DE2748910A1 - Elektrische widerstandsnahtschweissmaschine - Google Patents
Elektrische widerstandsnahtschweissmaschineInfo
- Publication number
- DE2748910A1 DE2748910A1 DE19772748910 DE2748910A DE2748910A1 DE 2748910 A1 DE2748910 A1 DE 2748910A1 DE 19772748910 DE19772748910 DE 19772748910 DE 2748910 A DE2748910 A DE 2748910A DE 2748910 A1 DE2748910 A1 DE 2748910A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chain
- pawl
- pawls
- arm
- guide rail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/08—Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups
- B23K11/087—Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for rectilinear seams
- B23K11/0873—Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for rectilinear seams of the longitudinal seam of tubes
- B23K11/0876—Lap welding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Fael S.A.. Saint-Blaise (Schweiz)
Elektrische Widerstandsnahtschweissmaschine
809819/0818
Die Erfindung betrifft eine elektrische Widerstandsnahtschwelsämaschine
zur Herstellung von Längsnähten an Zargen, die als Zuschnitte von einem Zuschnittstapel abgestapelt,
in einer Rundmaschine gerundet und den Schweissrollen mittels einer Transporteinrichtung zugeführt werden, die sie vor Erreichen
der Schweissrollen mit Schweissgeschwindigkeit transportiert.
Bei bekannten Widerstandsnahtschweissmaschinen der vorbezeichneten
Art weist die Transporteinrichtung an einer umlaufenden Kette fest angeordnete Mitnehmer auf, die die Zargen
vor sich her schieben· Der Nachteil dieser Transporteinrichtung besteht darin, dass an der Umlenkstelle der Kette
die mit den Zargen in Eingriff gelangenden Mitnehmer auf den Zargenrand aufschlagen, so dass am Zargenrand Kerben entstehen
können, die bei der weiteren Verarbeitung der Zargen zu Dosen sich sehr ungünstig auswirken können, beispielsweise
beim Verbinden der wegen der Kerbe nicht mehr zylindrischen Zarge mit einem Deckel oder Boden, dessen Randdichtung durch
eine solche Kerbe beschädigt werden kann·
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der Transporteinrichtung bei bekannten Widerstandsnahtschweissmaschinen besteht darin, dass der gegenseitige Abstand der Mitnehmer an
der Kette die Länge der Zargen bestimmt, die mit der Kette transportiert werden können. Die maximale Länge der Zargen
kann höchstens etwas kleiner als der Mitnehmerabstand sein, weil für den Mitnehmer selbst etwas Platz zwischen zwei
Zargen vorhanden sein muss; wenn jedoch wesentlich kürzere Zargen auf der Maschine verarbeitet werden sollen, haben
die Zargen entsprechend grössere Abstände voneinander, was wegen des Leerlaufes eine schlechte Produktionsleistung
809819/0818
27A8910
der Maschine zur Folge hat. Um die geringe Anpassungsfähigkeit derartiger Maschinen bei Produktionsumstellungen
wettzumachen, hat man daher auswechselbare Ketten mit jeweils anderen Mitnehmerabständen vorgesehen. Das erfordert
jedoch jedesmal ein aufwendiges Umrüsten der Maschine und bedeutet eine Produktionsunterbrechung während des Auswechselns
einer Transportkette gegen eine andere.
Es ist ferner bekannt, für den Transport der Zargen zu den Schweissrollen zwei verschiedene Transportsysteme zu
verwenden, die die Zargen mit unterschiedlicher Fördergeschwindigkeit transportieren. Diese Massnahme ist dadurch
begründet, dass die Zargen vor dem kontinuierlich durchgeführten Schweissvorgang eine mit der Schweissgeschwindigkeit
übereinstimmende kontinuierliche Fördergeschwindigkeit besitzen müssen, dass sie aber zuvor von einem Zuschnittstapel kommend in einer Rundmaschine gerundet werden müssen,
wobei wegen der dafür erforderlichen Zeitspanne die Zargen zu und von der Rundmaschine intermittierend transportiert
werden müssen, und zwar mit einer grösseren Fördergeschwindigkeit als die Schweiasgeschwindigkeit, damit die vorhergehende, den Schweissrollen mit Schweissgeschwindigkeit zugeführte Zarge von der nächstfolgenden Zarge eingeholt wird.
