CH667056A5 - Verfahren und vorrichtung zur handhabung eines stapels von blaettern. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung eines Stapels von Blättern gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss dem Patentanspruch 5.
Gemäss dem Stand der Technik sind Stapler bekannt, mit denen Signaturbögen oder Blätter aus einem Strom gestapelt werden, wie beispielsweise im US-Patent Nr. 3 969 993, wo der ankommende Strom aus Blättern sich kontinuierlich bewegt und der Stapel auf Walzen gebildet wird, die eine seitliche Verschiebung des gebildeten Stapels erlauben. Auch ist es bekannt, einen gekippten Walzenträger für seitliche Bewegung des Stapels zu bilden, der dann angestossen oder anderweitig einem Sammler oder Palletisiervorgang unterworfen werden kann, wie beispielsweise aus dem US-Patent Nr. 4019 639 bekannt ist. Gemäss einer weiteren bekannten Anordnung werden Endplatten auf gegenüberliegende Seiten des Stapels gebracht, um dann den Stapel zu pressen und zu binden, wie teilweise in den US-Patenten Nrn. 2 705 084 und 3 739 924 gezeigt ist.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bildung eines Stapels aus einem kontinuierlich zugeführten Strom von Blättern zu automatisieren und bei der Handhabung des Stapels in seiner ursprünglichen Form die Endplatten anzubringen und dann den Stapel zu binden.
Erfindungsgemäss wird dies mittels eines Verfahrens gemäss den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bewerkstelligt. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Patentanspruch 5 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Seitenriss einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 2 eine Ausschnittsansicht von links in Fig. 1 von der Linie 2-2 in Fig. 1 betrachtet,
Fig. 3 einen Seitenriss einer unteren Partie in Fig. 1 mit zusätzlichen Teilen,
Fig. 4 einen Aufriss von einigen Bestandteilen in Fig. 1 bei der Bindestation, und
Fig. 5 einen Seitenriss einer Partie von Fig. 4.
Mit der Beschreibung der Vorrichtung gemäss der Zeichnung wird auch gleichzeitig das Verfahren erläutert. Fig. 1 zeigt einen Strom von Blättern 10, die in Richtung des Pfeiles A mittels zweier Transportbänder 11 und 12 gefördert werden. Der Strom 10 bewegt sich kontinuierlich während des gesamten Prozesses und bildet einen Stapel von Blättern in einem Stapler 13 und ein partiell gebildeter Stapel 14 ist dargestellt, der gegen einen üblichen Endanschlag 16 in fixierter Lage ansteht. Somit bewegt sich der Strom von dachziegel-förmig geschichteten Blättern 10 gegen den Stapler 13, wo der Strom durch den Anschlag 16 unterbrochen wird, so dass die Blätter zu einem Stapel 14 gesammelt werden, wie es üblicherweise bekannt ist. Wenn eine genügende Anzahl von Blättern im Stapel 14 sind, wird eine übliche Trennplatte 17, die sich auf einem pneumatischen Zylinder 18 befindet, in den Strom 10 gebracht, um die ankommenden Blätter abzutrennen, so dass der Stapel 14 vervollständigt werden kann, während der ankommende Strom 10 unterbrochen ist. Dieser Vorgang ist jedem Fachmann bekannt und beispielsweise im US-Patent 3 969 993 beschrieben.
Der Stapel 14 wird in einer aufrechten Stellung mittels einer aufrechten Walze 19 und horizontalen Walzen 21 gebildet, so dass der Stapel 14 schliesslich an den Walzen 19 und 21 anliegen kann, die einen rechten Winkel zwischen sich einschliessen und somit den Stapel 14 in der unteren Lage tragen. Fig. 2 zeigt das Förderband
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12, das effektiv aus vier einzelnen Bändern besteht und der Endanschlag 16 besteht in diesem Falle aus zwei voneinander entfernten aufrechtstehenden Gliedern, gegen die der Strom 16 bewegt wird, um den Stapel 14 zu bilden. Eine untere Endplatte 22 ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt und dient als Unterlage für den Stapel 14.
