DE102004051243A1 - Stapel-Vorrichtung für Wellpappe-Bögen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Stapeln von Wellpappe-Bögen (1) mit einer Bogen-Zuführ-Einrichtung zum Zuführen von Wellpappe-Bögen (1) entlang einer Transport-Richtung (13), mit einer stromabwärts der Bogen-Zuführ-Einrichtung angeordneten Bogen-Ablage (9) zur Aufnahme von Wellpappe-Bögen (1) unter Bildung eines Bogen-Stapels (33), mit einer am stromabwärtigen Ende (34) der Bogen-Ablage (9) angeordneten Andrück-Einrichtung (27) zum Andrücken von von der Bogen-Zuführ-Einrichtung zugeführten Wellpappe-Bögen (1) an den Bogen-Stapel (33).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Wellpappe-Bögen.
  • Aus der US 4,273,325 ist eine Stapel-Vorrichtung bekannt. Bei dieser werden die geschuppt abgelegten Wellpappe-Bögen über eine Bogen-Zuführ-Einrichtung einer Bogen-Ablage zugeführt. Am stromaufwärtigen Ende der Ablage ist eine AndrÜck-Einrichtung vorgesehen, die die Wellpappe-Bögen nach unten drückt und seitlich positioniert. Nachteilig an dieser Anordnung ist, dass das Positionieren der Wellpappe-Bögen auf dem Bogen-Stapel nicht einwandfrei funktioniert, und es häufig im Bereich des Anschlags zu aufsteigenden Wellpappe-Bögen kommt. Hierbei liegt das stromabwärtige Ende eines Wellpappe-Bogens nicht auf dem darunter liegenden Wellpappe-Bogen, sondern hängt am Anschlag, d.h. die Wellpappe läuft, in Transport-Richtung gesehen, schräg nach oben. Dieses Phänomen ist selbstverstärkend, d.h. der nächste Wellpappe-Bogen liegt noch schräger als der vorherige Wellpappe-Bogen. Im Extremfall führt dies dazu, dass die Wellpappe-Bögen wie über eine Rampe über den Anschlag hinweg geschoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stapeln von Wellpappe-Bögen zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, bei einer Vorrichtung zum Stapeln von Wellpappe mit einer Bogen-ZufÜhr-Einrichtung und einer Bogen-Ablage eine AndrÜck-Einrichtung vorzusehen, die am stromabwärtigen Ende der Bo gen-Ablage angeordnet ist, d.h. in dem Bereich, in dem die stromabwärtigen Kanten der aufeinander gestapelten Wellpappe-Bögen zu liegen kommen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Stapeln von Wellpappe-Bögen.
  • In einer Wellpappe-Anlage wird in bekannter Weise eine endlose Wellpappe-Bahn erzeugt und diese anschließend in Wellpappe-Bögen 1 geschnitten. Die Wellpappe-Bögen 1 werden geschuppt auf einem endlosen Transport-Band 2 einer Stapel-Vorrichtung 3 zugeführt. Die Stapel-Vorrichtung 3 weist ein gegenüber einem Maschinen-Boden 4 abgestütztes Maschinen-Gestell 5 auf. Das Maschinen-Gestell 5 weist einander gegenüberstehende, gegenüber dem Maschinen-Boden 4 abgestützte Seiten-Träger 6, 7 auf, zwischen deren oberen Enden ein Quer-Träger 8 befestigt ist.
  • Zwischen den Trägern 6, 7 ist eine horizontal verlaufende, ebene Bogen-Ablage 9 angeordnet. Diese ist höhenverstellbar. Hierzu ist auf den Innenseiten 10 der Träger 6, 7 jeweils eine Zahnleiste 11 angeordnet. Die Ablage 9 weist an ihren beiden stromauf- und stromabwärtigen Enden drehantreibbar gelagerte Zahnräder 12 auf, die mit den Zahnleisten 11 in Eingriff sind. Die Zahnräder 12 sind durch einen nicht dargestellten Motor antreibbar. Durch ein Betätigen der Zahnräder 12 kann die Höhe der Ablage 9 gegen über dem Boden 4 eingestellt werden. Es ist auch möglich, die Höhe der Ablage 9 beispielsweise durch einen Spindelantrieb zu verstellen.
  • Die Wellpappe-Bögen 1 werden der Stapel-Vorrichtung 3 entlang einer Transport-Richtung 13 zugeführt. Hierzu ist ein erstes endloses Transport-Band 2, das über angetriebene Umlenk-Walzen 14 geführt ist, vorgesehen. In Transport-Richtung hinter dem Transport-Band 2 befindet sich ein zweites endloses Transport-Band 15, das ebenfalls über angetriebene Umlenk-Walzen 16 geführt ist. Unterhalb des Transport-Bandes 15 befindet sich ein senkrecht zur Blickrichtung in 1 verlaufender, Teile des Seiten-Trägers 6 miteinander verbindende Quer-Träger 17. Oberhalb des Transport-Bandes 15 befindet sich eine horizontale AndrÜck-Rolle 18. Die Rolle 18 ist an einem Arm 19 frei drehbar gelagert befestigt, wobei der Arm 19 an seinem stromaufwärtigen Ende an einem Halter 20 frei verschwenkbar um eine Achse 21 angelenkt ist. Zwischen der Andrückrolle 18 und dem Transport-Band 15 ist ein Zuführ-Spalt 22 gebildet, durch den die geschuppten Wellpappe-Bögen 1 geführt werden. Die Rolle 18 liegt mit ihrem Eigengewicht auf den Bögen 1 auf.
  • An dem Quer-Träger 8 ist ein entlang der Transport-Richtung 13 motorisch verschiebbarer Schlitten 23 befestigt. Von dem Schlitten 23 erstreckt sich ein Anschlag 24 mit einer stromaufwärts weisenden, vertikal verlaufenden Anschlagfläche 25 nach unten. Oberhalb der Anschlagfläche 25 ist an dem Anschlag 24 ein entgegen der Transport-Richtung 13 vorspringender Träger 26 befestigt, an dem eine AndrÜck-Einrichtung 27 befestigt ist. Diese weist eine sich zumindest über die Breite der Wellpappe-Bögen 1, d.h. senkrecht zur Transport-Richtung 13, erstreckende Reihe von Andrück-Bürsten 28 auf. Vorzugsweise ist die Reihe von Bürsten 28 breiter als die maximal zu stapelnde Bogen-Breite, so dass die Bürsten 28 auf beiden Sei ten über die seitlichen Kanten der Bögen 1 hervorstehen und seitlich führen. Die Bürsten 28 sind an einem Hebel 29 befestigt, der über einen betätigbaren Pneumatik-Zylinder 30 verschwenkbar ist. Die Bürsten 28 schließen mit den einkommenden Wellpappe-Bögen 1 einen Winkel b ein für den gilt, b < 90°, insbesondere b ≈ 60°. Die Bürsten 28 weisen somit in Transport-Richtung 13 und schräg nach unten auf die Bögen 1. Dies bedeutet, dass die Wellpappe-Bögen 1 entlang der Transport-Richtung 13 unter den Bürsten 28 hindurch geschoben werden können, ohne dass eine Stauchung der Bürstenhaare erfolgt. Durch eine Betätigung des Pneumatik-Zylinders 30 ist die von den Bürsten 28 senkrecht nach unten auf die Wellpappe-Bögen 1 ausgeübte Andrück-Kraft frei einstellbar. Es ist möglich, anstelle der Andrück-Bürsten 28 andere Andrück-Elemente zu verwenden, beispielsweise drehbar gelagerte Andrück-Rollen.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der Vorrichtung 3 zum Stapeln von Wellpappe-Bögen 1 genauer beschrieben. Auf den Transport-Bändern 2 und 15 werden geschuppt abgelegte Wellpappe-Bögen 1 entlang der Transport-Richtung 13 transportiert. Die Transport-Bänder 2 und 15 sind in Transport-Richtung 13 gesehen leicht nach unten geneigt. Die Wellpappe-Bögen 1 laufen unter der Andrück-Rolle 18 durch den Zuführ-Spalt 22. Die Andrück-Rolle 18 verhindert, dass die stromabwärtigen freien Kanten 31 der Bögen 1 sich zu sehr nach oben bewegen. Sobald die vorderen Kanten 31 der Wellpappe-Bögen 1 bis zum freien Ende der Bürsten 28 gelangen, werden die Wellpappe-Bögen 1 von den Bürsten 28 nach unten gedrückt. Hierdurch wird verhindert, dass die vorderen Kanten 31 aufsteigen und die Wellpappe-Bögen in Transport-Richtung 13 gesehen schräg nach oben abgelegt werden. Die Wellpappe-Bögen 1 werden dann unter den nach unten drückenden Bürsten 28 bis zum Anschlag 25 geschoben. Dann werden die stromaufwärtigen Kanten 32 der Bögen 1 aus dem Spalt 22 freigegeben und die Bögen im Fall des ersten Bogens unmittelbar auf die Ablage 9 und danach auf den sich bildenden Bogen-Stapel 33 gelegt. Durch die Anschlagfläche 25 wird sichergestellt, dass die Kanten 31 einander fluchten und die Bögen 1 genau übereinander gestapelt sind. Die Andrück-Einrichtung 27 befindet sich am stromabwärtigen Ende 34 der Ablage 9. Als Ende 34 der Ablage 9 wird der Punkt verstanden, bis zu dem sich die abgelegten Wellpappe-Bögen 1 bei dem jeweiligen Format in Richtung 13 gesehen erstrecken. Der Begriff Ende 34 wird insofern funktional verstanden. Selbstverständlich erstreckt sich die Bogen-Ablage 9, wie in 1 ersichtlich, auch weiter entlang der Transport-Richtung, um größere Wellpappe-Bogen-Formate aufnehmen zu können. Wesentlich ist, dass die Andrück-Einrichtung 27 im Bereich des Endes 34, bzw. kurz davor angeordnet ist. Durch die Anordnung der Andrück-Bürsten 28 kurz vor dem Ende 34 wird sichergestellt, dass die Wellpappe-Bögen 1 im Bereich ihrer stromabwärtigen Kanten 31 nach unten gedrückt werden und sich insofern nicht an der Ablagefläche 25 aufbauen. Während des Zuführens von Wellpappe-Bögen 1 wird die Ablage 9 kontinuierlich nach unten verfahren, so dass der oberste Wellpappe-Bogen 35 des Stapels 33 auf dem ein neuer Wellpappe-Bogen abgelegt wird, sich im wesentlichen immer in derselben Höhe befindet.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Stapeln von Wellpappe-Bögen (1) a. mit einer Bogen-Zuführ-Einrichtung zum Zuführen von Wellpappe-Bögen (1) entlang einer Transport-Richtung (13), b. mit einer stromabwärts der Bogen-Zuführ-Einrichtung angeordneten Bogen-Ablage (9) zur Aufnahme von Wellpappe-Bögen (1) unter Bildung eines Bogen-Stapels (33), und c. mit einer am stromabwärtigen Ende der Bogen-Ablage (9) angeordneten Andrück-Einrichtung (27) zum Andrücken von von der Bogen-Zuführ-Einrichtung zugeführten Wellpappe-Bögen (1) an den Bogen-Stapel (33).
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrück-Einrichtung Andrück-Elemente zum direkten Andrücken der Wellpappe-Bögen (1) aufweist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrück-Elemente als Bürsten (28) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrück-Elemente sich zumindest über die Breite der Wellpappe-Bögen (1) quer zur Transport-Richtung (3) erstrecken.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts von der Bogen-Zuführ-Einrichtung ein Anschlag (24) vorgesehen ist, um die Wellpappe-Bögen (1) derart in einem Bogen-Stapel (33) zu positionieren, dass die stromabwärtigen Kanten (31) der Wellpappe-Bögen (1) miteinander fluchten.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrück-Einrichtung an dem Anschlag (24) befestigt ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogen-Ablage (9) höhenverstellbar ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrück-Elemente als Rollen ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogen-Zuführ-Einrichtung derart ausgebildet ist, dass sie die Wellpappe-Bögen (1) geschuppt zuführt.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrück-Einrichtung derart ausgebildet ist, dass die beim Andrücken ausgeübte Andrück-Kraft einstellbar oder konstant ist.
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