Es muss also praktisch zwischen zwei verschiedene Fördergeschwindigkeiten aufweisenden Transportsystemen eine Uebergabe der Zarge erfolgen. Für das zweite Transportsystem mit
der niedrigeren Fördergeschwindigkeit ist eine Vorrichtung mit von einer Kurvenscheibe gesteuerten Schwinghebeln zum
Einschieben der Zargen zwischen die Schweissrollen vorgeschlagen worden, welche Vorrichtung mit dem ersten Transportsystem synchronisiert ist, welches auswechselbare Ket
ten mit verschiedenen Abständen der Mitnehmer besitzt. Daher
809819/0818
ist auch mit der aus beiden Transportsystemen kombinierten Transporteinrichtung nur eine bedingte Anpassungsfähigkeit an verschiedene Zargengrössen bei einer Produktionsumstellung erreichbar.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, unter Vermeidung der vorstehend
genannten Nachteile eine Widerstandsnahtschwelssmaschine
zu schaffen, deren Transporteinrichtung die Zargen ohne Gefahr, dass die Mitnehmer die Zargenränder beschädigen
oder einkerben, transportieren, deren Transporteinrichtung insbesondere zum Fördern von Zargen unterschiedlichster
Grosse geeignet ist, ohne dass irgendwelche Umstellungen an der Transporteinrichtung oder ein Auswechseln einer
Kette gegen eine andere notwendig sind.Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Transporteinrichtung mindestens eine oberhalb der zu transportierenden Zargen umlaufende Endloekette mit in Abständen an der Kette
mittels Schwenkzapfen angelenkten Klinken aufweist, die jeweils nach entgegengesetzten Seiten des Schwenkzapfens sich
erstreckende Klinkenarme aufweisen, von denen der eine Arm
eine gegen das Zargenende anzuliegen bestimmte Stossflache
und der andere Arm eine Steuerfläche besitzt, die sich gegen eine oberhalb des unteren Kettentrums der über mindestens
zwei Kettenräder laufenden Endloskette fest angeordnete Führungsschiene abstutzt, welche Schiene beiderends eines geraden Abschnittes an zwei im Bereich der Kettenräder bogenförmig
verlaufenden Abschnitten derart auegebildet ist, dass beim Einlauf einer Klinke in die Vorschubebene der die Stossflache aufweisende Klinkenarm gesteuert in die Eingriffeteilung
einschwenkt und dass beim Auelauf der Klinke aus der Vorschubebene die an dem Klinkenarm vorgesehene Stossfläche
ilre zur Transportrichtung senkrechte Lage beibehält·
809819/0818
Der Vorteil der schwenkbeweglich an der Kette angeordneten Klinken besteht darin, dass von den Klinken auswahlweise
bestimmte in die Eingriffstellung der Zarge gebracht
werden können und die nicht in Eingriff befindlichen Klinken leer zwischen Zarge und Führungsschiene umlaufen können.
Die schwenkbewegliche Anordnung der Klinken bringt den weiteren Vorteil, dass sie im Zusammenwirken mit der
Führungsschiene derart gesteuert in die Vorschubebene und in die Eingriffstellung mit der Zarge geschwenkt werden
können, dass ein Anschlagen gegen den Zargenrand, die Entstehung von Kerben oder anderen Beschädigungen vermieden
wird und auch beim Auslauf der Klinke aus der Vorschubebene die Klinke sich nicht am Zargenrand verhaken kann.
Da es aufgrund der schwenkbeweglichen Anordnung der Klinken an der Kette möglich ist, von den vorhandenen Klinken
nur bestimmte Klinken mit der Zarge in Eingriff zu bringen, kann in zweckmässiger Ausgestaltung der Mindestabstand
der Klinken an der Kette gleich der Länge einer Klinke sein. Bei diesem Abstand würden sich die Klinken
mit ihren Enden gerade berühren, wenn sie nicht im Eingriff
mit einer Zarge in der Kettenlaufrichtung hinter- ■ einander liegen. Auf jeden Fall ist es möglich, den gegenseitigen
Abstand der Klinken kleiner zu machen als die durchschnittliche Länge der Zargen, die auf einer solchen
Maschine verarbeitet werden sollen, bzw. kann der Abstand höchstens gleich der kleinsten Zargenlänge gemacht werden,
so dass bei längeren Zargen eine oder mehrere Klinken oberhalb der Zarge leer mitlaufen. Um zu erreichen, dass von
den mit der Kette umlaufenden Klinken bestimmte mit Zargen in Eingriff gelangen und andere leer laufen, bestehen zweckmässig
die Klinken aus Stahl, so dass die Führungsschiene,
809819/0818
die im Bereich eines Stromleiters in Gestalt des Schweissarmes angeordnet ist, über den die Schweissrolle mit
Schweissstrom versorgt wird, infolge des um diesen Stromleiter aufgebauten Magnetfeldes die die Stossfläche aufweisenden Klinkenarme aller Klinken während der Kettenbewegung und aus der Vorschubebene herausgeschwenkt hält.