Fig. 3 zeigt die untere Partie des Staplers 13 und insbesondere die Walzen 19 und 21 sowie die untere Endplatte 22. Die Stapler sind üblicherweise auch mit einem aufwärtsgerichteten Förderer 23 versehen, der mit einem Träger 24 ausgerüstet ist, der durch das Förderband 23 aus der Stellung gemäss Fig. 3 nach oben bewegt wird und die untere Endplatte 22 berührt und damit dieses bis zum oberen Ende des Staplers 13 bewegt, d.h. in das Gebiet des Förderbandes 11. In dieser Höhe werden die Blätter, die zuvor auf der Trennplatte 17 gestapelt wurden, die aus der Stellung in Fig. 1 vorgestreckt ist, um die ankommenden Blätter aufzunehmen, auf die Endplatte 22 unter den Träger 24 gelegt, nachdem die Trennplatte 17 herausgezogen ist und dies ist im wesentlichen die Stellung der Endplatte 22 gemäss Fig. 1. Das heisst, dass die Trennplatte 17 in üblicherweise zeitweilig die Blätter des ankommenden Stromes 10 aufnimmt und sie am oberen Ende des Staplers 13 trägt, bis der Träger 14 mit der Endplatte 22 nach oben bewegt wird, um diesen Teilstapel 14 aufzunehmen. Die Trennplatte 17 kann nach unten bewegt werden, währenddem der Stapel 14 zeitweilig geformt wird, und selbstverständlich kann der Träger 24 mit der Endplatte 22 entlang der Länge der Walze 21 nach oben und nach unten bewegt werden. Selbstverständlich ist eine Anzahl Walzen 21 im Abstand voneinander angeordnet, so dass der Stapel wenigstens auf verschiedenen Walzen gleichzeitig aufliegt, so dass der Stapel seitlich auf der Reihe von Walzen 19, als auch auf den Walzen 21 bewegt werden kann, wie Fig. 4 mit den Walzen 21 zeigt.
Wenn der gesamte Stapel auf der Endplatte 22 gebildet ist, dann erhöht der Förderer 23 die Geschwindigkeit, um den Träger 24 mit dem vollen Stapel darauf abzusenken, wo dann die Endplatte 22 auf die Walzen 21 gelegt wird, wie Fig. 4 zeigt. Wie schon erwähnt, wird während des Absenkens des Stapels die Trennplatte 17 eingesetzt, um den nachfolgenden Strom 10 aufzunehmen, bis der Stapel seitlich wegbewegt wird, wie später noch erwähnt wird.
Fig. 3 zeigt einen Endplattenbehälter 26 neben dem Stapler 13 und insbesondere neben der Reihe von unteren Walzen 21. Der Behälter enthält eine Anzahl Endplatten 22 und einen hin- und herbewegten Zuführer 27 unter dem Behälter 26, um die jeweils unterste Endplatte 22 aufzunehmen und diese in eine Lage gemäss Fig. 3 zu bringen, d.h. auf der Reihe Walzen 21 aufliegend. Das Glied 27 kann mittels eines reziprozierenden Zylinders 28 mit einem Stösser 27 bewegt werden. Selbstverständlich zieht sich der Stösser 27 nach links zurück wie Fig. 3 zeigt, so dass der Träger 24 angehoben werden und zwischen den Walzen 21 hindurchgleiten kann, um die . Endplatte 22 aufzunehmen und diese entlang den Walzen 19 bis zum Boden des neu zu formenden Stapels 14 gemäss Fig. 1 zu bewegen.
Der gebildete Stapel im Stapler 13 liegt seitlich an Seitenführungen 19 an, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Die beiden Platten 29 sind an Armen 31 auf einer Drehwalze 32 befestigt, die durch einen Träger 33 getragen werden, der seinerseits mit einem reziprozierenden Zylinder 34 verbunden ist. Der Träger 33 kann mittels Führungsglei-tem 36 geführt werden. Das heisst, dass beim Drehen der Platten 29 diese in ihre seitliche Lage bezüglich des Stapels 14 geschwenkt werden können, um an sich gegenüberliegenden Seiten des Stapels anzuliegen. Eine solche Schwenkbewegung könnte mittels pneumatischen Zylindern 37 bewirkt werden, die an Drehhülsen 32 mittels Armen 38 befestigt sind.
Jede Seitenplatte 29 trägt einen reziprozierenden Zylinder 39 mit der Kolbenstange 41 an ihrem oberen Ende, die am oberen Ende einen Stab 42 oder dergleichen trägt. Aus den Stellungen gemäss den Fig. 1 und 2 bewirkt ein Zusammenziehen in den Zylindern 39, dass die Stäbe 42 oben auf dem Stapel anliegen und dadurch werden die
Blätter zusammengepresst, nachdem der Stapel im Stapler 13 gebildet wurde.
In der beschriebenen Weise wird der gebildete Stapel vollständig geführt, indem er schrägliegend auf den Reihen von Walzen 19 und 21 aufliegt und seitlich durch die Platten 29 gehalten ist und mittels den Stäben 42 zusammengedrückt ist. In dieser Position wird der Stapel seitlich entlang den Reihen von Walzen 19 und 21 mittels der Wirkung der Zylinder 34 am Rahmen 43 bewegt. Somit wird die gesamte Anordnung von Seitenplatten 29 zusammen mit ihren Zylindern 39 und den Trägern 33 mit allen daran befestigten Teilen seitlich bewegt, wie aus der Zeichnung der Fig. 2 und 4 hervorgeht. Während Fig. 4 die Platten 29 im Abstand von den Plattenseiten 44 zeigt, ist es zu verstehen, dass die Platten 29 in Berührung mit den Stapelseiten gemäss den Fig. 2 und 4 nur aus Gründen der Klarheit als im Abstand befindlich dargestellt sind. Die Platten 29, ebenso wie die Träger 33, erlauben eine seitliche Einstellung des Abstandes, so dass die Platten 29 gegeneinander hin- oder voneinander wegbewegt werden können, um Blätter oder Signaturbögen mit unterschiedlichen Breiten zu stapeln, wie Fig. 2 zeigt.
Wenn der Stapel und die Übergabeeinheit, bestehend aus den Platten 29 und den Druckstäben 42, in die Lage gemäss Fig. 4 bewegt werden, wird schliesslich eine obere Endplatte 46 auf das obere Ende 47 des Stapels gelegt. Um dies zu vollbringen ist ein Endplattenbehälter 48 neben dem Stapler 13 angeordnet, der eine Anzahl von Endplatten 46 enthält, die einzeln in eine Stellung gebracht werden, die sich direkt über dem Stapel befindet, wie Fig. 4 zeigt. Dazu ist ein Stösserarm 49 vorhanden, der mittels des Zylinders 51 betätigt ist. Der Stösserarm 49 befindet sich in seiner rechten Endlage und ist mit einem Federfinger 52 versehen, der unter der Wirkung einer Feder 53 nach oben gedrückt ist und die hintere Kante der Endplatte 46 fasst, wenn der Stösserarm 49 von unterhalb des Behälters 48 nach rechts bewegt wird. Auf diese Weise wird die obere Endplatte 46 über den Stapel geschoben und oben auf den Stapel abgelegt, wie Fig. 4 zeigt. Selbstverständlich, wenn die Endplatte 46 auf die Oberseite 47 des Stapels gelegt wird, werden die Stäbe 42 mittels der Zylinder 54 zurückgezogen, so dass die Endplatte 46 auf der Oberseite 47 des Stapels anliegt. Selbstverständlich haben die Stäbe 42 den Stapel beiderseitig in Richtung nach unten gepresst, wie schon erwähnt wurde.
Fig. 5 zeigt eine Art wie die obere Endplatte 46 mittels eines Halters 56 gehalten werden kann, der zwei seitliche Federglieder 57 und 58 enthält. Diese Glieder haben noch einwärts gebogene Partien 49 und 61, die sich unterhalb der Platte 46 befinden. Der Halter 56 ist an Kompressorköpfen 62 befestigt, die sich von Zylindern 63 nach unten erstrecken. Damit werden die Köpfe 62 nach oben und nach unten bewegt und der Halter 56 ist daran befestigt und auf den Stösserarm 49 ausgerichtet, um die Endplatte 46, wie in Fig. 5 dargestellt, aufzunehmen.
Wenn die Zylinder 63 vollständig aus ihrer Stellung gemäss Fig. 4'ausgefahren sind, befindet sich die Endplatte 46 auf der Oberseite 47 des Stapels, nachdem der Stösserarm 49 nach links zurückgezogen wurde, wie Fig. 4 zeigt. Eine nach unten gerichtete Kraft der Endplatte 46 auf dem Stapel bewirkt, dass die Federclips 57 und 58 die Platte 46 freigeben.
Wenn sich die Endplatten 46 in Lage auf der Oberseite 47 des Stapels befindet, wird ein Stapelbinder 64 in Betrieb gesetzt, um den gesamten Stapel zu binden, wie dies in einer Ebene mit einem Bindeschacht 64 in Fig. 4 dargestellt ist. Dies ist ein herkömmlicher Stapelbinder, der jedem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Nachdem der Stapel vollständig gebunden ist, nachdem der Stapel durch die Köpfe 62 nach unten gepresst wurde, werden diese Köpfe 62 nach oben zurückgezogen und dann wird der Stapel nach links wegtransportiert, wie dies mittels der Zylinder 34 und der Seitenplatten 29 möglich ist, wie zuvor beschrieben wurde.
Somit führen das Verfahren und Vorrichtung zu einer konti5
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nuierlichen und automatischen Stapelung, Kompressionübergabebindung und Weiterführung eines Stapels in einer kontinuierlichen Weise, wie durch den kontinuierlich laufenden Strom 10 ohne Unterbruch bewirkt wird. Die Anwendung von Endplatten 22 und 46 ist auch automatisiert und kann durch nichtdargestellte Steuerungen zur Betätigung der Stösser 27 und 49 rechtzeitig bewirkt werden.
