DE4214365A1 - Vorrichtung zum abtrennen von mit querschweissnaehten versehenen schlauchstuecken von einer bahn und zu deren stapeln - Google Patents

Vorrichtung zum abtrennen von mit querschweissnaehten versehenen schlauchstuecken von einer bahn und zu deren stapeln

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Quer­ schweißnähten und Quertrennschnitten oder von Querschweißtren­ nähten an eine intermittierend vorgeschobene und/oder vorge­ tragene Schlauch- oder Halbschlauchbahn aus thermoplastischem Kunststoff und zum Stapeln der abgetrennten Abschnitte mit einer Querschweiß- und Quertrennstation zum Abtrennen von mit Boden­ schweißnähten und ggf. zusätzlich mit vorauslaufenden Kopf­ schweißnähten versehenen Abschnitten, vorzugsweise Beutelab­ schnitten, von der Bahn und mit einer Stapelstation, die mit Ein­ richtungen zum Festhalten oder Fixieren der zugeführten Ab­ schnitte versehen ist.
Bei der Herstellung beispielsweise von Beuteln, die mit hoher Taktzahl von einer intermittierend vorgeschobenen Kunststoff­ folienbahn abgeschweißt und anschließend gestapelt werden, be­ steht das Problem, daß beim Stapeln die nachlaufenden Quer­ schweißnähte bzw. Bodenschweißnähte zu einem Zeitpunkt, in dem Stapel aufeinander zu liegen kommen, in dem diese noch nicht aus­ reichend abgekühlt sind, so daß ein Verkleben der aufeinander­ liegenden Bodenschweißnähte in dem Stapel zu befürchten ist.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen bekannt geworden, die ein Abkühlen der Bodenschweißnähte vor dem Stapeln der abge­ schweißten Abschnitte bewirken oder die andere Maßnahmen, beispielsweise ein versetzt zueinander erfolgendes Ablegen der Bodenschweißnähte, vorsehen, um ein Verkleben von Schweißnähten miteinander in dem Stapel zu verhindern.
Bei einer aus der DE-PS 32 01 170 bekannten Vorrichtung der ein­ gangs angegebenen Art ist zwischen der Querschweiß- und Trenn­ station und der Stapelstation eine mit Blasluft bestrichene Kühl­ kammer vorgesehen, in der Bodenschweißnähte bei der Ablage der Abschnitte auf den Stapel gekühlt werden. Zusätzlich zu dem ver­ setzten Ablegen der Abschnitte in dem Stapel, das ein Aufein­ anderliegen der Bodenschweißnähte in dem Stapel verhindert, ist in dem unteren Bereich der Kühlkammer eine rotierende Rechen­ trommel vorgesehen, auf deren deren Hüllzylinder bildenden rotie­ renden Stangen, die mit den Bodenschweißnähten versehenen Enden der Abschnitte derart fallen, daß sie aufgefächert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs ange­ gebenen Art zu schaffen, die eine gute Kühlung der nachlaufenden oder bodenseitigen Schweißnähte der Abschnitte gewährleistet, so daß diese aufeinanderliegend gestapelt werden können, ohne daß ein Verkleben im Bereich der Bodenschweißnähte befürchtet werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß zwischen der Quer­ schweiß- und Quertrennstation und der Stapelstation eine Trommel mit querliegender Achse gelagert ist, deren Hüllzylinder durch mindestens zwei Stangen oder Wandungsteile gebildet und die im Schweißtakt um einen Winkelschritt drehbar angetrieben ist, der den der Anzahl der Stangen o. dgl. entsprechenden Bruchteil einer Umdrehung (360°/Anzahl der Stangen o. dgl.) beträgt, und daß im Takt der Ablage ein Durchschubweg für die Bahn durch die Spalte der Trommel hindurch zwischen der Querschweiß- und Quertrenn­ station und der Stapelstation vorhanden ist. Dabei kann die Trommel kontinuierlich oder vorzugsweise intermittierend ange­ trieben sein. Nach jedem Vorschub des vorauslaufenden Endes der Bahn und dessen Fixieren in der Stapelbildestation wird der mit einer hinteren Querschweißnaht versehene und von der Bahn abge­ trennte Abschnitt durch Drehung der Trommel von einer den Hüll­ zylinder bildenden Stange oder einem Wandungsteil mitgenommen, so daß das hintere mit der Bodenschweißnaht auf einem Umweg ge­ führt wird und dadurch auskühlen kann.