Zweckmässig wird ferner der jeweils mit einer Zarge in Eingriff zu bringende Klinkenarm durch eine das Magnetfeld überwindende Kraft eines Organs von der Führungsschiene weggeschwenkt, welches Organ zweckmässig im Bereich der
bogenförmigen Einlaufstrecke der Klinken in die Vorschubebene angeordnet ist. Zweckmässig ist dieses Organ eine
an eine Pressluftleitung angeschlossene Luftdüse, die ausserhalb der Kette und dem bogenförmigen Abschnitt der Führungsschiene gegenüber angeordnet ist und jeweils gegen die
Rückseite eines die Steuerfläche aufweisenden Klinkenarmes einen Luftimpuls richtet. Natürlich könnte als Organ zum
Verschwenken der Klinken auch eine mechanisch wirkende Vorrichtung vorgesehen sein, doch lässt sich der Luftimpuls
am vorteilhaftesten von einer zentralen Regeleinrichtung aus steuern, und die Luftleitung nimmt ausserdem wenig Platz ein,
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist· Es zeigen:
Fig. 1 die Transporteinrichtung schematisch, mit zu beiden Seiten der Z-Schiene angeordneten Transportketten
und dem unterhalb der Z%Schiene angeordneten Schweissarm, teilweise in Ansicht von vorn und teilweise im Querschnitt;
Fig. 2 die Transporteinrichtung in Seitenansicht, die
Einlaufseite der Kette zeigend;
809819/0818
Fig. 3 die Transporteinrichtung in Seitenansicht, die Auslaufsei te der Kette zeigend.
Die nachfolgend beschriebene Transporteinrichtung transportiert die zu verschweissenden Zargen bis zu den
Schweissrollen, welche die Zargenränder verschweissen und die Zarge gleichzeitig weiter transportieren. Die Transporteinrichtung
verbindet die Schweissrollen mit einer Zuliefereinrichtung, die nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Bei einer Widerstandsnahtschweissmaschine, in der, wie eingangs erwähnt, die Zargen in einer Rundmaschine gerundet
werden, besteht die Zuliefereinrichtung aus einem ersten Transportsystem, welches die Zargen aus den eingangs erwähnten
Gründen mit einer grösseren Fördergeschwindigkeit bis zu einer Uebergabestelle zu einem zweiten Transportsystem
transportiert, welches sie mit Schweissgeschwinddigkeit weiter fördert, was die Aufgabe der den Erfindungsgegenstand
bildenden Transporteinrichtung ist. Das vorgeschaltete Transportsystem kann auch aus einer Mitnehmerkette
bestehen, kann aber auch nur aus einer taktweise arbeitenden Einschubvorrichtung bestehen, welche die Zargen
der mit Schwelssgeschwindigkeit fördernden Transporteinrichtung
zuleitet. Da es auch denkbar ist, dass eine Schwelsämaschine mit fertig gerundeten Zargen beschickt
wird, ist nur die die Zargen mit Schwelssgeschwindigkeit
fördernde Transporteinrichtung wichtig.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Transporteinrichtung ist Teil einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten
Widerstandsnahtschweissmaschine, die einen in Fig. 1 im
Querschnitt dargestellten horizontalen Schwelssarm 1 besitzt
sowie ferner eine oberhalb des Schweissarmes angeord-
809819/0818
nete Z-Schiene 2, in der die sich überlappenden Ränder 3
und 4 der Zarge 5 geführt sind. In den Seitenansichten nach Fig. 2 und 3 gemäss der Schnittlinie I-I in Fig. 1
sind der Schweißsann 1 und die Z-Schiene 2 zur Verdeutlichung der Zeichnung weggelassen worden.
Gemäss Fig. 1 1st beiderseits der Z-Schiene 2 Jeweils eine Führungsschiene 6 bzw. 7 angeordnet, und an jede Führungsschiene schllesst sich in Fig. 1 nach aussen jeweils
eine Kettenführung 8 und 9 an. In der Kettenführung 8 ist der untere Kettentrum einer umlaufenden endlosen Kette 10
geführt, an der mittels Schwenkzapfen 11 Klinken 12 schwenkbar befestigt sind. Bei der Bewegung der Kette 10 bewegen
sich die Klinken 12 unterhalb der Führungsschiene 6.
