DE2750392A1 - Maschine zum herstellen von beuteln aus kunststoff - Google Patents

Maschine zum herstellen von beuteln aus kunststoff

Info

Publication number
DE2750392A1
DE2750392A1 DE19772750392 DE2750392A DE2750392A1 DE 2750392 A1 DE2750392 A1 DE 2750392A1 DE 19772750392 DE19772750392 DE 19772750392 DE 2750392 A DE2750392 A DE 2750392A DE 2750392 A1 DE2750392 A1 DE 2750392A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
pins
bags
stack
welding rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772750392
Other languages
English (en)
Other versions
DE2750392C2 (de
Inventor
Edouard Van De Gent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Printex
Original Assignee
Printex
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from BE172323A external-priority patent/BE848297A/fr
Application filed by Printex filed Critical Printex
Publication of DE2750392A1 publication Critical patent/DE2750392A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2750392C2 publication Critical patent/DE2750392C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/92Delivering
    • B31B70/98Delivering in stacks or bundles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs
    • B31B2155/003Flexible containers made from webs starting from tubular webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Description

PATENTANWÄLTE
A. GRUNECKEIR
Oft -!NG
H. KINKELDEY
Ort. ING
W. STOCKMAIR
Of* ING Α»ΐ tCAl ThC*-*
K. SCHUMANN
W\ Hr H NAT »"l.-PHVS
P. H. JAKOB G. BEZOLD
OR «öl ΓΜΊ ■ DffV-CHF.Yl
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
P 12 150
10. Nov. 1977
"Printex"
62, Chaussee de Vilvorde, Neder-Over-Heembeek, Belgien
Maschine zum Herstellen von Beuteln
aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Beuteln aus Kunststoff, in welcher wenigstens eine Kunststoffbahn intermittierend vorgeschoben und mittels einer an sich bekannten, einen beweglichen Schweißstab
und einen mit diesem zusammenwirkenden feststehenden
809820/0927
TELEFON (OSO) 3QSS dl Telex oe-aaseo TELCORAMMe ΜΟΝΑΡΛΤ TEL.EKOPIERER
10 275Ü3Ü2
Gegenhalt aufweisenden Vorrichtung abgeschnitten und geschweißt wird, mit einer Einrichtung für den Vorschub der Kunststoffbahn jenseits des Schweißstabs durch beiderseitiges Anblasen derselben mit Druckluft, einer am Auslaß der Maschine angeordneten Vorrichtung zum Bilden jeweils wenigstens eines Stapels aus einer vorbestimmten Anzahl von Beuteln und zuia Freigeben des Stapels nach Erreichen der vorbestimmten Anzahl und mit einer Vorrichtung zum Abführen des Stapels.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine der vorstehend genannten Art mit einer an ihrem Auslaß angeordneten automatischen Stapelvorrichtung zum Bilden von je nach der Stärke des verarbeitenden Materials jeweils wenigstens einhundert wahlweise an einem Ende oder an zwei Seiten verschweißte und einen durch einen r!i:i.;cli.'ii. ι 's £<ϊι\)γ:.\ t βΩ i.:anfigr_l'i." aufwoL^aniv ivurioC ο co Γ f— beutel enthaltenden, ordentlichen Stapeln ohne das bei bekannten Naschinen häufig auftretende Zusammenkleben der Beutel im Bereich der Schweißnähte, sowie mit einer Vorrichtung zum Abführen der aus den Beuteln gebildeten Stapel, welche die Stapel unabhängig von der Stärke des verarbeiteten Materials und der Austragsgeschwindigkeit ordentlich zusammenhalt.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zum Abführen der Stapel eine Transporteinrichtung, beispielsweise eine intermittierend jeweils bei der Freigabe eines fertigen Stapels und während einer Unterbrechung des Vorschubs der Kunststoffbahn in der Maschine über eine bestimmte Strecke in der Vorschubrichtung der Kunststoffbahn in der Naschine antreibbare Anordnung aus zwei endlosen Förderbändern aufweist, auf welcher ein Teil eines Sta eis während seiner Herstellung ruht, und deren ern':::^u Förderband, auf welchem der entstehende St η pel ruht und welches in der Vorschubrichtung der Kunst-
809820/0927
Stoffbahn wenigstens die gleiche Länge hat wie ein Beutel in der gleichen Richtung, um eine nahe dein dem Schweißstab zunächst liegenden Ende lotrecht zur Vorschubrichtung verlaufende Achse zwischen einer ersten Stellung während der Herstellung eines Stapels der Beutel, in welcher sein oberes Trum in bezug auf die im wesentlichen waagerechte Ebene des oberen Trums des zweiten Förderbands abwärts geneigt ist, und einer zweiten Stellung zum Abführen des Stapels der Beutel verschwenkbar ist, in welcher sein oberes Trum in Verlängerung des oberen Trums des zweiten Förderbands verläuft, und daß ferner Einrichtungen zum Verschwenken des ersten Förderbands zwischen den beiden Stellungen und für den intermittierenden Antrieb der beiden Förderbänder mit gleicher Geschwindigkeit vorhanden sind.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand zwischen den Achsen der die Enden des ersten endlosen Förderbands tragenden Wellen unveränderlich, die Achse der dem Schweißstab zunächst angeordneten Welle, um welche herum das erste Förderband verschwenkbar ist, ist feststehend angeordnet, und die Achsen der die Enden des zweiten Förderbands tragenden Wellen sind ebenfalls feststehend angeordnet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen den die Enden des ersten Förderbands tragenden Wellen einstellbar ist, daß die dem Schweißstab zunächst angeordnete Welle, um welche herum das erste Förderband verschwenkbar ist, feststehend angeordnet ist, daß der Abstand zwischen den Achsen der die Enden des zweiten Förderbands tragenden Wellen unveränderlich ist, daß die zuletzt genannten Achsen in der Vorschubrichtung der Kunststoffbahn parallelverschieb lich sind, daß die Achsen der beweglichen Wellen der beiden Förderbänder derart bewegbar und geführt sind,
809820/0927
