DE2746670A1

DE2746670A1 - Vorrichtung zum stapeln von folienfoermigen abschnitten

Info

Publication number: DE2746670A1
Application number: DE19772746670
Authority: DE
Inventors: Ehrhart Ing Grad Schulze
Original assignee: Individual
Current assignee: Stiegler Maschinenfabrik 7062 Rudersberg De GmbH
Priority date: 1977-10-18
Filing date: 1977-10-18
Publication date: 1979-04-26
Also published as: DE2746670C2; FR2406595A1; BE871283A; US4195960A; GB2006166B; FR2406595B1; GB2006166A

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von folienförmigen Abschnitten, die den Stapelplatz einer Ablagefläche zufuhrbar sind, die mindestens teilweise von oberen Trum mindestens eines Förderbandes gebildet ist, das während des Stapeins ruht und nach der Bildung eines Stapels um einen Förderschritt antreibbar ist, um den Stapel mindestens teilweise vom Stapelplatz zu fördern. Die Erfindung betrifft inabesondere Vorrichtungen zum Stapeln von Kunststoffbeuteln, die aus einer intermittierend arbeitenden Beutelherstellmaschine mit BodennahtschwelSung auf den Stapelplatz der Ablagefläche herausgeworfen werden. Bei den bekannten Beutelherstellmaschinen dieser Art wird die der Schweißstation zum Schweißen zugefQhrte Folienbahn mittels Blasluft unterstätzt. Sobald auf dem Stapelplatz eine vorgegebene Anzahl von Beuteln gestapelt ist, wird der so gebildete Stapel für den vorgesehenen Förderschritt freigegeben. Dann wird der SchweiBstation der Beutelherstellmaschine ,von der Blasluft unterstützt /lie Folienbahn zugeführt. Hierbei ist es nicht zu vermeiden, daß die Blasluft auch in den für den Förderschritt freigegebenen Stapel hineinbläst und ihn dadurch in Unordnung bringt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Stapeln von folianförmigen Abschnitten zu schaffen, bei der der für den Förderschritt freigegebene Stapel nicht durch einen von der vorhergehenden Haschine kommenden Luftstrom in Unordnung gebracht werden kann.

Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stapelplatz mindestens eine Stufe bildet, deren Abstand von der hinteren Begrenzung des Stapelplatzes höchstens so groß ist wie der Förderschritt des Förderbandes und deren Höhe mindestens so groß ist wie die Höhe des wegzufördernden Stapels.

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Dadurch, daß sich diese Stufe in einem Abstand von der hinteren Begrenzung des Stapelplatzes befindet, die höchstens so groß ist wie der Förderschritt des Förderbandes, wird erreicht, daß die hintere Seite des Stapels durch den Förderschritt an die Stufe herangeführt und dadurch um die Stufe abgesenkt wird. Dadurch, daß die Höhe der Stufe mindestens so groß ist wie die Höhe des wegzufördernden Stapels, wird erreicht, daß hierbei dia Stufe den Stapel von der in der Förderrichtung zuströmenden Blasluft geschützt wird.

Die Stufe kann hierbei durch mindestens zwei Umlenkungen des oberen Fördertrums gebildet sein. Hierbei ist es zweckmäßig, vorzusehen, daß der Abstand der Stufe von der hinteren Begrenzung des Stapelplatzes kleiner ist als die in der Förderrichtung des Förderbandes gemessene Abmessung des folienförmigen Abschnittes. Diese Dimensionierung des Abstandes der Stufe von der hinteren Begrenzung des Stapelplatzes hat den Vorteil, daß der vordere Rand des folienförmigen Abschnittes über die Stufe hinausragt. Bei den oben genannten Kunststoffbeutelherstellungsmaschinen werden die hergestellten Beutel mit voreilendem, geschweißten Boden dem Stapelplatz zugeführt. Die einzelnen Beutel weisen hierbei im Bereich der Schweißnaht Verwerfungen auf, so daß die Höhe des Stapele an seinem vorderen Ende ein Mehrfaches beträgt als im ungeschweißten Bereich. Durch die zuletzt genannte Abmessung des Abstandes der Stufe von der hinteren Begrenzung des Stapelplatzes wird nun erreicht, daß dieser verdickte vordere Rand des Stapels über die Stufe hinausragt und sich auf diese Weise absenken kann, so daß durch die genannten Verwerfungen im Bereich der Schweißnaht verursachte Störungen vermieden werden können.

