DE1611711C - Vorrichtung zum Bilden und Fordern von Paketen aus Schlauchen zur Fabnka tion von Sacken oder Beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden und Fordern von Paketen aus Schlauchen zur Fabnka tion von Sacken oder Beuteln

Info

Publication number
DE1611711C
DE1611711C DE1611711C DE 1611711 C DE1611711 C DE 1611711C DE 1611711 C DE1611711 C DE 1611711C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveying
hose
conveyor
machine
groups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Franz Dipl Ing 4540 Lengench Stork Willi 4542 Tecklenburg Brockmuller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
Publication date

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden von Paketen aus in fortlaufender Schuppenlage aus einer Schlauchmaschine austretenden Schläuchen und zum Fördern der Schlauchpakete zu Sackmaschinen, die die Schläuche zu Säcken weiterverarbeiten, bei der dem die Schläuche in fortlaufender Schuppenlage fördernden Fördermittel eine Vorrichtung zum Aufteilen der Schuppenlage in aufeinanderfolgende Schlauchgruppen von geringerem Schuppenabstand zugeordnet, das die Schlauchgruppen weiterfördernde Fördermittel in seinem der Aufteilvorrichtung benachbarten Bereich mit Preßbändern ausgestattet ist und am Abwurfende desselben ein schräger Tisch zum Vollenden der Paketbildung und darunter Fördermittel zum Weiterfördern der Schlauchpakete zu mindestens einer Sackmaschine vorgesehen sind.
Eine derartige Vorrichtung, die, ihrer Aufgabe entsprechend, zwischen der Schlauchmaschine und der Sackmaschine angeordnet ist, ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1969 417 bekannt. Aus Gründen der Platzersparnis ist man bestrebt, den Abstand in Transportrichtung zwischen der Schlauchmaschine und der Sackmaschine möglichst klein zu bemessen. Dabei ergibt sich jedoch meistens ein Förderweg für die Schläuche, der für eine ausreichende Abbindezeit der Klebestellen am Schlauch zu kurz ist. Wegen des Erfordernisses der Platzersparnis bzw. wegen der gegebenen räumlichen Verhältnisse in einer Maschinenhalle, die ein beliebig weites Auseinanderrücken von Sackmaschine und Schlauchmaschine nicht möglich machen, können die Schlauchgruppenfördermittel und gegebenenfalls Preßbänder nicht ohne weiteres in dem Maße verlängert werden, daß der Förderweg der Schläuche eine ausreichende Abbindung der Klebstellen am Schlauch gewährleistet. Bei der Anordnung nach dem genannten Gebrauchsmuster befindet sich die Vorrichtung zum Aufteilen der Schuppenlage in aufeinanderfolgendende Schlauchgruppen von geringerem Schuppenabstand jenseits der Mitte des gesamten Fördersystems, und die Preßbänder sind nur am Ende der Förderstrecke vorgesehen. Es wird somit nur die normale Schuppenfolge von Einzelschläuchen durch das System gefördert, und erst am Ende der Förderstrecke erfolgt eine Pressung der kurz zuvor gebildeten Schlauchgruppen. Die bekannte Vorrichtung gestattet daher auch nur einen verhältnismäßig geringen· Durchsatz von Schläuchen in der Zeiteinheit. Außerdem wird hierbei die Förderstrecke nur unvollkommen zum Pressen der Klebestellen ausgenützt. Der gemäß dem genannten Gebrauchsmuster am Ende der Förderstrecke vorgesehene schräge Tisch zum Vollenden der Paketbildung ist nicht aufklappbar ausgebildet und gestattet mittels Transportnasen eine Weiterförderung der Schlauchpakete lediglich rechtwinklig zur bisherigen Transportrichtung. Daher steht bei der bekannten Vorrichtung für die Schläuche nur ein Transportweg zur Verfügung, der etwa dem Abstand zwischen der Schlauch- und der Sackmaschine entspricht, so daß also die Länge der Fördermittel vom räumlichen Abstand der beiden genannten Maschinen abhängig und eine Wegverlängerung der Fördermittel nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei hohem Schlauchdurchsatz in jedem Fall eine ausreichende Abbindung der Klebestellen am Schlauch gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß sich die Aufteilvorrichtung unmittelbar an das Ende des die Schläuche in fortlaufender Schuppenlage aus der Schlauchmaschine austragenden Fördermittels, anschließt, daß die Preßbänder unmittelbar hinter der Aufteilvorrichtung beginnen, daß das die