Nachdem der Stapel nach links, gemäss Fig. 2 weggeschoben wurde, wird der Übergabemechanismus mit den Seitenplatten 29 geöffnet, d.h. die Platten 29 werden um etwa 90° in der selben Ebene geschwenkt. Die Übergabeeinheit wird dann zurück zum Stapler 13 s bewegt und die Platten 29 werden in ihre parallele Lage gemäss Fig. 1 gebracht und der Vorgang wird wiederholt.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
- 667 0562PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Handhabung eines Stapels von Blättern, gekennzeichnet durch Zusammentragen der Blätter zu einem aufrecht stehenden Stapel (14) auf einer Endplatte (22), Zusammenpressen des Stapels (14) auf wenigstens einer Längsseite und Bewegen des Stapels (14) in gepresstem Zustand in seitlicher Richtung, Aufsetzen einer zweiten Endplatte (46) auf den Stapel (14), Pressen der Endplatte (46) nach unten gegen den Stapel (14) und durch fortgesetztes Pressen während des Bindens des Stapels.
- 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch Bilden des Stapels (14) aus einem Strom von Blättern (10), Unterbrechen des Stromes wenn der Stapel gebildet ist, Absenken des Stapels (14) bevor dieser seitlich bewegt wird, und Ausrichten der beiden Endplatten (22,46) auf den entgegengesetzten Enden des Stapels (14).
- 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Endplatten (22, 46) aus Vorratsbehältern (26, 27; 48, 49) nahe beim Stapel geliefert werden und auf den Boden und das Kopfende des Stapels ausgerichtet werden.
- 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite des Stapels (14) während des Pressens und des Bewegens gestützt wird.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stapler (13) zum Stapeln der Blätter zu einem aufrechten Stapel (14) auf einer Endplatte (22), Seitenglieder (29) neben dem genannten Stapler (13), die gegen die jeweiligen Seiten des Stapels (14) hin und von diesen weg bewegbar sind, Pressmittel (39, 41, 42) auf diesen Seitengliedern (29), die abwärts gegen den Stapel (14) bewegbar sind, um diesen gegen die genannte Endplatte (22) zu pressen, Antriebsmittel (37) in Verbindung mit den Pressmitteln (39,41, 42), um dieselben mit dem Stapel (14) zusammen seitwärts zu bewegen, einen Platteneinleger (49) neben dem Stapler (13), um eine Endplatte auf den Stapel (14) zu legen, einen auf den Stapel (14) einwirkenden Kompressor (63), um diesen zusammenzudrücken und damit die Endplatten gegeneinander zu pressen, und durch einen Einbinder (64) beim Kompressor (63), um den Stapel (14) währenddem dieser gepresst ist, zusammenzubinden.
- 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, gekennzeichnet durch eine Reihe Walzen (21) zum Unterstützen des Stapels, die im Stapler (13) angeordnet sind und zur seitlichen Bewegung dienen.
- 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (26) für Endplatten neben dem Stapler (13) mit einem Stossmittel (27), um eine Endplatte (22) zum Aufbau eines Stapels auf den Stapler (13) zu stossen.
- 8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Endplatten-Behälter (48) nahe beim Stapler mit einem Mittel (49), um eine Endplatte oben auf den Stapel zu legen.
- 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, gekennzeichnet durch Halter (57, 58) auf dem Kompressor (63) zum lösbaren Haltern der Endplatte (22) oben auf dem Stapel bis der Stapel gebunden ist.
- 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, gekennzeichnet durch Vorratsbehälter (26, 48) für Endplatten nahe beim Stapler (13), um Endplatten (22, 46) unten und oben des Stapels (14) anzubringen, welche Behälter (26, 48) je ein Bewegungsmittel (27, 49) aufweisen, um jeweils eine Endplatte unter und über dem Stapel anzubringen.
- 11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, gekennzeichnet durch ein Führungsmittel (56) beim Behälter (48) für die oberen Endplatten (46), um die Endplatten in ausgerichteter Lage auf den Stapel zu bringen.
- 12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, gekennzeichnet durch einen Kompressor (63) nahe beim Behälter (48) für die oberen Endplatten (46), um die obere Endplatte (46) auf den Stapel (14) zu pressen.
- 13. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (56) auf dem Kompressor (63) angeordnet ist und lösbare Halter (57, 58) für die Endplatten aufweist.
- 14. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Halter (57, 58) Federclips (59) aufweisen.
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