CH413339A - Verfahren zur Herstellung eines Beutels aus Kunststoff-Folie, nach diesem Verfahren hergestellter Beutel und Apparat zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Beutels aus Kunststoff-Folie, nach diesem Verfahren hergestellter Beutel und Apparat zur Durchführung des Verfahrens

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CH413339A
CH413339A CH1151564A CH1151564A CH413339A CH 413339 A CH413339 A CH 413339A CH 1151564 A CH1151564 A CH 1151564A CH 1151564 A CH1151564 A CH 1151564A CH 413339 A CH413339 A CH 413339A
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CH
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bag
mandrel
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sealing
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CH1151564A
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Enrique Piazze Thomas
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Continental Can Co
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Description


  Verfahren zur Herstellung eines Beutels aus     Kunststoff-Folie,    nach diesem Verfahren  hergestellter Beutel und Apparat zur Durchführung des Verfahrens    Die Erfindung betrifft ein Verfahren     zur    Her  stellung eines Beutels aus Kunststoff-Folie, bei wel  chem man zunächst aus der Folie einen Schlauch  abschnitt bildet, der ein geschlossenes Ende hat.

    Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass  man den zunächst flachgelegten Schlauchabschnitt  auffaltet und einen seinem geschlossenen Ende be  nachbarten Teil desselben in einer Ebene     flach    legt,  die sich     transversal    zur Längsachse des Schlauch  abschnittes erstrecken, so dass dreieckige Abschnitte  dieses     zur    Bildung des     Beutelbodens    dienenden En  des sich seitwärts von benachbarten Seitenwände  bildenden Teilen erstrecken, dass man parallele,       transversale        Kantendichtungsnähte    längs diesen drei  eckigen Abschnitten anbringt, welche Nähte bei auf  gerichtetem Beutel sich an entgegengesetzten Boden  kanten befinden,

   und dass man die     überflüssigen    Teile  der dreieckigen Abschnitte entfernt, die sich ausserhalb  der     Bodenkanten-Dichtungsnähte    befinden.  



  Die Erfindung betrifft auch einen nach diesem  Verfahren hergestellten Beutel. Derselbe zeichnet sich  aus durch einen schlauchförmigen Körper, der an sei  nem geschlossenen Ende einen rechteckigen Boden  hat, der mit parallelen Dichtungsnähten versehen ist,  die sich längs der Bodenkanten zweier einander ge  genüberliegender Seitenwände erstrecken.  



  Die Erfindung betrifft schliesslich auch einen  Apparat zur Durchführung des Verfahrens. Dieser  Apparat zeichnet sich aus durch mindestens einen       aufweitbaren    Dorn, durch Mittel, um jeweils einen  Schlauchabschnitt auf den Dorn aufzuschieben, wäh  rend der Dorn zusammengelegt ist, durch Mittel, um  den Schlauchabschnitt rechtwinklig aufzufalten und  dessen geschlossenes Ende gegen das freie Ende des  Dornes anzulegen, so dass dreieckige     Bodenendteile     sich auf entgegengesetzten Seiten des Dornes nach    aussen erstrecken, und durch Mittel, um die drei  eckigen     Bodenendteile    längs den Kanten des Dornes  mit     Dichtungsnähten    zu versehen und abzuschneiden.  



       In    der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    der  Erfindung dargestellt. Es ist:       Fig.    1 ein schematischer Aufriss eines Apparates  zur Herstellung von     Kunststoffbeuteln,          Fig.    2 ein Grundriss zu     Fig.    1, unter     Weglassung     oder Wegbrechung von Teilen,       Fig.    3 eine Ansicht gemäss Linie 3-3 von     Fig.    1,       in    grösserem Massstab, und zeigt das Bodenende  eines Beutels auf einem     aufgeweiteten    Formungs  dorn,

         Fig.    4 eine- Ansicht gemäss Linie     4-4    von     Fig.    1,  in grösserem Massstab, und zeigt das Bodenende  eines Beutels, nachdem es auf dem Ende     des        For-          mungsdornes    flachgedrückt und verschweisst worden  ist,       Fig.    5 eine Ansicht gemäss Linie 5-5 von     Fig.    1,  in grösserem Massstab, und zeigt die letzte Schnitt  operation, welche die Bildung des     Beutelbodens    be  endigt,       Fig.    6 ein Teilschnitt gemäss Linie 6-6 von       Fig.    5 in noch grösserem Massstab,