daß die beiden Förderbänder in der zweiten Endstellung dec ersten Förderbands hintereinanderliegend aneinander anschließen, und daß das obere Trum des ersten Förderbands bei einer Veränderung des Abstands zwischen den Achsen der seine Enden tragenden Wellen durch eine Spanneinrichtung straffgehalten ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtungen für die verschiebliche Führung der Achsen der beweglichen Wellen der beiden Förderbänder ein zwei zur Längsachse der Förderbänder parallele und beiderseits derselben angeordnete Längsträger aufweisendes, feststehendes Gestell und einen auf den Längsträgern verschieblichen Rahmen aufweisen, welcher die Achsen der die Enden des zweiten Förderbands tragenden Wellen und eine zwischen den die Enden des ersten Förderbands tragenden Wellen parallel zu diesen angeordnete Zwischenwelle trägt, daß die das dem Schweißstab abgewandte Ende des ersten Förderbands tragende Welle in einem nicht veränderlichen Abstand mit der Zwischenwelle verbunden und um deren Achse herum verschwenkbar ist, so daß das zwischen der Zwischenwelle und der das dem Schweißstab abgewandte Ende des ersten Förderbands tragenden Welle verlaufende Teil des oberen Trums des ersten Förderbands in eine gegenüber der im wesentlichen waagerechten Ebene des oberen Trums des zweiten Förderbands und des zwischen der Zwischenwelle und der das dem Schweißstab zugewandte Ende des ersten Förderbands tragenden Welle verlaufendm Teite des oberen Trums des ersten Förderbands abwärts geneigte Stellung schwenkbar ist, daß der Abstand zwischen der das dem Schweißstab zugewandte Ende des ersten Förderbands tragenden Welle und der Zwischenwelle kürzer ist als die Länge eines Beutels in der Vorschubrichtung der Kunststoffbahn, und daß Einrichtungen, beispielsweise Arbeitszylinder, vorgesehen sind, mittels welcher der verschieb-
809820/0977
liehe Rahmen gegenüber dem feststehenden Gestell bewegbar und das zwischen der Zwischenwelle und dem vom Schweißstab am weitesten entfernten Ende des ersten Förderbands verlaufende Teil desselben zwischen seiner geneigten Stellung und einer zv/eiten Stellung verschwenkbar ist, in welcher es in Verlängerung des zweiten Förderbands und des zwischen der Zwischenwelle und der das dem Schweißstab zunächst liegende Ende des ersten Förderbands tragenden Welle verlaufenden Teils desselben verläuft.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Teil-Seitenansicht einer Maschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer Maschine in einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene, vergrößerte Seiten ansicht von Teilen der Maschine nach Fig. 1 oder 2 und
Fig. 4- eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 3» in welcher die Teile zum Teil eine andere Stellung einnehmen.
In der Zeichnung sind gleiche oder einander entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Zeichnung zeigt eine Maschine für die Herstellung von jeweils an zwei Seiten verschweißten Kunststoffbeuteln, in welcher eine Kunststoffbahn 1 intermittierend vorgeschoben, abgeschnitten und zu Beuteln geschweißt wird.
809820/0927
Die dazu verwendete, an sich bekannte Einrichtung hat einen beweglichen Schweißstab 2 zum gleichzeitigen Herstellen einer ersten Schweißnaht an einem ersten Beutel und einer zweiten Schweißnaht an einem zweiten Beutel, mit einem Messer 3 zum Abschneiden der Kunststoffbahn 1 zwischen den beiden Schweißnähten, und einen mit dem Schweißstab zusammenwirkenden, feststehenden Gegenhalt 4-, Ferner enthält die Maschine eine Einrichtung 5 für den Vorschub der Kunststoffbahn jenseits des Schweißstabs 2 durch beidseitiges Anblasen derselben mit Druckluft, eine am Ausgang der Maschine angeordnete Vorrichtung 6 zum Bilden jeweils wenigstens eines Stapels 7 aus einer vorbestimmten Anzahl von Beuteln 8, eine Vorrichtung 9 zum Freigeben des Stapels bei Erreichen der vorbestimmten Anzahl von Beuteln und eine Einrichtung 10 zum Abführen des Sta"oelr,. Die zuletzt genannte Einrichtung umfaßt eine Anordnung von endlosen Förderbändern, auf v/elcher der entstehende Stapel zum Teil ruht und welche in bekannter Weise intermittierend und jeweils über eine vorbestimmte Strecke in der Vorschubrichtung der Kunststoffbahn 1 in der Maschine antriebbar ist, während die Vorrichtung 9 den Sbapel 7 freigibt und der Vorschub der Kunststoffbahn in der Maschine unterbrochen ist. Die Abführeinrichtung hat zv/ei hintereinander angeordnete Förderbänder 11, 12, von denen das erste, auf welchem der Stapel 7 aus den Beuteln gebildet wird, in der Vorschubrichtung der Kunststoffbahn wenigstens die gleiche Länge hat wie ein Beutel in der gleichen Richtung, und um eine nahe dem dem Schweißstab 2 zunächst liegenden Ende 14- des ersten Förderbands lotrecht zur Vorschubrichtung verlaufende Achse 13 zwischen einer in Fig. 1 und 2 ausgezogen gezeichneten ersten Stellung während der Bildung eines Stapels, in welcher sein oberes Trum 15 gegenüber der im wesentlichen waagerechten Ebene des oberen Trums des zweiten Förderbands 12 abwärts geneigt ist, und einer zweiten, in Fig. und 2 gestrichelt gezeichneten Stellung zum Abführen des '
809820/0927
fertigen Stapels verschwenkbar ist, in welcher sein oberes Trum 15 in Verlängerung des oberen Trums 16 des zweiten Förderbands 12 verläuft. Das erste Förderband 11 ist mittels einer Betätigungseinrichtung I7 in die beiden genannten Stellungen bewegbar, und weitere, an sich bekannte Einrichtungen sind vorhanden, um die beiden Förderbänder 11, 12 gleichzeitig intermittierend und mit der gleichen Geschwindigkeit anzutreiben. Die am Ausgang der Maschine angeordnete Einrichtung 6 zum Bilden von Stapeln aus den Beuteln weist in der Vorschubrichtung der Kunststoffbahn jenseits des Gegenhalts 4- für den Schweißstab 2 angeordnete, zugespitzte Stifte 17 auf. Die Stifte 17 stehen unterhalb der Bewegungsebene der Kunststoffbahn 1 und im wesentlichen lotrecht zu dieser hervor. Ein mit dem Schweißstab 2 verbundenes Winkelprofil 18 ist mit Durchlässen für die Stifte 17 versehen und dient dazu, die einzelnen Beutel auf die Stifte 17 aufzustecken, während sich der Schweißstab 2 auf den Gegenhalt 4 absenkt, um die Kunststoffbahn 1 zur Fertigstellung der Beutel zu schweißen. Das Winkelprofil 18 kann so mit dem Schweißstab 2 verbunden sein, daß sein liegender Schenkel 19 im wesentlichen in einer gemeinsamen, etwa waagerechten Ebene mit dem unteren Rand 20 des Schweißstabs liegt, oder es kann, wie in Fig. 3 dargestellt, über eine Kolben/Zylinderanordnung 21, 22 mit dem Schweißstab 2 verbunden sein, so daß sein liegender Schenkel 19 in der in Fig. 3 gezeigten angehobenen Stellung des Schweißstabs etwas oberhalb der durch den unteren Rand 20 des Schweißstabs verlaufenden Ebene liegt und daher nicht mit der unter dem Schweißstab hinvreg vorgeschobenen Kunststoffbahn 1 in Berührung kommt. Beim Absenken des Schweißstabs 2 auf den Gegenhalt 4 wird das Winkelprofil 18 dann durch die Kolben-Zylinderanordnung 21, 22 abwärts gedrückt, so daß sein liegender Schenkel 19 dann in der durch den unteren Rand 20 des Schweißstabs 2 verlaufenden Ebene oder noch etwas darunter liegt, um den jeweiligen Beutel auf die Stifte 17 aufzustecken.