In der Kettenführung 9 auf der gegenüberliegenden Seite in Fig. 1 ist der untere Kettentrum einer umlaufenden endlosen Kette 13 geführt, an der mittels Schwenkzapfen 14
Klinken 15 in Abständen angeordnet sind, welche Klinken
sich unterhalb der Führungsschiene 7 befinden, die in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist· Wie aus Fig. 1 ferner hervorgeht, sind die Ketten 10 und 13 mit den Klinken 12 und 15
mit Bezug auf die durch die Mitte des Schweissarmes 1 verlaufende Symmetrielinie spiegelbildlich ausgebildet· In Fig.
2 und 3 1st nur die Kette 13 mit den Klinken 15 sichtbar. Jede dieser Klinken 15 besitzt nach entgegengesetzten Seiten
des Schwenkzapfens 14 sich erstreckende Klinkenarme 16 und 17, Ton denen der Arm 16 am Ende eine Stossflache 18 besitzt,
mit der die Klinke, wenn sie mit einer Zarge 5 in Eingriff
steht, gegen das Ende dieser Zarge anliegt.
Der in Vorschubrichtung hintere Klinkenarm 17 der Klinke 15 besitzt am Ende eine Steuerfläche 19» die durch eine
809819/0818
in Vorschubrichtung vordere Steuerflächenkante 20 und eine hintere Steuerflächenkante 21 begrenzt ist.
Mit der Steuerfläche 19 am Klinkenarm 17 liegt die Klinke 15 an der Unterseite der Führungsschiene 7 an,
wenn die Klinke sich mit einer Zarge in Eingriff befindet. Die Kette 13, die in Fig. 2 und 3 nur mit einer
strichpunktierten Linie angedeutet ist, läuft über die Kettenränder 22 in Fig. 2 und 23 in Fig. 3, um die Zargen
5 von der linken zur rechten Seite in Fig. 2 zu bewegen. Fig. 3 stellt das rechts an Fig. 2 sich anschliessende
Ende der Transporteinrichtung dar, an welchem Ende die Klinken die Eingriffstellung mit den Zargen verlassen.
Der weitere in der Zeichnung nicht dargestellte Teil der endlosen Kette ist über weitere Kettenränder geführt.
Die Führungsschiene 7 besitzt an ihrer Unterseite zwischen dem Kettenrand 22 in Fig. 2 und dem Kettenrand 23 in
Fig. 3 einen geradlinigen Abschnitt 7a, entlang welchem die Steuerfläche 19 einer mit einer Zarge in Eingriff befindlichen Klinke 15 entlanggleitet. Auf der linken Seite der
Fig. 2 beim Einlauf der Klinken in die Vorschubebene be·*
sitzt die Führungsschiene 7 einen bogenförmigen Abschnitt 7b, der so ausgebildet ist, dass durch den Kontakt der
Steuerflächenkante 20 am hinteren Klinkenarm 17 alt diesem bogenförmigen Abschnitt 7b die Klinke 15 insgesamt in
die Eingriffstellung mit der Zarge 5 so gesteuert hineinfährt, dass die Zarge am Rand nicht durch die Klinke angeschlagen und verformt wird.
An der in Fig. 3 dargestellten Auslaufseite der Klinken aus der Eingriffstellung besitzt die Führungsschiene 7
einen bogenförmigen Abschnitt 7c, an dem sich der Klinken-
809819/0818
arm 17 der Klinke 15 mit der hinteren Steuerflächenkante
21 abstützt, wobei dieser bogenförmige Abschnitt 7c der
Führungsschiene so ausgebildet ist, dass beim Auslauf der Klinke aus der Vorschubebene die an dem Klinkenarm 16 vorgesehene Stossflache 18 immer ihre senkrechte Lage beibehält. Die in Fig. 3 mit dem Pfeil T angedeutete Transportrichtung bildet demnach mit der Stossflache 18 der Klinke
einen rechten Winkel· Mit dieser Steuerung der Klinken wird erreicht, dass die von der Zarge in senkrechter Richtung nach oben abgleitende Klinke sich am Zargenrand niemals verhaken kann, was sonst zur Entstehung von Kerben
oder anderen Beschädigungen an der Zarge führen würde.