Für besonders lange Beutel kann es zweckmäßig sein, die Stufe durch eine feste Stützfläche zu bilden, die sich in der Förderrichtung des Förderbandes nur um einen Bruchteil der in

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dieser Richtung gemessenen Abmessung des folienförmigen Abschnittes erstreckt. Dadurch liegt der größere Teil des Stapels auf dem Förderband auf und nur sein hinterer Rand wird von der festen Stützfläche unterstützt. Dies hat den Vorteil, daß der Förderschritt hier nur einen Bruchteil der Länge des Beutels betragen muß, um das hintere Ende des Stapels bis zur Stufe zu fördern und es dann um die Stufe abzusenken. Durch diese wesentliche Verkürzung des Förderschrittes können die Pausen, die durch das Wegfördern des Stapels entstehen, wesentlich verkürzt werden, was sich ins— besondere günstig bei besonders langen folienförmigen Abschnitten auswirkt. Die Stapel liegen dann schuppenartig auf dem Förderband, so daß die gesamte Stapelhöhe mit wachsendem Abstand von der hinteren Begrenzung des Stapelplatzes ständig zunimmt. Om die sich dadurch ergebenden Nachteile zu vermeiden, kann bei dieser zuletzt genannten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß eine zweite, durch zwei Umlenkungen des oberen Förderbandtrums gebildete Stufe vorgesehen ist, deren Abstand von der hinteren Begrenzung des Stapelplatzes kleiner ist als die in der Förderrichtung des Forderbandes gemessene Abmessung des folienförmigen Abschnittes. Dadurch wird erreicht, daß alls verdickten vorderen ww*Ja«» der verschiedenen schuppenartig übereinanderliegenden Stapel sich auf jeden Fall im Bereich der durch die Stufen gebildeten Absenkung des Förderbandes befinden und so eine schädliche Gesamthöhe der übereinanderliegenden Stapel vermieden wird.

Eine weitere vorteilhafte Ergänzung der oben beschriebenen AusfUhrungsbeispiele der Erfindung besteht darin, daß die Stufe zum Verstellen ihres Abstandes von der hinteren Begrenzung des Stapelplatzes verschieb— und feststellbar angeordnet ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Stufe den verschiedenen in Frage kommenden Längen der folien— förmigen Abschnitte und/oder verschieden großen Förderschritten anzupassen.

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Die Erfindung ist. in der folgenden Beschreibung von zwei in der Zeichnung schematisch stark vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 einen Längsschnitt der wesentlichsten Teile des ersten Ausführungsbeispieles und der wesentlichsten Teile der Schweißstation einer der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgeschalteten Beutelherstellmaschine;

Pig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt der wesentlichsten Teile des zweiten Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung.

Im rechten Teil der Fig. 1 sind die wichtigsten Teile der Schweißstation einer Beutelherstellmaschine dargestellt. Im Druckspalt zwischen zwei Vorschubwalzen 11 wird eine aus einem zusammengedrückten Schlauch bestehende Folienbahn 12 intermittierend na die Länge des gewünschten Beutels in die Schweißstation 13 eingeschoben. Damit der eingeschobene Endabschnitt der Folienbahn glattliegt, sind Blasdüsen 14 vorgesehen, die in der Förderrichtung 15 gerichtete Luftströme erzeugen. In der Schweißstation 13 sind eine obere Schweißleiste 16, eine untere Schweißleiste 17, ein Träger 18 für ein Trennmessex 19, ein Träger 21 für eine Reihe von Nadeln 22 und über diesen eine Klemmleiste 23 angeordnet. Die untere Schweißleiste 17 ist gegen eine Federkraft nach unten bewegbar gelagert. Der Nadelträger 21 ist aus der dargestellten

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Stellung ab- und wieder zurückbewegbar gelagert und mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden, mittels dessen die Nadeln nach unten bewegt werden können. Die obere Schweißleiste 16 und die Klemmleiste 23 sind mittels eines nicht dargestellten Antriebs aus der dargestellten Stellung nach unten und wieder zurück bewegbar. Während des Stillstandes des intermittierenden Vorschubes der Folienbahn 12 bewegen sich die Leiste 16 und 23 nach unten, so daß durch das Messer 19 ein Beutel abgetrennt und durch die Klemmleiste 23 auf die Nadeln 22 aufgesteckt wird. Gleichzeitig wird durch die Schweißleisten 16 und 17 an dem so entstandenen neuen Ende der Folienbahn 12 eine Bodennaht 25 des nächsten Beutels geschweißt. Auf diese Weise bildet sich ein durch die Nadeln 22 zusammengehaltener Stapel von Beuteln, deren Bodennähte 25 sich an ihrem, den Nadeln abgekehrten vorderen Ende befinden.

