DE10115251A1 - Stangenbildner - Google Patents

Stangenbildner

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DE10115251A1
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Abstract

Ein vertikaler Stangenbildner weist eine Produktzuführung und eine sich an diese anschließende Stapelstrecke auf, wobei im Bereich der Stapelstrecke mehrere Handhabungselemente vorgesehen sind, mit denen eine kontinuierliche Bildung von Stangen ermöglicht wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen vertikalen Stangenbildner zum Bilden von vertikalen Stapeln, sogenannten Stangen, aus Druckproduk­ ten, die in einem Schuppenstrom angeliefert werden.
Derartige bekannte Stangenbildner weisen eine Produktzuführung zum Zuführen des Schuppenstromes in einer Förderrichtung und eine geradli­ nige Stapelstrecke auf. Die Stapelstrecke schließt sich an die Produktzu­ führung an und weist einen oberen Anfang und ein unteres Ende auf. Ferner sind im Bereich der Stapelstrecke zur kontinuierlichen Bildung von Stangen mehrere Handhabungselemente vorgesehen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stangenbildner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß bei ho­ her Leistung die zu einer Stange gestapelten Druckprodukte weniger be­ schädigt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß der obere Anfang der Stapelstrecke ge­ genüber der Vertikalen in Förderrichtung geneigt ist.
Erfindungsgemäß wird der obere Anfang der Stapelstrecke gegenüber dem unteren Anfang geneigt und zwar in Förderrichtung, so daß die im Bereich der Stapelstrecke abgelegten Druckprodukte mit ihrer vorlaufenden Kante (Falz) von selbst mittels Schwerkraft gegen einen im Bereich der Stapel­ strecke vorgesehenen Anschlag rutschen. Hierdurch können beim Durchführen der Druckprodukte durch die Produktzuführung sowie beim Niederhalten der Produktrücken geringere Kräfte aufgebracht werden, wo­ durch ein Verschmieren der Druckprodukte durch Niederhalteelemente oder Andruckriemen vermieden ist. Gleichzeitig ergibt sich insgesamt eine verbesserte Stangenbildung, da sich die Produkte von selbst ausrichten.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen beschrieben.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform können die Handha­ bungselemente zumindest einen entlang der Stapelstrecke verschiebbaren und in die Stapelstrecke einfahrbaren Rechen aufweisen, dessen obere Endposition oberhalb des durch die Produktführung zugeführten Schup­ penstromes angeordnet ist. Die obere Endposition, d. h. die Warteposition des Rechens liegt somit oberhalb des zugeführten Schuppenstromes, so daß der Rechen von oben auf die Stange aufsetzt. Hierdurch wird das Stangenende sicher gehalten, so daß es nicht verrutschen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen die Handha­ bungselemente zumindest eine entlang der Stapelstrecke verschiebbare Senkgabel auf, in deren Verschiebeweg eine erste Zuführung für Endplat­ ten angeordnet ist. Die Senkgabel dient auf bekannte Weise dazu, die Stange während des Stangenbildungsprozesses abzusenken. Erfindungs­ gemäß besteht beim Zurückfahren der Senkgabel die Möglichkeit, eine Endplatte für die nächste zu bildende Stange zu übernehmen, da im Ver­ schiebeweg der Senkgabel eine Endplattenzuführung vorgesehen ist. Diese erste Zuführung für Endplatten ist somit in einem Bereich angeordnet, der sowohl räumlich wie auch von der zeitlichen Abfolge her gesehen un­ kritisch ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen die Handha­ bungselemente einen entlang der Stapelstrecke verschiebbaren und in die Stapelstrecke einfahrbaren Halterechen auf, in dessen Verschiebeweg eine zweite Zuführung für Endplatten angeordnet ist. Auch hier besteht erfin­ dungsgemäß die Möglichkeit, daß eine zweite Endplatte, beispielsweise eine obere Endplatte, auf den Halterechen von oben aufgelegt wird, nach­ dem