auflager 38 verschwenkbar am Beschickungsorgan 37 angeordnet, um nach dem Ablegen des Paketes 4 aur die Transport- und Hubbahn 13 daran nach unten vorbeifahren zu können.
  • Das Vorratsmagazin 35 wird von Hand mit Bautelpaketen 4 bestückt und hat eine große Aufnahmekapazität, so daß es nur nach längeren Arbeitszeiten wieder nachmaziniert werden muß.
  • Die in dem Spalt 22 gleitenden Klammern 23 rutschen nach Verbrauch sHmtlicher Beutel 4a eines Paketes 4 weiter in Zuführrichtung "D" und fallen dann am hinteren Ende der Transport- und Hubbahn 13 aus diesem Spalt 22 heraus nach unten und dort in einen Auffangbehälter. - Leerseite -

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Beutel-Verpackungsmaschine, insbesondere für Genzbrot, mit einer Fördereinrichtung zum Transportieren der Ganzbrote in Richtung eines SPutelpaketes, Reinem jeweils den obersten Beutel des Beutelpaketes öffnenden Saugorgan, zwei in den geöffneten Beutel eingreifende und diesen in der Öffnungsstellung haltenden Spreizorganen, einem das Ganzbrot in den bereit-qehaltenen Beutel hineinbewegenden, vorzugsweise als Saugelement zum Heraussaun der Luft eus dem Beutel ausgebildeten Schirber und einer Beutel-Verschließeinrichtung, gekennzeichnet d u r c h eine am Maschinenqestell (1) an einer Seitn festgelegte Beutelpake-Zuführeinrichtuhq (12) mit einer mehrere Beutelpakete (4) im Abstand zueinander aufnehmenden Transport- und Hubbahn (13), die in Abhängigkeit von einem mit der Transport- und Hubbahn (13) bzw. einem Beutelpaket (4) zusammenwirkenden Taste und Steuerorgan (14) die Beutelpakete (4) quer zur Genzbrot-Transportrichtung (A) in die Verpackunqsstation (3) bewegt und je nach Beutelpakethöhe höhenregulierbar ist.
  2. 2. Beutel-Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Transport- und Hubbahn (13) an einem am Maschinenqestell (1) festlegbaren und höhenverfahrbaren Traqqestell (20) angeordnet ist und dabei eine in sich ebene mit ihrer Längsrichtung qur zur Brot-Transportrichtung (A) verlaufende Beutel-Auflange-und \/erschlivßFlFchR (16) und zwei beiderseits dieser Fläche (16) in Längsrichtung der FlMche (16) endlos umlnufbnds, motorisch angetriebene Transportketten (18) mit Beutelpaket-Mitnehmern C19) aufweist.
  3. 3. Beutel-Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Traggestell (Z0) mittels Höhenführungen (21), wie Druckmittelzylindern, Kugelrollspindeln, Zahnstangen mit Ritzeln, stufenlos höhenverfahrbar am Maschinengestell lagert.
  4. 4. Beutel-Verpackungsmaschine nach,den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß sich die Zuführeinrichtunq (12) mit ihrer Transport- und Hubbahn (13) quer vor der Ganzbrot-Zuführeinrichtung (2) erstreckt und an einer Maschinenseite über das Maschinengestell (1) vorsteht.
  5. 5. Beutel-Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß zwischen der der Brot zuführeinrichtung (2) benachbarten Transportkette (18) und dem Traggestell (20) ein Längsspalt (22) vorgesehen ist, in den jeweils eine die Beutel (4a) zum Paket (4) zusammenhaltende U-bügelförmige Klammer (23) gleitend einfaßt.
  6. 6. 5eutel-Verackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Tast- und Steuerorgan (14) ein mittels Halter (24) am Maschinengestell (1) befestigtes Steuerelement, vorzugsweise Microschalter (25),und einen daran höhenverschwenkbaren Taststift (26) aufweist.
  7. 7. Beutel-Verpackungsmsschine nach Arspruch 6, dadurch getennzeichnet, d a ß das Steuerelement (25) mit Taststift (26) eine zusammenwirkende Einheit bildet, (Steuerogen 14) oberhalb der Transport- und Hubbahn (13) angeordnet ist und in Beutel-Zuführrichtung (D) im Abstand vor den in den Bereich der Auflage- und Verschiebefläche (16) hineinragenden Spreizorqanen (6) liegt.
