DE102004046735A1 - Vorrichtung zum Weiterbewegen von Gegenständen - Google Patents
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Abstract
Um an einer Vorrichtung (1) zum Weiterbewegen von Gegenständen (2), insbesondere von Verpackungen entlang einer Strecke an einer Verpackungslinie, mit einem geschlossenen, um zwei Umlenkeinrichtungen (3, 4) umlaufenden Förderstrang (5), an welchem mehrere abwechselnd als hinterer Mitnehmer (6) und vorderer Mitnehmer (9) fungierende Mitnehmer (6, 9) vorgesehen sind, um die Gegenstände (2) über einen Gleitboden (7) zu schieben oder auf dem Förderstrang (5) zu transportieren und dabei zu halten, wobei jeweils zwei Mitnehmer (6, 9) einen Raum (8) begrenzen, in dem sich ein Gegenstand (2) befindet, wobei die vorderen Mitnehmer (9) und die hinteren Mitnehmer (6) von unterschiedlichen Parallelsträngen (11, 12, 13, 14) bewegt werden, lediglich einen Antrieb (15) zu benötigen und eine Verstellung der Mitnehmer (6, 9) relativ zueinander durchführen zu können, wird vorgeschlagen, dass die erste Umlenkeinrichtung (3) den Antrieb (15) zum Antreiben aller Parallelstränge (11, 12, 13, 14) aufweist und an der zweiten Umlenkeinrichtung (4) ein Kuppelmechanismus (16) zum Lösen, Weiterbewegen und wieder Arretieren mindestens eines Parallelstranges (11, 12, 13, 14) vorgesehen ist, um derart den Abstand der Mitnehmer (6, 9) zueinander und damit die in Transportrichtung (10) sich erstreckende Breite der Räume (8) verstellen zu können.
Description
- Der Gegenstand der Anmeldung betrifft den Verpackungsmaschinenbau und dort eine Vorrichtung zum Weiterbewegen von Gegenständen, insbesondere von Verpackungen entlang einer Strecke an einer Verpackungslinie.
- Es kommt vor, dass oben offene, standfähige Beutel hintereinander zu einer Verschweißstation bewegt werden müssen, oder dass mittels einer Kopfnaht verschweißte Beutel zu einer Station gebracht werden müssen, an welcher die Kopfnähte umgelegt und mittels eines Klebestreifens an den Beutel angeklebt werden.
- Hierzu ist eine Vorrichtung bekannt, die einen geschlossenen, um zwei Umlenkeinrichtungen umlaufenden Förderstrang aufweist, an welchem mehrere abwechselnd als hinterer Mitnehmer und als vorderer Mitnehmer fungierende Mitnehmer vorgesehen sind, um die Beutel zu halten und derart weiter zu bewegen. Dabei begrenzen jeweils zwei Mitnehmer einen Raum, in dem sich ein Beutel befindet. Von jeweils zwei derartigen Mitnehmern hält der, in Transportrichtung gesehen, hintere Mitnehmer einen Beutel, und der vordere Mitnehmer begrenzt den Beutel bzw. den Raum. Wahlweise kann auch ein vorderer Mitnehmer einen vorherigen Beutel halten, wenn die Vorrichtung entsprechend betrieben wird. Der Förderstrang besteht aus zwei Parallelsträngen, wobei jeweils in alternierender Weise die hinteren Mitnehmer mit einem Parallelstrang und die vorderen Mitnehmer mit dem anderen Parallelstrang verbunden sind, so dass die vorderen Mitnehmer und die hinteren Mitnehmer von unterschiedlichen Parallelsträngen bewegt werden.
- Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dass sie für jeden der beiden Parallelstränge einen eigenen Antrieb aufweist. Durch einen kurzzeitigen ungleichen Umlauf der beiden Parallelstränge werden die Mitnehmer relativ zueinander versetzt, um ein anderes Beutelformat einstellen zu können. Die beiden Antriebe sind jedoch relativ teuer.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 kostengünstiger auszubilden.
- Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach weist die erste Umlenkeinrichtung einen Antrieb zum insgesamten Antreiben mehrerer Parallelstränge auf, und an der zweiten Umlenkeinrichtung ist ein Kuppelmechanismus zum Lösen, Weiterbewegen und wieder Arretieren mindestens eines Parallelstranges vorgesehen, um derart den Abstand der Mitnehmer zueinander und damit die in Transportrichtung sich erstreckende Breite der Räume verstellen zu können.
- Die vorgeschlagene Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie lediglich einen Antrieb benötigt und deshalb relativ kostengünstig hergestellt werden kann. Zum Verändern einer Raumbreite bzw. eines Gegenstandsformates (Beutelformates) genügt eine einfache Betätigung des Kuppelmechanismus, wodurch ein Parallelstrang oder mehrere Parallelstränge gelockert, und ein Stück in Transportrichtung (bzw. in entgegengesetzte Richtung) weiterbewegt werden können, um derart die Abstände zwischen vorderen und hinteren Mitnehmern verstellen zu können. Nach dem Arretieren des versetzten Parallelstranges bzw. der versetzten Parallelstränge sind neue Mitnehmerabstände fixiert und können zum Weiterbewegen breiterer oder schmälerer Beutel genutzt werden. Technisch sinnvoll sind zwei, drei oder vier Parallelstränge, von denen einer, zwei, drei oder alle vier versetzt werden kann bzw. können. Dabei können die Gegenstände direkt auf dem oberen, geraden Abschnitt des Förderstranges bzw. der Parallelstränge liegen oder von den Mitnehmern über einen separaten Gleitboden geschoben werden.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Neuerung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
- Die Mitnehmer bleiben in stabiler Weise parallel zueinander ausgerichtet und verschwenken nicht gegenüber dem Förderstrang, wenn analog zu Anspruch 2 vier Parallelstränge vorgesehen sind, und sowohl die hinteren Mitnehmer als auch die vorderen Mitnehmer mit jeweils zwei Parallelsträngen verbunden sind. Derart werden die Gegenstände sehr ortsgenau weiterbewegt.
- Eine besonders gute Gegenstandsführung wird bei einer Ausbildung der Vorrichtung gemäß Anspruch 3 erreicht. Dabei erstreckt sich parallel zu einem geraden, oberen Abschnitt des Förderstranges und direkt über diesem eine Gleitwand, und die Räume, und damit die Gegenstände werden bodenseitig vom Gleitboden und seitlich von den mit dem Förderstrang verbundenen, quer zur Transportrichtung sich über den Gleitboden erstreckenden Mitnehmern begrenzt.
- Um eine Anpassung einer nachfolgenden Verschließ- oder Umlegestation in vertikaler Richtung an eine geänderte Beutelhöhe zu vermeiden, wird gemäß Anspruch 4 vorgeschlagen, dass die Vorrichtung eine Höhenverstelleinrichtung aufweist, welche in Abhängigkeit einer vorgewählten Gegenstandshöhe den Förderstrang und, falls vorhanden, den Gleitboden oder aber nur den Gleitboden derart gleichartig einstellt, dass auch bei geänderter Gegenstandshöhe eine konstante obere Gegenstandsbegrenzung vorliegt. Bei einem geänderten Beutelformat werden oftmals die Beutelbreite und die Beutelhöhe geändert. Hier ist es sinnvoll, die einzelnen gebräuchlichen Verstellungen mittels einer Memory-Funktion abzurufen und motorisch einzustellen.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand Ausführungsbeispiele darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Weiterbewegen von Beuteln, welche kopfseitig mittels einer Kopfnaht verschweißt sind, und welche über einen Gleitboden gleiten, wobei die Beutel von Mitnehmern eines um zwei Umlenkeinrichtungen umlaufenden Förderstranges bewegt werden, nur an einer Umlenkeinrichtung ein Antrieb für den Förderstrang vorgesehen ist, und die andere Umlenkeinrichtung einen Kuppelmechanismus zum Verstellen der Mitnehmerabstände aufweist, und mit einer Höhenverstelleinrichtung zum Einstellen einer bestimmten Höhe für den Förderstrang; -