dieser entlang der Stapelstrecke verfahren worden ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Handha­ bungselemente einen entlang der Stapelstrecke verschiebbaren und in die Stapelstrecke einfahrbaren Trennrechen aufweisen, dessen Zinken mit ei­ nem Auflageband versehen sind, das beim Zurückziehen des Rechens aus der Stapelstrecke über eine an der Spitze der Zinke vorgesehene Rolle ab­ rollbar ist. Durch einen solchen Trennrechen mit einem abrollbaren Auf­ lageband oder Abzugsband läßt sich verhindern, daß eine Relativbewe­ gung zwischen dem Rechen und dem darüber befindlichen Produktstapel stattfindet, indem das Auflageband während des Zurückziehens des Re­ chens über die Rolle abgerollt wird. Hierdurch wird verhindert, daß die zu übergebenden Druckprodukte beschädigt oder verschmiert werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Produktzufüh­ rung mindestens drei in Förderrichtung verlaufende und quer zur Förder­ richtung beabstandete Andruckriemen auf. Durch derartige Andruckrie­ men läßt sich der zugeführte Schuppenstrom von Druckprodukten beschleunigt und vorgepreßt in die Stapelstrecke einbringen, wobei gleich­ zeitig eine ordnungsgemäße Orientierung jedes einzelnen Druckproduktes sichergestellt ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Produktzufüh­ rung so ausgebildet sein, daß die Lage der beiden äußeren Andruckriemen quer zur Förderrichtung einstellbar ist. Hierdurch ist eine einfache Ein­ stellbarkeit gewährleistet, da der mittlere Andruckriemen auch bei unter­ schiedlichen Formaten seine Lage beibehalten kann, während lediglich die beiden äußeren Andruckriemen eingestellt werden müssen. Eine Verstell­ barkeit der jeweils äußersten Andruckriemen hat zusätzlich den Vorteil, daß jedes Druckprodukt des zugeführten Schuppenstromes stets an Kopf und Fuß gehalten und gepreßt ist, wenn dieses in die Stapelstrecke ein­ geführt wird.
Bevorzugt sind insgesamt sechs Andruckriemen in der Produktzuführung vorgesehen, wobei die zwei innersten Andruckriemen quer zur Förder­ richtung nicht verstellbar sind, und wobei die relative Lage der beiden äu­ ßersten Andruckriemen sowie die relative Lage des dazu jeweils benach­ barten Andruckriemens quer zur Förderrichtung einstellbar ist. Eine sol­ che Produktzuführung kann auch mit vielzinkigen Rechen bei unter­ schiedlichen Formatgrößen eingesetzt werden, da durch die Einstellbar­ keit der Andruckriemen auf einfache Weise eine Anpassung an unter­ schiedliche Formate möglich ist. Gleichzeitig ist wieder sichergestellt, daß die Produkte stets an ihren beiden äußersten gegenüberliegenden Rän­ dern, d. h. an Kopf und Fuß, sicher gepreßt und gehalten sind. Gleichzeitig ergibt sich eine besonders einfache Einstellung der Andruckriemen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Produktzuführung und die Handhabungselemente auf einer gemeinsamen Basis befestigt, wobei der Abstand zwischen Basis und Stapelstrecke in Förderrichtung verstellbar ist. Hierdurch kann eine Formatanpassung auch in Förderrichtung, d. h. in Breitenrichtung der Druckprodukte erfol­ gen, wobei wiederum eine besonders einfache Verstellbarkeit gewährleistet ist, da lediglich die Basis in Förderrichtung auf die Produktbreite einge­ stellt werden muß.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine Einheit zum Einbringen einer Lücke in den Schuppenstrom vorgesehen, die in einer solchen Höhe über dem Boden angeordnet ist, daß sie von einer auf dem Boden stehenden Bedienperson bequem erreicht werden kann, wobei eine Transporteinrichtung zum Weitertransport des Produktstromes zu der an dem oberen Ende der Stapelstrecke vorgesehenen Produktzuführung vor­ gesehen ist. Eine solche Ausführungsform bringt einen erheblichen Be­ dienvorteil mit sich, da die Einstellung der Einheit zum Einbringen einer Lücke in den Schuppenstrom von dem Bediener bequem vorgenommen werden kann, ohne daß dieser auf einer Leiter, einem Podest oder derglei­ chen stehen muß.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann eine Verschiebe­ einrichtung vorgesehen sein, die eine vollständig gebildete Stange aus dem Bereich der Stapelstrecke allseitig geführt an eine Preß- und Umreifungs­ einheit übergibt. Hierdurch ergibt sich eine vollautomatische Arbeitsweise der Maschine, wobei dennoch sichergestellt ist, daß die vollständig gebil­ dete Stange auch bei der Übergabe an die Preß- und Umreifungseinheit an allen Seiten geführt ist.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand vor­ teilhafter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschreiben. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark vereinfachte schematische Seitenansicht eines ver­ tikalen Stangenbildners;
Fig. 2 eine stark vereinfachte Draufsicht auf die Produktzuführung mit eingeführtem Rechen; und
Fig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht eines mit einem Auflageband versehenen Rechens bei der Übergabe eines Produktstapels.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines vertikalen Stangenbildners zum Bil­ den von Stangen 5 aus in einem Schuppenstrom P angelieferten Druck­ produkten. Der Stangenbildner weist auf einem Grundgestell 10 eine Pro­ duktzuführung 12 zum Zuführen des Schuppenstromes P in einer Förder­ richtung F auf, wobei sich an die Produktzuführung 12 eine geradlinige Stapelstrecke 14 mit einem oberen Anfang im Bereich der Produktzufüh­ rung P und einem unteren Ende anschließt. Im Bereich der Stapelstecke 14 sind mehrere Handhabungselemente vorgesehen, um kontinuierlich einzelne Stangen S aus dem angeförderten Schuppenstrom P zu bilden. Im einzelnen handelt es sich um einen Trennrechen 16, einen Halterechen 18 und eine Senkgabel 20, die jeweils entlang der Stapelstrecke 14 ver­ schiebbar an dem Grundgestell 10 befestigt sind. Hierbei ist die Senkgabel 20 entlang einer Führung 22 verschiebbar, wohingegen der Trennrechen 16 und der Halterechen 18 entlang einer Führung 24 verschiebbar sind. Beide Führungen überlappen sich entlang der Stapelstrecke 14.
Sowohl der Trennrechen 16 wie auch der Halterechen 18 sind in die Sta­ pelstrecke 14 einfahrbar (vgl. Darstellung in Fig. 1) und können mit Hilfe von Stellzylindern 26 nach hinten aus dem Bereich der Stapelstrecke 14 herausgefahren werden.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Stapelstrecke 14 geneigt, und zwar derart, daß der obere Anfang der Stapelstrecke 14 gegenüber der Vertikalen in Förder­ richtung F (und nicht entgegen der Förderrichtung) geneigt ist. Hierdurch schließt ein an der Rückseite der Förderstrecke 14 vorgesehener Anschlag 28 mit der Horizontalen einen spitzen Winkel α ein, der beispielsweise et­ wa 70° beträgt, und der sich in Förderrichtung öffnet.
Etwa im mittleren Drittel der Stapelstrecke 14 ist parallel zu den Rechen 16, 18 eine erste Zuführung 34 für Endplatten 36 vorgesehen. Im oberen Drittel der Stapelstrecke ist rechtwinklig zu dem Anschlag 28 und parallel zu der ersten Zuführung 34 eine zweite Zuführung 30 für Endplatten 32 vorgesehen. Durch die Zuführungen 30 und 34 kann jeweils eine Stapel­ platte 32 bzw. 36 in die Stapelstrecke 14 eingebracht werden, wobei die Senkgabel 20 eine Endplatte 36 von der Zuführung 34 übernimmt und der Halterechen 18 eine Endplatte 32 von der Führung 30 übernimmt, was nachfolgend noch näher erläutert wird.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist im unteren Bereich der Stapelstrecke 14 eine Verschiebeeinrichtung 40 angeordnet. Mit dieser Verschiebeeinrichtung kann die vollständig gebildete Stange S aus dem Bereich der Stapelstrecke 14 an eine (nicht dargestellte) Preß- und Umreifungseinheit übergeben werden. Hierzu wird die Stange S in einer Richtung senkrecht zur Zeiche­ nebene verschoben. Anschließend wird die Stange gepreßt und umreift.