Zweckmäßigerweise ist die Trommel mit zwei einander gegenüber­ liegenden zylinderschalenförmigen Wandungsteilen versehen.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß etwa in einer horizontalen Ebene innerhalb des Hüllzylinders der Trommel ein Leitblech angeordnet ist. Dieses Leitblech ge­ währleistet einen störungsfreien Durchschub des vorauslaufenden Endes der Bahn durch die Spalte der Trommel.
Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Unterseite des Leitblechs eine langgestreckte, mit einer Luftleitung in Verbindung stehende Kammer angeordnet ist, deren untere Wandung mit Luftaustrittsdüsen versehen ist. In diese Kammer kann unter Druck stehende Blasluft eingeleitet werden, so daß aus den Düsen Blasluft austritt, die das jeweils hintere Ende eines geschweißten Abschnitts oder Beutels nach unten bläst, so daß sich dieser auf den sich bildenden Stapel legt. Entsprechend den Ausschnitten in dem Mantel der Trommel erfolgt der Austritt von Blasluft aus den Düsen zweckmäßigerweise im Takt der Drehung. Die aus den Düsen der Kammer ausgeblasene Blas­ luft unterstützt nicht nur die gute Ablage der Abschnitte oder Beutel auf den Stapel, sondern bewirkt zusätzlich auch eine Kühlung der Schweißnähte.
Zweckmäßigerweise ist der der Querschweiß- und Quertrennstation zugewandte Teil des Leitbleches nach unten abgewinkelt oder abge­ bogen, so daß er einen rampenförmigen Auflaufbereich für das frei vorgeschobene Ende der Bahn bildet.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zwischen der Querschweiß- und Quertrennstation und der Trommel ein Klemmbackenpaar angeordnet ist, dessen untere Backe derart mit einem elastischen Streifen versehen ist, daß er sich in den Spalten zwischen zwei Stangen o. dgl. auf den Randbereich des Leitbleches abstützt. Durch diesen elastischen Streifen ist der Spalt zwischen der Klemmbacke und dem Leitblech überbrückt, so daß es zu einem Anstoßen oder Verhaken des frei vorgeführten Endes der Schlauchbahn nicht kommen kann.
Zweckmäßigerweise ist auch die untere Backe des Klemmbackenpaars absenkbar und hebbar ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem der Stapelstation zugewandten Randbereich des Leitbleches ein elastischer Streifen befestigt ist, der die Spalte zwischen den Stangen o. dgl. in radialer Richtung durchsetzt. Dieser elastische Streifen überbrückt einmal den Spalt zwischen dem Leitblech und der Stapelstation bzw. dem hinteren Ende des Stapeltisches der Stapelstation. Zum anderen streicht er bei der Drehung der Trommel den hinteren Bereich des noch auf dem Leit­ blech liegenden Abschnitts über die Rückseite der nächstfolgen­ den Stange bzw. des Wandungsteils der Trommel schlaufenförmig aus, so daß eine besonders gute Auskühlung der Bodenschweißnaht erreicht wird.
