DE2818463C2 - Vorrichtung zur Herstellung einer gebündelten Stange aus Druckbogen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer gebündelten Stange aus Druckbogen

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DE2818463C2 DE19782818463 DE2818463A DE2818463C2 DE 2818463 C2 DE2818463 C2 DE 2818463C2 DE 19782818463 DE19782818463 DE 19782818463 DE 2818463 A DE2818463 A DE 2818463A DE 2818463 C2 DE2818463 C2 DE 2818463C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer gebündelten Stange aus einem Schuppenstrom gefalzter Druckbogen mit Transportmitteln zum Zuführen des Schuppenstroms mit einem Stapeltisch, der eine geneigte Rückwand zum Abstützen des Stapels aufweist, mit einem senkrecht zur Rückwand an einer umlaufenden Fördereinrichtung angeordneten Stützteil, mit einer Preßeinrichtung zum Zusammendrücken des Stapels, mit einer Einrichtung zum Abteilen des Stapels jeweils vom nächstfolgenden Stapel, mit einer am Stapelort angeordneten, das Umbinden des Stapels ermöglichenden Einrichtung, und mit einer geneigten Ar.schlagfläche, an welche die Papierbogen nach dem Zuführen stoßen, wobei die Anschiagfläche einen Teil der Rückwand, der ein Boden zugeordnet ist, bildet und die Transportmittel derart angeordnet sind, daß die ίο Bögen beim Anstoßen an die Anschlagfläche keinen Kontakt mehr mit den Transportmitteln haben, wobei ferner eine die Kanten der Druckbogen nach unten drückende Einrichtung dem Stapeltisch zugeordnet ist, und die Preßeinrichtung aus einer weiteren umlaufenden Fördereinrichtung und an dieser befestigten Armen besteht, die je mit einem ebenfalls Arme aufweisenden Stützteil zusammenwirken, und wobei die das Umbinden ermöglichende Einrichtung als Umreifungsanlage mit einem Führungskanal für das Bindematerial ausgebildet ist, wobei ein oberer Teil des Führungskanals zurückziehbar angeordnet ist, nach Paten! P 27 53 048.9.
Beim Gegenstand des Hauptpatents ist es vorteilhaft, wenn da» Aufstoßen an einer zur Senkrechten um 10 bis 60°, vorzugsweise um 20 bis 40°, geneigten Schräge erfolgt, jeder Bogen mit dem Falz voran gegen die Schräge gleitet und der Stapel im Falzbereich während des Abwärtswanderns nach unten gedruckt wird. Insbesondere durch dieses Niederdrücken wird die Bildung eines quaderförmigen Stapels gewährleistet. Dabei kann es je nach Papierqualität und Falzart zweckmäßig sein, im Falzbereich und/oder an der offenen Seite und/oder zusätzlich an Kopf- und Fußseite nach unten zu drücken. Nach einer Ausführungsform des Hauptpatents erfolgt das Niederdrücken des Falzbereichs der Bogen mit einem im Stapeltisch integrierten Zugbandsystem. Dieses besteht aus in Verlängerung der Rückwandrollen nach oben fluchtend stationär angeordneten Gleitblechen, an die sich antreibbare, endlos über Förderrollen, die fest auf einer ersten Achse und drehbar auf einer zweiten Achse sitzen, geführte Zugbänder ebenfalls fluchtend anschließen, wobei diese Bänder über ein auf der ersten Achse sitzendes Kettenrad angetrieben sind und die erste und ■t5 zweite Achse drehbar im Rahmen lagern.
Aus der DE-OS 26 34 300 ist eine Vorrichtung zum Stapeln von bedrucktem Papier, das Falze oder Faltstellen aufweist, bekannt, wobei eine endlose, bedruckte Papierbahn gestapelt werden soll, die aus einem Informations-Vermittlungssystem wie etwa einem Zeilendrucker oder dergleichen ausgegeben und in eine Stapelvorrichtung eingeführt wird. In der Druckschrift wird eine bekannte Vorrichtung beschrieben, in der die beiden Falzkanten der obersten Oberfläche des Papierstapels mittels Flügelräder, die auf beiden Seiten der Kanten angeordnet sind, nach unten gedrückt werden. Derartige Vorrichtungen sollen einen konstanten Abstand zwischen dem Abschluß der Papierführungseinrichtung und der obersten Oberfläche des Papierstapels auf der Sammeleinrichtung vorsehen und verhindern, daß die Kanten des gefalteten Papiers nach oben über die Stapelhöhe anschwellen, da die oberste Oberfläche des Papierstapels flach gehalten werden soll. Die vorliegende Erfindung bezweckt eine weitere Verbesserung des Verfahrens nach dem Hauptpatent, wobei das Niederdrücken während des Stapeins für die Druckbogen noch schonender durchgeführt werden soll. Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art, die sich dadurch auszeichnen soll, daß die die Kanten der Druckbogen niederdrückende Einrichtung aus mindestens einem umlaufenden Teil besteht, welches mit Zahnelementen zum Zusammendrücken einer Seite des Stapels versehen ist.
