DE2305800A1 - Vorrichtung zum regelmaessigen buendeln einer mehrzahl von beuteln oder anderen gegenstaenden aus thermoplastischer folie und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum regelmaessigen buendeln einer mehrzahl von beuteln oder anderen gegenstaenden aus thermoplastischer folie und dergleichen

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Description

SESTO PIORENTINO, Florenz /Italien
Vorrichtung zum regelmäßigen Bündeln einer
Mehrzahl von Beuteln oder anderen Gegenständen aus thermoplastischer Folie und
dergleichen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben von Beuteln oder anderen Gegenständen aua
thermoplastischer Folie oder äquivalentem Material,
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welche durch Schneiden und gegebenenfalls Querverschweißen aus kontinuierlichem Material hergestellt sind. Beispielsweise liegt bei Maschinen zur Herstellung von Beuteln ein unbefriedigend gelöstes Problem darin, die von dem kontinuierlichen Material abgetrennten Beutel regelmäßig zu bündeln, und zwar sowohl infolge der verminderten Konsistenz des Materials als auch infolge der statischen Aufladung desselben und anderer offensichtlicher Gründe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem zu lösen. Die erfindungsgemäße lösung besteht darin, einen Gegenstand, z.B. einen Beutel, zu erfassen bevor er von dem kontinuierlichen Material getrennt ist und ihn zu speichern, d.h. eine Mehrzahl von Gegenständen mittels Zapfen, die quer zur Yorschubrichtung des Materials in einer Reihe angeordnet sind, zusammenzufassen. Daher besitzt die Vorrichtung der Erfindung Haltemittel, wie Zapfen, Dorne oder dergleichen,, die quer zur Voreehubrichtung des Materials angeordnet sind, zum Erfassen nacheinander hergestellter Q-egenetän&e und cyclisch synchron mit der Schneidvorrichtung
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bewegbare Mittel, die auf das Material wirken, um den" erzeugten Gegenstand, der zwischen den Haltegliedern und den auf das Material wirkenden Mitteln durchläuft, auf den Haltegliedern abzulegen, bevor er von dem kontinuierlichen Material gelöst wird. So werden auf den Haltegliecörn mehrere Gegenstände regelmäßig zusammengefaßt, die dann ale Ganzes gehandhabt werden können.
Die Erfindung wird an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die eine nichteinschränkende Ausführungsform der Erfindung zeigt. Es zeigen:
Fig. 1 eine gesamte und sehr schematische vertikale Längsschnittansicht einer Schweißmaschine für Beutel, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist,
Pig. 2 eine schematische Draufsicht etwa von und 3
der Linie II-II der Fig.1 und einen
schematischen Schnitt gemäß der Linie III-III der Pig.1,
Fig. 4 eine Einzelheit einer Anordnung zum Wegführen eines Gegenstandes von der Schneid- und Schweißzone und
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Fig. 5 zwei weitere Möglichkeiten zum Weg- und 6 *
führen im Querschnitt.
In der beigefügten Zeichnung bezeichnet 1 allgemein (und sehr kurz) eine Maschine zur Herstellung von Beuteln aus einer schlauchförmigen, kontinuierlichen, von einer Trommel ablaufenden Folie. Die Maschine be sitzt außerdem Zylinder 1A zum Vorrücken der Folie und eine Schweiß- und Schneideinrichtung an sich bekannter Art mit einem feststehenden Teil 1B und einem darüber angeordneten auf- und abbewegbaren Teil 1C zum Schweißen und Schneiden sowie zum Erlauben de· Materialvorschubs. In dieser Maschine ist der Transport der verschiedenen Stücke, beispielsweise der Beutel S, schwierig« wenn sie von dem kontinuierlichen Material M getrennt sind» In der Tat haben dl« Beutel ein unzureichendeβ Formverhalten, sie sind leicht und werden im allgemeinen außerordentlich durch elektrostatische Ladungen beeinflußt und neigen daher dazu, einer glatten Bündelung auszuweichen· Dieses ist schädlich und bringt entsprechend beträchtliche Kosten mit sich, weil man sie anschließend zum Verpacken beziehungsweise für die nachfolgend· Verarbeitung bündeln muß*
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Ua diesen Nachteil zu vermeiden, wird erfindungsgemäfi vorgesehen, den Beutel S zu erfassen und ihn auf eine schon gestapelte Gruppe von Beuteln zu legen, bevor er durch die zusammenarbeitenden Teile 1B, 1C abgetrennt wird.