  8. 8. Beutel-Verpackungsmaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, d a ß durch des Steuerelement (25) im Zusammenwirken mit dem Taststift(26) entsprechende Impulse für die erforderliche Höhenregulierung der Beutelpakete (4) an ein nachgeschaltetes pneumatisches, elektropneumatisches, elektrohydraulisches oder elektromechanisches Steuerventil, vorzugsweise Mehrwegventil, abgegeben werden.
  9. 9. Beutel-Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet d u r c h ein an der der Brot Zuführeinrichtung (2) gegebüberliegenden Längsseite der Beutelpaket-Zuführeinrichtung (12) anqeordnetes Beutelpaket-Auflager (28), auf den sich die unterschiedlich lanqen Beutel (4a) mit ihren Uber die Transport- und Hubbahn (13) quer zu deren Bewegungsrichtung (D) hineusragenden Endbereichen auflagen.
  10. 10. OPutel-Vwrpackungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Bautelpaket-Auflager (28) in seiner Auflagerbreite stufenlos entsprechend der Länge der aufzunehmenden Beutel einstellbar ausgebildet ist und dabei zwei sich geenüberliegende, in Brot-Transportrichtung (A) erstreckende, endlos umlaufende Ketten (31) mit mehreren daran befestigten Tragstangen (33) gebildet ist.
  11. 11. Outl-Verpackungsmaschins nach Anspruch 9 und 1O, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Beutelpaket-Auflager (28) an dem Traggestell (20) befestigt und mit der Transport- und Hubbahn (13) höhenbewegbar vorgesehen ist sowie die Tragatangen (33) sich über die gesamte Lunge der Transport- und Hubbahn (13) Prstrecken und die Ketten (31) in am Traggestell (20) gehaltenen Seitenschilden (29) um Umlenkräder (30) umlaufen.
  12. 12. Beutel-VnrpackungsmaschinR nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, d a ß auf einem Teilumfang der beiden Ketten (31) in den Kettenqlieder-Vwrbindungsstellen die Tragstangen (33) bnfestigt sind und jeweils die wirksam werdenden Tragstanden (33) in den flereich des oberen KPttentrums durch ein mit einer zwei gegenüberliegende Kettenräder (30) verbindenden Welle (32) verbundenen Handrad (34) bringbar sind.
  13. 13. Butnl-Verpackungsmaschin, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Beutelpaket-Zuführeinrichtung (12) mit dem stangenbandförmigen Beutelpaket-Auflager (28) eine in das Maschinengestell (1) integrierte oder nachträglich am Maschinengestell (1) anbaubare Baueinheit bildet.
  14. 14. Beutel-Verpackungsmaschine, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet d u r c h ein vor die Beutelpaket-Zuführeinrichtung (12) stellbares Beutelpaket-Vorratsmagazin (35), welches in einem Gehäuse (36) ein in Hfihenrichtung endlos umlaufendes Beschickungsorgan (37), wie weichengesteuerte Transportketten, mit Beutelpaket-Auflagern (38) aufweist, und einzelne Beutelpakets (4) auf die beschictungsseitiqe Stirnfläche der Zuführsimrichtung (12) ablent (Fig. 1 und 2).
  15. 15. Vorfahren zur Zuführung von Beutelpaketen in die Vepackungstation einer Beutel-Verpackungsmaschine, insbesondere unter Verwendung der Zuführeinrichtung nach der einem oder mehreren / Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, d a B einzelne Beutelpakete (4) äuf eine quer zur Ganzbrot-Transportrichtung (Q) verlaufende Zuführbahn (13) abgelegt und dann diese Beutelpakete (4) bei Bedarf einzeln schrittweise zu der Verpackungsstation (3) bewegt werden und dabei das für die Verpackung verwendete Beutelpaket (4) bei Abnahme der einzelnen Beutel (4a) und sich somit verringernder Pakethöhe allmählich höhenbewegt wird, so daß die oberen, abzuziehenden Beutel (4a) immer in der Verpackungs-Höhenebene liegen.
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