Um während des Transfers eine allseitige Führung der Stange S zu erhal­ ten, weist die Verschiebeeinrichtung 40 mehrere verschwenkbare Halte­ winkel 42 auf, die mit Zapfen 44 versehen sind, welche bei eingeklappten Haltewinkeln 34 auf die Oberseite der oberen Endplatte 32 drücken. Oberhalb der Haltewinkel 34 kann eine seitliche Führung 46 für die Stan­ ge S vorgesehen sein.
Die Produktzuführung 12 weist mehrere obere und untere Andruckriemen 50, 52 auf, die zwischen sich den angeförderten Schuppenstrom P aus Druckprodukten führen und dabei pressen. Die oberen Andruckriemen 50 sind länger als die unteren Andruckriemen 52 und das vordere Ende der oberen Andruckriemen 50, 52 erstreckt sich in das obere Ende der Stapel­ strecke 14. In diesem Bereich sind auf der Seite des Anschlags 28 parallel und im wesentlichen fluchtend zu diesem mehrere Abzugsbänder 54 vor­ gesehen, mit deren Hilfe der Produktrücken (Falz) der in die Stapelstrecke 14 eingeförderten Druckprodukte nach unten gezogen wird.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, liegt die obere Endposition des Trennrechens 16 sowie des Halterechens 18 oberhalb des durch die Produktführung 12 zu­ geführten Schuppenstromes P, wenn dessen Produkte in die Stapelstrecke 14 eintreten. Dies bedeutet, daß die Rechen 16, 18 bei einer Absenkbewe­ gung durch den Schuppenstrom hindurchtauchen. Da die oberen An­ druckriemen 50 der Produktzuführung 12 bis in den Bereich der Stapel­ strecke hineingeführt sind (vgl. Fig. 1), müssen die Rechen 16, 18 mit den oberen Andruckriemen 50 kämmen. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf diese Anordnung im Detail.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Trennrechen 16 dargestellt, der mit den Andruckriemen 50a-50f der Produktzuführung 12 kämmt. Gleich­ zeitig ist zu erkennen, daß die Zinken des Trennrechens 16 durch in dem Anschlag 28 vorgesehene Schlitze hindurchgeführt sind und daß der Trennrechen 16 mit Hilfe des Stellzylinders 26 in Richtung des Doppel­ pfeiles 27 in die Stapelstrecke 14 hinein- und aus dieser herausbewegbar ist.
Der Trennrechen 16 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel fünf Zinken auf, wobei jeweils ein Zinken zwischen zwei benachbarte Andruck­ riemen 50a, 50b, 50c, 50d und 50e, 50f zu liegen kommt. Bei Absenken des Trennrechens 16 entlang der Führung 24 kämen die Zinken des Re­ chens 16 mit den Andruckriemen der Produktzuführung 12, so daß der Rechen 16 durch die Produktzuführung 12 hindurchtreten kann.