■ Schlauchgruppen fördernde Fördermittel unabhängig vom räumlichen. Abstand der Schlauchmaschine von der Sackmaschine so lang bemessen ist, daß eine
ίο ausreichende Abbindung der Klebestellen an den ■Schläuchen gewährleistet ist, wobei das Fördermittel zum Weiterfördern der Schlauchpakete unter dem in an sich bekannter Weise als Falltisch mit nach unten aufklappbarem Boden ausgebildeten Tisch angeordnet und unabhängig von der Förderrichtung des Schlauchgruppenfördermittels zur Sackmaschine geführt ist. Durch die Anordnung der Aufteilvorrichtung unmittelbar im Anschluß an das Ende des die Schläuche.in fortlaufender Schuppenlage aus der Schlauchmaschine austragenden Fördermittels und auf Grund der Tatsache, daß die Preßbänder un-
■ mittelbar hinter der Aufteilvorrichtung beginnen, werden Schlauchgruppen unter Preßdruck durch das Fördersystem geführt, wodurch ein hoher Durchsatz
von Schfäuchen in der Zeiteinheit erzielt wird, wobei für die Schläuche eine lange Preßstrecke zur Verfügung steht. Durch die Maßnahme, das Schlauchgruppenfördermittel unabhängig vom räumlichen Abstand der Schlauchmaschine von der Sackmaschine so lang zu bemessen, daß eine ausreichende Abbindung der Klebestellen an den Schläuchen gewährleistet ist, wobei das Fördermittel zum Weiterfördern der Schlauchpakete unter dem als Falltisch mit nach unten aufklappbarem Boden ausgebildeten Tisch angeordnet und unabhängig von der Förderrichtung des Schlauchgruppenfördermittels zur Sackmaschine geführt ist, wird in jedem Fall eine ausreichende Abbindung der Klebestellen erreicht. Die abstandsunabhängige Wahl der Fördermittellänge ist gemäß der Erfindung durch die Ausbildung des Schrägtisches als Falltisch mit nach unten aufklappbarem Boden, wobei das Fördermittel zum Weiterfördern der Schlauchpakete unterhalb des Tisches angeordnet ist und unabhängig von der Förderrichtung des Schlauchgruppenfördermittels zur Sackmaschine geführt werden kann, möglich. Der Falltisch mit nach unten aufklappbarem Boden erlaubt jede beliebige Förderrichtung des unter ihm angeordneten Fördermittels und damit jede willkürliche Verlängerung des gesamten Transportweges der Schläuche zwischen der Schlauchmaschine und der Sackmaschine durch Verlängern und gegenseitiges Abwinkein des unteren Fördermittels und des oberen, dem Falltisch vorgeschalteten, wodurch die Abbindezeit der Klebestellen der Schläuche den Anforderungen entsprechend eingestellt werden kann.
So kann in vorteilhafter. Weise das Fördermittel zum Weiterfördern der. Schlauchpakete' entgegengesetzt zur Förderrichtung des Schlauchgruppenfördermittels geführt sein. Das die Schlauchgruppen fördernde Förderband kann zweckmäßigerweise über der Sackmaschine beliebig weitergeführt und das unter dem Falltisch angeordnete Fördermittel zum Anleger der in der gleichen Richtung wie das genannte Fördermittel arbeitenden Sackmaschine zurückgeführt sein. Der Falltisch ist nach einer bevorzugten Äusführungsform in Förderrichtung des die Schlauchgruppen fördernden Förderbandes in senk-
3 . 4
rechter Richtung und in seiner Neigung verstellbar. Dem Bandförderer 3 ist eine an sich bekannte
Hierdurch ist unter Berücksichtigung der Abmes- Vorrichtung 9 zum Aufteilen der von diesem geför-
sungen und der physikalischen Eigenschaften der derten gleichmäßigen Schuppenlage von Schläu-
Schläuche die optimale Einstellung des Falltisches chen 5 in aufeinanderfolgende Schlauchgruppen G
ermöglicht. ■ 5 von geringerem Schuppenabstand zugeordnet. Eine