Aus Fig. 2 geht hervor, dass der Abstand der Klinken 14 an der Kette 13 nicht viel grosser ist als die Länge
einer Klinke 15· Der Mindestabstand der Klinken ist gleich der Länge einer Klinke. Aus Fig. 2 geht ferner hervor, dass
zwischen der Führungsschiene 7 und einer Zarge 5 zwei nicht in Eingriff befindliche Klinken 15 mit der Kette leer umlaufen, wobei die Klinken in eine im wesentlichen parallele
Lage zur Schiene geschwenkt sind. Diese Stellung nehmen die Klinken aufgrund eines Magnetfeldes ein, das sich um den
Schweissarm 1, durch den ein Schwelssstrom von hoher Stromstärke zu der am Ende des Schweissarmes angeordneten Elektrodenrolle geleitet wird, und um die in unmittelbarer Nähe
des Schweissarmes sich befindenden übrigen Teile der Transporteinrichtung, insbesondere die Führungsschienen, aufbaut.
Durch dieses Magnetfeld werden die die Stossfläche aufweisenden Klinkenarme 16 aller Klinken der Kette auch an der
Umlenkstelle der Kette beim Kettenrad 22 an die Führungsschiene 7 herangezogen. Daher ist es erforderlich, bestimmte Klinken, die mit einer Zarge in Eingriff gelangen sollen,
durch einen gegen den Rücken des Klinkenarmes 17 gerichteten
809819/0818
Luftimpuls aus einer Luftdüse 25, die dem bogenförmigen Abschnitt 7b der Führungsschiene 7 gegenüber angeordnet
ist, zu verschwenken, bis die Steuerflächenkante 20 am Klinkenarm 17 gegen diesen bogenförmigen Abschnitt 7b
zur Anlage kommt, was in Fig. 2 mit verschiedenen Schwenkstellungen der Klinke angedeutet ist. Je nach der Länge
der Zargen, die mit der Widerstandsnahtschweissmaschine verschweisst werden sollen, kann mittels einer Regeleinrichtung
die Abgabe des Luftimpulses aus der Luftdüse 25 bei jeder zweiten, dritten oder vierten etc. Klinke auf
einfache Weise gesteuert werden. Auf diese Weise ist mit einer Förderkette, deren Mitnehmer durch ein Magnetfeld
ausser Eingriff und durch einen Luftimpuls in Eingriff mit dem Fördergut gebracht werden, eine optimale Anpassungsfähigkeit
der Maschine an unterschiedliche Formate der zu verschweissenden Zargen erzielt, womit die Produktionsleistung
wegen des Wegfalls des sonst erforderlichen Umbaus der Maschine durch Auswechseln von Ketten wesent
lich verbessert wird.
Ausserhalb der Transportkette 13 und dem bogenförmigen
Abschnitt 7b der Führungsschiene 7 gegenüber ist eine wei tere Führung 27 für die Klinken der Transportkette angeordnet,
an welcher Führung die Klinkenarme 16 mit ihrem RUk- ken entlanggleiten. Die Klinken werden dadurch an der Umlenkstelle
der Kette um ca. 90° besser herumgeführt, bis die Führung von der Steuerkante 20 am anderen Klinkenarm
17 übernommen wird, sofern eine Klinke durch einen Luftimpuls
aus der Luftdüse 25 in die Eingriffstellung mit der Zarge geschwenkt worden ist. Diese Luftdüse 25 befindet sich
im Bereich der Führung 27.
8098 19/0818
27A8910
Die Förderkette 13 mit den Klinken 15 übernimmt die Zargen 5» wie eingangs erläutert worden ist, von einer
vorgeschalteten Fördereinrichtung, welche die von einer Rundmäschine kommenden Zarge mit einer höheren Fördergeschwindigkeit als die Schweissgeschwindigkeit transportiert.
Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist diese Fördereinrichtung eine in Fig. 2 auf der linken Seite mit einer strichpunktierten Linie dargestellte Förderkette 30, die als Endloskette über Kettenräder 31 und 32 sowie über weitere, in
der Zeichnung nicht dargestellte Kettenräder geführt istoc
und die ferner in gleichmässigen Abständen angeordnete Mitnehmerfinger 33 aufweist, welche am hinteren Rand einer
Zarge 5 quer über die Zarge sich erstreckend zur Anlage
kommen. Die Mitnehmerfinger 33 können schnell entfernt und an anderer Stelle der Kette eingesetzt werden, um den Mitnehmerabstand zu verändern·
Zwischen der Förderkette 30 und der Transportkette 13
mit den Klinken 15 erfolgt eine Uebergabe der Zarge in dem
Bereich unterhalb des Kettenrades 22. Damit diese Uebergabe ohne nachteilige Stösse erfolgt, ist in dem Uebergabebereich
eine Abstimmung der Geschwindigkeiten der an der Zarge angreifenden Mitnehmer 15 und 33 aufeinander angestrebt. Die
Ketten 13 und 30 laufen mit unterschiedlicher Fördergeschwindigkeit· Um die Uebergabegeschwindigkeit richtig zu
bemessen, soll die Klinke gesteuert in die Eingriffstellung der Zarge einschwenken, und aus diesem Grunde besitzt der
bogenförmige Abschnitt 7b der Führungsschiene 7 eine spezielle Kontur, da durch die an diesem Abschnitt entlanggleitende Steuerflächenkante 20 des Klinkenarmes 17 die Umfangsgeschwindigkeit am äusseren Ende des Klinkenarmes 16 beeinflussbar ist. Statt der Förderkette 30 könnte auch eine an-
809819/0818
dere Fördereinrichtung für den Vorschub der Zargen bis unter die Transportkette 13 vorgesehen sein, wobei sich
Konstruktion und Funktionsweise einer solchen Fördereinrichtung nach den vorangehenden Bearbeitungsschritten für
die Zarge richten.
8098 19/0818
Claims (6)
- 27Α8910Patentansprüche1J Elektrische Widerstandsnahtschweissmaschine zur HersxBllung von Längsnähten an Zargen, die als Zuschnitte von einem Zuschnittstapel abgestapelt, in einer Rundmaschine gerundet und den Schweissrollen mittels einer Transporteinrichtung zugeführt werden,,die sie vor Erreichen der Schweissrollen mit Schweissgeschwindigkeit transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung mindestens eine oberhalb der zu transportierenden Zargen (5) umlaufende Endloskette (10, 13) mit in Abständen an der Kette mittels Schwenkzapfen (11, 14) angelenkten Klinken (12, 13) aufweist, die jeweils nach entgegengesetzten Seiten des Schwenkzapfens (14) sich erstreckende Klinkenarme (16, 17) aufweisen, von denen der eine Arm (16) eine gegen das Zargenende anzuliegen bestimmte Stossflache (18) und der andere Arn (17) eine Steuerfläche (19) besitzt, die sich gegen eine oberhalb des unteren Kettentrums der über mindestens zwei Kettenräder (22, 23) laufenden Endloskette (10, 13) fest angeordnete Führungsschiene (6, 7) abstutzt, welche Schiene beiderends eines geraden Abschnittes (7a) an zwei la Bereich der Kettenräder (22, 23) bogenförmig verlaufenden Abschnitten (7b, 7c) derart ausgebildet ist, dass bein Einlauf einer Klinke (15) in die Vorschubebene der die Stossflache (18) aufweisende Klinkenarm (16) gesteuert in die Eingriffstellung eingeschwenkt und dass beim Auslauf der Klinke (12, 15) aus der Vorschubebene die an dem Klinkenarm (16) vorgesehene Stossflache (18) ihre zur Transportrichtung senkrechte Lage beibehält.809819/0811
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mindestabstand der Klinken (12, 15) an der Kette (10, 13) gleich der Länge einer Klinke ist.
- 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (12, 15) aus Stahl bestehen, und dass die im Bereich eines zu einer der Schweissrollen führenden Stromleiters (1) angeordnete Führungsschiene (6, 7) durch das um den Stromleiter aufgebaute Magnetfeld die die Stossflache (18) aufweisenden Klinkenarme (16) aller Klinken während der Kettenbewegung anzieht und aus der Vorschubebene herausgeschwenkt hält, und dass der jeweils mit einer Zarge (5) in Eingriff zu bringende Klinkenarm(16) durch eine das Magnetfeld überwindende Kraft eines Organs (25) von der Führungsschiene wegschwenkbar ist, welches Organ im Bereich der bogenförmigen Einlaufstrecke (7b) der Klinken in die Vorschubebene angeordnet ist.