809820/0927
Die Vorrichtung 9 zum Freigeben des Stapels 7 bzw. zum Lösen desselben von den Stiften 17 hat eine parallel zum Schweißstab 2 angeordnete bewegliche Schiene 23, auf deren Oberseite 24 sich der Stapel 7 abstützt, und einen Arbeitszylinder 25 zum Bewegen der Schiene 23 im wesentlichen parallel zu den Stiften 17 zwischen zwei Stellungen, in deren einer ihre Oberseite 24 unterhalb der Spitzen der Stifte 17 verläuft, so daß die Beutel 8 auf diese aufgesteckt werden können, und in deren anderer seine Oberseite oberhalb der Spitzen der Stifte 17 verläuft, um den aus den Beuteln gebildeten Stapel von den Stiften abzuheben.
Ferner weist die Maschine eine Einrichtung 31 zum zusammenheften der Beutel 8 während der Bildung eines Stapels auf. Diese Einrichtung 31 enthält eine Anzahl von parallel zn den Stiften 17 und diesen gegenüber versetzt; angeordneten, beheizten Stiften 26, welche über eine Kolben-Zylinder anordnung 27, 28 beweglich mit dem Schweißstab verbunden sind. Mittels der Kolben-Zylinderanordnung 27» 28 sind die beheizten Stifte 26 in Richtung ihrer Achsen zwischen zwei Stellungen bewegbar, in deren einer ihre auf den entstehenden Stapel gerichteten Spitzen 29 oberhalb des liegenden Schenkels 19 des zum Aufstecken der Beutel auf die Stifte 17 dienenden Winkelprofils 18 liegen, und in deren anderer ihre Spitzen unterhalb des liegenden Schenkels 19 des Winkelprofils 18 hervorstehen. Die Kolben-Zylinderanordnung 27» 28 ist so gesteuert, daß sie die beheizten Stifte 26 jeweils nach dem Aufstecken einer vorbestimmten Anzahl von Beuteln auf die Stifte 17 von der ersten in die zweite Stellung bewegen, um die aufgesteckten Beutel durch Verschweißung aneinanderzuheften, während gleichzeitig ein weiterer Beutel geschweißt wird. Der Hub der beheizten Stifte ist dabei etwas größer als die gemeinsame Dicke der vorbestimmten Anzahl von Beuteln, so daß diese aneinandergeheftet und gleichzeitig mit schon vorher aneinandergehefteten Beuteln zusammengeheftet werden.
809820/0927
Die beheizten Stifte 26 sind vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene mit den Stiften 17 angeordnet, und der liegende Schenkel 19 des Profils 18 ist von Durchlässen für die beheizten Stifte 26 durchsetzt. Die Stifte 17 sowie die beheizten Stifte 26 sind vorzugsweise gegenüber dem feststehenden Gegenhalt 4- in der Vorschubrichtung der Kunststoffbahn 1 verstellbar, so daß die Beutel je nach ihren Abmessungen und der Lage ihrer offenen Seite an verschiedenen Stellen aufgesteckt werden können. Je nach Art der hergestellten Beutel können die beheizten Stifte 26 außerdem unbetätigt bleiben. Bei der Herstellung etwa von Beuteln mit einer Bodennaht und vorn liegender Öffnung werden die Stifte 17 möglichst nahe an den Gegenhalt 4 heran versetzt und die Betätigung der beheizten Stifte 26 mittels der Arbeitszylinder 27 wird unterbrochen. Es ist auch möglich, sämtliche Beutel eines auf dio Stifte 17 aufgesteckten Stapels in einem Arbeitsgang zusammenzuheften, indem die beheizten Stifte 26 mittels der Arbeitszylinder 27 durch den gesamten Stapel hindurchgestoßen werden.
Die Abwärtsneigung des ersten Förderbands 11 während des Aufbaus des Stapels bietet verschiedene wesentliche Vorteile. Unabhängig von der jeweiligen Höhe des Stapels kommt es nicht zu einem Zusammenkleben der Beutel an den vorderen Schweißnähten. Bei der hohen Fertigungsgeschwindigkeit haben die durch Schmelzschweißen hergestellten Nähte der Beutel im allgemeinen keine Zeit, vor dem Stapeln der Beutel ausreichend abzukühlen, so daß sich die Beutel im Bereich der Schweißnähte miteinander verschweißen, wodurch viel Ausschuß entsteht oder wenigstens ein beträcht licher Arbeitsaufwand notwendig ist, um die Beutel wieder voneinander zu trennen. Durch die geneigte Anordnungdes ersten Förderbands 11 ist das Zusammenkleben oder Verschweißen der Beutel im Bereich der Schweißnähte in verschiedener Weise verhindert. Zunächst einmal dauert es
809820/0927
etwas länger, bis das die vordere Schweißnaht aufweisende Ende der Beutel auf den Stapel herabsinkt, so daß die Schweißnaht durch die zum Vorschub der Kunststoffbahn jenseits des Schweißstabs verwendete Druckluft besser abgekühlt wird, bevor sie mit dem Stapel in Berührung kommt. Ferner verringert sich durch die geneigte Anordnung des Stapels im Bereich der Schweißnähte der durch das Gewicht derselben gegenseitig ausgeübte Druck und damit die Gefahr des Zusammenklebens insbesondere bei einem Stapel aus einer größeren Anzahl von Beuteln. Außerdem bewirkt die Anordnung der auf die senkrechten Stifte 17 aufgesteckten und auf dem gebeigten Förderband 11 liegenden Beutel, daß die Schweißnähte relativ zueinander jeweils um ein kleines Stück versetzt sind, wodurch sich die Gefahr des Zusammenklebens weiterhin verringert. Die geneigte Anordnung des Förderbands 11 ermöglicht darüber hinaus den Aufbau von ordentlichen, sauber geschichteten Stapeln aus sehr großen Anzahlen von Beuteln. Dies ist bei einem waagerechten Förderband kaum mög-lioh, da die Beutel, welche im Bereich der vorderen Schweißnaht eine größere Dicke aufweisen als im mittleren Teil, aufgrund dieser Tatsache eine ansteigende Rampe bilden, welche den Vorschub der Kunststoffbahn 1 jenseits des Schweißstabs 2 erheblich beeinträchtigt.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Abstand zwischen den Achsen 13, 30 der die Enden 14 bzw. 32 des ersten Förderbands 11 tragenden Wellen unveränderlich, und die Achse 13, um welche herum das erste Förderband verschwenkbar ist, sowie die Achsen 33, 3^ der die Enden des zweiten Förderbands tragenden Wellen 35, 36 sind feststehend angeordnet, wobei der Abstand zwischen den Achsen 13 und 30 wenigstens gleich der größten Länge der auf dem Förderband aufzustapelnden Beutel ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 läßt sich demgegenüber die Länge des ersten Förderbands 11 derjenigen der herzu-
809820/0927