Zweckmäßigerweise bildet sich der Stapel mit seinem hinteren Ende zwischen der Trommel und dem hinteren Rand eines Stapel­ tisches frei nach unten hängend aus. Sobald die hinteren Bereiche der gestapelten Abschnitte durch die Drehung der Trommel von den diese mitnehmenden Stangen oder Wandungsab­ schnitten freigekommen sind, liegen sich diese gegen den nach unten hängenden Teil des sich bildenden Stapels an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen von von einer Schlauchfolienbahn abgeschweißten Beuteln, zum Stapeln der Beutel und zum Stanzen und zum Ab­ transportieren der Beutelstapel in schematischer Seitenansicht,
Fig. 1a eine Draufsicht auf einen mit Kopf- und Boden­ schweißnähten und mit Seitenfalten und Stapel­ löchern versehenen Schlauchabschnitt,
Fig. 1b eine Draufsicht auf den nachlaufenden Teil des Beutelstapels, der mit sog. Hemdchenausschnitten versehen ist, und
Fig. 2-7 die Querschweiß- und Quertrennstation und Stapel­ station der Vorrichtung nach Fig. 1 in vergrößer­ ter Darstellung und in unterschiedlichen Betriebs­ stellungen, wobei die durch ein mit der Unter­ seite des Leitblechs verbundenes zylinderschalen­ förmig gekrümmtes Blech gebildete Blasluftkammer nur in Fig. 7 dargestellt ist.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Vorrichtung zieht ein Vorzugs­ rollenpaar 1 eine Doppelbahn bzw. eine flachgelegte Schlauch­ folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise von einer Vorratsrolle taktweise ab. Diesem Vorzugsrollenpaar ist eine Schweißeinrichtung 2 nachgeordnet, durch welche einzelne Beutel von der Folienbahn abgetrennt werden. Die einzelnen Beutel werden dann über eine Überleitvorrichtung 3 einer Stapel­ station 4 zugeführt. Nach dem Bilden eines Stapels vorbestimmter Größe wird dieser dann von einem Greiferwagen 5 ergriffen und einer Stanze 6 zugeführt. Mittels dieser Stanze 6 wird der Stapel so ausgestanzt, daß ein Hemdchenbeutelstapel 7 entsteht, der dann von einer weiteren Transporteinrichtung 8 auf ein Ab­ führförderband 9 derart abgelegt wird, daß die einzelnen Stapel 10 in Schuppenformation auf dem Band 9 liegen. Eine derartige Anlage ist bis auf die Überleitvorrichtung 3 bekannt. Im folgenden soll daher anhand der Fig. 1-7 lediglich die Konstruktion in diesem Bereich sowie die Funktion der Überleitvorrichtung er­ läutert werden.
Dabei ist aus der Fig. 2 eine Schweißeinrichtung 2 zu erkennen, welche einen oberen und einen unteren Schweißbalken 11 und 12 aufweist, die gegeneinander bewegt werden können. Beide Schweiß­ backen weisen eine mittige Nut 13 und 14 auf, wobei in der oberen Nut 13 ein Trennmesser 15 angeordnet ist, das in die untere Nut 14 eintauchen kann und dabei die zwischen den Schweiß­ backen 19, 20 gehaltene Schlauchfolienbahn durchtrennt. Jeder Schweißbalken 11 und 12 weist zwei parallel zueinander verlaufen­ de Schweißbacken 17, 18 bzw. 19, 20 auf, so daß während des Schweißvorganges zwei parallel zueinander verlaufende Schweiß­ nähte gebildet werden, zwischen denen dann der Schnitt statt­ findet. In der Fig. 2 ist dabei mit 21 die vorlaufende Kopfnaht und mit 22 die nachlaufende Bodennaht bezeichnet. Die nachfolgen­ de Bodennaht 22 befindet sich dabei an einem bereits aufgenadel­ ten Sackstück 23.
Aus der Fig. 2 ist weiterhin zu erkennen, daß der eigentlichen Schweißeinrichtung 2 Klemmbacken 24 und 25 zugeordnet sind, so daß die Folie während des Schweißvorganges einerseits von der Klemmeinrichtung 24, 25 und andererseits von dem Vorzugswalzen­ paar 1 festgehalten wird. In dem Abstandsraum zwischen der Schweißeinrichtung 2 und der Stapelstation 4 ist ein über die Breite der Gesamtmaschine verlaufendes Rohr 26 auf nicht darge­ stellte Weise drehbar gelagert, welches zwei breite gegenüberlie­ gende Schlitze 27 und 28 aufweist. Im Inneren dieses Rohres ist ein Überleitblech 29 angeordnet, welches in den Seitenteilen der Maschine fest gelagert sein kann.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, kann nach einer bevorzugten Aus­ führungsform mit der Unterseite des Leitblechs 29 ein bogen­ förmig gekrümmtes Blech, vorzugsweise ein zylinderschalenförmig gekrümmtes Blech verbunden sein, das eine durch das Leitblech 29 geschlossene Blasluftkammer bildet. Das bogenförmig gekrümmte Blech ist mit Reihen von Bohrungen versehen, die Blasluftdüsen bilden, aus denen in Richtung der Pfeile Blasluft austreten kann. Die Seiten der langgestreckten Blasluftkammer sind durch nicht dargestellte Stirnbleche geschlossen, wobei ein Stirn­ blech mit einem Anschluß zur Zuführung der Blasluft versehen ist. Die Blasluftzufuhr wird zweckmäßigerweise derart im Takt geschaltet, daß aus den Blasluftdüsen immer dann Blasluft aus­ tritt, wenn ein sich von dem jeweils unteren Mantelbereich der Trommel 26 lösendes hinteres Abschnitt- oder Beutelende auf den herabhängenden hinteren Teil des sich bildenden Stapels abge­ blasen werden muß.
Wie dabei aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist mit der unteren Klemmbacke 25 ein Streifen 30 fest verbunden, der aus elastischem Material, beispielsweise einem Teflonband besteht. Dieser Streifen 30 überbrückt den geringen Abstand von der unteren Klemmbacke 25 zum Überleitblech 29. Auf der diesem Streifen 30 gegenüberliegenden Seite des Überleitbleches 29 ist mit letzterem ein weiterer Streifen 31 ebenfalls aus elastischem Material fest verbunden, der den Freiraum zwischen dem dem Betrachter zugewandten rechten Ende des Überleitbleches 29 zur Stapelstation 4 überbrückt.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird nach­ stehend näher erläutert. In der Fig. 2 ist die Situation darge­ stellt, in der bereits zwei Sackstücke in der Stapelstation 4 aufgenadelt sind. Das zuletzt aufgenadelte Sackstück 23 hängt allerdings noch nicht frei herunter, vielmehr schlingt sich das bodenseitige Ende noch zum Teil um den unteren Mantelbereich 26′ des Rohres 26. In diesem Moment wird das Vorzugswalzenpaar 1 be­ tätigt, so daß die Schlauchbahn mit vorauslaufender Kopfnaht 21 entsprechend der gewünschten Sacklänge vorgetragen wird. Das Ende dieser Vorzugsbewegung ist in Fig. 3 dargestellt. Aus dieser Figur ist zu erkennen, daß die Nadeln 32 so tief angeord­ net sind, daß sie den Vorschub der Folienbahn nicht behindern. Die Folienbahn ist dabei durch die beiden Schlitze 27 und 28 des Rohres 26 hindurchgeführt und legt sich zum Teil auf das Über­ leitblech 29 auf. Nach dem Vorzug fahren dann die beiden Klemm­ backen 24 und 25 gegeneinander, so daß im Bereich der Schweißein­ richtung 2 die Folienbahn einerseits durch die Klemmbacken 24 und 25 und andererseits durch das Vorzugswalzenpaar 1 einge­ klemmt wird. Während der Bewegung der Klemmbacken 24 und 25 gegeneinander bewegt sich auch die Leiste 33 der Stapelstation 4 nach unten, so daß die Schlauchfolienbahn in diesem Bereich auf die Nadel 32 aufgenadelt wird. Sobald dies geschehen ist, fahren die beiden Schweißbalken 11 und 12 gegeneinander, wodurch zwei Schweißnähte 21 und 22 gebildet werden, zwischen denen die Schlauchfolienbahn durch das Messer 15 quergetrennt wird. Diese Situation ist in Fig. 5 dargestellt. Unmittelbar danach bewegen sich die Schweißbalken 11 und 12 ebenso wie die Klemmbacken 24 und 25 auseinander, wobei gleichzeitig das Rohr 26 im Uhrzeiger­ sinn verdreht wird. Aus Fig. 6 ist dabei zu ersehen, daß der vor dem zuletzt abgeschweißten Sack aufgenadelte Sack beginnt, sich mit seinem Endbereich von dem Mantelbereich 26′′ des Rohres 26 zu lösen, so daß er nach unten fallen und sich gegen den Teil­ stapel 34 anlegen kann. Während der weiteren Drehbewegung des Rohres 26 gelangt dann die vorlaufende Kante des Mantelbahnbe­ reiches 26′ in Kontakt mit dem zuletzt abgetrennten Sackstück 23, so daß dieses von der vorlaufenden Kante des Mantelbereiches 26′ mitgenommen wird, weil ja die Leiste 33 noch in der unteren Stellung verharrt und das Sackstück 23 festklemmt. Diese Situation ist in Fig. 7 dargestellt. Während der weiteren an­ schließenden Drehung des Rohres 26 im Uhrzeigersinn erreicht dieses die in Fig. 2 dargestellte Lage, woraufhin dann die Leiste 33 angehoben wird. In analoger Weise wiederholt sich darauffolgend jedesmal wieder das Schweißen eines neuen Sack­ stückes.
Durch die vorstehend beschriebene Vorrichtung wird sicherge­ stellt, daß die Bodenschweißnähte 22 durch die Verwendung des geschlitzten Rohres 26 genügend Zeit haben, teilweise abzu­ kühlen, bevor sie sich auf die Bodennähte 22 der Sackstücke auf­ legen, die bereits aufgenadelt sind.
Die Verwendung des Überleitbleches 29 im drehbaren Rohr 26 gewährleistet eine einwandfreie Übergabe des vorlaufenden Schlauchstückes von der Trenneinrichtung zur Stapelstation 4. Um diese Übergabe in der letzten Konsequenz sicher zu gestalten, sind die Streifen 30 und 31 vorgesehen, die insbesondere dann vorhanden sein müssen, wenn mit einem Blasluftkamm gearbeitet wird, durch den die Folie aus dem Vorzugswalzenpaar ausgetragen wird. Die Streifen 30 und 31 verhindern dann nämlich auftretende Turbulenzen im Bereich des Rohres 26. Das Oberleitblech 29 ist auf seiner der Schweißeinrichtung 2 zugewandten Seite nach unten abgebogen, so daß der Streifen 30 auch bei abgesenkter Klemm­ backe 25 auf dem Überleitblech 29 aufliegt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Anbringen von Querschweißnähten und Quer­ trennschnitten oder Querschweißtrennähten an eine inter­ mittierend vorgeschobene und/oder vorgetragene Schlauch- oder Halbschlauchbahn aus thermoplastischem Kunststoff und zum Stapeln der abgetrennten Abschnitte
mit einer Querschweiß- und Quertrennstation zum Abtrennen von mit Bodenschweißnähten und ggf. zusätzlich mit voraus­ laufenden Kopfschweißnähten versehenen Abschnitten, vorzugs­ weise von Beutelabschnitten, von der Bahn und
mit einer Stapelstation, die mit Einrichtungen zum Fest­ halten oder Fixieren der zugeführten Abschnitte versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Querschweiß- und Quertrennstation (2) und der Stapelstation (4) eine Trommel (26) mit querliegender Achse gelagert ist, deren Hüllzylinder durch mindestens zwei Stangen oder Wandungsteile gebildet und die im Schweißtakt um einen Winkelschritt drehbar angetrieben ist, der den der Anzahl der Stangen o. dgl. entsprechenden Bruchteil einer Um­ drehung (360°/Anzahl der Stangen o. dgl.) beträgt, und daß im Takt der Ablage ein Durchschubweg für die Bahn durch Spalte der Trommel hindurch zwischen der Querschweiß- und Quertrenn­ station und der Stapelstation vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (26) mit zwei einander gegenüberliegenden zylinder­ schalenförmigen Wandungsteilen (26′, 26′′) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in einer horizontalen Ebene innerhalb des Hüll­ zylinders der Trommel ein Leitblech (29) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Leitblechs (29) eine langgestreckte, mit einer Luftleitung in Verbindung stehende Kammer angeordnet ist, deren untere Wandung mit Luftaustrittsdüsen versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der der Querschweiß- und Quertrennstation (2) zugewandte Teil des Leitbleches (29) nach unten hin abge­ winkelt oder abgebogen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Querschweiß- und Quertrennstation ein Klemmbackenpaar (24, 25) angeordnet ist, dessen untere Backe (25) einen elastischen Streifen (30) derart trägt, daß er sich in den Spalten zwischen zwei Stangen o. dgl. auf den Randbereich des Leitblechs (29) abstützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die untere Backe (25) des Klemmbackenpaars (24, 25) ab­ senkbar und hebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den der Stapelstation (4) zugewandten Rand­ bereich des Leitblechs (29) ein elastischer Streifen (31) befestigt ist, der die Spalte zwischen den Stangen o. dgl. der Trommel (26) in radialer Richtung durchsetzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der sich bildende Stapel mit seinem hinteren Ende (34) zwischen der Trommel (26) und dem hinteren Rand eines Stapeltisches frei nach unten hängend ausbildet.
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