Vorzugsweise wird mindestens ein Zahnrad verwendet, dessen Oberfläche aus Metall oder elastischem Kunststoff bestehen kann. Ferner ist möglich, eine rotierende Bürste zu verwenden, deren Mantelfläche zahnradförmig ausgebildet ist d. h. einem Zahnrad entsprechende Vorsprünge aufweist. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann eine Walze mit einer glatten, elastischen Oberfläche, beispielsweise einer Schaumstoffoberfläche, verwendet werden, wobei die Zahnelemente sich erst beim Niederdrücken durch den Andruck bilden.
Es ist im Falle der Verwendung eines Zahnrads vorteilhaft, wenn die Breite der Lücke zwischen den Zähnen der Dicke einer Lage entspricht. D;>bei kann eine Kante jeder Lage einzeln in einer Lücke aufgenommen und durch die Drehung des Zahnrades die Lage nach unten geführt und im Kantenbereich auf den abwärts wandernden Stapel gepreßt werden. Die Umfangsgeschwindigkeit des Zahnrades bzw. der Zahnräder ist vorzugsweise gleich oder etwas größer als die Transportgeschwindigkeit des abwärts wandernden Stapels.
Im Rahmen der Erfindung kann ein Zahnrad in Verbindung mit Zugbändern nach dem Hauptpatent (Hauptpatentanmeldung) zusammenwirken und zwischen den Bändern dergestalt angeordnet sein, daß dei Zahnkranzboden mit der Bandebene bzw. den Gleitblechoberflächen einer Ebene liegt, so daß die Zähne in Richtung des Stapels überstehen. Zusätzlich können nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mindestens zwei Zahnräder seitlich zum Stapel im Kopf- und Fußbereich der Lagen sich gegenüberliegend und zusätzlich mindestens ein Zahnrad an der offenen Seite der Lagen angeordnet sein.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Teil eines Zahnrades mit einer Lage,
F i g. 2 schematisch die Anordnung der Zahnräder am Stapeltisch.
Mit Fig. 1 wird das Prinzip des Niederdrückens schematisch verdeutlicht. Das Zahnrad 78 dreht sich in Pfeilrichtung und nimmt in der Zahnlücke 79 eine Lage 80 auf und führt diese nach unten auf den abwärts wandernden Stapel 23. Dabei wird der Stapel durch die Zähne 81 des Zahnrades 78 nach unten gepreßt. Selbstverständlich können mehrere Zahnräder nebeneinander oder eine breite Zahnradwalze verwendet werden. Ferner können seitlich des Stapeltisches 5 Zahnräder 78 mit einer Schrägverzahnung verwendet werden, deren Zähne 81 zur Rückwand 7 des Stapeltisches geneigt sind und dadurch eine Führung und ein Niederdrücken nicht nur nach unten, sondern auch in einer horizontalen bzw. zur Horizontalen geneigten Richtung bewirken. Diese Vorrichtung ist selbstverständlich nicht nur für die Herstellung geneigter Stapel anwendbar, sondern kann auch bei vertikal und horizontal stapelnden Vorrichtungen benutzt werden.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Zahnräder am Stapeltisch in Verbindung mit einem Zugbandsystem.
Der in Transportrichtung des Schuppenstromes geneigte Stapeltisch wird von einer um etwa 60° zur Senkrechten geneigten Rückwand und einem rechtwinklig dazu angeordneten Boden gebildet. Rückwand und Boden weisen antreibbare, in Längsrichtung rostartig parallel nebeneinander angeordnete Rollen 9 auf, die die gebündelte Stange 23 zum Abtransport querverfahren sollen. In Verlängerung der Rückwandrollen nach oben sind fluchtend kurze Gleitbleche 10
ίο stationär angeordnet, an die sich antreibbare, endlos über die Förderrollen 21, 22, die fest auf der Achse 16 und drehbar auf der Achse 14 sitzen, geführte Zugbänder 11 ebenfalls fluchtend anschließen. Die Zugbänder werden über ein auf der Achse 16 fest sitzendes Kettenrad 24 angetrieben, wobei die Achsen 14 und 16 drehbar im Rahmen 12 lagern. Die Oberflächen der Bänder 11 und Gleitbleche 10 sowie die Mantelflächen der Rückwandrollen 9 liegen in einer Ebene und bilden gemeinsam die Rückwand des Stapeltisches. Alle Elemente der Rückwand sind in geeigneter Weise im Rahmen 12 gelagert, der wiederum mit dem Maschinengestell verbunden ist. In Lücken zwischen den Rückwandelementen sind zwei parallel dazu in gleicher Ebene geführte endlose und angetriebene Transportkettenpaare 28, 30 angeordnet, wobei das Kettenpaar 20 zwischen dem Kettenpaar 28 läuft. Die Ketten des Kettenpaares 30 werden über auf der Achse 13 fest sitzende Kettenräder 32, auf der Achse 15 drehbar lagernde Kettenräder und über auf der Achse
w 14 drehbar sitzende Kettenräder 31 geleitet, wobei außer der Achse 14 auch die Achsen 13 und 15 drehbar im Rahmen 12 lagern. Der Antrieb des Kettenpaares 30 erfolgt über das fest auf der Achse 13 angeordnete Kettenrad 19. Die Ketten des Kettenpaares 28 laufen
)5 über die auf den Achsen 13 und 15 drehbar sitzenden Kettenräder 18 und über die auf der Achse 14 fest sitzenden Kettenräder 17. Der Antrieb erfolgt dabei über das auf der Achse 14 angeordnete Kettenrad 20. Die Transportkettenpaare 28, 30 dienen zum Haltern
"0 und Führen der Stütz-und Preßteile 25 und 26, die ihrerseits den Stapelvorgang auf dem Stapeltisch gewährleisten. Dabei werden auf dem auf dem Stapeltisch abwärts laufenden Stützteil 25 die Bogen 27 des Schuppenstroms 3 gestapelt. Das nachlaufende Preßteil 26 dient zum Abpressen des Stapels 23 vor dem Bündeln. Das Stützteil besteht aus den beiden nebeneinander angeordneten Tragarmen 34, die eine Unterlegplatte 35 haltern. Die Tragarme 34 sind je an einer Kette 28 derart befestigt, daß sie im gewünschten Winkel von der Kette abgewinkelt sind.
Das Preßteil 26 weist ebenfalls zwei Tragarme 33 nebeneinander auf, die eine Auflageplatte 35 haltern und je an einer Kette 30 in gleicher Weise wie die Arme 34 befestigt sind.
*>5 Am oberen Ende des Stapeltisches sind im Bereich des Stapelortes die Zahnräder zum Niederdrücken angeordnet. Ihre Lagerung ist nicht gesondert dargestellt. Dabei befinden sich die Zahnräder 82 im Falzbereich, die Zahnräder 83 an der Kopf- und Fußseite und die Zahnräder 84 an der offenen Seite der Lagen.
Die Verwendung der Zahnräder hat sich besonders gut bewährt, weil sie an den Lagerkanten führen und gleichzeitig rasterartig niederdrücken, was durch das
b' Überstehen der Zähne entsprechend Fig. 1 gewährleistet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung einer gebündelten Stange aus einem Schuppenstrom gefalzter Druckbogen mit Transportmitteln zum Zuführen des Schuppenstroms mit einem Stapeltisch, der eine geneigte Rückwand zum Abstützen des Stapels aufweist, mit einem senkrecht zur Rückwand an einer umlaufenden Fördereinrichtung angeordneten Stützteil, mit einer Preßeinrichtung zum Zusammendrücken des Stapels, mit einer Einrichtung zum Abteilen des Stapels jeweils vom nächstfolgenden Stapel, mit einer am Stapelort angeordneten, das Umbinden des Stapels ermöglichenden Einrichtung, und mit einer geneigten Anschiagfläche, an welche die Papierbogen nach dem Zuführen stoßen, wobei die Anschiagfläche einen Teil der Rückwand, der ein Boden zugeordnet ist, bildet und die Transportmittel derart angeordnet sind, daß die Bögen beim Anstoßen an die Anschlagflächen keinen Kontakt mehr mit den Transportmitteln haben, wobei ferner eine die Kanten der Druckbogen nach unten drückende Einrichtung dem Stapeltisch zugeordnet ist, und die Preßeinrichtung aus einer weiteren umlaufenden Fördereinrichtung und an dieser befestigten Armen besteht, die je mit einem ebenfalls Arme aufweisenden Stützteil zusammenwirken, und wobei die das Umbinden ermöglichende Einrichtung als Umreifungsanlage mit einem Führungskanal für das Bindematerial ausgebildet ist, wobei ein oberer Teil des Führungskanals zurückziehbar angeordnet ist, nach Patent P 27 53 048.9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kanten der Druckbogen niederdrückende Einrichtung aus mindestens einem umlaufenden Teil (78) besteht, welches mit Zahnelementen (81) zum Zusammendrücken einer Seite des Stapels versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als umlaufendes Teil ein Zahnrad (78) vorgesehen ist, bei dem die Breite der Lücke zwischen den Zähnen (81) der Dicke einer Lage entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich angeordnete Zahnräder (78) eine Schrägverzahnung aufweisen, deren Zähne zur Rückwand (7) des Stapeltischs (5) geneigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine rotierende Bürste vorgesehen ist, deren Mantelfläche zahnradförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze mit einer glatten, elastischen Oberfläche, beispielsweise einer Schaumstoffoberfläche, verwendet wird, wobei die Zahnelemente sich erst beim Pressen durch den Andruck bilden.
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