Der Trennrechen 18 ist in gleicher Weise wie der Trennrechen 16 ausge­ bildet und wird aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung zusammen mit dem Trennrechen 16 abgesenkt, wobei sich bei Beginn der Absenkbewe­ gung beide Rechen unmittelbar übereinander befinden.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des oben beschriebenen Stangen­ bildners beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine im normalen Betrieb an sich nicht vorkommende Be­ triebsstellung. Im normalen Betrieb befindet sich demgegenüber bei vollständig abgesenkter Senkgabel 20 der Trennrechen 16 etwa in der gestri­ chelt dargestellten Position, wohingegen der Halterechen 18 sich etwa im oberen Endbereich der vollständig gebildeten Stange S befindet. In der Darstellung der Fig. 1 ist der Halterechen 18 bereits aus der Stapelstrecke 14 zurückgezogen und die Haltewinkel 34 sind vorgeklappt, so daß die Stange S von den Zapfen 44 gehalten wird. Nachdem die Stange S durch die Verschiebeeinrichtung 40 aus dem Bereich der Stapelstrecke 14 ent­ fernt worden ist, wird die Senkgabel 20 entlang der Führung 22 bis an den sich kontinuierlich absenkenden Trennrechen 16 herangefahren. Hierbei nimmt die Senkgabel 20 bei Durchlaufen der Zuführung 34 eine untere Endplatte 36 auf.
Nachdem die Senkgabel 20 bis an die Unterseite des Trennrechens 16 herangeführt worden ist, wird dieser aus der Stapelstrecke 14 mit Hilfe des Stellzylinders 26 zurückgezogen, so daß der (nicht dargestellte) Teil­ stapel aus Druckprodukten, der sich auf dem Trennrechen 16 befindet, an die Senkgabel 20 übergeben wird, d. h. der Stapel wird auf der Endplatte 36 abgelegt, die sich auf der Senkgabel 20 befindet. Die Senkgabel 20 wird anschließend kontinuierlich weiter abgesenkt, wodurch der auf der Senk­ gabel 20 befindliche Teilstapel stetig vergrößert wird. Gleichzeitig werden die beiden zurückgezogenen Rechen 16 und 18 mit hoher Geschwindigkeit in ihre obere Endstellung (Warteposition) bewegt, die in Fig. 1 mit durch­ gezogenen Linien dargestellt ist. In dieser oberen Endposition liegen beide Rechen unmittelbar übereinander, so daß diese gemeinsam in den oberen Endbereich der Stapelstrecke 14 eingefahren werden können, wenn die auf der Senkgabel 20 befindliche Stange die gewünschte Höhe erreicht hat.
Der Trennrechen 16 und der Halterechen 18 schießen gemeinsam in die Stapelstrecke 14 ein, nachdem eine Trennvorrichtung 60 eine gewisse Lücke in dem Schuppenstrom erzeugt hat und nachdem diese Lücke bis in den Bereich der Stapelstrecke 14 gelangt ist. Anschließend werden die­ se gleichzeitig abgesenkt, so daß sie mit den Andruckriemen 50a-50f der Produktzuführung 12 kämmen. Der Halterechen 18 wird anschließend mit gleicher Geschwindigkeit wie die Senkgabel 20 nach unten bewegt, so daß die vollständig gebildete Stange zwischen der Senkgabel 20 und dem Hal­ terechen 18 geklemmt ist. Der Trennrechen 16 wird mit der üblichen Stangenbildungsgeschwindigkeit abgesenkt, so daß sich auf diesem ein neuer Teilstapel bildet.
Beim Absenken der vollständig gebildeten Stange S wird über die Zufüh­ rung 30 eine obere Endplatte 32 auf die Oberseite des Halterechens 18 übergeben, nachdem dieser die Zuführung 30 durchlaufen hat. Anschlie­ ßend wird die Stange S in die unterste, in Fig. 1 dargestellte Position ab­ gesenkt und die Haltewinkel 34 werden geschlossen, so daß der Haltere­ chen 18 zurückgezogen werden kann. Anschließend beginnt der Zyklus von neuem.
Mit dem oben beschriebenen Stangenbildner können auch Druckprodukte mit unterschiedlichen Formaten gestapelt werden, ohne daß hierfür kom­ plizierte Anpassungen erforderlich sind. Zu diesem Zweck weist der Stan­ genbildner eine Formatverstellung auf, die in Förderrichtung F wirkt und eine Formatverstellung, die quer zur Förderrichtung F der angeförderten Produkte P wirkt.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, weist die Produktzuführung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sechs obere Andruckriemen 50a-50f auf, die auf einer Basis 70 befestigt sind. Alle Andruckriemen verlaufen parallel und nehmen jeweils zwischen sich einen Zinken der Rechen 16 und 18 auf. Wie in Fig. 2 durch Doppelpfeile angedeutet ist, können die beiden jeweils äußersten Andruckriemen 50a und 50f quer zur Produktförderrichtung F verstellt werden (Pfeile A, B), wobei zusätzlich eine Relativverstellung zwi­ schen den jeweils zwei äußersten Andruckriemen 50a und 50b bzw. 50e und 50f möglich ist (Pfeile C, D). Auf diese Weise ist sichergestellt, daß je­ des Produkt jeweils an seinen beiden quer zur Förderrichtung liegenden äußersten Rändern von Andruckriemen (Andruckriemen 50a und 50f) ge­ halten ist und daß die übrigen Andruckriemen gleichmäßig über die Flä­ che des Produktes verteilt sind.
Eine unterschiedliche Produktbreite kann durch eine Verstellung der Ba­ sis 70 entlang des Doppelpfeils 72 erreicht werden. Da mit der Basis 70 auch die Führung 24 der Rechen 16, 18 sowie die Führung 22 der Senk­ gabel 20 verbunden ist, wird allein durch Verstellen der Basis 70 entlang des Doppelpfeils 72 eine Anpassung aller erforderlichen Einstellungen be­ wirkt.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Halterechens 18' bei der Übergabe eines gebildeten Teilstapels S an die Senkgabel 20 bzw. an die auf dieser befindlichen Endplatte 36. Bei dieser alternativen Ausfüh­ rungsform ist an den Enden jeder Zinke des Trennrechens 18' eine Um­ lenkrolle 82 vorgesehen, wobei um jede Umlenkrolle 82 ein Auflageband 80 geführt ist. Beim Zurückziehen des Rechens 18' wird das obere Trum des Auflagebands 80 an dem (in Fig. 3) linken Ende festgehalten, so daß bei Zurückziehen des Rechens 18' gleichzeitig mit dem unteren Trum des Auflagebandes 80 dieses um die Umlenkrolle 82 abrollen kann. Hierdurch wird der auf dem Auflageband 80 befindlichen Teilstapel S abgerollt, ohne daß eine Relativbewegung zwischen dem Rechen 18' und dem Teilstapel S stattfindet. Auf diese Weise kann eine äußerst schonende Übergabe der gebildeten Teilstapel erfolgen.
Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist die Trenneinrichtung 60 zum Einbringen einer Lücke in den Schuppenstrom in einer solchen Höhe über dem Boden vorgesehen, daß sie von einer auf dem Boden stehenden Bedienperson bequem erreicht werden kann. Hier­ bei ist eine Transporteinrichtung zum Weitertransport des Produktstromes zu der an dem oberen Ende der Stapelstrecke 14 vorgesehenen Produkt­ zuführung 12 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform kann auf beque­ me, einfache und sichere Weise eine Einstellung der Trenneinrichtung 60 durch eine Bedienperson erfolgen, ohne daß hierzu Hilfsmittel wie Leitern, Schemel oder dergleichen erforderlich sind.
Bezugszeichenliste
10
Grundgestell
12
Produktzuführung
14
Stapelstrecke
16
Trennrechen
18
Halterechen
18
' Halterechen
20
Senkgabel
22
Führung für Senkgabel
24
Führung für Trenn- und Halterechen
26
Stellzylinder
27
Verstellrichtung der Rechen
28
Anschlag
30
zweite Zuführung
32
obere Endplatte
34
erste Zuführung
36
untere Endplatte
40
Verschiebeeinrichtung
42
Haltewinkel
44
Zapfen
46
seitliche Führung
50
obere Andruckriemen
50
a-
50
f obere Andruckriemen
52
untere Andruckriemen
54
Abzugsbänder
60
Trenneinrichtung
70
Basis
72
Verschieberichtung der Basis
80
Auflageband
82
Umlenkrolle
F Förderrichtung
P Produktstrom
S Stange
α Neigungswinkel

Claims (10)

1. Vertikaler Stangenbildner zum Bilden von vertikalen Stangen (S) aus in einem Schuppenstrom angelieferten Druckprodukten (P), mit einer Produktzuführung (12) zum Zuführen des Schuppenstromes in einer Förderrichtung (F),
einer sich an die Produktzuführung (12) anschließenden, geradlini­ gen Stapelstrecke (14) mit einem oberen Anfang und einem unteren Ende, und
mehreren Handhabungselementen (16, 18, 20) im Bereich der Sta­ pelstrecke zur kontinuierlichen Bildung von Stangen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Anfang der Stapelstrecke (14) gegenüber der Vertikalen in Förderrichtung (F) geneigt ist.
2. Stangenbildner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungselemente zumindest einen entlang der Stapel­ strecke (14) verschiebbaren und in die Stapelstrecke einfahrbaren Rechen (16, 18, 20) aufweisen, dessen obere Endposition (Warte­ position) oberhalb des durch die Produktzuführung (12) zugeführten Schuppenstromes angeordnet ist.
3. Stangenbildner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungselemente zumindest eine entlang der Stapelstrecke verschiebbare Senkgabel (20) aufweisen, in deren Verschiebeweg ei­ ne erste Zuführung (34) für Endplatten (36) angeordnet ist.
4. Stangenbildner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungselemente einen entlang der Stapelstrecke (14) ver­ schiebbaren und in die Stapelstrecke einfahrbaren Halterechen (18, 18') aufweisen, in dessen Verschiebeweg eine zweite Zuführung (30) für Endplatten (32) angeordnet ist.
5. Stangenbildner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungselemente einen entlang der Stapelstrecke (14) ver­ schiebbaren und in die Stapelstrecke einfahrbaren Trennrechen (18') aufweisen, dessen Zinken mit einem Auflageband (80) versehen sind, das beim Zurückziehen des Rechens (18') aus der Stapelstrec­ ke (14) über eine an der Spitze der Zinke vorgesehene Rolle (82) ab­ rollbar ist.
6. Stangenbildner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktzuführung (12) mindestens drei in Förderrichtung (F) verlaufende und quer zur Förderrichtung (F) beabstandete Andruck­ riemen (50a-50f) aufweist, wobei die relative Lage zumindest der beiden äußeren Andruckriemen (50a, 50f) quer zur Förderrichtung (F) einstellbar ist.
7. Stangenbildner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt sechs Andruckriemen (50a-50f) vorgesehen sind, wobei die zwei innersten Andruckriemen (50c, 50d) quer zur Förderrich­ tung (F) nicht verstellbar sind, und wobei die relative Lage der bei­ den äußersten Andruckriemen (50a, 50f) sowie die relative Lage des dazu jeweils benachbarten Andruckriemens (50b, 50e) quer zur För­ derrichtung (F) einstellbar ist.
8. Stangenbildner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktzuführung (12) und die Handhabungselemente (16, 18, 18', 20) auf einer gemeinsamen Basis (70) befestigt sind, wobei die Relativlage zwischen Basis (70) und Stapelstrecke (14) in Förder­ richtung verstellbar ist.
9. Stangenbildner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit (60) zum Einbringen einer Lücke in den Schuppen­ strom vorgesehen ist, die in einer solchen Höhe über dem Boden angeordnet ist, daß sie von einer auf dem Boden stehenden Bedien­ person bequem erreicht werden kann, und daß eine Transportein­ richtung zum Weitertransport des Produktstromes zu der an dem oberen Ende der Stapelstrecke vorgesehenen Produktzuführung vorgesehen ist.
10. Stangenbildner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschiebeeinrichtung (40) vorgesehen ist, welche eine voll­ ständig gebildete Stange (S) aus dem Bereich der Stapelstrecke (14) allseitig geführt an eine Preß- und Umreifungseinheit übergibt.
DE10115251A 2001-03-28 2001-03-28 Stangenbildner Withdrawn DE10115251A1 (de)

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