2 in einer Ansicht von oben einen umlaufenden Förderstrang mitsamt Gleitboden analog der Vorrichtung der1 , wobei der Förderstrang aus vier Parallelsträngen gebildet wird, welche um die Umlenkeinrichtungen umlaufen, und wobei jeweils hintere Mitnehmer mit den beiden mittigen Parallelsträngen und vordere Mitnehmer mit den beiden äußeren Parallelsträngen verbunden sind; -
3 in einer Ansicht von oben den umlaufenden Förderstrang gemäß2 , jedoch mit aufeinander zu versetzten vorderen und hinteren Mitnehmern, um derart relativ kleine Räume zwischen jeweils einem vorderen und einem hinteren Mitnehmer oberhalb des Gleitbodens zu begrenzen; -
4 in einer Ansicht von oben ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei ein Förderstrang drei Parallelstränge aufweist, die hinteren Mitnehmer mit den äußeren beiden Parallelsträngen verbunden sind, und die vorderen Mitnehmer lediglich am mittleren Parallelstrang befestigt sind, und wobei die Parallelstränge selbst zum Tragen der weiterzubewegenden Gegenstände vorgesehen sind, sowie -
5 in einer Ansicht von oben ein drittes Ausführungsbeispiel, wobei ein Förderstrang zwei Parallelstränge aufweist, wobei die hinteren Mitnehmer mit dem unteren und die vorderen Mitnehmer mit dem oberen Parallelstrang verbunden sind, und die Mitnehmer derart ausgestaltet sind, dass sie neben dem Förderstrang befindliche Gegenstände weiterbewegen. - Eine Vorrichtung
1 dient zum Weiterbewegen von als Beutel ausgeführten Gegenständen2 entlang einer Strecke an einer Verpackungslinie (1 ). Die Beutel sind kopfseitig mittels einer Kopfnaht26 verschweißt. Ein geschlossener, um zwei Umlenkeinrichtungen3 ,4 in einer Vertikalebene umlaufender Förderstrang5 , an welchem mehrere abwechselnd als hinterer Mitnehmer6 und vorderer Mitnehmer9 bezeichnete Mitnehmer6 ,9 vorgesehen sind, dient dazu, die Gegenstände2 über einen direkt oberhalb des Förderstranges vorgesehenen Gleitboden7 zu schieben, wobei jeweils zwei Mitnehmer6 ,9 einen Raum8 begrenzen, in dem sich ein Gegenstand2 befindet. Von jeweils zwei derartigen Mitnehmern6 ,9 schiebt der (in Transportrichtung10 gesehen) hintere Mitnehmer6 jeweils einen Gegenstand2 , einen übernächsten, u.s.w., und der vordere Mitnehmer9 begrenzt den Gegenstand2 , den nächsten, u.s.w. und jeweils den Raum8 und schiebt ebenso Gegenstände2 , und zwar den nächsten Gegenstand2 , sowie jeweils einen um zwei Räume8 weiter in Transportrichtung10 befindliche Gegenstände2 . Anders ausgedrückt schieben die hinteren Mitnehmer6 die Gegenstände2 an erster, dritter, fünfter, u.s.w. Position und die vorderen Mitnehmer9 die Gegenstände2 an zweiter, vierter, sechster, u.s.w. Position. Dabei sind alle hinteren Mitnehmer6 miteinander verbunden. Ebenso sind alle vorderen Mitnehmer9 miteinander verbunden. - Der Förderstrang