stellenden Beutel anpassen. Hier ist der Abstand zwischen den Achsen 13, 30 der die Enden 14 bzw. 32 des ersten Förderbands 11 tragenden Wellen verstellbar, die Achse der dem Schweißstab 2 zunächst angeordneten Welle ist feststehend angeordnet, und der Abstand zwischen den Achsen 33» 34 der die Enden 35 bzw. 36 des zweiten Förderbands 12 tragenden Wellen ist unveränderlich. Die Achsen 33, 34 des zweiten Förderbands sowie die eine Achse 30 des ersten Förderbands 11 sind parallelverschieb lich angeordnet und derart geführt, daß die beiden Förderbänder in der vorstehend erläuterten zweiten Stellung des ersten Förderbands aneinander anschließend hintereinander liegen. Bei einer Verstellung des Abstands zwischen den Achsen 13, 30 der die Enden des ersten Förderbands tragenden Wellen ist das obere Trum 15 des ersten Förderbands durch eine Spanneinrichtung 38 straffgehalten. Eine Einrichtung 37 für die Verschiebung und Führung der beweglichen Achsen 30, 33, 34 der Förderbänder 11 und 12 weist ein feststehendes Gestell 39 mit zwei beiderseits der Förderbänder parallel zu diesen verlaufenden Längsträgern 40 und einen entlang den Längsträgern verschieblichen Rahmen 41 auf, welcher die Achsen 33, der die Enden 35 bzw. 36 des zweiten Förderbands 12 tragenden Wellen sowie die Achse 42 einer zwischen den Achsen 13, 30 der die Enden des ersten Förderbands 11 tragenden Wellen angeordneten Zwischenwelle trägt. Die Achse 30 der das eine Ende 32 des ersten Förderbands 11 tragenden Welle ist über Schwenkarme 43 in einem nicht veränderlichen Abstand mit der Achse 42 der Zwischenwelle verbunden und um diese herum verschwenkbar, um das zwischen der Zwischenwelle und der das vordere Ende 32 des ersten Förderbands 11 tragenden Welle verlaufende vordere Teil 15' des oberen Trums 15 in eine gegenüber der im wesentlichen waagerechten.Ebene des oberen Trums 16 des Förderbands 12 und des zwischen der Zwischenwelle und der das andere Ende 14 des ersten Förderbands 11 tra-
809820/0927
genden feststehenden Achse 13 verlaufenden Teils 15" des oberen Trums des ersten Förderbands abwärts geneigte Stellung verschwenken zu können, wobei der Abstand zwischen dem Schweißstab 2 und der Achse 42 der Zwischenwelle kleiner ist als die Länge eines Beutels in der ■Vorschubrichtung der Kunststoffbahn. Der Rahmen 41 ist mittels nicht gezeigter Antriebseinrichtungen, beispielsweise mittels Schraubspindeln, gegenüber dem Gestell 39 bewegbar. Zum Verschwenken des zwischen der Zwischenwelle 42 und dem Ende 32 des ersten Förderbands 11 verlaufenden Teils desselben zwischen der geneigten Stellung und einer zweiten Stellung, in welcher es in Verlängerung des zweitenFörderbands 12 und dem zwischen der Achse 4-2 und der Achse 13 der das andere Ende 14- des ersten Förderbands 11 tragenden Welle verlaufenden Teil des ersten Förderbands verläuft, dienen mit den um die Achse 42 der Zwischenwelle schwenkbaren ochvvgnkurmoa 43 verbundene rlubsyliriuer 44. Für die Überführung der Stapel vom ersten Förderband 11 in dessen angehobener zweiter Stellung auf das zweite Förderband 12 ist zwischen den einander zugewandten Enden 32 und 35 der beiden Förderbänder ein in bezug auf das zweite Förderband 12 feststehender Tisch 46 vorgesehen. Da bei der Herstellung von Beuteln mit zwei Schweißnähten ein ziemlich großer Abstand zwischen den Stiften 17 und dem Gegenhalt eingestellt ist, besteht die Gefahr, daß die zwischen den Stiften und dem Gegenhalt liegenden freien Endstücke der aufgesteckten Beutel den Vorschub der Kunststoffbahn 1 stören können. Die Maschine weist deshalb eine Einrichtung 47 auf, welche dazu dient, die hinteren Endstücke der auf die Stifte 17 aufgesteckten Beutel bis unterhalb einer durch den oberen Rand des Gegenhalts 4 verlaufenden Ebene" 48 niederzudrücken. Um ferner bei der Herstellung von eine vordere und eine hintere Schweißnaht aufweisenden Beuteln ein Zusammenkleben oder Verschwenißen der hinteren
809820/0927
ΖΛ
Schweißnähte beim Aufstecken der Beutel auf die Stifte zu verhindern, ist eine Vorrichtung 4-9 vorgesehen, welche dazu dient, die Endstücke der aufeinander folgenden Beutel beim Aufstapeln derselben voneinander getrennt zu halten. Die Einrichtung 47 zum Niederdrücken der Endstücke der Beutel weist eine parallel zum Schweißstab angeordnete, mit Druckluft gespeiste Schlitzdüse 50 auf. Aus dieser wird Druckluft im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Schweißstabs ausgeblasen. Die Schlitzdüse 50 ist dabei im wesentlichen in der Mitte zwischen den Stiften 17 und dem Gegenhalt 4 für den Schweißstab angeordnet. Die Vorrichtung zum Auseinanderhalten der Endstücke der aufeinander folgenden Beutel weist einen zwischen dem Gegenhalt 4 und den Stiften 17 unterhalb einer durch die Basis der Stifte 17 verlaufenden waagerechten Ebene angeordneten drehbaren Käfig 51 auf, dessen Länge im wesentlichen gleich der des Gegenhalts 4 ist. Der Käfig 51 hat an seinen Enden zwei kreisförmige Scheiben 52, an denen in gleichmäßigen Umfangsabständen um eine zum Gegenhalt 4 parallelen Welle 56 herum mehrere ihrerseits zur Welle 56 parallele Stäbe 53 befestigt sind. Eine Einrichtung 5^ dient dazu, den Käfig 51 bei jedem Arbeitsspiel der Maschine zur Herstellung jeweils eines Beutels um einen dem Umfangsabstand zwischen zwei Stäben 53 entsprechenden Schritt in der Vorschubrichtung der Kunststoffbahn 1 weiterzudrehen. Eine weitere Einrichtung 55 dient dazu, den Käfig 51 jeweils nach Fertigstellung eines Stapels in der Vorschubrichtung der Kunststoffbahn entgegengesetzte kontinuierliche Drehung zu versetzen, um die Beutel aus dem Käfig zu befreien, während inzwischen der Vorschub der Kunststoffbahn in der Maschine unterbrochen ist und bevor der Stapel von den Stiften abgenommen wird. Der Abstand zwischen den Stiften und der diesen jeweils zunächst liegenden Stange 53 des Käfigs ist dabei kleiner als die Länge des freien Endstücks der Beutel von den Stiften 17 aus. Die Einrichtung 5^ zum schrittweisen Weiterdrehen des Käfigs 51 weist ein auf
809820/0927
der Käfigwelle 56 befestigtes Klinkenrad 58 und eine an dieser angreifende Schaltklinke 59 auf, welche mittels einer Welle 60 an einem frei drehbar auf der Welle 56 sitzenden Tragarm 61 gelagert ist. Der Tragarm 61 ist mittels eines an einem Festpunkt 63 angelenkten Arbeitszylinders 62 hin und her ve^schwenkbar, um den Käfig bei jedem Arbeitsspiel um einen Schritt v/eiterzudrehen. Die Schaltklinke 59 ermöglicht andererseits eine gegensinnige Drehung der Käfigwelle 56 unter dem Antrieb der Einrichtung 55· Diese weist einen nicht dargestellten Elektromotor auf, welcher ein frei drehbar auf der Welle 56 gelagertes und über eine Kupplung 65 mit dieser verbindbares Ritzel 6A- antreibt.