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 085 409 ist bekannte Aufteilvorrichtung dieser Art besteht z. B. bereits die Anordnung eines Falltisches mit nach aus einem Saugkasten 10, dessen Sauger 11 von unten aufklappbarem Boden zum Vollenden der unten zwischen den Einzelbändern des Bandförde-Paketbildung in einer Vorrichtung zum Bilden von rers 3 hindurchgreifen, so daß sie mit ihren Saug-Paketen aus in Schuppenlage geförderten Säcken be- ίο öffnungen in der Ebene der geförderten Schläuche kanntgeworden, jedoch wird hierdurch nicht die liegen. Der Saugkasten 10 ist über ein von der Erkenntnis vermittelt, daß ein unter dem Falltisch Schlauchmaschine 1 gesteuertes Ventil 12 mit einer angeordnetes Fördermittel jede beliebige Förderrich- nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden, das tung einnehmen kann, da der genannten Auslege- den Saugkasten abwechselnd für bestimmte Zeitschrift in dieser Hinsicht lediglich die Lehre zu ent- 15 spannen mit der Vakuumpumpe oder der Atmonehmen ist, das Sackpaket auf eine schiefe Ebene Sphäre verbindet. Während der. Vakuumzeitspanne fallen und auf dieser durch sein Eigengewicht glei- halten die Sauger 11 jeweils einen Schlauch S an ten zu lassen. seinem nachlaufenden Ende fest. Das hat zur Folge,
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 066 854 ist es daß die nachfolgenden Schläuche vom Förderband 3
bereits bekanntgeworden, eine Schuppenlage einzel- 20 unter Verringerung ihres Schuppenabstandes auf den
ner Säcke dadurch zu trocknen, daß die Säcke mittels festgehaltenen Schlauch geschoben werden, während
schleifenförmig geführter Bänder durch eine Reihe die vorher zusammengeschobenen unter dem fest-
übereinander angeordneter Heizkörper gefördert gehaltenen Schlauch hervorgezogen werden. Auf
werden. Für die Abbindung der Klebestellen sind diese Weise entstehen Schlauchgruppen G von be-
also hierbei Heizkörper vorgesehen, wobei die 25 stimmten Stückzahlen, die mit Abständen .r vonein-
Förderbänder lediglich als Zuführmittel zu den ander auf den Bändern 3 bis 6 zum Falltisch 8 wei-
Heizkörpern dienen. Gemäß der Erfindung sind terbefördert werden.
demgegenüber in weniger aufwendiger und betriebs- Der Falltisch ist von bekannter Bauart. Sein Boden sicherer Weise allein die Fördermittel in Verbindung besteht aus zwei nach unten schwenkbaren, mechamit Preßbändern zur Abbindung der Klebestellen 30 nisch betätigten Bodenklappen 8a, Sb. Er ist um eine vorgesehen. Das in der bekannten Vorrichtung vor- Querachse 13 mechanisch schwenkbar, die in einer gesehene Bänderpaar zum Festklemmen der Säcke nicht dargestellten verstellbaren Halterung gelagert auf dem Förderband ist mit den Preßbändern nach ist. Letztere erlaubt es, den Falltisch, wie durch die der Erfindung nicht vergleichbar, da jedes dieser - gekreuzten Pfeile in F i g. 1 angedeutet, in Förder-Bänder sehr schmal ausgebildet ist und die Säcke 35 richtung des die Schlauchgruppen fördernden Bandnur jeweils an einem Ende auf dem Förderband förderers 5 und in senkrechter Richtung zu verstellen, festklemmt. Mittels dieser Bänder ist es somit nicht Der mechanische Schwenkantrieb des Falltisches, der möglich, einen Preßdruck auf die Werkstücke zur ebenfalls nicht 'dargestellt ist, schwenkt den Fall-Erzielung eines nachhaltigen Abbindens des Kleb- tisch aus seiner in Fig. 1 dargestellten Schräglage stoffes auszuüben. Im übrigen gestattet es die be- 40 in die Horizontale und wieder zurück. Er ist im Hub kannte Vorrichtung nicht, paketähnliche Schlauch- verstellbar, um die Neigung des Falltisches (Fig. 1) gruppen zu transportieren* da diese an den scharfen zu verändern. Die erläuterten Verstellmöglichkeiten Bandumlenkstellen verrutschen und auseinander- des Falltisches erlauben seine optimale Einstellung geschoben würden, so daß ein ordnungsgemäßer bei verschiedenen Schlauchgrößen und -qualitäten, Transport der Schlauchgruppen nicht mehr statt- 45 so daß ein störungsfreies Arbeiten des Tisches gefinden könnte. ' v/ährleistet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des - Die Schlauchgruppen G laufen unmittelbar nach
Erfindungsgegenstandes schematisiert dargestellt, und ihrer Bildung unter das dem Bandförderer 4 zuge-
zwar zeigt " ordnete Preßband 14, dem sich im Bereich des Band-
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung und 50 förderers 5 nach Bedarf weitere Preßbänder 15 an-
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1, bei der die schließen können. Die-Preßbänder 14,15 halten die
Preßbänder fortgelassen sind. Klebnähte an den Schläuchen unter Druck und sor-
Der räumliche Abstand zwischen der Schlauch- gen für ein nachhaltiges Abbinden des Klebstoffes,