5 besteht aus vier Parallelsträngen11 ,12 ,13 ,14 (2 ), wobei in alternierender Weise die hinteren Mitnehmer6 mit zwei Parallelsträngen12 ,13 und die vorderen Mitnehmer9 mit den beiden anderen Parallelsträngen11 ,14 verbunden sind, so dass die vorderen Mitnehmer9 und die hinteren Mitnehmer6 von unterschiedlichen Parallelsträngen11 ,12 ,13 ,14 bewegt werden. Die Mitnehmer6 ,9 reichen quer über die Gleitfläche7 , so dass dort befindliche Gegenstände2 über diese geschoben werden können. - Die erste Umlenkeinrichtung
3 weist einen Antrieb15 zum Antreiben aller Parallelstränge11 ,12 ,13 ,14 auf (1 ). An der zweiten Umlenkeinrichtung4 ist ein Kuppelmechanismus16 zum Lösen, Weiterbewegen und wieder Arretieren der beiden mittleren Parallelstränge12 ,13 vorgesehen, um derart den Abstand der Mitnehmer6 ,9 zueinander und damit die in Transportrichtung10 sich erstreckende Breite der Räume8 verstellen zu können, indem die hinteren Mitnehmer6 relativ zu den vorderen Mitnehmern9 versetzt werden können. Bei einer Verkleinerung der Räume8 (3 ) ist es jedoch nur noch sinnvoll, mit der Hälfte der Räume8 (im Vergleich zu2 ) zu arbeiten, um die Gegenstände2 ausreichend während ihrer Weiterbewegung halten zu können. Eine Haltefunktion üben auch die Verbindungen für die Mitnehmer6 ,9 am Förderstrang5 an sich aus. Parallel zu einem geraden, oberen Abschnitt17 des Förderstranges5 erstreckt sich äquidistant die Gleitfläche7 . Es werden die Räume8 und damit die Gegenstände2 , einerseits von der Gleitfläche7 und andererseits von den Mitnehmern6 ,9 begrenzt. - Damit die Kopfnähte
26 in vertikaler Richtung immer dort sind, wo sie für eine nachfolgende (nicht dargestellte) Verpackungsstation liegen müssen, weist die Vorrichtung1 eine Höhenverstelleinrichtung23 (1 ) auf, welche in Abhängigkeit einer vorgewählten Gegenstandshöhe24 den Förderstrang5 und den Gleitboden7 derart gleichartig einstellt, dass auch bei geänderter Gegenstandshöhe24 eine unveränderte obere Gegenstandsbegrenzung25 vorliegt. - Der Förderstrang
5 könnte auch aus lediglich drei Parallelsträngen11 ,12 ,13 (4 ), auf welchem die Gegenstände2 (ohne Gleitboden) zum Liegen kommen, oder aus zwei Parallelsträngen11 ,12 (5 ) gebildet werden, deren Mitnehmer6 ,9 zum Begrenzen und Weiterbewegen neben dem Förderstrang5 befindliche Gegenstände vorgesehen sind. Durch Versetzen zweier Parallelstränge11 ,13 (4 ) oder nur eines Parallelstranges12 (4 ) bzw.11 ,12 (5 ) ist eine Veränderung der Räume8 möglich. -
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Gegenstand
- 3, 4
- Umlenkeinrichtung
- 5
- Förderstrang
- 6
- hinterer Mitnehmer
- 7
- Gleitboden
- 8
- Raum
- 9
- vorderer Mitnehmer
- 10
- Transportrichtung
- 11, 12, 13, 14
- Parallelstrang
- 15
- Antrieb
- 16
- Kuppelmechanismus
- 17
- gerader Abschnitt
- 23
- Höhenverstelleinrichtung
- 24
- Gegenstandshöhe
- 25
- obere Gegenstandsbegrenzung
- 26
- Kopfnaht
Claims (4)
- Vorrichtung (
1 ) zum Weiterbewegen von Gegenständen (2 ), insbesondere von Verpackungen entlang einer Strecke an einer Verpackungslinie, mit einem geschlossenen, um zwei Umlenkeinrichtungen (3 ,4 ) in einer Vertikalebene umlaufenden Förderstrang (5 ), an welchem mehrere abwechselnd als hinterer Mitnehmer (6 ) und vorderer Mitnehmer (9 ) fungierende Mitnehmer (6 ,9 ) vorgesehen sind, um die Gegenstände (2 ) zu halten und dabei über einen oberhalb des Förderstranges (5 ) gelegenen Gleitboden (7 ) zu schieben oder auf dem oberen Teil des Förderstranges (5 ) zu transportieren, wobei jeweils zwei Mitnehmer (6 ,9 ) einen Raum (8 ) begrenzen, in dem sich ein Gegenstand (2 ) befindet, von jeweils zwei derartigen Mitnehmern (6 ,9 ) der, in Transportrichtung (10 ) gesehen, hintere Mitnehmer (6 ) einen Gegenstand (2 ) schiebt, und der vordere Mitnehmer (9 ) den Gegenstand (2 ) oder den Raum (8 ) begrenzt, und wahlweise auch ein vorderer Mitnehmer (9 ) einen vorherigen Gegenstand (2 ) schiebt, der Förderstrang (5 ) aus mindestens zwei Parallelsträngen (11 ,12 ,13 ,14 ) besteht, wobei in alternierender Weise die hinteren Mitnehmer (6 ) mit mindestens einem Parallelstrang und die vorderen Mitnehmer (9 ) mit mindestens einem der anderen Parallelstränge verbunden sind, so dass die vorderen Mitnehmer (9 ) und die hinteren Mitnehmer (6 ) von unterschiedlichen Parallelsträngen (11 ,12 ,13 ,14 ) bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Umlenkeinrichtung (3 ) einen Antrieb (15 ) zum Antreiben aller Parallelstränge (11 ,12 ,13 ,14 ) aufweist, und an der zweiten Umlenkeinrichtung (4 ) ein Kuppelmechanismus (16 ) zum Lösen, Weiterbewegen und wieder Arretieren mindestens eines Parallelstranges (11 ,12 ,13 ,14 ) vorgesehen ist, um derart den Abstand der Mitnehmer (6 ,9 ) zueinander und damit die in Transportrichtung (10 ) sich erstreckende Breite der Räume (8 ) verstellen zu können. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier Parallelstränge (
11 ,12 ,13 ,14 ) vorgesehen sind, und dass sowohl die hinteren Mitnehmer (6 ) als auch die vorderen Mitnehmer (9 ) mit jeweils zwei Parallelsträngen (12 ,13 ), (11 ,14 ) verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich parallel zu einem geraden, oberen Abschnitt (
17 ) des Förderstranges (5 ) und direkt über diesem eine Gleitwand (18 ) erstreckt, und die Räume (8 ), und damit die Gegenstände (2 ), bodenseitig vom Gleitboden (7 ) und seitlich von den mit dem Förderstrang (5 ) verbundenen, quer zur Transportrichtung (10 ) sich über den Gleitboden (7 ) erstreckenden Mitnehmern (6 ,9 ) begrenzt werden. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (
1 ) eine Höhenverstelleinrichtung (23 ) aufweist, welche in Abhängigkeit einer vorgewählten Gegenstandshöhe (24 ) den Förderstrang (5 ) und, falls vorhanden, den Gleitboden (7 ) oder nur den Gleitboden (7 ) derart einstellt, dass auch bei geänderter Gegenstandhöhe (24 ) eine konstante obere Gegenstandsbegrenzung (25 ) vorliegt.
Priority Applications (1)
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DE200410046735 DE102004046735A1 (de) | 2004-09-25 | 2004-09-25 | Vorrichtung zum Weiterbewegen von Gegenständen |
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---|---|---|---|
DE200410046735 DE102004046735A1 (de) | 2004-09-25 | 2004-09-25 | Vorrichtung zum Weiterbewegen von Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004046735A1 true DE102004046735A1 (de) | 2006-04-06 |
Family
ID=36061988
Family Applications (1)
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DE200410046735 Withdrawn DE102004046735A1 (de) | 2004-09-25 | 2004-09-25 | Vorrichtung zum Weiterbewegen von Gegenständen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE102004046735A1 (de) |
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-
2004
- 2004-09-25 DE DE200410046735 patent/DE102004046735A1/de not_active Withdrawn
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