Die Maschine weist ferner eine Einrichtung 66 zum Niederhalten des jeweils fertigen Stapels während derjenigen Zeitspanne auf, während welcher der Käfig y'\ kontinuierlich angetrieben ist, um die Beutel freizugeben und das erste Förderband 11 in Verlängerung des zweiten Förderbands 12 verläuft. Die Niederhalteeinrichtung 66 ist mittels nicht dargestellter Betätigungseinrichtungen auf die Oberseite des Stapels absenkbar und von dieser abhebbar und dabei so ausgebildet, daß sich ihre mit der Oberseite eines Stapels in Berührung befindlichen Teile gleichsinnig und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Förderbänder bewegen. Die Einrichtung 66 weist eine parallel zur Ebene der Förderbänder und quer zur Vorschubrichtung der Kunststoffbahn auf einer Welle 68 sitzende Walze 67 auf. Die Welle 68 stützt sich auf dem feststehenden Gestell 39 ab und die Walze 6? ist mittels nicht gezeigter Einrichtungen mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar, welche der Lineargeschwindigkeit der Förderbänder entspricht.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in verschiedener Weise abwandelbar.
809820/0927
So kann etwa, um eine sichere Freigabe der freien Endstücke 69 der Beutel durch den Käfig 51 zu gewährleisten, eine Anblasdüse 70 vorgesehen sein, welche einen Luftstrahl auf die jeweils oberen Stäbe 53 des Käfigs richtet.
Zur Verbesserung der Wirkungsweise der beheizten Stifte können diese jeweils von einer Druckfeder 71 umgeben sein, welche geneinsam mit dem jeweiligen Stift bewegbar an einer Tragschiene 72 befestigt ist und am unteren Ende eine Ringscheibe 7^ trägt, welche unterhalb der Spitze des Stifts liegt und in der angehobenen Stellung des Winkelprofils 18 nicht über dessen Unterseite hervorsteht. Die Durchlässe des liegenden Schenkels 19 des Profils 18 haben einen genügend großen Durchmesser für den Durchtritt der Federn 71» so daß diese sich auf der Oberseite des Stapels abstützen können, um die Beutel um den jewäligen Angriffspunkt der beheizten Stifte 26 herum zusammenzupressen.
809820/0927

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
    H. KINKELDEY
    2750392 W. STOCKMAlR
    UH-K-Zj AwF-CAlTECh-
    K. SCHUMANN
    OrIP^n rjAT τακ P" v;·.
    P. H. JAKOB
    «PL -^JG
    G. BEZOLD
    8 MÜNCHEN
    MAXlMIl-IANSTnASSE
    P_a_t_e_n_t_a_n_s_O_r_ü_c_h e
    1.1 Maschine zum Herstellen von Beuteln aus Kunststoff, >-*ϊΐ welcher wenigstens eine Kunststoffbahn intermittierend
    vorgeschoben und mittels einer an sich bekannten, einen beweglichen Schweißstab und einen mit diesem zusammenwirkenden, feststehenden Gegenhalt aufweisenden Vorrichtung abgeschnitten und geschweißt wird, mit einer Einrichtung für den Vorschub der Kunststoffbahn jenseits des Schweißstabs durch beiderseitiges Anblasen derselben mit Druckluft, einer am Ausgang der Maschine angeordneten Vorrichtung zum Bilden jeweils wenigstens eines Stapels aus einer vorbestimmten Anzahl von Beuteln und zum Freigeben des Stapels nach Erreichen der vorbestimmten Anzahl, und mit einer Vorrichtung zum Abführen des Stapels, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abführen der Stapel (7) eine Transporteinrichtung (10), beispielsweise eine intermittierend jeweils bei der Freigabe eines fertigen Stapels und während einer Unterbrechung des Vorschubs der Kunststoffbahn (1) in der
    809820/0927
    (ο·β) aaaeea telex οβ-aeaao tclesramme monapat ielekopiereh
    2750302
    Maschine über eine bestimmte Strecke in der Vorschubrichtung der Kunststoffbahn in der Maschine antreibbare Anordnung aus zwei hinterainanderliegende'n endlosen Förderbändern (11, 12) aufweist, auf welcher ein Teil eines Stapels während seiner Herstellung ruht, und deren erstes Förderband (11), auf welchem der entstehende Stapel ruht, und welches in der Vorschubrichtung der Kunststoffbahn wenigstens die gleiche Länge hat wie ein Beutel (8) in der gleichen Richtung, um eine nahe dem dem Schweißstab (2) zunächst liegenden Ende (14-) lotrecht zur Vorschubrichtung verlaufende Achse (13» 42) zwischen einer ersten Stellung während der Herstellung eines Stapels der Beutel, in welcher sein oberes Trum (15) in bezug auf die im wesentlichen waagerechte Ebene des oberen Trums (16) des zweiten Förderbands (12) abwärts geneigt ist, und einer zweiten Stellung zum Abführen des fartigen Stapels verschv/enköar ist, in v.'ylcher sein oberes Trum in Verlängerung des oberen Trums des zweiten Förderbands verläuft, und daß ferner Einrichtungen (17, 44-) zum Verschwenken des ersten Förderbands zwischen den beiden Endstellungen und für den intermittierenden Antrieb der beiden Förderbänder mit gleicher Geschwindigkeit vorhanden sind.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Achsen (13, 30) der die Enden (14 bzw. 31) des ersten Förderbands (11) tragenden Wellen unveränderlich ist, und daß die Achse der dem Schweißstab (2) zunächst angeordneten Welle, um welche herum das erste Förderband verschwenkbar ist, sowie die Achsen (33, 34) der die Enden (35 bzw. 36) des zweiten Förderbands (12) tragenden Wellen feststehend angeordnet sind.