         Fig.    7 eine perspektivische Ansicht, mit Weg  brechungen, und zeigt den fertigen Beutel im offenen  Zustande,       Fig.    8 eine perspektivische Ansicht, mit Weg  brechungen, und     zeigt    den fertigen Beutel     im    fla  chen Zustande,       Fig.    9 eine Seitenansicht, mit Wegbrechungen,  des in     Fig.    1 gezeigten Dornsupportes, in grösserem  Massstab,       Fig.    10 eine Draufsicht auf den Dornsupport,  unter Wegbrechung und Weglassung von Teilen,           Fig.    11 ein Schnitt gemäss Linie 11 von     Fig.    10,

         Fig.    12 ein schematischer Grundriss eines Appa  rates zur Herstellung einer abgeänderten Form des  Beutels,       Fig.    13     eine    Seitenansicht des Apparates nach       Fig.    12, gemäss Linie 13-13 von     Fig.    12,       Fig.    14 eine Seitenansicht des Apparates nach       Fig.    12,     gemäss    Linie 14-14 von     Fig.    12,

         Fig.    15 eine perspektivische Darstellung des ab  geänderten Beutels im offenen Zustand und       Fig.    16 eine perspektivische     Darstellung    des Bo  dens des abgeänderten Beutels im gefalteten, fla  chen Zustand, wobei der Massstab etwas kleiner ist.  



  Die Konstruktion des Beutels 10, der im fertigen,  offenen Zustande in     Fig.    7     gezeigt    ist, wird am  besten     verstanden    werden, wenn man von dem Ver  fahren und dem Apparat ausgeht, die     zu    seiner Her  stellung benützt werden, wobei dieser Apparat in den       Fig.    1 und 2 schematisch dargestellt ist. Der Beutel  wird von einer Folie 11 aus für die     Beutelherstellung     geeignetem Kunststoff gebildet, z. B. einer verhält  nismässig dünnen Folie von Polyäthylen.

   Eine kon  tinuierliche Folie 11, die von einer Vorratsrolle oder  einer anderen Quelle geliefert wird, wird mittels       eines    Falthornes 12 üblicher Bauart zu einem  Schlauch geformt, und eine Längsnaht wird an dem  Schlauch gebildet, zur Verbindung von einander  überlappenden Randzonen der Folie. Dies kann mit  Hilfe einer     erhitzen    Schweissrolle 14 erfolgen, die  mit einer inneren Platte 15 oder einer Rückhalte  rolle 14'     zusammenarbeitet.    Der auf diese Weise  gebildete, flache Schlauch 16 wird mit     Hilfe    von       intermittierend    arbeitenden, hin und her gehenden  Schweisseisen 18 und 18' mit     transversalen    Schweiss  nähten 17 versehen.

   Der flache und geschweisste  Schlauch 16 wird zu Messern 19, 19' vorgeschoben,  die den Schlauch bei den     transversalen    Schweiss  nähten durchschneiden und denselben in aufeinander  folgende     Beutelrohlinge    20 von gleich grosser Länge  unterteilt.  



  Jeder der aufeinanderfolgenden     Beutelrohlinge     oder -abschnitte 20 wird dann zwischen auseinander  liegende Paare von zusammenarbeitenden Zufüh  rungsbändern 21 und 21'     vorwärtsgeschoben    und  auf     einen    zusammengelegten     Aufspanndorn    22 auf  geschoben, der zu einer Mehrzahl von     peripherisch     in gleichmässigen Abständen auf einem Rad oder  Drehsupport 23 angebrachten Dornen 22 gehört.  Der Support 23 ist auf einer Welle 23' drehbar an  gebracht. Zwei schwenkbar montierte Saugarme 24  und 24' sind vorgesehen, um das vordere Ende  (Maul-Ende) des     Beutelabschnittes    22 zu öffnen.