maschine 1 und der die Schläuche zu Säcken ver- Die Schlauchgruppen G gelangen über das Zulaufarbeitenden Sackmaschine 2 ist durch die Band-.55 band 6, 6' auf den schräg stehenden Falltisch 8, auf förderer 3, 4, 5, 6, 7 überbrückt. Die Bandförderer dem sie durch Schwerkraft abwärts bis gegen dessen bestehen vorzugsweise aus mehreren mit Abständen Queranschlag 16 gleiten, an dem sie sich zu Pakeparallel nebeneinander verlaufenden Förderbändern, ten P zusammenschieben. Während der dem Grupvon denen das Band 3 die in der Schlauchmaschine penabstand χ entsprechenden Zeitspanne schwenkt hergestellten Schläuche^ in gleichmäßiger Schuppen- 60 der Falltisch 8 in seine horizontale Endlage und lage fördert, während das Band 4 schräg aufwärts öffnet anschließend und ruckartig seine Bodenklapverläuft, um die erforderliche Höhe für die Anord- pen 8 a, Sb. Hierdurch fallen die Pakete P frei abnung des schrägen Falltisches 8 und des zugehörigen wärts auf den Bandförderer 7, der sie in den Bereich Zulaufbandes 6 am· Ende des Förderbandes 5 zu ge- der Sackmaschine 2 bringt.
winnen. Das Förderband 7 liegt mit seinem Be- 65 Durch das freie Herausfallen der Pakete aus dem schickungsende unter dem Falltisch 8 und verbindet Falltisch ist die Anordnung des Bandförderers 7 diesen mit der Sackmaschine 2, genauer gesagt, mit unter dem Falltisch 8 sowohl hinsichtlich des Höhendem Rotationsanleger 2' derselben. abstandes als auch hinsichtlich der Förderrichtung
frei wählbar. So kann an Stelle der in vollen Linien dargestellten, zum Bandförderer 5 rechtwinkligen Anordnung-des Bandförderers 7 jede beliebige andere Anordnung, z. B. die in strichpunktierten Linien dargestellte 5', 7', gewählt werden, die es erlaubt, den Förderweg der Schläuche 5 von der Schlauchmaschine 1 zum Falltisch 8' beliebig weit über die Sackmaschine 2 hinaus zu verlängern und damit die zum Abbinden des Klebstoffes notwendige Zeit allen vorkommenden Verhältnissen anzupassen.
Das unter dem Falltisch 8' angeordnete Band T verläuft dabei unter spitzem Winkel zum Band 5' und fördert die Pakete entgegengesetzt zur Förderrichtung des Förderbandes 5' zurück zum Anleger 2' der Sackmaschine. Ebensogut kann das Band 7' aber auch direkt unter dem Band 5' im Winkel 0 zurückgeführt werden, was den geringsten seitlichen Versatz der Sackmaschine zu der Schlauchmaschine ergibt.
Schließlich können die Schlauchmaschine und die Sackmaschine auch in einer Reihe stehen. Dabei arbeitet die Sackmaschine in entgegengesetzter Richtung wie die Schlauchmaschine. Der Bandförderer 5' ist dann über die Sackmaschine hinweggeführt, und das Förderband T läuft direkt auf deren Anleger 2' zu.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bilden von Paketen aus in fortlaufender Schuppenlage aus einer Schlauchmaschine austretenden Schläuchen und zum For-" dem der Schlauchpakete zu Sackmaschinen, die · die Schläuche zu Säcken weiterverarbeiten, bei der dem die Schläuche in fortlaufender Schuppenlage fördernden Fördermittel eine Vorrichtung zum Aufteilen der Schuppenlage in aufeinanderfolgende Schlauchgruppen von geringerem Schuppenabstand zugeordnet, das die Schlauchgruppen weiterfördernde Fördermittel in seinem der Aufteilvorrichtung benachbarten Bereich mit Preßbändern ausgestattet ist und am Abwurfende desselben ein schräger Tisch zum Vollenden der Pakelbildung und darunter Fördermittel zum Weiterfördern der Schlauchpakete zu mindestens einer Sackmaschine vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufteilvorrichtung (9) unmittelbar an das Ende des die Schläuche (S) in fortlaufender Schuppenlage aus der Schlauchmaschine (1) austragenden Fördermittels (3) anschließt, daß die Preßbänder (14, 15) unmittelbar hinter der Aufteilvorrichtung (9) beginnen, daß das die Schlauchgruppen (G) fördernde Fördermittel (4, 5 bzw. 4, 5') unabhängig vom räumlichen Abstand der Schlauchmaschine (1) von der Sackmaschine (2) so lang bemessen ist, daß eine ausreichende Abbindung der Klebestellen an den Schläuchen (S) gewährleistet ist, wobei das Fördermittel (7 bzw. T) zum Weiterfördern der Schlauchpakete (P)' unter dem in an sich bekannter Weise als Falltisch (8) mit nach unten aufklappbarem Boden (8 a, 8 b) ausgebildeten Tisch angeordnet und unabhängig von der Förderrichtung des Schlauchgruppenfördermittels (4, 5 bzw. 4, 5') zur Sackmaschine (2) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (7') zum Wei-■ terfördern der Schlauchpakete (P) entgegengesetzt zur Förderrichtung des Schlauchgruppenfördermittels (4, 5') geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schlauchgruppen (G) fördernde Förderband (5') über der Sackmaschine (2) beliebig weitergeführt und das unter dem Falltisch (8') angeordnete Fördermittel (7') zum Anleger (2') der in der gleichen Richtung wie das Fördermittel (7') arbeitenden Sackmaschine (2) zurückgeführt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Falltisch (8 bzw. 8') in Förderrichtung des die Schlauchgruppen fördernden Förderbandes (5 bzw. 5'), in senkrechter Richtung und in seiner Neigung verstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen . .

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750392A1 (de) * 1976-11-12 1978-05-18 Printex Maschine zum herstellen von beuteln aus kunststoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750392A1 (de) * 1976-11-12 1978-05-18 Printex Maschine zum herstellen von beuteln aus kunststoff

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2419737C3 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von hintereinander auf einem Band befestigten flachen Gegenständen
DE2006090C3 (de) Förderanlage zum Fördern von Zigaretten
DE3107551C2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von flachen Gegenständen
EP1107865A1 (de) Vorrichtung zum herstellen und abtransportieren von stapeln aus kunststoffbeuteln, insbesondere automatenbeuteln
DE2941151C2 (de) Vorrichtung zum Fördern von von einer Schlauchmaschine ausgestoßenen Schlauchabschnitten zu einer Bodenbildemaschine bei der Sackherstellung
DE4127854C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von zwei plattenförmigen Zuschnitten zu einer Tiefziehmaschine
DE2343379C2 (de) Arbeitsverfahren zum Betreiben einer Fördervorrichtung für Zeitungen oder Bogenmaterialeinheiten
DE1611711C (de) Vorrichtung zum Bilden und Fordern von Paketen aus Schlauchen zur Fabnka tion von Sacken oder Beuteln
DE1611711B1 (de) Vorrichtung zum Bilden und Foerdern von Paketen aus Schlaeuchen zur Fabrikation von Saecken oder Beuteln
DE2844446C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden und Portionieren von Broten
EP0819641A1 (de) Einrichtung zum Verarbeiten von gefalzten Druckbogen
DE1919800A1 (de) Vorrichtung zum Auswurf,zur Zaehlung und zur Buendelung fuer automatische Hochleistungsmaschinen zur Herstellung von Beuteln aus einem biegsamen Verpackungswerkstoff
DE19627158C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Stapeln aus flachliegenden Säcken mit in die Sackebene gefalteten Böden
DE19756122A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von Beuteln aus einer Kunststoffolienbahn, insbesondere Schlaufengriff-Tragetaschen
DE2112353A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Paketen aus flachen Werkstuecken,insbesondere aus Schlauchabschnitten
EP3159151B1 (de) Stapelvorrichtung und verfahren zum zumindest teilweisen übereinanderstapeln von säcken, beuteln oder dergleichen
EP1199275A1 (de) Einrichtung zur Bildung eines Stapels aneinandergereihter Druckbogen
DE2834106C2 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von kontinuierlich zugeführten Schlauchabschnitten auf drei der Sackherstellung dienende Fertigungslinien
DE29600871U1 (de) Gruppiervorrichtung
DE2231132C3 (de) Stapelvorrichtung für Furniere
WO1994002326A1 (de) Einrichtung zur beschickung einer einsteckmaschine für druckprodukte
DE2234333C3 (de) Auslegevorrichtung für Zeitungen
EP2942296B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von beuteln für tabakprodukte
DE2724964C2 (de) Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus geschuppt übereinander liegend kontinuierlich herangeförderten flachen Werkstücken
DE3519841A1 (de) Vorrichtung zum verkleben flaechenfoermiger textilstuecke