Ss wird ein Paar kontinuierlicher Förderketten 5 durch ÜBlenkmittel, von denen die Rollen 71 und ?B sichtbar sind, zwischen denen ein etwa horizontaler oberer Weg der Ketten unterhalb der Gruppe 1B, 1C liegt, zurückgeführt. Zwischen beiden Ketten sind Querstangen 9 mit einem gegenseitigen Abstand entsprechend der Länge des herzustellenden Gegenstände« (eines Beutels oder dergleichen) angeordnet« Jede der Stangen 9 besitzt mindestens zwei Spitzzapfen 10 (drei in dem Beispiel), die auf dem oberen Wegstück der Ketten schräg nach oben stehen. Die Ketten 5 werden absatzweise und mit solcher Frequenz vorwärt·- bewegt, daß während eines Stillstands der Ketten eine Anzahl von Arbeitscyclen der Maschine 1 stattfindet und daher eine Anzahl von Stüchen S erzeugt wird, die gleich der Stückzahl (Säcke oder dergleichen) ist, die man zusammenzufassen und als eine einzelne Einheit zu handhaben wünscht. Bei jedem absatzweisen Vorrücken
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bewegen sich die Ketten 5 in der Richtung des Pfeiles f, um ein Stück, das dem Abstand zwischen einer Stange und der vorhergehenden entspricht. Bei jedem Stillstand befindet sich eine Stange 9 mit aufgerichtetem Spitzzapfen 10 in einer Position 9X längs des Ftih- . .rungebogene der Hollen Ik genügend dicht bei den Einheiten 1B, 1C, Entsprechend den in der Position 9Ϊ angeordneten Zapfen der Stange 9 sind huhergeltgene Polster 12 vorgesehen. Diese Polster bewegen «ich synchron mit der Maschine 1 und insbesondere mit der Einheit 1C auf und ab. Die Polster 12 können beispielsweise direkt durch eine Konstruktion 14 oder euch durch Zylinder-Kolben-Systeme 15 an der Eisuäilt 1C gehalten sein, welche letzteren ein besseres öffnen des Spaltes erlauben, indem sie die Polster 12 während des Yorrückens des Gegenstandes weiter von dem Zapfen 10 entfernen. Die Polster 12 sind in Bezug auf Material und Lage so vorgesehen, daß sie bei gesenktem Komplex 1C( 14 die Spitzen der Zapfen 10 der eich in der Position 91 befindlichen "Stange erreichen1 w&& auf einen Gegenstand S, der "zwischen" ö©n Polstern und den Zapfen 10 liegt, drücken, so ial die Splista den gegenstand durchdringen und auch etwas in «ti© Polster eindringen. Die Bewegung der Polster 12 fe®siehungs-·
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weiee ihre Position 1st derart, daß der Gegenstand S von^den spitzen Zapfen 12 erfaßt ist, bevor er von dem Material M getrennt ist und daher wegen der noch nicht durch den Trennschnitt erfolgten Unterbrechung in einer vorbestimmten Lage gehalten wird.
Die Polster können vorteilhafterweise mit einer Entladungsstange, welche eine Mehrzahl von Elektrodenspitzen aufweist, kombiniert werden.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß ein Gegenstand S stets in einer vorbestimmten Lage von den Spitzen 10 erfaßt wird. In Abhängigkeit von der Vorrückfrequenz der Ketten 5 in Bezug auf den Arbeite· takt der Maschine 1 sammeln sich die Gegenstände S
der
auf den Spitzen 10 der Stange in/Position 9X in gewünschter Anzahl, bevor eine neue Stange 9 in die Position 9X gelangt. Bei jedem Druckcyclus der Polster 12 werden die bereits erfaßten Gegenstände S weiter auf die Zapfen 10 gedrückt, aber die Spitzen der Zapfen ragen immer noch gerade so weit aus der Gruppe von Gegenständen heraus, daß sie das nachfolgende Vorrücken dee Materials M in dem folgenden Arbeitsgang der Maschine nicht stören.
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Die Einstellung der Zapfen 10 in Bezug auf den Gegenstand kann auf Grund der Anforderungen für das. Erfassen und der Unversehrtheit des Gegenstandes,
der durch die Zapfen perforiert wird, abgewandelt werden. Wenn beispielsweise bei der Herstellung von Beuteln mit Griff vorgesehen ist, einen Material teil längs der strichpunktierten Linie A der Fig.2 zu entfernen, kann das Festhalten des Gegenstandes S in der zu entfernenden Zone vorgesehen werden· Anderereseits können die spitzen Zapfen 10 so dünn sein, daß sie keine nennenswerte öffnung oder Diskontinuität in dem Material schaffen.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungeform ein* die Zapfen 10 nicht spitz, sondern es sind konische Zapfen, die in in dem Material vorgebildete Löcher eintreten. Die Polster sind dann durch hohle, insbesondere ringförmige Druckmittel ersetzt, die die Aufnahme des Materials auf den Zapfen bewirken*
Die Anordnung der Zapfen 10 der Stange in der Position 9X in Bezug auf die durch die Einheiten 1C, 1B definierte Schneidposition muß auch unter Berücksichtigung der Tatsache getroffen werden, daß das
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Ende S1 des Gegenstandes S bei der Schneidlinie zur Abtrennung von dem Material M aua der Bann des unter die Einheiten 1B, 1C und zwischen die Spitzen und die Polster 12 vorrückenden Materials bewegt werden muß, damit ein neuer Gegenstand S gebildet werden kann. Diese Verschiebung des Endes S. kann von selbst erfolgen, aber vorteilhafterweise sind Mittel zur Unterstützung vorgesehen.
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 trägt die Konstruktion 14 zwei Zylinder-Kolben-Systeme 16. Die bewegbaren Stangen dieser Kolben tragen eine Querstange 17 zum Senken des Endes S1 des gerade abgetrennten Gegenstandes S. Die Querstange 17 wird sehr schnell und synchronisiert mit dem Schneiden und Vorrücken des Materials betätigt.
Wahlweise kann auch vorgesehen sein, daß die Stange 9
in der Position 9X cyclisch im Winkel bewegt wird, so daß die Spitzen 10 eine hin- und hergehende Winkelbewegung ausführen, wie in Fig. 4 dargestellt ist, wobei sie jedesmal in die Position zum Erfassen des Gegenstandes im Zusammenwirken mit dem Polster 12
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zurückkehren. Auf diese Weise wird das Abtrennen des Endes S1 von dem Material M, von welchem dieses. Ende abgeschnitten ist, begünstigt und gegebenenfalls wird ein angemessenes Senken an diesem Ende begünstigt.
Bei einer weiteren Abwandlung kann ein nach unten gerichteter Stoß auf das Ende S^ vorgesehen sein, der mit einem mechanischen Glied oder durch pneumatische Wirkung erzielt wird. Ein mechanisches Glied kann aus einer Stange 18 (siehe Fig.6) bestehen, die im Winkel um eine Gelenkhalterung 19 beweglich ist und abwechselnd quer zur Vorschubrichtung des Materials M mit einem Takt bei jedem Cyclus der Maschine 1 beweglich ist, so daß sie bei jedem Hin- und Hergang den "Schwanz", das heißt das Ende S1 des jeweils gebildeten Gegenstandes abtrennt und senkt.
Be kann ein pneumatisches System verwendet werden, vorausgesetzt, es wird die Bildung solcher Ströme oder Turbulenzen vermieden, die den regelmäßigen Vorschub des Materials M über die Einheiten 1B, 1C hinaus stören wurden. Beispielsweise kann man die intermittierende Wirkung von begrenzten Strahlen geringer
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Reichweite oder Blasen durch kontinuierlich arbei-
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tende, aber rotierende Düsen vorsehen, um die gleiche Wirkung wie mit dem Glied 16 zu erzielen. Beispielsweise sind in Pig.5 zwei Rotoren 20 dargestellt, jeder mit einer radialen Düse versehen, die gemäß den Pfeilen in entgegengesetzten Richtungen rotieren, um einen das Ende S1 der Gegenstände S im Augenblick des Schneidens senkenden Druck zu erzeugen, wobei aber die Düsen 22 -anschließend an ihre Punktion- nach Richtungen orientiert sind, die von der Bahn des vorrückenden Materials M abliegen, um den regelmäßigen Vorschub des Materials selbst nicht zu stören.
Ein Stapeln von Gegenständen kann durch die entsprechende Stange in einer auf die Position 9X folgenden Position entnommen werden.
... 12
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Claims (10)

  1. ' PATENTANSPRÜCHE
    (M Vorrichtung zu. Handhaben von Beuteln oder
    anderen Gegenständen aus thermoplastischer Folie oder dergleichen, die aus einem kontinuierlichen Material durch Schneiden und gegebenenfalls Querverschweißen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet , daß sie Halteorgane (10), die quer zur Vorschubrichtung des Materials angeordnet sind, besitzt zum Erfassen mehrerer nacheinander hergestellter Gegenstände sowie cyclisch synchron mit der Schneidvorrichtung bewegbare Mittel (12) zur Einwirkung auf das Material zum Erfassen des zwischen den Halteorganen und den Mitteln hindurchlaufenden Gegenstandes auf den Organen bevor er von dem kontinuierlichen Material abgetrennt.ist und daß auf den Halteorganen eine Mehrzahl von nacheinander zu handhabenden Gegenständen gesammelt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gek e nnzeichnet , daß die Halteorgane Spitzzapfen (10) sind, die in das Material eindringen, und daß die Mittel zum
    ... 13
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    Aufbringen der Gegenstände auf die Halteorgane, wie Spitzzapfen, Polster (12) sind, in deren aktive Fläche die Spitzen der Zapfen teilweise eindringen können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteorgane Zapfen mit verjüngtem Ende sind, die in in dem Material vorgebildete Löcher einsetzbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
    dafl die cyclisch bewegbaren Mittel mit einem Bntelektrisierungsstab kombiniert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie einen kontinuierlichen Förderer mit zwei Bändern oder Ketten (5) besitzt, welche mit der Breite der Gegen stände angemessenem Abstand angeordnet sind und zwischen denen sich mehrere Querstangen (9) erstrecken, wobei jede Stange mindestens zwei Spitzzapf on (10) zum Erfassen der Gegenstände trägt, welche so von den Stangen hängen bleiben, und daß außerdem
    ... 14
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    intermittierend^ Vorschubmittel zum Tragen und anschließendem Anhalten der verschiedenen Stangen (9) in der Greifposition (9X) nahe bei der Zone zum Schneiden und gegebenenfalls Verschweißen der Gegenstände und in einer Position zum Handhaben der Gruppen von Gegenständen, die auf derselben Stange erfaßt sind, vorgesehen sind·.
  6. 6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie Mittel besitzt zum Verlagern des in der Schneidstellung abgeschnittenen Endes (S1) des zuletzt erfaßten Gegenstandes, um den Vorschub des Materials (M) zur Herstellung des nachfolgenden Gegenstandes zu erlauben.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet , daß die Mittel zum
    Verlagern Mittel besitzen zur alternierenden Bewegung der Spitzzapfen (10) und zur Rückkehr in die Greifposition, wobei es zweckmäßig Winkelbewegungen sind.
    ... 15
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Mittel
    ein Glied (17) besitzen, dem abwechselnd eine Bewegung zum Senken und erneuten Heben über das zur Trennung abgeschnittene Ende (S..) des Gegenstandes erteilt wird und die zum Senken des Endes auf dieses wirken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet , daß das Mittel
    ein Glied (18) mit einer abwechselnden Winkelbewegung quer zur Vorschubrichtung des Materials besitzt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Mittel
    mindestens eine oder zwei Düsen (22) besitzen zur Bildung von Preßluftstrahlen·, die auf das zur Abtrennung abgeschnittene Ende (S1) des Gegenstandes wirken, wobei diese Düsen bewegbar sind zur fortschreitenden Einwirkung auf dieses Ende sowie zur Entfernung der Strahlen aus dieser Zone und in der Vorechubphase des Materials zur Bildung eines nachfolgenden Gegenstandes.
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    Ab
    L e e r s e ί t e
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