    Die Saugarme 24 und 24' werden so betätigt, dass  sie die Wände des     Beutelabschnittes    in der Nähe des  vorderen Endes fassen und um einen vorbestimmten  Betrag auseinander bewegen, der gross genug ist,  um den Dorn aufzunehmen. Die Saugarme 24 und  24' können auch vorwärts bewegt werden, um zu       helfen,    den     Beutelabschnitt    dem Dorn zuzuführen.  Jeder     Aufspanndorn    22 weist ein Paar von recht-    eckigen Platten auf, welche während der Drehung  des Supportes 23 durch einen geeigneten Mechanis  mus     auseinanderbewegt    (expandiert) werden, nach  dem sie den     Beutelabschnitt    aufgenommen haben,  um denselben zu öffnen.  



  Durch das öffnen     d-s        Beuteiabschnittes    20 wird  dessen Körper zu einem rechteckigen Querschnitt  deformiert, wobei ein den Boden     bildender    Teil 25       (Fig.    3) sich automatisch flach gegen das äussere  Ende des Dornes     legt,    so dass dieser Teil 25 in einer  Ebene liegt, die zur Längsachse des     Aufspanndornes          transversal    ist, wobei sich gefaltete, dreieckige     End-          abschnitte    26 und 26' auswärts über die Seiten des  Dornes erstrecken.

   Transversale Schweissnähte 27  und 27'     (Fig.    4) werden durch hin und her gehende  Schweisseisen 28 geformt, und zusammenarbeitende  Platten 28' gebildet. Die überflüssigen Teile der drei  eckigen Abschnitte 26 und 26' werden dann weg  geschnitten und an der nächsten Station ausgeschie  den, wie in     Fig.    5 gezeigt, mit Hilfe von hin und her  gehenden     Stutzmessern    29 und zusammengehörigen,  hin und her gehenden Platten 29'.

   So bleibt der  Bodenteil 25 des Beutels in Form eines rechteckigen  oder quadratischen Bodens übrig, wobei die     Nähte     27 und 27' die Bodenkanten der entgegengesetzten  Seitenwände 30 und 30' definieren; dies ergibt sich  durch das rechteckige Aufspannen des     Beutelkörpers     auf dem Dorn 22. Die Kantennähte 27 und 27'  erstrecken sich ein klein wenig nach aussen über  die Bodenkanten der Seitenwände 30 und 30' hinaus,  wie in     Fig.    6 und 7     gezeigt    ist.  



  Der Beutel 10 wird in seinem rechtwinklig auf  gefalteten Zustand vom Drehsupport 23 ausgestossen,  indem der     Aufspanndorn    22 zusammengelegt und  der Beutel in radialer Richtung von demselben ab  gezogen wird. Der fertige Beutel kann vom Dorn  weggeblasen werden, oder man kann irgendeine ge  eignete     Abstreifvorrichtung    benützen, um ihn weg  zunehmen. Der Beutel kann dann in seinem auf  gefalteten, offenen Zustand benützt werden, um mit  Ware gefüllt zu werden, worauf ein geeigneter Deck  verschluss benützt wird, um sein offenes Maul zu  schliessen.  



  Der Apparat kann nun mit einer     Beutel-Füll-          und        Verschliessmaschine    benützt werden. Wie in       Fig.    1 gezeigt ist, ist vorgesehen, die Beutel in  einen Trichter 31 zu entleeren, der die Beutel führt,  um sie durch Schwerkraft oder Saugwirkung in einer  Tasche 32 eines sich bewegenden Förderers 33 ab  zulegen, in welcher Tasche die Beutel gefüllt und  durch einen geeigneten Mechanismus verschlossen  werden.  



  Stattdessen können die Beutel 10 auch von den  Dornen 22 heruntergerissen, um horizontal einer  Plattform zugeführt zu werden. Die Beutel können  von der Plattform 34 zu einer Füll- und Schliess  maschine weiterbefördert werden, oder zu irgend  einem anderen Apparat, um weitere Operationen       durchzuführen.         Wenn gewünscht wird, die Beutel, nachdem sie  von den Dornen 22 abgenommen worden sind, für  eine gewisse Zeit aufzubewahren, oder     gewünscht     wird, eine Menge der Beutel in einen Stapel zu akku  mulieren, so kann jeder Beutel zusammengelegt und  sein Boden flach gelegt werden, wie in     Fig.    8 ge  zeigt ist.