    3· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Achsen (13, 30) der die Enden (14, 31) des ersten Förderbands (11)
    809820/0977
    2 7 5 U 3 Ü
    tragenden Wellen verstellbar ist, daß die dem Schweißstab (2) zunächst angeordnete Weile (13) feststehend angeordnet ist, daß der Abstand zwischen den Achsen (33, 34) der die Enden (35» 36) des zweiten Förderbands (12) tragenden Wellen unveränderlich ist, daß die zuletzt genannten Achsen in der Vorschubrichtung der Kunststoffbahn (1) parallelverschieblich sind, daß die Achsen der beweglichen Wellen der beiden Förderbänder derart bewegbar und geführt sind, daß die beiden Förderbänder in der zweiten Endstellung des ersten Förderbands hintereinanderliegend aneinander anschließen, und daß das obere Trum (15) des ersten Förderbands bei einer Veränderung des Abstands zwischen den Achsen der seine Enden tragenden Wellen durch eine Spanneinrichtung (38) straf !'gehalten ist.
    4. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (37) für die verschiebliche Führung der Achsen (30, 33» 3*0 der beweglichen Wellen der beiden Förderbänder (11, 12) ein zwei zur Längsachse der Förderbänder parallele und beiderseits derselben angeordnete Längsträger (40) aufweisendes, feststehendes Gestell (39) und einen auf den Längsträgern verschieblichen Rahmen (4-1) aufweist·, welcher die Achsen der die Enden (35» 36) des zweiten Förderbands tragenden Wellen und eine zwischen den die Enden (14, 31) des ersten Förderbands tragenden Wellen (13» 30) parallel zu diesen angeordnete Zwischenwelle (42) trägt, daß die das dem Schweißstab (2) abgewandte Ende des ersten Förderbands tragende Welle in einem nicht veränderlichen Abstand zu dieser mit der Zwischenwelle verbunden und um deren Achse herum verschwenkbar ist, so daß das zwischen der Zwischenwelle und der das dem Schweißstab abgewandte Ende des ersten Förderbands tragenden Welle verlaufende Teil (15*) des oberen Trums (15) des ersten Förderbands in eine gegenüber der im wesentlichen waagerechten Ebene des oberen Trums (16) des zweiten Förderbands und des zwischen
    809820/09?7
    der Zwischenwelle und der das dem Schweißstab zugewandte Ende- (14-) des ersten Förderbands tragenden Welle verlaufenden Teils (15") des oberen Trums des ersten Förderbands abwärts geneigte Stellung schwenkbar ist, daß der Abstand zwischen der dar, dem Schweißstab zugewandte Ende des ersten Förderbands tragenden Welle und der Zwischenwelle kürzer ist als die Länge eines Beutels (8) in der Vorschubrichtung der Kunststoffbahn (1), und daß Einrichtungen, beispielsweise Arbeitszylinder, vorhanden sind, mittels welcher der verschiebliche Rahmen gegenüber dem feststehenden Gestell bewegbar und das zwischen der Zwischenwelle und dem vom Schweißstab am weitesten entfernten Ende des ersten Förderbands verlaufende Teil desselben zwischen seiner geneigten Stellung und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist, in welcher es in Verlängerung des zweiten Förderbandsund des zwischen der Zwischenwelle und d:-v das den Sch.v;(;ißrr!;ab zunächst liegende Sn.de des ersten Förderbands tragenden Welle verlaufenden Teils derselben verläuft.
    5. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugewandten Enden (35» 31) der beiden Förderbänder (11, 12) eine Einrichtung (4-6) zum Überführen der Beutelstapel (7) vom ersten auf das zweite Förderband in der zweiten Endstellung des ersteren angeordnet ist.
    6. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die am Ausgang der Maschine angeordnete Vorrichtung (6 bis 9) zum Stapeln der Beutel und Freigeben der fertigen Stapel eine Anordnung von nahe dem Gegenhalt (4-) für den Schweißstab (2) an dessen Abgangsseite unterhalb der Vorschubebene der Kunststoffbahn (1) und im wesentlichen lotrecht zu dieser feststehend angeordneten Stiften (17) aufweist, daß mit dem Schweißstab ein von Durchlässen für die Stifte durchsetzter Profilstab (18) zum Aufstecken der
    809820/0927
    Beutel auf die Stifte beim Absenken des Schweißstabs auf den Gegenhalt verbunden ist, und daß ein bewegliches Teil (9)» auf dessen Oberseite sich der entstehende Stapel abstützt, mittels Antriebseinrichtungen, etwa einer Kolben/Zylinderanordnung (25) in einer zur Achse der Stifte parallelen Richtung zwischen zwei Endstellungen bewegbar ist, in deren erster seine Oberseite unterhalb der oberen Enden der Stifte liegt, so daß die Beutel auf diese aufsteckbar sind, und in deren zweiter seine Oberseite oberhalb der oberen Enden der Stifte verläuft, so daß der auf diesen geformte Stapel von diesen gelöst ist.
    7· Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (26) zum Aneinanderheften der Beutel (8) während der Bildung des Stapels aufweist.