Der obere Trum oder die oberen Trumen eines um Walzen 20 umlaufenden, endlosen Förderbandes 26 bzw. mehrere solcher Förderbänder bildet bzw. bilden eine Ablagefläche für den Stapel 24. Der obere Trum dieses Förderbandes 26 ist über zwei zwischen Stegen 27 gelagerten Walzen 28 und 29 in entgegengesetzten Richtungen umgelenkt, so daß sich eine Stufe 31 mit der Höhe h bildet, die von der durch den oberen Trum des Förderbandes 26 gebildeten Ablagefläche einen Stapelplatz 32 abteilt, der hinten von dem Trennmesser 19 begrenzt wird. Der Abstand d der Stufe 31 von der hinteren Begrenzung des Stapelplatzes 32, nämlich vom Trennmesser 19, ist so groß wie der Förderschritt des Förderbandes 26 und etwas kleiner als die in der Förderrichtung des Förderbandes gemessene Abmessung der einzelnen Beutel des Beutelstapels 24, nämlich vorzugsweise zwei Drittel dieser Beutelabmessung, so daß die Beutelböden über die Stufe 31 hinüberhängen, wie das in Fig. 1 dargestellt ist. Die Höhe h der Stufe 31 ist größer als die Höhe der wegzufördernden Stapel 24.

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Die Beutelherstellmaschine ist darauf eingestellt, daß, wenn in dem Stapel 24 eine bestimmte Anzahl von Beuteln gestapelt ist, sofort nach dem Abschneiden und Aufstecken des letzten Beutels auf die Nadeln 22 der Nadelträger 21 nach unten bewegt wird, so daß der Stapel 24 für den nun beginnenden absatzweisen Vorschub des Förderbandes um einen Förderschritt freigegeben wird. Da dieser Förderschritt dem Abstand d entspricht, wird der Stapel 24 so weit gefördert, daß sein hinteres Ende an der Stufe 31 abgleitet und auf den unteren Teil der durch das Förderband gebildeten Ablagefläche zu liegen kommt. Wenn jetzt die Förderung der Folienbahn 12 zusammen mit den Blasdüsen 14 eingeschaltet wird, ist der auf den unteren Teil der Ablagefläche abgesenkte Stapel vom Blasstrom der Düsen 14 durch die Stufe 31 geschützt. Dadurch, daß der Abstand d der Stufe von der hinteren Begrenzung des Stapelplatzes kleiner ist als die Länge der Beutel, wird darüber hinaus erreicht, daß das verdickte Stapelende über die Stufe hinüberhängt, so daß der Raum über dem Stapel frei bleibt. Dies hat den Vorteil, daß man den 3apelplatz so hoch anordnen kann, daß sich die durch die Blasdüsen 14 abgestützte Folienbahn 12 nur um einen Abstand a über dem Stapelplatz befindet, der nur wenig größer ist als die Höhe des voll aufgestapelten Stapels 24. Durch diesen auf ein Mindestmaß verrin-gerten Abstand zwischen dem Stapelplatz und dem Ende der Folienbahn 12 wird ein Flattern derselben im Strahl der Blasdüsen 14 vermieden.

Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel muß die Förderung der Folienbahn 12 während des Abtransportes des fertig gestapelten Stapels 24 so lange unterbrochen werden, bis das Förderband den zwei Drittel der Länge des ganzen Beu tels betragenden Förderschritt vollführt hat. Bei besonders langen Beuteln kann es hierbei zu einer unangemessenen, großen Verzögerung kommen. Um diese Verzögerung möglichst klein zu halten, ist bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel

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Bei dem diejenigen Teile, die den Teilen des vorhergehenden Ausführungsbeispieles entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind - zur Bildung der Stufe 31 eine eine feste Stützfläche bildende Platte 41 vorgesehen, die sich in der Förderrichtung 15 des Förderbandes 26 nur um einen Bruchteil der in dieser Richtung gemessenen Abmessung eines Beutels erstreckt. Die Höhe h dieser Stufe über dem Stapelplatz 32 ist ebenso wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel größer als die Höhe des einzelnen Stapels 24. Der Förderschritt des Förderbandes 26 ist hierbei nur so groß wie die in Förderrichtung gemessene Abmessung der Platte 41 und damit wie der Abstand der Stufe 31 von der hinteren Begrenzung des Stapelplatzes 32, so daß auch bei sehr langen Beuteln der Abtransport des Stapels nur kurz unterbrochen werden muß.Die abtransportierten Stapel überlappen sich hierbei.

Bei diesem Ausführungsbeispiel könnte die durch die Umlenkung des oberen Trums des Förderbandes 26 mittels der Walzen 28 und 29 gebildete Stufe weggelassen werden. Diese Stufe als zweite Stufe 42 hat hier jedoch den Vorteil, daß die durch das Überlappen der Stapel 24 dauernd zunehmende Gesamthöhe der übereinanderliegenden Stapel wesentlich verringert werden kann. Diese zweite Stufe 42 ist ebenso wie die Stufe 31 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 von der hinteren Begrenzung des Stapelplatzes 32 um einen Abstand entfernt angeordnet, der etwas kleiner ist als die Beutellänge, nämlich vorzugsweise zwei Drittel derselben, um dadurch die Stapelverdickung durch die Verwerfungen im Bereich der Bodennähte zu vermeiden. Dies ist für die Führung des Endes der Folienbahn 12 durch die Blasluft der Blasdüsen 14 von wesentlichem Vorteil.

Um jede der beiden genannten Vorrichtungen verschieden langen Beuteln anpassen zu können, sind die beiden Walzen 28 und 29 in in der Zeichnung nicht dargestellten Schlitten gelagert, die zwischen den Walzen 20 hin und her bewegbar und fest-

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stellbar sind, so daß die Stufe 31 beim Ausführungsbaispiel nach Fig. 1 und die zweite Stufe 42 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 waagerecht verschoben und der jeweiligen Länge dar Beutel angepaßt werden kann.

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Claims

Patentansprüche

( 1)!Vorrichtung zum Stapeln von folienförmigen Abschnitten, die ^-—' dem Stapelplatz einer Ablagefläche zuführbar sind, die mindestens teilweise vom oberen Trum mindestens eines Förderbandes gebildet ist, das während des Stapeins ruht und nach der Bildung eines Stapels um einen Förderschritt antreibbar ist, um den Stapel mindestens teilweise vom Stapelplatz zu fördern, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelplatz (32) mindestens eine Stufe (31) bildet, deren Abstand (d) von der hinteren Begrenzung des Stapelplatzes höchstens so groß ist wie der Förderschritt des Förderbandes (26) und deren Höhe (h) mindestens so groß ist wie die Höhe des wegzufördernden Stapels (24).
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (31) durch mindestens zwei Umlenkungen des oberen Fördertrums gebildet ist und daß der Abstand der Stufe (31) von der hinteran Begrenzung des Stapelplatzes (32) kleiner ist als die in der Förderrichtung (15) des Förderbandes (26) gemessene Abmessung des folienförmigen Abschnittes.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d) der Stufe (31, 42) von der hinteren Begrenzung

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des Stapelplatzes (32) etwa zwei Drittel der Abmessungen des folianförmigen Abschnittes beträgt.
4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung durch mindestens zwei ümlenkwalzen (28, 29) gebildet ist, um die der obere Trum des Förderbandes (26) in entgegengesetzten Richtungen teilweise herumgeführt ist.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (31) durch eine feste Stützfläche (41) gebildet ist, die sich in der Förderrichtung des Förderbandes (26) nur um einen Bruchteil der in dieser Richtung gemessenen Abmessung des folienförmigen Abschnittes erstreckt.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderrichtung (15) hinter der Stufe (31) eine zweite Stufe (42) vorhanden ist.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (31, 42) zum Verstellen ihres Abstandes (d) von der hinteren Begrenzung des Stapelplatzes (32) verschiebe- und feststellbar angeordnet ist.

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