- 4. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Organ zum Verschwenken einer Klinke (12, 15) in Eingriffstellung eine an eine Pressluftleitung (26) angeschlossene Luftdüse (25) ist, die ausserhalb der Kette (13) dem bogenförmigen Abschnitt (7b) der Führungsschiene (7) gegenüber angeordnet ist und jeweils gegen die Rückseite eines die Steuerfläche (19) aufweisenden Klinkenarmes (17) einen Luftimpuls richtet.
- 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossflache (18) an dem einen Klinkenarm (16) und die Steuerfläche (19) andern anderen Klinkenarm(17) der Klinke (15) im rechten Winkel zueinander verlaufen, und dass der Klinkenarm (17) sich mit der ganzen Steuerfläche (19) am geraden Abschnitt (7a) der Führungsschiene8098 19/0818(7) abstützt und mit der in Vorschubrichtung vorderen Steuerflächenkante (20) am bogenförmigen Abschnitt (7b) der Führungsschiene (7) an der Einlaufseite und mit der hinteren Steuerflächenkante (21) am bogenförmigen Abschnitt (7c) der Führungsschiene (7) an der Auslaufseite der Klinken abstützt.
- 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet , dass ausserhalb der umlaufenden Transportkette (13) an der Einlaufseite der Klinken in die Vorschubebene eine weitere bogenförmige Führung (27) angeordnet ist, an welcher die die Stossfläche (18) aufweisenden Klinkenarme (16) mit ihrem der Stossfläche gegenüberliegenden Rücken entlanggleiten, um den Klinkenarm (16) gesteuert in die Vorschubschiene einzuschwenken, bevor die Steuerkante (20) am anderen Klinkenarm (17) gegen die Führungsschiene (7) zur Anlage gelangt·809819/0818
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1408876A CH598905A5 (de) | 1976-11-09 | 1976-11-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748910A1 true DE2748910A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2748910B2 DE2748910B2 (de) | 1979-05-23 |
DE2748910C3 DE2748910C3 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=4397861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2748910A Expired DE2748910C3 (de) | 1976-11-09 | 1977-11-02 | Elektrische Widerstandsnahtschweißmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4162382A (de) |
CH (1) | CH598905A5 (de) |
DE (1) | DE2748910C3 (de) |
GB (1) | GB1566139A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2820188A1 (de) * | 1977-06-10 | 1978-12-21 | Paul Opprecht | Transportanlage fuer dosenzargen in vollautomatisierten widerstandsschweissmaschinen |
EP0296386A2 (de) * | 1987-06-24 | 1988-12-28 | Fried. Krupp AG | Transporteinrichtung für gerundete Dosenzargen |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4540879A (en) * | 1983-06-09 | 1985-09-10 | Ideal Carbide Die Co. | Alignment tooling for metal cylinder welding machines |
CH670212A5 (de) * | 1986-05-28 | 1989-05-31 | Elpatronic Ag | |
GB2192602B (en) * | 1986-06-27 | 1990-05-09 | Bradman Lake Ltd | Improvements relating to conveyors for closing cartons |
DE3932551C2 (de) * | 1989-09-29 | 1998-07-09 | Krupp Kunststofftechnik Gmbh | Einrichtung zum Zuführen gerundeter Dosenzargen in den Bereich einer Schweißeinheit |
EP0714722A1 (de) * | 1994-11-28 | 1996-06-05 | Elpatronic Ag | Führungsschiene, insbesondere eine Z-Schiene für eine Widerstandsschweissmaschine |
US20080041919A1 (en) * | 2006-08-15 | 2008-02-21 | Athena Plus, Inc. | Devices for manipulating a work piece in a welding system |
EP1914033B1 (de) | 2006-10-16 | 2011-04-20 | Soudronic AG | Fördervorrichtungen für Gegenstände mit verschiedenen Grössen ; Schweisseinrichtung mit einer solchen Fördervorrichtung ; Verfahren zum Schweissen von Dosenzargen mit verschiedenen Grössen |
CN115198075B (zh) * | 2022-06-09 | 2023-11-07 | 天津凌云高新汽车科技有限公司 | 一种用于保险杠时效的送料装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB548455A (en) * | 1941-04-07 | 1942-10-12 | Shelton Iron Steel & Coal Comp | Improvements in, or relating to, scraper or push-plate conveyors |
US2353474A (en) * | 1941-06-26 | 1944-07-11 | Kiehn Arthur William | Buttering machine |
DE885228C (de) * | 1943-04-18 | 1953-08-03 | Hemscheidt Maschf Hermann | Mitnehmerkette fuer vornehmlich zum Vorziehen von Foerderwagen dienende Foerdervorrichtungen |
US3255945A (en) * | 1964-02-03 | 1966-06-14 | United Shoe Machinery Corp | Side seam soldering machines |
US3590203A (en) * | 1969-02-03 | 1971-06-29 | Continental Can Co | Fixed gap auxiliary roll for seam weld electrode lever |
US3627106A (en) * | 1969-07-29 | 1971-12-14 | Reynolds Metals Co | Conveyor infeed mechanism |
-
1976
- 1976-11-09 CH CH1408876A patent/CH598905A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-10-31 US US05/846,819 patent/US4162382A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-11-02 DE DE2748910A patent/DE2748910C3/de not_active Expired
- 1977-11-03 GB GB45691/77A patent/GB1566139A/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2820188A1 (de) * | 1977-06-10 | 1978-12-21 | Paul Opprecht | Transportanlage fuer dosenzargen in vollautomatisierten widerstandsschweissmaschinen |
EP0296386A2 (de) * | 1987-06-24 | 1988-12-28 | Fried. Krupp AG | Transporteinrichtung für gerundete Dosenzargen |
US4925006A (en) * | 1987-06-24 | 1990-05-15 | Fried. Krupp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Conveyor apparatus having means for a shock-free article acceleration |
EP0296386A3 (en) * | 1987-06-24 | 1990-07-11 | Fried. Krupp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Transporting device for rounded can bodies |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2748910B2 (de) | 1979-05-23 |
US4162382A (en) | 1979-07-24 |
CH598905A5 (de) | 1978-05-12 |
DE2748910C3 (de) | 1980-01-17 |
GB1566139A (en) | 1980-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69230831T2 (de) | Setzgeräte und klebeband dafür | |
DE3738380C2 (de) | ||
EP0597354B1 (de) | Transportvorrichtung für Gefässe | |
DE2614659C3 (de) | Bandförderweiche | |
DE2748910A1 (de) | Elektrische widerstandsnahtschweissmaschine | |
DE2414954A1 (de) | Einrichtung zum herstellen von luecken zwischen den von einem foerderer getragenen papierboegen | |
DE3301852C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von zwei langgestreckten, jeweils durch kontinuierlich anfallende flächige Erzeugnisse gebildeten Formationen | |
DE1237365B (de) | Einrichtung zum Vorschub von Baendern mit Transportlochungen, insbesondere fuer Papiervorschubmechanismen fuer Drucker von Datenverarbeitungsanlagen | |
DE19542647C2 (de) | Vorrichtung zur Teilungsänderung bei Getränkebehältern | |
EP0210494A1 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von gefalzten Druckbogen | |
DE3300649C2 (de) | Einrichtung zum Fördern und Trennen von gefalteten Druckprodukten | |
DE2938860C2 (de) | Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen | |
EP0420018B1 (de) | Einrichtung zum Zuführen gerundeter Dosenzargen in den Bereich einer Schweisseinheit | |
DE2355226C3 (de) | Schleppkettenförderer | |
DE602004012046T2 (de) | Vorrichtung zur Verbindung einer Verpackungsmaschine, insbesondere einer Blisterherstellungsmaschine, mit einem Zuführförderer für eine Einschachtelmaschine | |
DE2655098C3 (de) | Belegzuführvorrichtung | |
DE2142931B2 (de) | Vorrichtung zum aufziehen von querrippen auf ortsfest gelagerte rohre | |
DE102015105164A1 (de) | Muldenförderer, ausgebildet und eingerichtet zum Transportieren von Fischen quer zu ihrer Längserstreckung in Transportrichtung TM sowie Anordnung und Verfahren zur Übergabe von Fischen von einem solchen Muldenförderer an ein dem Muldenförderer nachgeordnetes Transportmittel | |
EP3056455A1 (de) | Zufuhrketten-einheit | |
EP0748672B1 (de) | Einlaufvorrichtung zur Zuführung von Werkstücken | |
EP0212620B1 (de) | Maschine zum Verschweissen von Längsrändern gerundeter Dosenzargen | |
DE4315565C2 (de) | Vorrichtung zur Einstellung von Transportfächern an Kettenförderern von Scheren | |
AT408879B (de) | Vorrichtung zum seitlichen auseinanderbewegen von plattenförmigen werkstücken | |
DE2324014A1 (de) | Foerdereinrichtung | |
DE2618568A1 (de) | Zufuehr-vorrichtung fuer materialstaebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |