DE4315565C2 - Vorrichtung zur Einstellung von Transportfächern an Kettenförderern von Scheren - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung von Transportfächern an Kettenförderern von Scheren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung von Transportfächern an Kettenförderern von Scheren zur Zuführung von querliegenden geschnittenen Blechstreifen zu Rollenmessern zur Zerteilung in Zuschnitte für Dosenzargen mittels Kettenbahnen.
Es ist bekannt, als Einschubeinrichtung auf dem Tisch vor den Rollenmessern zur Zerteilung von querliegenden Blechstreifen Kettenförderer anzuordnen. Die Kettenförderer bestehen aus zwei seitlich der Fördertischmitte installierten Einzelketten mit synchronem Antrieb. Derart umlaufende Ketten sind mit Mitnehmern bestückt, wobei jeweils zwei parallel angeordnete Mitnehmer zwischen den Einzelketten mit den vor diesen angeordneten Mitnehmern als Transportfächer bezeichnet werden. Die Anzahl dieser Transportfächer wird mit dem Einbau der Einzelketten innerhalb des Zuführtisches festgelegt (z. B. Doppelstreifenschere ScStr ED 0,63 × 1120, Prospekt Nr. KE 6104 d von 1977). Bei Änderung der zur Zerteilung vorzuschiebenden quer auf dem Transporttisch abgeworfenen Blechstreifen zu geringeren Blechbreiten entstehen Wartezeiten für die Zuführung dieser Blechstreifenbreiten. Dieser Nachteil wird nur durch ein Auswechseln der Kettenförderer beseitigt, indem Kettenförderer mit einer größeren Anzahl von Mitnehmern für quer liegende Blechstreifen installiert werden.
Ein längerer Stillstand der Zerteileinrichtung läßt sich nicht vermeiden.
Als weiterer Stand der Technik ist auch bekannt, auf den zwei Transportketten der vorgenannten Anordnung Mitnehmerunterteile für entsprechende Kettenfächer vorzusehen, die dann bei Änderung der zu transportierenden Blechstreifenbreiten jeweils mit Mitnehmeroberteilen bestückt werden. Derartige Transportfächeränderungen an Kettenförderern bedingen jedoch ebenfalls längere Stillstandszeiten der Zerteileinrichtung.
Aus der Entgegenhaltung DE 42 14 886 A1 (Fig. 3) ist zwar noch bekannt, mittels dreier bandförmiger Zahnriemen, wovon ein Zahnriemen davon auf der mittleren Bahn der Zuführung angeordnet ist, Werk­ stücke der unterschiedlichsten Formen und Größen zu Verarbeitungsmaschinen zu führen, indem lediglich einige Verstellvorgänge vorgenommen werden, um auf eine andere Werkstückform oder Werkstückgröße um­ stellen zu können. Hierbei wird der Abstand der Mitnehmer durch das größte zu fördernde Werkstück bestimmt, indem der mittlere Zahnriemen das Werkstück mittig über den dort plazierten Mitnehmer an seiner Vorderkante hält.
Ein Nachteil des vorstehend geschilderten Verstell­ mechanismus besteht jedoch darin, daß er lediglich dazu geeignet ist, sich an die verschiedenen Werkstückformen anpassen zu können, damit diese während des Zuführvorganges sich nicht verschieben.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß eine relativ aufwendige Anpassung mit jeweiligen Verstellmotoren mit Hilfe von Maßsystemen erfolgt, welche lediglich eine Anpassung an die Form und Größe der zu transportierenden Teile erbringen, jedoch keine Verdoppelung der Fachanzahl von Transportfächern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht damit darin, eine Vorrichtung zur Einstellung von Transportfächern an Kettenförderern zur Zuführung von querliegenden Blechstreifen zu Rollenmessern zu schaffen, bei der die Stillstandszeit der Fördereinrichtung für die Umrüstung auf eine andere Transportfachanzahl verringert wird sowie ein manuelles Einrichten der einzelnen Mitnehmer entfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise die im Abstand zur Mittellinie des Auflagetisches angeordneten Kettenbahnen jeweils zwei Transportketten mit mindestens einem Mitnehmer aufweisen, wobei die Kettenräder der inneren Transportketten ortsfest auf einer Hohlwelle angeordnet sind, die wiederum über eine lösbare Arretierung mit mindestens einem der äußeren Kettenräder drehfest verbunden ist.
Eine derartige Anordnung und Ausbildung von zwei Transportketten in jeder Kettenbahn kann über die lösbare Arretierung jederzeit auf die doppelte Transportfächeranzahl umgerüstet werden. Dabei ist äußerst geringer Zeitaufwand erforderlich. Eine übliche manuelle Einrichtung von Mitnehmern entfällt dabei völlig. Die separate Aufbewahrung von Transportketten mit anderer Mitnehmeranzahl entfällt. Fachpersonal ist für eine derartige Transportkettenumstellung entbehrlich.
Soweit die Kettenräder der inneren Transportketten über eine lösbare Arretierung mit dem jeweils äußeren Kettenrad drehfest verbunden sind, ergibt sich eine besonders starre synchrone Antriebsverbindung aller Transportketten.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Einstellung von Transportfächern an einem Kettenförderer und
Fig. 2 eine Teildraufsicht gemäß Fig. 1 nach einer Transportfächerverdoppelung.
In der Fig. 1 ist schematisch eine erste Kettenbahn 4 und eine zweite Kettenbahn 5, jeweils im Abstand zur Auflagetischmitte 3, angeordnet.
Breite Blechstreifen A; B; C sind auf einem nicht dargestellten Auflagetisch umrißmäßig dargestellt. Oberhalb der Blechstreifen A; B; C befindet sich die Messerwelle 2 mit mehreren angedeuteten Rollenmessern 1. Weiterhin wird aus Fig. 1 ersichtlich, daß die erste Kettenbahn 4 aus einer äußeren Transportkette 6 und einer inneren Transportkette 7 und die zweite Kettenbahn 5 ebenfalls aus einer äußeren Transportkette 8 und einer inneren Transportkette 9 bestehen. Die Fig. 1 offenbart weiterhin, daß der Kettenförderer zur Zuführung von querliegenden geschnittenen breiten Blechstreifen A; B; C mit einer Anzahl von Mitnehmern bestückt ist. Die Anordnungsbeschreibung befaßt sich zwecks Vereinfachung im weiteren jedoch nur noch mit dem Kettenfach zwischen den Mitnehmern 10; 27 und 12; 28.
Die inneren Transportketten 7; 9 verfügen in gleicher Höhe der Mitnehmer der äußeren Transportketten 6; 8 über eigene Mitnehmer 11; 13.
Vor der Messerwelle 2 sind die jeweiligen Kettenräder 21; 22; 23; 24 entsprechend der vorgegebenen Transportkettenanordnung vorgesehen. Desgleichen sind die Klinkenschieber 25; 26 zum winkelgenauen Ausrichten der Blechstreifen und anschließenden Einschieben in die Rollenmesser vor der Messerwelle 2 seitlich der äußeren Transportketten 6; 8 angebracht.
Die Antriebskettenräder 18; 19 für die jeweils äußeren Transportketten 6; 8 sind mit der Antriebswelle 20 drehfest verbunden. Zwischen den Antriebskettenrädern 18; 19 sind auf einer Hohlwelle 16 Antriebskettenräder 14; 15 für die jeweils inneren Transportketten 7; 9 angeordnet. Als formschlüssige Verbindung zwischen der Antriebswelle 20 und der Hohlwelle 16 fungiert die lösbare Arretierung 17. Damit ist eine antriebsseitige Wirkverbindung aller Antriebskettenräder festgelegt.
Wirkungsweise der Vorrichtung
Bei einer Verringerung der Streifenbreite unter etwa die Hälfte des Abstandes zwischen den Mitnehmern 10; 27 bzw. 12; 28 des bisherigen Transportfaches ergibt sich eine ungenügende Ausnutzung des Kettenförderers bei gleichbleibender Fördergeschwindigkeit. An dieser Stelle setzt die erfindungsgemäße Lösung ein, indem in einfachster Weise die Anzahl der Transportfächer erhöht wird. Dies geschieht, indem die Arretierung 17 zwischen dem Antriebskettenrad 14 der inneren Transportkette 7 und dem Antriebskettenrad 18 der äußeren Transportkette 6 gelöst wird und die Hohlwelle 16 mit dem Antriebskettenrad 14 und Antriebskettenrad 15 und damit der Mitnehmer 11 der inneren Transportkette 7 und der Mitnehmer 13 der anderen inneren Transportkette 9 um einen Verdrehwinkel relativ zur Antriebswelle 20 verstellt wird. Hiernach wird die Arretierung 17 zwischen den beiden Antriebskettenrädern 14; 18 erneut hergestellt. Damit ist eine Halbierung der Kettenfachgröße bzw. eine Verdoppelung der Kettenfachanzahl erreicht.
In der Fig. 2 ist die Vorrichtung nach der Verdoppelung der Kettenfachanzahl im Schema dargestellt. Die inneren Mitnehmer 11; 13 der inneren Transportketten 7; 9 haben die in der Fig. 1 dargestellten Positionen, wo die Mitnehmer 11; 13 und 10; 12 sich noch in einer Reihe nebeneinander befinden, verlassen, und bilden infolge deren Verschiebung in Richtung Messerwelle 2 in Verbindung mit den Mitnehmern der äußeren Transportketten neue, schmalere Transportfächer. Der bisherige breite Blechstreifen C kann durch die schmaleren Blechstreifen D; E ersetzt werden.
Bezugszeichenaufstellung
1
Rollenmesser
2
Messerwelle
3
Auflagetischmitte
4
erste Kettenbahn
5
zweite Kettenbahn
6
äußere Transportkette der ersten Kettenbahn
4
7
innere Transportkette der ersten Kettenbahn
4
8
äußere Transportkette der zweiten Kettenbahn
5
9
innere Transportkette der zweiten Kettenbahn
5
10
Mitnehmer der äußeren Transportkette
6
11
Mitnehmer der inneren Transportkette
7
12
Mitnehmer der äußeren Transportkette
8
13
Mitnehmer der inneren Transportkette
9
14
Antriebskettenrad der inneren Transportkette
7
15
Antriebskettenrad der inneren Transportkette
9
16
Hohlwelle
17
lösbare Arretierung
18
Antriebskettenrad der äußeren Transportkette
6
19
Antriebskettenrad der äußeren Transportkette
8
20
Antriebswelle
21
Kettenrad der äußeren Transportkette
6
22
Kettenrad der äußeren Transportkette
8
23
Kettenrad der inneren Transportkette
7
24
Kettenrad der inneren Transportkette
9
25
Klinkenschieber an der Kettenbahn
4
26
Klinkenschieber an der Kettenbahn
5
A; B; C breite Blechstreifen
D; E schmale Blechstreifen
27
Mitnehmer der äußeren Transportkette
6
28
Mitnehmer der äußeren Transportkette
8

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Einstellung von Transportfä­ chern an Kettenförderern von Scheren zur Zufüh­ rung von querliegenden geschnittenen Blechstrei­ fen zu Rollenmessern zur Zerteilung in Zuschnitte für Dosenzargen mittels Kettenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die im Abstand zur Mittellinie des Auflagetisches angeordneten zwei Kettenbahnen (4, 5) jeweils zwei Trans­ portketten (6, 7; 8, 9) mit mindestens einem Mitnehmer (10, 11; 12, 13) auf­ weisen, wobei die Kettenräder (14, 15) der inneren Trans­ portketten (7, 9) ortsfest auf einer Hohlwelle (16) angeordnet sind, die wiederum über eine lösbare Arretierung (17) mit mindestens einem der äußeren Kettenräder (18) drehfest verbunden ist.
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