    8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aneinanderheften der Beutel parallel zu den Stiften (17) auf Reiche die Beutel aufgesteckt v/erden, und diesen gegenüber versetzt angeordnete, mit dem Schweißstab (2) verbundene und diesem gegenüber bewegliche, beheizte Stifte (26) aufweist, welche mittels einer Antriebseinrichtung, z.B. einer Kolben-Zylinderanordnung(31) in einer zu ihren Achsen parallelen Richtung zwischen zwei Stellungen hin und her bewegbar sind, in deren erster ihre auf den entstehenden Beutelstapel (7) gerichteten Enden oberhalb der Unterseite des von Durchlässen für die beheizten Stifte durchsetzten, zum Aufstecken der Beutel auf die dem Aufbau des Stapels dienenden Stifte (17) betätigbaren Profilstabs (18) liegen, und in deren zweiter die betreffenden Enden der beheizten Stifte abwärts über die Unterseite des Profilstabs hervorstehen, wobei die genannte Kolben-Zylinderanordnung jeweils nach dem Aufstecken einer vorbestimmten Anzahl von Beuteln auf die feststehenden Stifte und während des Schweißens eines
    809820/0927
    Beutele zum Bev/egen der beheizten Stifte von der ersten in die zweite Endsteilung und damit zum Aneinanderheften der Beutel durch Verschv/eißung betätigbar ist und der Hub der beheizten Stifte dabei größer ist als die Gesatat dicke der vorbestimmten Anzahl von Beuteln, so daß die vorbestiminte Anzahl der Beutel dabei aneinandergeheftet und gleichzeitig mit bereits vorher aneinandergehefteten Beuteln zusammengeheftet wird.
    9- Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den zum Aufstecken der Beutel (7) dienenden Stiften (17) uml dem mit dem Schweißstab (2) zusammenwirkenden, feststehenden Gegenhalt (4) einerseits und zwischen den beheizten Stiften (26) und dem Schweißstab andererseits parallel zur Vorschubrichtung der Kunststoffbahn (1) verstellbar
    10. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (47) zum Niederdrücken des jeweils zwischen den Stiften (17) zum Aufstecken der hergestellten Beutel (8) und dem feststehenden Gegenhalt (4) des Schweißstabs (2) liegenden Teils eines Beutels bis unter eine durch den oberen Hand des Gegenhalts verlaufende Ebene (48) aufweist.
    11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (49) zum voneinander getrennt Halten der zwisehen den Stiften (17) und dem Gegenhalt (4) liegenden Endstücke (69) aufeinander folgender Beutel (8) während des Stapeins derselben aufweist.
    12. Maschine ^ ach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zun Niederdrücken der Endstücke (69) der Beutel (8) eine
    809820/0927
    parallel zum Schweißstab (2) an dessen Abgangsseite im wesentlichen in gleichem Abstand zu den zum Aufstecken der Beutel dienenden Stiften (17) und dem Gegenhalt (4) für den Schweißstab quer zur Vorschubrichtung der Kunststoffbahn (1) angeordnete Druckluft-Schlitzdüse (50) auf v/eist.
    13· . Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4-9) zum Auseinanderhalten der freien Endstücke aufeinander folgender Beutel einen zwischen dem Gegenhalt (4-) und den zum Aufstecken der Beutel dienenden Stiften (17) unterhalb einer durch die Basis der Stifte verlaufenden waagerechten Ebene angeordneten, drehbaren Käfig (51) von einer im wesentlichen der des Gegenhalts entsprechenden Länge aufweist, welcher seinerseits zwei kreisförmige Endscheiben (52) und in gleichen Uafangsabstand parollol zum Gegenhalt und zur Achse (56) des Käfigs an diesen befestigte Stäbe (53) aufweist und mittels einer ersten Antriebseinrichtung (5*0 bei Jedem Arbeitsspiel für die Fertigung eines Beutels und während des Aufsteckens eines solchen um jeweils einen Schritt von einer dem Abstand zwischen einander benachbarten Stäben entsprechenden Länge in der Vorschubrichtung der Kunststoffbahn (1) fortschaltbar und mittels einer zweiten Antriebseinrichtung (55) nach Fertigstellung eines Stapels (7), während einer Unterbrechung des Vorschubs der Kunststoffbahn in der Maschine und vor dem Lösen des Stapels von den Stiften (17) kontinuierlich in einer dem Vorschub der Kunststoffbahn entgegengesetzten Richtung antreibbar ist, wobei der Abstand zwischen den Stiften (17) und den diesen jeweils zunächst liegenden Käfigstäben kleiner ist als der Abstand zwischen den Stiften und den freien Enden der Beutel.
    14. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    809820/09?7
    eine sich bei Fertigstellung eines Stapels, während sich das erste Förderband (11) in seiner zweiten Endstellung befindet, auf der Oberseite des Stapels abstützende Niederhalteinrichtung (66) aufweist, welche mittels einer Betätigungseinrichtung auf den Stapel absenkbar und von diesem abhebbar ist, und deren mit der Oberseite des Stapels in Berührung befindlichen Teile gleichsinnig mit dem Förderband und m t der gleichen Geschwindigkeit wie dieses bewegbar sind.
    15· Maschine nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteinrichtung (66) eine parallel zum Förderband (11) und quer zur Vorschubrichtung der Kunststoffbahn (1) frei drehbar auf einer Welle (68) gelagerte Walze (67) sowie eine Einrichtung für den Antrieb derselben mit einer der Lineargeschwindigkeit des Förderbands entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit aufweist.
    16. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einrichtung (49) zum Auseinanderhalten der Endstücke der nacheinander auf die Stifte (17) aufgesteckten Beutel (8) und dem Gegenhalt (4-) für den Schweißstab (2) eine Düse (70) zum Anblasen der genannten Einrichtung mit einem Druckluftstrahl angeordnet ist.
    17. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizten Stifte (26) jeweils von einer an einem gemeinsam mit diesen beweglichen Teil (72) befestigten Feder (71) koaxial umgeben sind, deren unteres Ende tiefer liegt als das Ende des jeweiligen Stifts, und daß die Durchlässe des Profilstabs (18) einen größeren Durchmesser haben als die Federn, so daß diese sich auf dem Stapel (7) abstützen und die Beutel (8) um die Angriffsstellen der beheizten Stifte herum zusammenpressen können.
    B09820/0927
DE19772750392 1976-11-12 1977-11-10 Maschine zum herstellen von beuteln aus kunststoff Granted DE2750392A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE172323A BE848297A (fr) 1976-11-12 1976-11-12 Machine a former des sacs en matiere plastique.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2750392A1 true DE2750392A1 (de) 1978-05-18
DE2750392C2 DE2750392C2 (de) 1989-04-27

Family

ID=3842940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772750392 Granted DE2750392A1 (de) 1976-11-12 1977-11-10 Maschine zum herstellen von beuteln aus kunststoff

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE2750392A1 (de)
DK (1) DK497477A (de)
FR (1) FR2370580A1 (de)
GB (1) GB1590317A (de)
IT (1) IT1080578B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5947882A (en) * 1997-07-03 1999-09-07 Lemo Maschinenbau Gmbh Bag-making apparatus

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3211217A1 (de) * 1982-03-26 1983-10-06 Franz Bendig Verfahren und vorrichtung zum herstellen und stapeln von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie
FR2561988B1 (fr) * 1984-03-29 1986-08-14 Lagain Georges Dispositif d'empilage de sacs en matiere plastique dispose a la sortie de machines pour la fabrication de ces sacs

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2024398B (de) * Windmoller & Holscher, 4540 Len gerich Vorrichtung zum Bilden und Weiterfor dem von Stapeln aus flachen Werkstucken
DE477429C (de) * 1925-05-15 1929-06-07 Marinoni Sa Stapelvorrichtung fuer die aus Bearbeitungsmaschinen von Papier, Pappe u. dgl. heraustretenden bearbeiteten Teile oder Stuecke
DE6605781U (de) * 1968-09-27 1970-07-02 Windmoeller & Hoelscher Aufstossvorrichtung fuer stapel von schlauchabschnitten aus papier, kunststoffolie od. dgl.