   Dies wird auf sehr einfache Weise erreicht,  indem man gleichzeitig den Körper des Beutels und  den bodenbildenden Teil flach legt; die Seitenwände  30, 30' und 35, 35' werden flach zusammengelegt,  so dass die Längsnaht 13 in eine zentrale     Faltlinie     der Seitenwand 35 .zu liegen kommt, welche     Falt-          linie    zu einer Kante 36 des gefalteten Körpers wird.  Der den Boden bildende Teil 25 wird in die Ebene  der Seitenwand 34 gefaltet, wobei die Naht 17 sich  in Richtung der Längsachse des     Beutelkörpers    er  streckt und die unteren Teile der Seitenwände 35  und 35' längs Faltlinien 37, 37' und 38 in die  Ebene des Bodenteiles 25 gefaltet sind.

   Diese     Falt-          linien    37, 37' und 38 erstrecken sich von den Enden  der Nähte 27, 27' bis zu den Enden der Kanten  falten 36 und 36'. Die     anfänglich    gebildeten Boden  randfalten 39 und 39' und die anfänglichen Ecken  kantenfalten 40 und 40' sind in     Fig.    8     gestrichelt     dargestellt.  



  Der in     Fig.    1 und 2 gezeigte Apparat ist mit  zusammenarbeitenden Zuführungsrollen 41, 42, 43  und 44 oder äquivalenten Zuführungsvorrichtungen  versehen, um die Folie und die Schlauchabschnitte  zu aufeinanderfolgenden Stationen zu führen. Diese  Zuführungsvorrichtung sowie die zum Formen,  Schweissen und Schneiden dienenden Vorrichtungen  werden auf einem geeigneten Gestell montiert und  von einem geeigneten Antriebsmechanismus angetrie  ben (nicht gezeigt).  



  Der Drehsupport 23 mit zugehörigen Vorrich  tungen zur Betätigung der     Aufspanndorne    22     ist     vorzugsweise so gebaut, wie es in den     Fig.    9 bis 11  gezeigt ist. Er umfasst eine Nabe 45, die auf einer  Hauptwelle 23' montiert ist, deren Ende in einem  Lager 46 gelagert ist. Die Nabe 45 trägt einen  Ring 47, an dessen Umfang acht Supporte 48 an  gebracht sind, auf denen die     Beutelaufspanndorne    22  montiert sind. Jeder     Aufspanndorn    umfasst ein Paar  von in bezug auf einander beweglichen rechteckigen  Platten 50 und 51. Die eine Platte 50 ist fest auf  einem     Querstangenteil    52 des Supports 48 montiert.

    Die andere Platte 51 ist auf einem Wagen oder  Schlitten 53 befestigt, der in seinen Seitenkanten  Führungsschlitze 54' und 54" aufweist, die ihn glei  tend auf einem Paar von einander gegenüberliegen  den Führungsschienen 55 und 55' führen, welche  auf dem Support 48 vorgesehen sind. Eine Bewegung  des Schlittens 25 trennt die Platten 50 und 51,  hält sie aber parallel zueinander. Der Schlitten 53  hat auf seiner inneren Seite eine Nute 56 oder       Nockenspur,    welche sich unter einem rechten Winkel  zur Bewegungsrichtung des Schlittens erstreckt und  eine     Nockenrolle    57 aufnimmt. Die     Nockenrolle    57  wird von dem freien Ende eines im     wesentlichen            L-förmigen    Schwingarmes oder Hebels 58 getra  gen.

   Das andere Ende des     Nockenarmes    58 ist durch  einen Schwenkzapfen 60 an einem     supportbildenden          Fortsatz    61 der Führungsschiene 55' befestigt. Der       Nockenarm    58 trägt in der Nähe des Zapfens 60  eine andere     Nockenrolle    62, die sich in der     Nähe     des Zapfens 60 befindet und in das     Nockenprofil    63  der     Stirnnocke    64 eingreift. Die     Stirnnocke    64 ist  in fester Lage an einem ortsfesten Gestell 65 mon  tiert, das die     Welle    23' trägt.

   Das     Nockenprofil    63  ist so geformt,     dass    es den Arm 58 betätigt, um die  bewegliche Platte 51 des     Aufspanndornes    22 hin und  her zu bewegen, wie es an den verschiedenen Ar  beitsstationen notwendig ist, die sich am Wege des  Dornes 22 befinden, wenn er durch Drehung der       Welle    23' im Kreis herum bewegt wird. Eine Zug  feder 66 ist bei 67 mit dem Arm 58 und bei 68 mit  der Supportplatte 61 verbunden, so dass sie die       Nockenrolle    62 gegen das     Nockenprofil    63 hält.  



  Ein Luftschlauch 70 ist an einem Ende mit  einer     Auslassdüse    71 und am anderen Ende mit  einer     äffnung    72 in der Nabe 45 verbunden, welche  eine Verbindung mit einer Luftkammer 73 auf dem  ortsfesten Gestell 65 hat, so dass ein Luftstoss am       Aufspanndorn    22 erzeugt werden kann, wenn letzte  rer eine     Beutelabgabestation    erreicht;     dadurch    wird  der Beutel vom Dorn weggestossen.

   Die Luftkammer  73 steht über einen Schlauch 74 mit einem Druck  luftvorrat in Verbindung, und kann vorgesehen sein,  um den Ausstoss des Beutels in jedem gewünschten  Moment zu     bewirken.    Natürlich können auch andere       Beutelabstreifvorrichtungen    vorgesehen werden, um  die fertigen Beutel von den Dornen wegzunehmen.  



  Eine abgeänderte     Beutelform    ist bei 80 in der       Fig.    15 und 16     dargestellt.    Der Beutel 80 ist von  einer Folie 81 aus Polyäthylen oder     ähnlichem    Kunst  stoffmaterial gebildet, welche Folie von einer Vor  ratsrolle einer Biegeschiene 82     (Fig.    12) zugeführt  wird. Die Biegeschiene 82 faltet die Folie 81 auf  sich selbst um eine horizontale     Faltlinie    83, wobei  Randzonen der Folie abgesetzt sind, wie an der  Kante 84 gezeigt ist, die sich um ein gewisses Stück  ausserhalb der anderen Kante 85 erstreckt.

   Der so  geformte,     flachgelegte    Schlauch 86 wird durch Rol  len 87 und 87' einem erhitzten Messer 88 und  einer mit demselben zusammenarbeitender, als Am  boss dienender Rolle zugeführt. Der Schlauch 86  wird mit dem Messer 8-8 in Längsabständen geschnit  ten und gleichzeitig mit einer Schweissnaht 89 ver  schweisst, so dass er in eine Mehrzahl von     Beutel-          abschnitten    90     unterteilt    wird. Jeder     Beutelabschnitt     hat mittels der Nähte 89 gebildete Seitenwände und  ein längs der     Faltlinie    83 geschlossenes Ende.  



  Jeder folgende     Beutelabschnitt    90 wird durch  Zuführungsrollen 91 und 92 den Bändern 93 und 94  zugeführt. Die     Beutelabschnitte    90 werden durch die  Bänder 93 und 94 in eine geeignete Lage gebracht,  um eine seitliche Bewegung ausführen zu können,  die durch einen rechtwinklig bewegenden     TUbertra-          gungsmechanismus    bewirkt wird, der zwei Paare      von miteinander zusammenarbeitenden Segmenten  97, 97' und 98, 98' umfasst.

   Die sich drehenden  Segmente 97, 97' und 98, 98' bringen die Beutel  abschnitte von den Bändern 93 und 94 auf ein  Paar von Zuführungsrollen 100 und 101, von wel  chen diese     Rollen    100 und 101 den Dornen 22 auf  dem Drehsupport 23 über Rollen 44 und Bänder 21       zugeführt    werden, wie früher anhand von     Fig.    1  erklärt worden     ist.     



  Die Dorne 22 werden     aufgeweitet    und der     Beu-          telboden    auf dieselbe Weise gebildet, wie dies für  den Beutel 10 beschrieben worden ist. Die Boden  teile 102 der     Beutelabschnitte    90 werden auf dem  Dorn 22     rechtwinklig    aufgefaltet und sie sich er  gebenden,     dreieckförmigen    Endteile werden mittels  Schweissvorrichtungen kreuzweise verschweisst, so  dass sich     Schweissnähte    103 und 103' ergeben, wie  in     Fig.    15 gezeigt ist.

   Die unnötigen Teile der ge  falteten     Dreieckglieder    werden     weggeschnitten,    wie  mit Bezug auf die Dreiecksglieder 26 und 26' von       Fig.    5 beschrieben worden ist.  



  Wenn     gewünscht    wird, die Beutel 80 nach ihrer  Entfernung von den Dornen 22 flach zu machen,  kann dies so erfolgen, wie in     Fig.    16 gezeigt ist.  



  Der Körper des Beutels ist zusammengelegt, so  dass er seinen     früheren    Zustand annimmt, vor seinem  Aufspannen auf den Dornen 22. Die Seitenwände  104 und 104' sowie<B>105</B> und 105' werden flach  gelegt, so dass die Nähte 89 auf die Seitenkanten  des     Beutelkörpers    fallen. Der Bodenteil 102 wird  um die Bodenkante 106 der einen Seitenwand 104'  auf die entgegengesetzte Seitenwand 104 gefaltet;  daraus ergibt sich, dass untere, dreieckige Teile der  Endwände sich in die Ebene des Bodenteiles 102  falten, und zwar     längs    der Faltlinien<B>107,</B> 10<B>7</B>,  108, 108', die sich von den     Endnähten   <B>103</B> und  103' bis zu den Enden der Kantenfalten erstrecken.  



  Obwohl bei der Beschreibung obiger Ausfüh  rungsbeispiele spezielle Materialien und Konstruk  tionseinzelheiten erwähnt worden sind, ist es klar,  dass im Rahmen der Erfindung äquivalente Materia  lien und andere     Konstruktionseinzelheiten    benützt  werden     können.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines Beutels aus Kunststoff-Folie, bei welchem man zunächst aus der Folie einen Schlauchabschnitt bildet, der ein ge schlossenes Ende hat, dadurch gekennzeichnet, dass man den ,zunächst flachgelegten Schlauchabschnitt auffaltet und einen seinem geschlossenen Ende be nachbarten Teil desselben in einer Ebene flach legt, die sich transversal zur Längsachse des Schlauch abschnittes erstrecken, so dass dreieckige Abschnitte dieses zur Bildung des Beutelbodens dienenden En des sich seitwärts von benachbarten Seitenwände bil denden Teilen erstrecken, dass man parallele,
    trans- versale Kantendichtungsnähte längs diesen dreiecki gen Abschnitten anbringt, welche Nähte bei auf gerichtetem Beutel sich an entgegengesetzten Boden- kanten befinden, und dass man die überflüssigen Teile der dreieckigen Abschnitte entfernt, die sich ausserhalb der Bodenkanten-Dichtungsnähte befin den.
    II. Beutel aus Kunststoff-Folie, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen schlauchförmigen Körper, der an seinem geschlossenen Ende einen rechteckigen Boden hat, der mit parallelen Dichtungsnähten ver sehen ist, die sich längs der Bodenkanten zweier einander gegenüberliegender Seitenwände erstrecken.
    11I. Apparat zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch min destens einen aufweitbaren Dorn, durch Mittel, um jeweils einen Schlauchabschnitt auf den Dorn auf zuschieben, während der Dorn zusammengelegt ist; durch Mittel, um den Schlauchabschnitt rechtwinklig aufzufalten und dessen geschlossenes Ende gegen das freie Ende des Dornes anzulegen, so dass drei eckige Bodenendteile sich auf entgegengesetzten Sei ten des Dornes nach aussen erstrecken, und durch Mittel, um die dreieckigen Bodenteile längs den Kanten des Dornes mit Dichtungsnähten zu versehen und abzuschneiden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das Bodenende des Schlauchabschnittes mittels einer transversalen Dich tungsnaht schliesst und dieser transversalen Dich tungsnaht benachbarte Bodenteile so in die transver- sale Ebene legt, dass die dreieckigen Abschnitte auf entgegengesetzten Seiten der transversalen Dich tungsnaht zu liegen kommen. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Bildung von Schlauch abschnitten eine in Form einer Bahn vorliegende Kunststoff-Folie in Längsrichtung faltet und mittels einer überlappende Ränder verbindenden Dichtungs naht einen Schlauch bildet, den man in Intervallen mit transversalen Dichtungsnähten versieht und durchschneidet. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Bildung von Schlauch abschnitten, eine in Form einer Bahn vorliegende Kunststoff-Folie faltet, mit Querdichtungsnähten ver sieht und in; Abschnitte unterteilt. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Dichtungsnähte durch Schweissen der Kunststoff-Folie bildet. 5. Beutel nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass er eine längsgerichtete Dichtungs naht aufweist, die sich in dem Bodenteil fortsetzt, und dass in einer Mittellinie dieses Bodenteiles sich eine Dichtungsnaht quer zum Ende der längsgerich teten Dichtungsnaht erstreckt, wobei die parallelen Dichtungsnähte, die sich längs der Bodenkanten zweier aneinander gegenüberliegenden Seitenwände erstrecken, sich an den Enden der Quernaht und senkrecht zu der letzteren befinden. 6.
    Beutel nach Patentanspruch 1I, gekennzeich net durch zwei im leeren, zusammengelegten Zustand des Beutels einander gegenüberliegende Seitenwände, die miteinander längs ihrer parallelen Seitenkanten über Faltlinien miteinander zusammenhängen, wel che sich vom offenen Ende des Beutels bis zu einem Punkte in der Nähe von dessen Bodenende er strecken, und mit einer Längsschweissnaht, die sich längs einer der Seitenkantenfalten erstreckt durch einen rechteckigen Boden, der an gegenüberliegen den Seiten mit dreieckigen, gefalteten Bodenabschnit ten der Seitenwände zusammenhängt, durch eine zentrale Schweissnaht, die sich über den Boden er streckt in einer Richtung, die parallel ist zu den Seitenkanten;
    und durch parallele Schweissnähte, die sich quer zu den Enden der zentralen Schweissnaht erstrecken und den Boden mit unteren Teilen der Seitenwände verbinden, die sich zwischen den drei eckigen Bodenteilen der Seitenwände erstrecken, so dass, wenn der Beutel aufgefaltet wird, die Seiten kantenfalten der Seitenwände sich öffnen und die Seitenwände einander im Abstand gegenüberstehen, wobei jede Seitenwand eine Breite hat, die der ent sprechenden Bodenkante gleich ist. 7. Beutel nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dichtungsnähte Schweissnähte sind. B.
    Beutel nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Enden der Bodenkanten- Dich tungsnähte mit Seitenwandfalten verbunden sind über Falten, die sich in den Seitenwänden erstrecken und in einem Punkt am Bodenende einer Seitenfalte konvergieren. 9. Beutel nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass eine zentrale Dichtungsnaht sich senkrecht zu den parallelen Bodenkanten-Dichtungs- nähten erstreckt. 10.
    Apparat nach Patentanspruch HI, gekenn zeichnet durch Mittel zum Falten einer in Form einer kontinuierlichen Bahn vorliegenden Kunststoff- Folie; durch Mittel, um diese Bahn mit Querdich- tungsnähten zu versehen und in Querrichtung zu durchschneiden, um Schlauchabschnitte mit geschlos senem Ende zu bilden; durch einen Drehsupport . auf dem eine Mehrzahl von ausweitbaren Dornen mon tiert ist; und durch dem Drehsupport zugeordnete Mittel, um die überflüssigen Endteile der dreieckigen Bodenendabschnitte abzuschneiden. 11.
    Apparat nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um an überlappenden Rändern der gefalteten Kunststoff bahn eine längsgerichtete Dichtungsnaht anzubringen. 12. Apparat nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne gleichmässig verteilt auf der Peripherie des Drehsupportes montiert sind und radial von demselben vorstehen, dass jeder Dorn eine auf dem Drehsupport feste Platte und eine der selben zugeordnete, auf einem Gleitglied montierte Platte aufweist;
    dass eine Führung für dieses Gleit- glied vorgesehen ist, und dass nockengesteuerte Mit tel vorhanden sind, um das Gleitglied hin und her zu bewegen und dadurch den Dorn aufzuweiten und zusammenzulegen. 13. Apparat nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein von einem ortsfesten Nocken gesteuerter Hebelarm auf dem Drehsupport montiert ist und mit dem Gleitglied im Eingriff steht.
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