DE8002794U1 - Anordnung zum ergaenzen eines vorrates von filterstaeben in einem magazin einer die filterstaebe verarbeitenden maschine der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Anordnung zum ergaenzen eines vorrates von filterstaeben in einem magazin einer die filterstaebe verarbeitenden maschine der tabakverarbeitenden industrie

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DE8002794U1 DE19808002794 DE8002794U DE8002794U1 DE 8002794 U1 DE8002794 U1 DE 8002794U1 DE 19808002794 DE19808002794 DE 19808002794 DE 8002794 U DE8002794 U DE 8002794U DE 8002794 U1 DE8002794 U1 DE 8002794U1
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Description

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i MAJi-FiltermagaZin-gegönÜbörliegende Empfangsstationen A 1δ02 - Bergedörf» Oktober I98I
Anordnung äUm Ergänzen eines Vör^äteä Von Filter-Stäben in einem Mägäziin einer die FiiteFstäbe verarbeitenden Maödhine der tabakverarbeitendert Industrie
Die Neuerung betrifft ein Magazin einer filterstäbö verarbeitenden Maschine dör tabakverärbeitenden Industrie mit einer einer pneumatischen Förderleitung zugeordneten j
Empfangseinrichtung, die eine an eine Mündung der Förder- | leitung anschließende Ümlenkeinrichtung zum Überführen {
der Filterstäbe aus einer längsaxialen in eine queraxiale I Förderrichtung aufweist, und mit Füfirungsmitteln zum zwangsweisen Fördern der Filterstäbe von einer Seite her in einen im Magazin gehaltenen Vorrat, wobei die Führungsmittel derart angeordnet sind, daß die Filterstäbe in das Magazin in einsr Höhe unterhalb der normalen Betriebsoberfläche des Vorrates in das Magazin eingeführt werden.
Im Zeichen der Automatisierung des Fertigungsprozesses werden Anordnungen der vorgenannten Art immer mehr in der tabakverärbeitenden Industrie eingesetzt. Die von einer FilterstabherStellmaschine produzierten Filterstäbe werden dabei übev ein Speichersystem einer Sendestation zugeführt, die mehrere Sendepinrichtungen aufweist und somit auch mehrere die Filterstäbe verarbeitende Maschinen beschicken kann. An solchen Beschickungsanordnungen treten hin und wieder Störungen auf, die in der Regel durch beschädigte Filterstäbe oder Verschmutzungen Verursacht werden* Störungen Y.önnen praktisch überall in der Anordnung auftreten^ wobei aber häufiger die Anordnung wegen Störungen im Bereich einer Sendeeinrichtung oder einer Empfangseinrichtung
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Stw.ί MAX-Filtermagäairt'-gegenüberliegende Empfangsstationen A 16ÖS - Bergedötff, β* Oktober 1981
stillgesetzt werden muß* Das Magazin detf die Filterstäbe verarbeitenden Maschine dient als Reservoir, Uitt kurzfristige Störungen überbrücken zu können. Damit das Magazin als Reservoir dienen kann, werden die Pilterstäbe von der Seite her unterhalb der normalen Betrieb^oberfläche des Vorrates in das Magazin hineingefördert, wobei durch kraftschlüssiges Fördern der Pilterstäbe in queraxialer Richtung das Magazin nach dem Verdrängungsprinzip gefüllt Wird. Auch diese Art des Füllens des Magazins kann zu Störungen führen, weil die Filterstäbe hierbei erheblichen Belastungen ausgesetzt sind, zumal wenn das Magazin, um für einen Störungsfall einen möglichst großen Filterstabvorrat in Reserve zu halten, stets unter Ausnutzung seiner vollen Kapazität gefüllt gehalten werden soll.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die weniger störanfällig ist, und mit der eine stetige Ergänzung des Vorrates an Filterstäben gewährleistet werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß zwei jeweils einer pneumatischen Förderleitung zugeordnete Empfangseinrichtungen an dem Magazin vorgesehen sind, daß jeder Umlenkeinrichtung der beiden Empfangseinrichtungen ein separates Führungsmittel nachgeordnet ist, und daß die Führungsmittel mit einem Abstand zueinander in das Magazin münden.
Es sind zwar Filterstäbe verarbeitende Maschinen bekannt, die über zwei Förderrohre von einer Sendestation aus mit Filterstäben versorgt werden. Hierbei handelt es sich um Maschinen zum Herstellen von sogenannten Mehrfachfiltern, die mit Filterstäben einer bestimmten Art beschickt werden, Wobei aufgrund der Beschaffenheit dieser Filterstäbe die
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: MAX'-F'iltermagäziii-gegenübefliegende Empfangsstationen A 1602 - BeFgedörf, 6. Oktober 1981
pneumatischen Fördereinrichtungen nur mit einer begrenzten» Unterhalb der Verarbeitungskapazität der die Mehrfächfilter herstellenden Maschine liegenden Leistung arbeiten können. Diese Doppelbeschickung ist also ausschließlich wegen der begrenzten Förderleistung der pneumatischen Fördersysteme -Vorgesehen, wobei die beiden Empfangseinrichtungen der zwei Fördersysteme unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, und aus den die beiden Förderleitungen verlassenden Filterstäben ein einziger Filterstabstrom gebildet wird, der in das Magazin der die Mehrfachfilter herstellenden Maschine eingeleitet wird*
Eine Erhöhung der Förderleistung einer Beschickungsanordnung einer Filterstäbe verarbeitenden Maschine ist aber nicht die dieser Neuerung zugrundeliegende Aufgabe. Die bekannte Anordnung gewährleistet auch nicht die kontinuierliche Beschickung des Magazins mit Filterstäben, weil Störungen, die im Bereich einer Empfangseinrichtung oder in dem Bereich auftreten, in dem die Filterstäbe in den im Magazin befindlichen Vorrat hineingeschoben werden, zwangsläufig eine Unterbrechung des gesamten Beschickungsvorganges zur Folge haben. Erst dadurch, daß gemäß der Neuerung jäder Umlenkeinrichtung der beiden Empfangseinrichtungen ein separates Führungsmittel nachgeordnet ist und daß die Führungsmittel mit einem Abstand zueinander in das Magazin münden, wird gewährleistet, daß bei einer Störung in einem der beiden Beschickungssysteme das andere Beschickungssystem unbeeinflußt durch diese Störung weiter arbeiten kann. Besonders vorteilhaft ist hierbei eine bevorzugte Ausführung der Neuerung, nach der die Führungsmittel einander gegenüberliegend dem Magazin zugeordnet sind. Bei dieser Ausführung werden die Filterstäbe der beiden Beschickungssysteme von gegenüberliegenden
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StW. i MAX^iltötmagazin-gegenübe^liegericle Empfangsstationen A 1002 " Bergedörf* 6» Oktober 1981
Seiten hei· in den im Magazin befind!iahen Vorrät hmeihge« schoben* Außer dem Vorteil, daß hierbei die in den Vorrat hineingeschöbönen Filterstabströme sieh niäht gegenseitig beeinflussen, ermöglicht diese Anordnung eine bessere Füllung des Magazins bei geringerer Beanspruchung der Filterstäbe, so daß im Bereich des Magazins bzw. der Befeiche, in denen die Filterstabströme in das Magazin einmünden j weniger Störungen auftreten. Dies macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn empfindliche Filterstäbe oder nicht umhüllte, sogenannte NWA-Filter verarbeitet werden, die aufgrund ihrer relativ rauhen Oberfläche zum Verhaken neigen. Die neue Anordnung bringt es mit sich, daß die Förderleistungen der beiden Beschädcungssysteme gegenüber einer Versorgung mit nur einem Beschickungssystem Verringert werden können. Ein Beschickungssystem, dag nicht an seiner oberen Leistungsgrenze betrieben werden muß, arbeitet in der Regel störungsfreier. Wenn jedes Beschickungssystem im Vergleich zu der die Filterstäbe verarbeitenden Maschine z.B. mit einer Leistung von 70 % betrieben wird, steht eine ausreichende Reserve im Magazin b«i zeitweiliger Beschickung durch nur ein System zur Verfügung, tan die meisten der auftretenden Störungen ohne Einfluß auf die Produktionsleistung der die Filterstäbe verarbeitenden Maschine beheben zu können.
Bei einer Anordnung gemäß der Neuerung ist es auch nicht mehr erforderlich, Einrichtungen zur Beschickung des Magazins der die Filterstäbe verarbeitenden Maschine von Hand mittels sogenannter Schragen vorzusehen, was wegen der hierfür erforderlichen Maschinen zum Füllen der Schragen und der Fördermittel zum Transportieren der Schragen sehr aufwendig ist. Auch ist die Beschickung eines Magazins einer die Filterstäbe verarbeitenden Maschine mittels
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Stw.: MAX-Filtermagazin-gegenüberliegende Empfangsstationen | A 1602 - Bergedorf, 6. Oktober 1981 f
ί Schragen für das Bedienungspersonal sehr umständlich, weil |·
die Magazine an den betreffenden Maschinen relativ hoch |
angeordnet sind. 1
Als Führungsmittel zum zwangsweisen Fördern der Filter- | stäbe in das Magazin der Verarbeitungsmaschine eignen sich | besonders jeweils zwei, die Filterstäbe zwischen sich ? fassende, endlos umlaufende Förderer, insbesondere Förderbänder. |(
Stv.: MAX-Filtermagazin-gegenüberliegende Empfangsstationen A 1602 - Bergedorf, 6. Oktober 1981
Die Neuerung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 schematisch eine Anlage zum Versorgen von mehreren Gruppen von Filteransetzmaschinen mit Filterstäben,
Figur 2 eine Sendeeinrichtung einer Sendestation einer pneumatischen Fördereinrichtung, teilweise im Schnitt gemäß Linie II-II in Figur 3,
Figur 3 ein Schnittbild der Sendeeinrichtung gemäß Linie III-III in Figur 2 in einem kleineren Maßstab,
Figur 4 ein Magazin einer Filteransetzmaschine mit zwei Empfangseinrichtungen und einer überwachungseinrichtung,
Figur 5 eine Empfangseinrichtung gemäß Schnittlinie V-V in Figur 4»
Figur 6 eine Steueranordnung für zwei mit zwei Empfangseinrichtungen eines Magazins einer Filteransetzmaschine gemäß Figur 4 verbundene Sendeeinrichtungen,
Figur 7 eine Variante des Magazins einer Filteransetzmäschine gemäß Fig* 4 mit zwei überwachungseinrichtungen,
Figur 8 eine steueranordnung für die Variante gemäß Fig.7·
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Stw.: MAX-Filtermagazin gegenüberliegende Empfangsstationen 1602 - Bergedorf, 6. Oktober 1981
Figur 1 zweigt schematisch eine Anlage zum Versorgen von fünf Gruppen A bis E von jeweils vier Filteransetzmaschinen la, 1b, 1c, Id mit FilterstSben. Hierzu ist für jede der Gruppen A bis E eine Filterherstel!maschine 2A bzw. 2B bzw, 2C bzw. 2D bzw- 2E, zum Beispiel vom Typ KDF der Anmelderin vorgesehen, die Jeweils Über ein Speicher-System 3A bzw* 3B bzw. 3C bzw. 3D bzw. 3E, z.B. vom Typ RESY der Anmelderin, mit einer Sendestation 4A, bzw. 4B, bzw. 4C bzw.4D bzw. 4E, z.B. vom Typ Filtromat der Anmelderin, verbunden sind.
Jede Sendestation 4A bis 4E weist acht Sendeeinrichtungen 9 derart *uf, wie sie in den Figuren 2 und 3 dargestellt 1st. Jede Filteransetz^aschine la bis 1d jeder Gruppe A bis E weist zwei Empfangseinrichtungen 11 und 11' derart auf, wie sie in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist. Die vier Empfangseinrichtungen 11 jeder Gruppe A bis E von jeweils vier Filteransetzmaschinen 1a bis 1d sind mit jeweils vier Sendeeinrichtungen 9 einer Sendestation 4A bzw« 4B bzw, 4C bzw. 4D bzw. 4E über jeweils vier pneumatische Förderleitungen 12a, 12b, 12c, 12d verbunden. Die vier weiteren Sendeeinrichtungen 9 jeder Sendestation 4A bis 4E sind mit jeweils einer Empfangseinrichtung 11' einer Filteransetzmaschine 1a bzw. Ib bzw. 1c bzw. Id der Gruppen B1 C, D, E bzw. A, C, D, E bzw. A, B, D, E bzw. A, B, C, E bzw. A, B, C, D über jeweils vier pneumatische Förderleitungen 12a' bzw. 12b' bzw. 12c' bzw. 12d' verbunden.
Der Aufbau der Sendeeinrichtungen 9 der Sendestationen 4A bis 4E 1st an Sich bekannt. Es wird auf die DE-AS 216 187 bzw. die
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Stw.: MAX-Fi Ί termagazi η gegenüberliegende Empfangsstationen
1602 — Bp-pafSfio-pP. fi. nVf-ol-iQ-κι -iqR-i
1602 - Bergedorf, 6. Oktober 1981
US-PS 3 857 7575 der Anmelderin verwiesen. An dieser Stelle soll nur kurz auf die Wirkungsweise einer solchen Sendeeinrichtung 9 einer Sendestation 4 gemäß Figuren 2 und 3 eingegangen werden.
Eine über eine Welle 16 mit konstanter Drehzahl angetriebene Trommel 17 übernimmt in einem ersten Bereich X1 in ihre Mulden 18 Filtersta'be 19 aus einem in einem Beh'/Her 21 über der Trommel 17 befindlichen Vorrat 22 von Fi1terstäben. Eine im gleichen Drehsinn wie die Trommel 17 angetriebene Rolle 23 sorgt dafür, daß sich keine Filtersta'be zwischen einer Wand 24 des Behälters 21 und Stegen 26 zwischen den Mulden 1d an der Stelle einklommen können, an der din Trommel 17 von dem Behälter 21 abläuft. Ein Stellglied in Form eines Elektromagneten 27 ist erregt, wenn die Sendeinheit Filterstäbe 19 abgeben soll, so daß sich eine mit dem Elektromagneten 27 verbundene Gummischeibe 28 in der dargestellten Position befindet, in der sie die Abwärtsbewegung der Filterstäbe 19 in dem Behälter 21 in Richtung der Trommel 17 nichc hemmt. Die Filterstäbe 19 werden in den Mulden 18 von der Trommel
17 aus dem ersten Bereich X1 in einen zweiten Bereich X2 überführt, in dem die Filterstäbe 19 axial direkt aus den Mulden 18 in eine pneumatische Förderleitung 12 während der Drehung der Trommel 17 bewegt werden sollen. Bevor eine bestimmte Mulde 18 in den zweiten Bereich M2 gelangt, in der sie mit der pneumatischen Förderleitung 12 fluchtet, kommt sie in den Bereich einer Ausnehmung 29 in einem Dichtschuh 31, so daß Druckluft aus einem Kanal 32 über eine Druckluftleitung 33 und eine in diese eingelassene Drossel 34 in die Mulde
18 strömen kann. Da diese Druckluft um den in der Mulde 18
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StW,: MAX-MItermagazin gegenüberliegende Empfangsstationen 16Ö2 β Bergedörf, 6« Öktöbäf 1981
befind H chefi FHterstab 19 herumstronit t hö»*t*eeht sowohl lh dem einer Dichtscheibe 36 benachbarten Bereich IGa1 als auch 1n dem einem Steuerschlitz 37 benachbarten Bereich 18b der Mulde 18 der gleiche Druck. Damit 1st sichergestellt, daß der Fiiterstab 19 1n der Mulde 18 nicht schlagartig entgegen der Richtung des Pfeiles 38 bewegt wird, wenh die Mulde 18 mit der Förderleitung 12 fluchtet, In der ein beträchtlicher pneumatischer Druck herrscht. Fluchtet die Mulde 18 mit der pneumatischen Förderleitung 12, dann kann Druckluft aus einer Druckluftleitung 39 Über den Steuerschlitz 37 1n die Mulde 18 strömen, den darin befindlichen Filterstab 19 1n Richtung des Pfeiles 38 axial bewegen und Ihn in die Förderleitung 12 Überführen. Nachdem die Verbindung zwischen der Druckluftleitung 39 und dem Steuerschlitz 37 durch die Weiterbewegung der Trommel 17 wieder unterbrochen ist, kann durch die Druckluftleitung 33 und die Ausnehmung 29 weiter Druckluft 1n die pneumatische Förderleitung 12 strömen, so daß der Filterstab sicher abgefördert wird. Hierzu und zum Erleichtern des ÜberfUhrungsvorganges der Filtersta'be 19 in die pneumatische Förderleitung 12 ist deren Einfluß relativ breit ausgebildet.
Zum Abschalten der Sendeeinrichtung wird der Elektromagnet 27 entregt, so daß er die Gummischeibe 28 in Richtung des Pfeiles 41 bewegt, bis diese die Stirnseiten der unteren Lagen Filterstäbe 1n dem Vorrat 22 berührt und gegen eine Wand 4£ des Behälters 21 drückt. Nach Entnahme der letzten unterhalb der von der Gummischeibe 28 festgehaltenen Filterstäbe befindlichen Filterstäbe in die Mulden 18 der Trommel 17 und ihrer überführung in die pneumatische Förderleitung 12 ist die weitere Zufuhr von Fi 1 tersta'ben 19 so lange gesperrt, bis der Elektromagnet 27 wieder erregt wird, die Gummischeibe 28 von den Stirnseiten der Filtersta'be 19 freikommt und die festge-
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Stw<: MAX-Fi Hermagazin gegenüberliegende Eiiip'angstatiorten 16Ü2 w Sergedörf, 6* Ölitöber 1981
hälterten F11ter$täbe 19 nach unten rutschen und in die Mulden
18 der Trommel 17 gelangen können.
Der Dichtklotz 31 1st von einem Kniehebel 43 gegen die Trommel 17 gepreßt. Bei einer Bewegung eines Hebelarmes 44 in Richtung des Pfeiles 46 lösen sich Preßflächen 47 und 40 des Kniehebels 43 von einem Kopf 49 einer Stellschraube 51 t Worauf der Dichtklotz 31 sich nach unten auf eine Stlitzflache 52 legt und in Richtung des Pfeiles 53 von Hand entfernt werden kann» z.B. zur Reinigung der Luftleitungen oder zur Beseitigung von klemmenden M1terstüben. Der Kniehebel 43 schließt bei einer Bewegung des Hebelarmes 44 entsprechend Pfeil 46 Über ein nicht dargestelltes, nur durch eine gestrichelte Wirkungslinie angedeutetes Verbindungsstück selbst· tätig ein Ventil 54 in einer Leitung 56 zu einer Druckluftquelle 57, so daß bei einem Lösen des Dichtklotzes 31 keine Druckluft ausströmen kann. Das zuvor angesprochene Verbindungsstück betätigt auch einen Signalgeber 56, in Form eines Endschalters der ein Steuersignal abgibt. Die Welle 16 der Trommel 17 1st über eine Kupplung 59, die bei überlastung ausrückt, mit einer Welle 61 verbunden, die von einem Hauptantrieb der Sendestation 4 angetrieben wird. Eine überlastung tritt z.B. auf, wenn ein beschädigter Filterstab 19 zwischen einem Steg 26 der Trommel 17 und dem Dichtklotz 31 klemmt. Beim Ausrücken der Kupplung 59 wird ein Signalgeber 62 in Form eines Endschalters betätigt, der ein Steuersignal abgibt. Zum Erfassen eines Absinkens des Vorrates 22 an Filterstäben
19 in dem Behälter 21 Unter ein Mindestniveau ist in eine Rückwand 63 des Behälters 21 ein Signalgeber 64 in Form einer Reflexionslichtschranke eingelassen, die ein Steuersignal abgibt, wenn ein von ihr ausgesendeter Lichtstrahl nicht mehr
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St«*: MAX«Fi1terttiagazin gegenUberi iegeiide Empfangsstationen 1602 - Börgedorf, 6* Oktober 1981
Von Filterstäben 19 reflektiert wird.
Gema'B Figur 4 sind jedem Magazin 66 der Fi 1 teransetzmaschineri einander gegenüberliegend zwei Empfangseinrichtungen 11 und 11' zugeordnet. Die folgende Beschreibung der Empfangseinrichtung 11 unter Hinzuziehung der Figur 5 gilt auch fUr die spiegelbildlich angeordnete Empfangseinrichtung 11'♦ wobei die betreffenden Bezugsziffern mit dem Index zu ergänzen sind. Die Empfangseinheit 11 besteht 1m wesentlichen aus einem Fördermittel 67 zum Weiterfördern der aus der pneumatischen Förderleitung 12 in längsaxialer Richtung austretenden FiI-terstübe 19 mit definierter Geschwindigkeit, einem Beschleu» nigungsmittel 68 zum vereinzelten Zuführen der Filterstübe 19 zu einer Umienkeinrichtung 69 zum überführen der Filterstübe 19 in eine queraxiale Förderrichtung und einem FUh- rungsmittel 71 zum zwangsweisen Fördern der FilterstUbe 19 von einer Seite her in einen 1m Magazin 66 befindlichen Vorrat. Zwischen dem Fördermittel 67 und dem Beschleunigungsmittel 68 1st eine U-förmige» gekrümmte Führung 72 angeord- net, deren oft'ene Seite durch ein flexibles Federblech 73 abgedeckt ist. Mit einer derartigen Führung 72 kann die j Förderrichtung der Filtersta'be 19 unter Beibehaltung ihrer langsaxialen Förderung auf engstem Raum geändert werden.
Das Fördermittel 67 und das Beschleunigungsmittel 68 sind
identisch In ihrem Aufbau und werden im folgenden gemeinsam beschrieben.
Die Bszugszeichen für das Fördermittel 67 sind mit dem Index a versehen und die für das Beschleunigungsmittel 68 weisen
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! MAX«F"i1teir*fiiagazin cjegefiUber 1 iegendö Empfangs" ä ta ti 1602 ~ Bergedörf, 6* Oktober 1981
den Index b auf und sind in Klammern gesetzt, DaS förder« mittel 67 (Beöchieun igungsmi ttei 68) besteht aus vier1 Rollen 76a, 77a, 78a, 79a, (76b, 77b, 78b, 79b), von denen je zwei RoHon 76a, 77a, (76b, 77b) bzw. 78a, 79a (78b, 79b) In Fb>-tlsrr'ichtung (Pfeil 81) der* F1 Hersta'be 19 hintereinander angeordnet sind und von endlosen Riemen 82a (82b) bzw. 83a (83b) umschlungen werden, Die Rollen 76a und 78a (76b und 78b) sind Über einen Riementrieb 84a (84b) und ein die Rollen 76a und 78a (76b und 78b) verbindendes Paar Zahnräder 86a, 67a (86b, 87b) von einem Motor 85 antreibbar, Die Riementriebe B4a und 84b sind derart ausgelegt, daß die Rollen 76b und 78b des Beschleunigungsmittels 68 mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Rollen 76a und 78a des Fördermittels 67 antreibbar sind.
Das Führungsmittel 71 weist einen Förderer in Form zweier tndloser Förderbänder 88, 89 zum zwangsweisen Fördern der Filterstäbe 19 in queraxialer Richtung in das Magazin 66 der FHteransetzmaschine auf. Die Förderbänder 88, 89 sind um Walzen 91, 92 bzw. 93, 94 geführt, wobei die wa1ze 92 und Über ein Paar Zahnrüder 96, 97 auch die Walze 94 Über einen Riementrieb 98 von einem nicht dargestellten Motor •ntreibbar sind, Eine zwischen den Walzen 91 und 92 angeordnete Führungsfläche 99 für die aus einem der Beschleunigungseinrichtung 68 nachgeordneten kurzen Rohr 101 austretenden Filterstäbe 19 weist einen Führungskeil 102 zum Anheben der voreilenden Enden der Filterstäbe 19 auf. Die Führungsfläche 99 mit ihrem Führungskeil 102 bilden die Umlenkeinrichtung 69 im Zusammenwirken mit den Förderbändern 88 und 89.
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Stw.: MAX-Filtermagazin-gegenüberiiegende Empfangsstationen 1602 - Bergedorf, 6. Oktober 1981
Ein an die Walzen 92 und 94 anschließender, von ortsfesten | Wänden 103 und 104 begrenzter Kanal 106, der noch Bestand- |
teil des Führungsmittel H 1st, mUndet in eine Seltenwand ff
107 des Magazins 66, und zwar unterhalb einer normalen Be- 1
triebsoberfläche 108 des Vorrates 109. 1V
Die Empfangseinheit 11 arbeitet wie folgt: Filterstäbe 19 werden durch die pneumatische Förderlei- I
tung 12 zu dem Fördermittel 67 gefördert. Hier werden sie | von den Riemen 82a und 83a kraftscblUssig erfaßt und mit I definierter Geschwindigkeit durch die Führung 72 zu dem \ Beschleunigungsmittel 68 gefördert. Hier werden die Filterstäbe 19 von den Riemen 82b und 83b kraftschlüssig erfaßt und beschleunigt zur Umlesikeinrichtung 69 gefördert. Fördermittel 67 und Beschleunigungsmittel 68 stellen sicher, daß die Filterstäbe 19 jeweils von einem nachfolgenden :
Filterstab 19 räumlich getrennt zu der Umlenkeinrichtung | 69 gefördert werden. Die Filterstäbe 19 rutschen Über die ^ FUhrung 99 auf den FUhrungskeil 102 und werden hierbei angehoben, so daß sie von den Förderbändern 88 und 89 erfaßt und aufwärts 1n den Kanal 106 transportiert werden. Durch den Kanal 106 werden die FiHerstäbe 19 als mehrlagiger Strom von den nachfolgend empörgeforderten Filterstäben 19 hindurch und von der Seite her in den im Magazin 66 befindlichen Vorrat 109 hineingeschoben.
Der Vorrat 109 im Magazin 66 wird von einem aufliegenden, lockeren Band 111 bedeckt, daß eine gleichmäßige Verteilung der zugeführten Filtersta'be 19 in dem Magazin 66 un- ; terstUtzt. Auf dem Band 111 liegt ein schwenkbar am Magazin 66 gelagerter Taster 112 auf, Eine Steuerfahne 113 des
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Stw.: MAX-Filtermagazin-gegenüberliegende Empfangsstationen 1602 - Bergedorf, 6. Oktober 1981
Tasters 112 wirkt auf zwei Signalgeber 114, 116, z.B. zwei Näherungsinitiatoren. Der Taster 112 und die Signalgeber 114 und 116 bilden eine überwachungseinrichtung 117 fUr die Größe des Vorrates 109 in dem Magazin 66.
Am Boden des Magazins 66 ist ein Auslaß 118 vorgesehen, in
den eine Muldentrominel 119 ragt, die in ihren Mulden 121
Filterstä'be 19 aus dem Magazin 66 abfördert. Eine im gleichen Drehsinn wie die Muldentrommel 119 angetriebene Rolle
sorgt daflir, daß sich keine Filterstäbe 19 zwischen der
Wand 107' und den Stegen zwischen den Mulden 121 an der Stelle einklemmen können, an der die Trommel 119 von dem f Magazin 66 abläuft. |
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Hinter jeder Sendeeinrichtung (Figur 3) und vor jeder Empfangseinrichtung 11 bzw. 11' (Figur 5) s^nd in jeder Förderleitung | 12 ein Signalgeber 123 bzw. 124 in Form einer Lichtschranke, bestehend aus Sender 123a bzw. 124a und Empfänger 123b bzw. 124b angeordnet. Der Signalgeber 123 wird auf nicht dargestellte Weise immer dann aktiviert, wenn die Sendeeinrichtung 9 FHterstSSbe 19 abgeben soll. Z.B. kann der Signalgeber von dem Signal, das eine Erregung des Elektromagneten 27 der Sendeeinrichtung 9 bewirkt, aktiviert werden, beispielsweise Über eine einfache UND-Verknüpfung. Beiden Signal- f gebern 123 und 124 ist jeweils ein Verzögerer 126 bzw, nachgeschaltet (siehe Figur 6), z.B. vom Typ Sigmatronic der Firma BBC, die jeweils ein Steuersignal abgeben, wenn der Signalgeber 123 eine bestimmte Zeit keine Filterstä'be 19 bzw. der Signalgeber 124 eine bestimmte Zelt ohne Unterbrechung Filterstä'be 19 in der Förderleitung 12 erfaßt.
Stw.: MAX-Filtermagazin-gegenüberliegende Empfangsstationen 1602 - Bergedorf, 6. Oktober 1981
Zum Steuern der Versorgung jeder Filteransetzmaschine von zwei Sendeeinrichtungen zweier Sendestationen gema'ß dem in Figur 1 dargestellten Schema ist jeweils eine Steueranordnung 131 gemäß Figur 6 vorgesehen, d.h. für die Anlage gemäß Figur 1 sind Insgesamt zwanzig solche Steueranordnungen erforderlich.
Dis in Figur 6 gezeigte Steueranordnung 131 soll für die F1lteransetzmaschine la der Gruppe A gelten, deren beiden Empfangseinrichtungen 11 und 11* mit jeweils einer Sendeeinrichtung 9 der Sendestation 4A bzw. 4B verbunden sind. In Figur 6 sind deshalb die die Sendeeinvichtung 9 der Sendestation 4A steuernden Signalgeber mit dem Index A y und die die Sendeeinrichtung 9 der Sendestation 4B steuernden Signalgeber mit dem Index B versehen. Die 1m Zusammenhang mit den Figuren 2-5 beschriebenen Signalgeber 58A, 62A, 123A, 124A, bzw. 58B, 62B1 64B, 123B, 124B sind jeweils mit einem ODER-Glied 132A bzw. 132B verbunden, deren Ausgä'nge jeweils über ein NTCHT-Gl led 135A bzw. 135B mit einem Eingang eines UND-Gliedes 133A bzw. 133B verbunden sind. Jeweils ein weiterer Eingang der UND-Glieder 133A und 133B steht mit einem Ausgang c eines Speichers 136 in Verbindung, dessen Setzeingang a mit dein Signalgeber 116 und dessen RUcksetzeingang b mit dem Signalgeber 114 der 1n Figur 4 gezeigten überwachungseinrichtung 117 am Magazin 66 in Verbindung stehen. Die Ausgänge der UND-Glieder 133A und 133B sind jeweils mit einem den Elektromagneten 27A bzw. 27B vorgeschalteten Verstärker 134Abzw. 134B verbunden.
Die Im folgenden beschriebene Wirkungsweise der Schaltungsanordnung 131» die die Beschickung der FiIteransetzmaschine
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Stw.: MAX-Filtermagazin-gegenüberliegende Empfangsstationen ',602 - BergedorP, 6. Oktober 1 981
1a bzw. jeweils eine über eine pneumatische Förderleitung 12a bzw. 12a1 mit if-.r verbundene Sendeeinrichtung 9 der Sendestation 4A bzw. 4B steuert, gilt sinngemäß auch für die anderen Filteransetzmaschinen aller Gruppen A bis E bzw. der anderen diesen zugeordneten Sendeeinrichtungen 9 der Sendestationen 4A bis 4E. Bezüglich der Wirkungsweisen der Sendeeinrichtung 9 und der Empfangseinrichtungen 1' und II1 wird auf die entsprechende, vorstehende Beschreibung der Figuren 2 und 3 bzw. 4 und 5 verwiesen.
Es wird davon ausgegangen, daß beide Sendeeinrichtungen 9 der Sendestationen 4A und 46 betriebsbereit sind und die Filterherstellmaschinen 2A und 2B Filtersta'be 19 produzieren.
Sinkt der Vorrat an FilterstHben 19 in dem Magazin 66 der Filteransetzmaschine 1a soweit ab, daß der Taster 112 bzw. dessen Steuerfahne 113 den Signalgeber 116 betätigt, so gibt dieser ein Signal an den Setzeingang a des Speichers 136, an dessen Ausgang c ein Signal erscheint und an jeweils einen Eingang der beiden UND-Glieder 133A und 133B gegeben Wird. Die NlCHT-Gl leder 135A und 135B beaufschlagen jeweils den anderen Eingang der UND-Glieder 133A bzw. 133B mit einem Signal, so daß am Ausgang der UND-Glieder 133A und 133B jeweils ein Signal erscheint, welches an die Verstärker 134A bzw. 134B gegeben wird, deren Ausgattössignale die Elek* tromagneten 27A und 27B erregen. Die Gummischeiben 28A in den Rückwänden 63 der Behälter 21 der Sendeeinrichtungen 9 der Sendestationen 4A bzw. 4B werden zurückgezogen, εό daß aufeinanderfolgend Filterstäbe 19 durch die Förderleitungen 12a und 12a1 in die Empfangseinrichtungen 11 und 11' und von dort von entgegengesetzten Seiten her in das Magazin
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Stw,! MAX-MUermägäzin-gegenuberiiegeride Empf angss ta ti öfien 1602 β Bergedoifj 61 Oktober 1901
der· FilterähSetZmaschirie U gefördert werden, Der Vorrät 109 In dem Magazin 66 wi^d infolgedessen wieder aufgefüllt, bis ■ der Taster 112 bzw. dessen Steuerfahne 113 den Signalgeber j 114 betätigt. Dieser gibt ein Steuersignal an den Rücksetz- | eingang b des Speichers 136 ab, was zur Folge hat, daß das j Ausgangssignal an dessen Ausgang c verschwindet, Dies hat zur Folge, daß die Elektromagneten 27A und 27B wieder erttregt und die Gummischeiben 28A und 28B vorbewegt werden, wodurch die Zufuhr von FilterstHben 19 von den Sendeeinrichtun- j gen9 der Sendestationen 4A und 4B unterbrochen wird. |
Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich so lange, bis einer der Signalgeber 58A, 62A 64A, bzw, 58B, 64B, oder die den Signalgebern 123A und 124A bzw. 123B und 124B näcftgeschalteten Verzögerer 126 bzw. 127 A ein Signal abgeben, weil die Bedienungsperson einen Dichtschuh 31 aus einer Sendeeinrichtung 9 herausnimmt bzw. eine Kupplung 59 wegen überlastung ausrUckt bzw. ein Vorrat 22 1n einem Behälter 21 nicht mehr ergänzt wird bzw. keine FilterstUbe 19 mehr aus einer Sendesinheit 9 1n die Förderleitung 12a oder 12a1 gelangen bzw. in der Förderleitung 12a oder 12a1 sich vor der Empfangseinrichtung 11 bzw. 11' ein RUckstau gebildet hat. Ein solches Signal gelangt über das ODER-Glied 132A bzw. das ODER-Glied 132B an den Eingang des NICHT-Gl1edes 135A bzw. 135B, das nunmehr kein Signal an den einen Eingang des UND-Gliedes 133A bzw. 133B abgibt. Im folgenden kann die Filteransetzmaschine 1a nur noch von der Sendeeinrichtung 9 der Sendestation 4A oder von der Sendeeinrichtung 9 der Sendestation 4B beschickt werden, wobei auch bei einer evtl. länger andauernden Störung die Filteransetzmaschine la ihre Produktion nicht zu unterbrechen braucht, wenn die Bedienungsperson die Leistung der Filteransetzmaschine 1a
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StW, ι MAX-Fi itermägäZin-gägenUbeMiegende Empfangsstationen 1602 - Sergedoi-fi 6* Ök tobet1 1981
entsprechend reduziert*
Die Variante des Magazins einer FHteransetzmaschine gemäß Figur 7 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß Figur 4 dadurch, daß zwei den Vorrat im Magazin der Filteransetzmaschine Überwachende Überwachungseinrichtungen vorgesehen sind, Teile, die mit denen der Figur 4 Übereinstimmen, sind mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um tausend, versehen und werden nicht erneut erläutert*
Neben den Seltenwänden 1107 und 1107* des Magazins 1066 1st jeweils ein Taster 1112 bzw. 1112' schwenkbar gelagert» wobei diese Taster 1112 und 1112' zinkenförmig ausgebildet und dadurch entsprechende Schlitze 1n den Seltenwänden 1107 bzw. 1107' in das Magazin 1066 hineinragen und so lang sind, daß sie sich durch Ineinandergreifen Ihrer Zinken Überlappen können.
Eine Steuerfahne 1113 des Tasters 1112 wirkt mit einem Signalgeber 1114 zusammen, während eine Steuerfahne 1113* des Tasters 1112' mit zwei Signalgebern 1114' und 1116' zusammenwirkt,
Die zugehörige Steueranordnung 1131 gemäß Figur 8 unterscheidet sich von der Steueranordnung gemäß Figur 6, deren Bezugszeichen für gleiche Teile, vermehrt um tausend, Übernommen sind, dadurch, daß der Signalgeber 1014 direkt auf den einen Eingang des UND-Gliedes 1133A wirkt, und der Speicher 1136, mit dessen Setzeingang a der Signalgeber 1016' und mit dessen Rücksetzeingang b der Signalgeber 1014' verbunden ist, ausgangsseitig direkt mit einem Eingang des UND-Gliedes 1133B verbunden ist.
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StW4! MAX-Filtermägäzin-gegenUberliegende 1602 « Bergedöif, 6. Oktober 1981
Der Signalgeber 1Ö14 ist derart geschältetj daß er immer dann ein Signal abgibt, wenn die Steuerfahne 1113 des Tasters 1112 ihn nicht abdeckt» Der Signalgeber 1114 kann z.B. in diesem AusfUhrungsbeispiel eine Reflektions 1 ichtschranke sein. Demzufolge wird die Beschickung des Magazins 1Ü66 von einer Sendeeinrichtung 9 der Sendestation 4 A nur dann unterbrochen, wenn eine durch die Anordnung des Signalgebers 1114 festgelegte Füllhöhe des Magazins 1066 erreicht 1st. Sowie diese Füllhöhe unterschritten wird, d.h. sowie die Steuerfahne 1113 des Tasters 1112 den Signalgeber 1114 freigibt, wird die Beschickung von der Sendeeinrichtung 9 der Sendestation 4A wieder aufgenommen. Die Beschickung von einer Sendeeinrichtung 9 der Sendestation 4B beginnt erst, wenn der Vorrat 1109 im Magazin 1066 soweit abgesunken ist, daß die Steuerfahne 1113* des Tasters 1112' den Signalgeber 1116' betätigt. Die Beschikkung Über die zweite Empfangseinrichtung 1011' wird unterbrochen, wenn die Steuerfahne 1113' des Tasters 1112' den Signalgeber 1114* betätigt. Die durch die Anordnung des Signalgebers 1114' begrenzte Füllhöhe des Magazins 1066 stimmt vorzugsweise mit der durch die Anordnung des Signalgebers 1114 begrenzte Füllhöhe Uberein.
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Claims (1)

  1. hauni-werke KöRBER&oo.kg. Bergedorf# 6> Oktober 1981
    Stw.: MAX-Filtermagazin-gegenüberliegende Empfangsstationen. Hauni-Akte 1602
    Schutzansprüche
    1. Magazin einer Filterstäbe verarbeitenden Maschine der tabafcverarbeitenden Industrie mit einer einer pneumatischen Förderleitung zugeordneten Empfangseinrichtung, die eine an eine Mündung der Förderleitung anschließende Umlenkeinrichtung zum Überführen der Filterstäbe aus einer längsaxialen in eine queraxiale Förderrichtung aufweist, und mit Führungsmitteln zum zwangsweisen Fördern der Filterstäbe von einer Seite her in einen im Magazin gehaltenen Vorrat, wobei die Führungsmittel derart angeordnet sind, daß die
    § Filterstäbe in d<-s Magazin in einer Höhe unterhalb der normalen Betriebsoberfläche des Vorrates in das Magazin eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils einer pneumatischen Förderleitung (i2a, 12a') zugeordnete Empfangseinrichtungen (11, 11', 1011, 1011') an dem Magazin (66, 1066) vorgesehen sind, daß jeder Umlenkeinrichtung (69, 69', 1069, 1069') der bei^den Empfangseinrichtungen ein separates Führungsmittel (71, 71*, 1071» 1071*) nachgeordnet ist, und daß die Führungsmittel mit einem Abstand * zueinander in das Magazin münden.
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    Stw. ; HAX-Fi 1 terinagazi η-ge gen liber 1 legende Empfangsstationen Λ 1ί) 02 - Berg-edorf, den 6. Oktober 1981
    f 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ?. die Führungsmittel (71, 71';1O71, 1071 * ) einander gegenüberliegend dem Magazin (66, 1066) zugeordnet sind.
    |j 3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeich- ! net, daß die Führungsmittel (71, 7Γ; 1071, 107Γ) jeweils zwei die Filterstäbe (19, 1019) zwischen sich fassende, endlos umlaufende Förderer (88, 89; 88.' , 89 ·; 10B8, <£89; 1088', 10Ü91) aufweisen.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer Förderbänder (88, 89; 88', 89'; 1088, 1089; 1088' , 1089' ) sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3530028A1 (de) * 1985-08-22 1987-02-26 Hauni Werke Koerber & Co Kg Foerdereinrichtung fuer stabfoermige artikel der tabakverarbeitenden industrie

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