DE2305800A1 (de) * 1972-02-09 1973-08-16 Scae Sa Vorrichtung zum regelmaessigen buendeln einer mehrzahl von beuteln oder anderen gegenstaenden aus thermoplastischer folie und dergleichen
DE2236524A1 (de) * 1972-07-26 1974-02-14 Hans Lehmacher Vorrichtung zum herstellen von beuteln oder dergleichen verpackungen aus thermoplastischer kunststoffolie und deren stapelung
DE2354974A1 (de) * 1973-11-02 1975-05-07 Hans Lehmacher Verfahren und vorrichtung zum stapeln und ablegen von beuteln
DE2358281A1 (de) * 1973-11-22 1975-06-05 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zur herstellung von beutelblocks aus thermoplastischer kunststoffolie
FR2258260A1 (en) * 1974-01-23 1975-08-18 Mobert Di Trezzi Et Monguzzi S Appts. for stacking plastic sheets or bags - having line of pins placed near edges of bags, and displaceable pressure bar with holes
DE2557819A1 (de) * 1974-12-20 1976-06-24 Printex Vorrichtung zur herstellung von kunststoffbeuteln
DE2554395B2 (de) * 1975-12-03 1978-08-03 Windmoeller & Hoelscher, 4540 Lengerich Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln aus Kunststoffbeuteln
DE2746670A1 (de) * 1977-10-18 1979-04-26 Stiegler Karl Heinz Vorrichtung zum stapeln von folienfoermigen abschnitten

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2024398B (de) * Windmoller & Holscher, 4540 Len gerich Vorrichtung zum Bilden und Weiterfor dem von Stapeln aus flachen Werkstucken
DE1611711C (de) * 1971-12-16 Windmoller & Holscher, 4540 Lenge rieh Vorrichtung zum Bilden und Fordern von Paketen aus Schlauchen zur Fabnka tion von Sacken oder Beuteln
DE477429C (de) * 1925-05-15 1929-06-07 Marinoni Sa Stapelvorrichtung fuer die aus Bearbeitungsmaschinen von Papier, Pappe u. dgl. heraustretenden bearbeiteten Teile oder Stuecke
DE6605781U (de) * 1968-09-27 1970-07-02 Windmoeller & Hoelscher Aufstossvorrichtung fuer stapel von schlauchabschnitten aus papier, kunststoffolie od. dgl.
DE2305800A1 (de) * 1972-02-09 1973-08-16 Scae Sa Vorrichtung zum regelmaessigen buendeln einer mehrzahl von beuteln oder anderen gegenstaenden aus thermoplastischer folie und dergleichen
DE2236524A1 (de) * 1972-07-26 1974-02-14 Hans Lehmacher Vorrichtung zum herstellen von beuteln oder dergleichen verpackungen aus thermoplastischer kunststoffolie und deren stapelung
DE2354974A1 (de) * 1973-11-02 1975-05-07 Hans Lehmacher Verfahren und vorrichtung zum stapeln und ablegen von beuteln
DE2358281A1 (de) * 1973-11-22 1975-06-05 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zur herstellung von beutelblocks aus thermoplastischer kunststoffolie
FR2258260A1 (en) * 1974-01-23 1975-08-18 Mobert Di Trezzi Et Monguzzi S Appts. for stacking plastic sheets or bags - having line of pins placed near edges of bags, and displaceable pressure bar with holes
DE2557819A1 (de) * 1974-12-20 1976-06-24 Printex Vorrichtung zur herstellung von kunststoffbeuteln
DE2554395B2 (de) * 1975-12-03 1978-08-03 Windmoeller & Hoelscher, 4540 Lengerich Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln aus Kunststoffbeuteln
DE2746670A1 (de) * 1977-10-18 1979-04-26 Stiegler Karl Heinz Vorrichtung zum stapeln von folienfoermigen abschnitten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5947882A (en) * 1997-07-03 1999-09-07 Lemo Maschinenbau Gmbh Bag-making apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
IT1080578B (it) 1985-05-16
GB1590317A (en) 1981-05-28
DE2750392C2 (de) 1989-04-27
FR2370580A1 (fr) 1978-06-09
FR2370580B1 (de) 1981-05-29
DK497477A (da) 1978-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2842116C2 (de)
DE3043507C2 (de)
CH667056A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur handhabung eines stapels von blaettern.
DE1532830B1 (de) Verfahren und Maschine zum fortlaufenden Herstellen von Tragtaschen
CH647735A5 (de) Verfahren zur herstellung von stapeln aus gefalzten druckbogen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
CH635236A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines verstaerkungsbandes auf einen reissverschluss mit einem trennbaren endglied.
EP0422332B1 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Verstärkungen an Registereinlagen
DE2141045A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zu einem block gestapelten, durch schweissung miteinander verbundenen beuteln oder dergl. verpackungen
DE2718953C2 (de)
CH622462A5 (de)
EP0506645B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Taschen für Batterieplatten
DE2817597C2 (de) Vorrichtung zum Ankleben des Endes einer ablaufenden ersten Materialbahn an den Anfang einer zweiten Materialbahn
EP0001121B1 (de) Einrichtung zum Binden eines losen Stapels von Blättern, wie Banknoten oder dgl.
DE2750392A1 (de) Maschine zum herstellen von beuteln aus kunststoff
DE2636320A1 (de) Verfahren und maschine zum automatischen palettisieren von gegenstaenden
DE2607709B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von blattförmigen Gegenständen
EP0741101A2 (de) Verfahren zum Trennen von Heftlagenpaketen in Staplern und Stapler zum Durchführen des Verfahrens
DE4208547A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Wellpappe-Zuschnitten
DE71071C (de) Papiersackmaschine
CH616108A5 (de)
DE694404C (de) Maschine zum Herstellen von Buendeln aus Gruppen von stangenfoermigen Gegenstaenden,wie Stumpenstraengen
DE215478C (de)
DE2734611C2 (de) Banderoliervorrichtung
DE957026C (de) Maschine zur Herstellung von Heftklammerstreifen
DE659995C (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Halsstreifen in Schachtelunterteile

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee