DE19728371C1 - Vorrichtung zum Querschweißtrennen und stapelweisen Sammeln und Verblocken von aus einer Kunststoffolienbahn hergestellten Beuteln, insbesondere Hemdchentragetaschen - Google Patents
Vorrichtung zum Querschweißtrennen und stapelweisen Sammeln und Verblocken von aus einer Kunststoffolienbahn hergestellten Beuteln, insbesondere HemdchentragetaschenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Quertrennschweißen und
stapelweisen Sammeln und Verblocken von aus einer Kunststoffolienbahn hergestellten
Beuteln, insbesondere Hemdchentragetaschen, mit einer Quertrenn-Schweißeinrichtung,
einer in Folienbahnlaufrichtung nachfolgend angeordneten Sammel- und Verblockungs
einrichtung sowie einer zwischen letzterer und der Quertrenn-Schweißeinrichtung
angeordneten Einzugseinrichtung mit wenigstens einer im wesentlichen quer zur
Bahnlaufrichtung erstreckenden und mittels umlaufender Antriebselemente durch die
Folienbahnebene bewegbaren und dabei einen Teilbereich jedes Beutels umlenkenden
Stange bzw. Stangen.
Eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ergibt sich beispielsweise aus der
DE 42 14 365 A1. Die dort dargestellte und beschriebene Einzugseinrichtung ist
zwischen der Quertrenn-Schweißeinrichtung und einer Stapelstation eine Trommel mit
quer liegender Achse gelagert, deren Hüllzylinder durch mindestens zwei Stangen oder
Wandungsteile gebildet und im Schweißtakt um jeweils einen bestimmten Winkelschritt
drehbar angetrieben ist. Die Einzugseinrichtung, die gegebenenfalls mit einer Blasluft
kammer ausgerüstet sein kann, ist derart ausgebildet, daß sich der hintere Teil eines
bereits in der Stapeleinrichtung fixierten Beutels um die unten liegende Stange bzw. den
Wandungsteil der Trommel herumschlingt und nach weiterem Verdrehen der Trommel
sich wieder von diesem Teil bzw. der Stange löst. Durch das vorübergehende Abstützen
der zugeführten Bereiche der Beutel soll eine gute Kühlung der nachlaufenden
Schweißnähte erreicht werden, ohne daß ein Verkleben der Abschnitte beim Stapeln im
Bereich der Querschweißnähte zu befürchten ist.
Durch die vorbeschriebene Umlenkung des hinteren Bereichs des zur Stapelstation bzw.
zur Sammeleinrichtung führenden Beutels gleitet dessen Oberfläche unmittelbar über die
Oberfläche der Stange bzw. des Wandungsteils. Durch die dabei zwischen der
Stangenoberfläche und der Beuteloberfläche auftretende Haftreibung entstehen relativ
hohe Rückhaltekräfte, die dazu führen, daß die in der Schweißeinrichtung erstellten
Schweißnähte der Beutel überdehnt bzw. zerstört werden, so daß sich nicht nur eine
schlechte Schweißnaht ergibt, sondern zugleich auch unsaubere Verblockungs- und
Aufnadelpunkte in der Sammel- und Verblockungseinrichtung entstehen. Im Extremfall,
insbesondere bei Folien mit stumpfer Oberfläche, kann es sogar zu einer Blockade der
Einzugseinrichtung kommen. Bisher hat man dieses Problem dadurch zu lösen versucht,
indem man die Vorrichtung mit vergleichsweise niedriger Taktzahl betrieben hat. Dies
führt jedoch zu einem erheblichen Leistungsverlust. Außerdem hat man Klemmleisten
der Quertrennschweißeinrichtung mit leichter Verzögerung geöffnet, jedoch auf Kosten
höherer mechanischer Belastungen und eines frühzeitigeren Verschleißes bestimmter
Maschinenteile.
Aus der DE 27 50 392 C2 ist ferner eine Maschine zum Herstellen von Beuteln aus
Kunststoff bekanntgeworden, die eine umlaufende Vorrichtung aufweist, welche dazu
dient, die Endstücke der aufeinanderfolgenden Beutel beim Aufstapeln derselben
voneinander getrennt zu halten, so daß die jeweils hinteren Schweißnähte beim
Aufstecken der Beutel auf Stifte einer Stapeleinrichtung nicht zusammenkleben oder
verschweißen.
Schließlich geht aus der DE 19 01 097 B1 eine Ablegevorrichtung an Maschinen zum
Herstellen unter anderem von Kunststoffbeuteln hervor, bei der zwischen der
Schweißeinrichtung und der Stapeleinrichtung ein speziell ausgebildeter Zwischenförde
rer angeordnet ist, der dazu beitragen soll, die Beutel trotz erhöhter Beutelabgabege
schwindigkeit in einer einwandfrei geordneten Weise auf einem Ablegetisch in einem
Stapel sicher abzulegen. Der Zwischenförderer weist mit gleichbleibender Geschwindig
keit endlos umlaufende Förderketten, Zahnriemen oder dergleichen auf, an denen
Greifer angebracht sind, durch die die von der Maschine kommenden Beutel an ihrer in
Förderrichtung vorne liegenden Kante erfaßt und zunächst mit erhöhter Geschwindigkeit
entlang einer Kreisbogenstrecke und danach mit verlangsamter Geschwindigkeit entlang
einer geradlinig abwärts gerichteten Förderstrecke transportiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, die bei vergleichsweise hohen Maschinentaktzahlen und weitgehender
Verschleißunanfälligkeit sowohl eine gute Schweißnahtgüte der Beutel als auch eine
sichere Packenausbildung und weitgehend verzerrungsfreies Verblocken des Beutelsta
pels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Stange zumindest eine
gegenüber der in Transportrichtung bewegten Kunststoffolienbahn bzw. des Beutels
abrollende Oberfläche aufweist. Mit den Mitteln nach der Erfindung wird die bisherige
Gleitreibung zwischen dem Beutelende und der starren Stange, die unter ungünstigen
Umständen zu einer Blockierung des Stangeneinzugs führen kann, nunmehr durch eine
abrollende Reibung zwischen dem Beutelende und der damit zusammenwirkenden
Oberfläche der Stange bzw. der Stangen erreicht. Auf diese Weise kann die Maschine
bzw. die Vorrichtung mit vergleichsweise hoher Maschinenleistung betrieben werden.
Außerdem ergibt sich eine bessere Schweißnahtqualität, da keine Nahtabrisse mehr
durch eine zu hohe Reibung zwischen dem Folienende und der Stange auftreten.
Insgesamt werden die mechanischen Teile der Vorrichtung, wie Lager und Rutschkupp
lungen und dergleichen, einer niedrigeren Belastung ausgesetzt. Im Sammelbereich
ergibt sich eine bessere Packenbildung, da die bisher beispielsweise durch Nadeln und
Verblockungskerzen gebildete Langlochausbildung im Beutel nicht mehr auftritt. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere für dünne und vergleichsweise
stumpfe Kunststoffolien und bei vergleichsweise dicken Beutelpacken, da ein Verziehen
durch den Stangeneinzug nicht mehr eintritt.
Das Erzeugen einer rollenden Reibung zwischen der Kunststoffolienbahn bzw. der
Beuteloberfläche und der Stange kann auf verschiedene Art und Weise erreicht werden.
Grundsätzlich ist es denkbar, die Stange selbst um ihre Längsachse verdrehbar
auszubilden, beispielsweise in der Weise, daß die Stange an paarweise mit Abstand
gegenüberliegenden und über oberhalb und unterhalb der Kunststoffolienbahnebene
angeordnete Umlenkräder geführten Antriebsketten gelagert ist. Dabei ist die Stange
insgesamt in Form einer Abrollstange zwischen den Antriebsketten drehbar gelagert.
Grundsätzlich ist aber auch eine Lösung denkbar, bei der die Stange einen an den
Antriebsketten unverdrehbar gelagerten Lagerzapfen und ein darauf drehbar gelagertes
Rohr bzw. eine Hülse aufweist. Vorzugsweise weist das Rohr etwa die Länge des
tragenden Teils des Lagerzapfens auf.
Im Prinzip ist es auch denkbar, das Rohr von mehreren auf dem Lagerzapfen abstands
los angeordneten drehbaren Rohrhülsen zu bilden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung mit einer Quertrenn
schweißeinrichtung, einer Sammel- und Verblockungseinrichtung sowie einer
Einzugseinrichtung, deren Stangen in bezug auf den Folienvorschub sich in
der Grundstellung befinden,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine der Stangen in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung bei Beginn der Stangenbewegung
nach dem Schweißvorgang,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Einzugseinrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine den Fig. 1 und 3 entsprechende Darstellung der Vorrichtung bei
fortgeschrittener Stangenbewegung nach dem Schweißvorgang und
Fig. 6 eine Einzelheit der Einzugseinrichtung in vergrößertem Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist Teil einer Beutelherstellmaschine, auf
der Beutel aus Kunststoff, z. B. Hemdchentragetaschen, hergestellt werden können. Die
einzelnen Beutel werden in an sich bekannter Weise aus einer Kunststoffolienbahn 1
erzeugt, die in der Zeichnung entsprechend dem Pfeil 2 von rechts nach links durch
Vorzugswalzen 3 und gegebenenfalls mit Unterstützung von nicht dargestellten
Blasdüsen zunächst bis in den Bereich einer Quertrenn-Schweißeinrichtung 4 bewegt
wird. Hinter der Quertrenn-Schweißeinrichtung 4 und vor einer nachgeschalteten
Sammel- und Verblockungseinrichtung 5 ist eine Einzugseinrichtung 6 angeordnet. Die
Einzugseinrichtung weist um Umlenkräder 7 geführte Antriebsketten 8 auf, die - wie sich
aus Fig. 4 ergibt -, mit Abstand paarweise gegenüberliegend angeordnet sind. Auf
jeweils einer Seite ist zwischen den Antriebsketten 8 jeweils eine Stange 9,11
angeordnet, die in weiter unten näher beschriebener Weise an den Antriebsketten
befestigt ist.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, liegt die eine Stange 9 oberhalb der Transportebene der
Kunststoffolienbahn 1 bzw. eines aus dieser erstellten Beutels 12, während die andere
Stange 11 mit Abstand zur Beutelebene an der anderen Seite der Antriebsketten 8
befestigt sind. Bei Umlauf der Antriebsketten im Gegenuhrzeigersinn kann der von der
Kunststoffolienbahn 1 durch die Quertrenn-Schweißeinrichtung 4 abgelängte Beutel 12
mit seinem hinteren Teil, so wie das weiter unten näher beschrieben wird, bis in den
Bereich eines umlaufend angetriebenen Fächers 13 gebracht werden.
Die Sammel- und Verblockungseinrichtung 5 weist ein Stapelauflager 14 auf, das mit
einem Bauteil 15 der im einzelnen nicht dargestellten Beutelherstellmaschine fest
verbunden ist. Der Bauteil 15 kann entsprechend dem Doppelpfeil 16 entlang einer
Führungssäule 17 im wesentlichen vertikal verstellt werden. Unterhalb des Stapelaufla
gers 14 befindet sich eine Nadelleiste 18, auf der mehrere in Reihe hintereinander
angeordnete Dorne 19 angeordnet sind, die jeweils durch eine Öffnung 21 im Stapelauf
lager 14 hindurchgeführt sind. Die Dorne 19 sind als Fortsatz einer Glühkerze 22
ausgebildet, die im Bereich der Nadelleiste 18 angeordnet ist, die ihrerseits entspre
chend der Doppelpfeilangabe 23 gleichfalls im wesentlichen in vertikaler Richtung
verstellbar ist. Über die Glühkerze 22 ist der dornartige Fortsatz bzw. der Dorn 19
während der Stapelablage der Beutel ständig erwärmt, so daß sich die Glühkerze von
unten her durch die Folienwandung der abgelegten Beutel hindurch brennt. Je nach
Größe der Beutel können mehrere Glühkerzen hintereinander angeordnet sein. Nach
dem Verblocken der einzelnen Beutel miteinander zu einem Beutelpaket kann in nicht
dargestellter Weise mit einer Stanzeinrichtung beispielsweise ein Ausschnitt für die
Erstellung von Hemdchentragetaschen erzeugt werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Stange 9 bzw. 11 einen inneren Lagerzapfen 24
auf, auf der ein Rohr 25 bzw. eine Hülse drehbar gelagert ist. Einzelheiten der
Ausbildung einer Stange und deren Befestigung an der Antriebskette 8 ergeben sich aus
Fig. 6. In dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lagerzapfen 24 an seiner
einen, nämlich linken Seite, mit einem konisch ausgebildeten Begrenzungselement 26
fest verbunden, das über eine angedeutete Schraube 27 mit einem Kettenglied der
Antriebskette 8 verbunden ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Lagerzapfens 24
ist ein lösbares Begrenzungselement 28, das gleichfalls konisch ausgebildet ist
angeordnet und gleichfalls über eine verlängert ausgebildete Schraube 29 mit dem
Lagerzapfen 24 einerseits und einem Kettenglied der Antriebskette 8 verbunden. Durch
die konischen Begrenzungselemente 26 und 28 wird sichergestellt, daß sich das Rohr
25, das gegebenenfalls auch aus mehreren Rohrhülsen bestehen kann, lose auf dem
feststehenden Lagerzapfen 24 drehen kann und sich axial nicht verschieben kann. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Bei der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung der Vorrichtung befindet sich die eine
Stange 9 geringfügig oberhalb der Transportebene der Kunststoffolienbahn 1, während
die andere Stange 11 mit einem gewissen Abstand dazu unterhalb der Bewegungsebe
ne des Kunststoffolienbandes 1 liegt. Nachdem nun ein Beutel 12 durch die Quertrenn-
Schweißeinrichtung 4 von der Kunststoffolienbahn 1 abgetrennt ist, also nach dem
Quertrennschweißvorgang, beginnt die Stangenbewegung der Einzugseinrichtung 6 im
Gegenuhrzeigersinn. Dabei kommen die Stangen 9 und 11, d. h. genau genommen die
verdrehbaren Rohre 25 mit dem hinteren Ende des Beutels 12 in Berührung, wodurch
dieser Beutelbereich in dem in Fig. 3 gezeigten Umfang abgelenkt wird. Die Stangen 9,
11 drehen sich dabei im Sinne der angedeuteten Pfeilrichtungen. Da sich bei der
beschriebenen Bewegung die Folienoberfläche des Beutels auf dem drehenden Rohr 25
abrollt, ergibt sich eine vergleichweise geringe Reibung, die es ohne nennenswerte
Beeinträchtigung ermöglicht, den hinteren Teil des Beutels in den Bereich des Fächers
13 zu bringen, so wie das aus Fig. 5 ersichtlich ist. Bei der dort gezeigten Stellung hat
das hintere Ende des Beutels 12 die nunmehr oben liegende rechte Stange 11 bereits
verlassen, jedoch steht die untere Rolle 9 noch mit dem Folienende in Berührung, bis
nach weiterer Bewegung auch diese schließlich vom Folienende freikommt und dieses
vollständig in den Bereich des Fächers 13 gelangt ist, in der die einzelnen Enden im
Sinne einer guten Ablage auf dem Stapelauflager aufgefächert werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Quertrennschweißen und stapelweisen Sammeln und Verblocken von
aus einer Kunststoffolienbahn hergestellten Beuteln, insbesondere Hemdchentrageta
schen, mit einer Quertrenn-Schweißeinrichtung, einer in Folienbahnlaufrichtung
nachfolgend angeordneten Sammel- und Verblockungseinrichtung sowie einer zwischen
letzterer und der Quertrenn-Schweißeinrichtung angeordneten Einzugseinrichtung mit
wenigstens einer sich im wesentlichen quer zur Bahnlaufrichtung erstreckenden und
mittels umlaufend angetriebener Antriebselemente durch die Folienbahnebene
bewegbaren und dabei einen Teilbereich jedes Beutels umlenkenden Stange bzw.
Stangen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (9, 11)zumindest
eine gegenüber der in Transportrichtung bewegten Kunststoffolienbahn (1) bzw. dem
Beutel (12) abrollende Oberfläche aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange
(9, 11) selbst um ihre Längsachse verdrehbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stange (9, 11) an paarweise mit Abstand gegenüberliegenden und über oberhalb und
unterhalb der Kunststoffolienbahnebene angeordnete Umlenkräder (7) geführten
Antriebsketten (8) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (9, 11) insgesamt in Form einer Abrollstange zwischen den Antriebsket
ten (8) drehbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stange (9, 11) einen an den Antriebsketten (8) unver
drehbar gelagerten Lagerzapfen (24) und ein darauf drehbar gelagertes Rohr (25)
aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr
(25) von mehreren auf dem Lagerzapfen abstandslos angeordneten Rohrhülsen gebildet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
axialen Begrenzung des Rohres (25) oder der Rohrhülsen an den Endbereichen des
Lagerzapfens (24) im wesentlichen konisch ausgebildete Begrenzungselemente (26, 28)
angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Begrenzungselement (26) einstückig oder fest verbunden mit dem Lagerzapfen (24)
ausgebildet ist, während das andere Begrenzungselement (28) lösbar mit dem
Lagerzapfen (24) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigung der Stange (9, 11) bzw. des Lagerzapfens (24) an den Antriebsketten (8)
durch Befestigungsschrauben (27, 29) erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Befestigungsschraube (29) zugleich zur lösbaren Befestigung des einen Begrenzungs
elements (28) am Lagerzapfen (24) dient.
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