DE3538660A1 - Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen foerdern von artikeln der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen foerdern von artikeln der tabakverarbeitenden industrie

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DE3538660A1 DE19853538660 DE3538660A DE3538660A1 DE 3538660 A1 DE3538660 A1 DE 3538660A1 DE 19853538660 DE19853538660 DE 19853538660 DE 3538660 A DE3538660 A DE 3538660A DE 3538660 A1 DE3538660 A1 DE 3538660A1
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    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
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Description

  • Stw.: FILTROMAT-Sender takten-II
  • Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Filterstäben, in einer Förderleitung von einer Sendestation zu einer Empfangsstation.
  • Unter dem BegrifF stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie" werden neben Filterstäben z. B. auch Zigaretten, Zigarillos oder Zigarren mit und ohne Filter verstanden, auf die die Erfindung in gleichem Maß anwendbar ist.
  • Bei der Herstellung oder Verarbeitung stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie werden diese stabförmigen Artikel oder Einzelteile davon über pneumatische Förderleitungen von einem Ort zu einem anderen gefördert.
  • Eine derartige pneumatische Förderung hat sich in beträchtlichem Umfang durchgesetzt zur Förderung von Filterstäben aus einem zentralen Vorrat zu sogenannten Filteransetzmaschinen.
  • Eine Sendestation, d. h. eine Einrichtung, die die Filterstäbe aus einem Vorrat entnimmt und diese in die pneumatische Förderleitung überführt, ist bereits aus der US-PatentschriFt 3 827 757 der Anmelderin bekannt.
  • Desgleichen ist eine Empfangsstation, d.h. eine Einrichtung, die die Filterstäbe aus der pneumatischen Förderleitung entnimmt und sie in einen Vorratsbehälter einbringt, aus Stw.: FILTROMAT-Sender takten-II der dann die Filteransetzmaschine mit Filterstäben beschickt wird, aus den US-Patentschriften 3 608 972 bzw.
  • !c. 28383 der Anmelderin bekannt.
  • Bei derartigen pneumatischen Fördereinrichtungen hat sich gezeigt, daß die in eine pneumatische Förderleitung in regelmäßigen Zeitabständen eingegebenen Filterstäbe oder andere stabförmige Artikel nicht in entsprechender zeillicher Reihenfolge in der Empfangsstation ankommen, sorlderr sich vielmehr in der Förderleitung zu Gruppen vereinigen.
  • Daraus resultiert, daß es nicht möglich ist, die zu förderen Artikel einfach in solchen Zeitabständen in die Förderleitung einzubringen, in denen sie dem am anderer Ende vorgesehenen Vorratsbehälter zum Verbrauch, beispielsweise zur Beschickung einer Filteransetzmaschine, entnommen werden.
  • Mai ist deshalb dazu übergegangen, eine Fördergutmenge pro Zeiteinheit in die Förderleitung abzugeben, die größer ist als die größte zu erwartende Verbrauchsmenge, solange der öl j zustand des in der Empfangsstation angeordneten Vorratsbehälters unter einem bestimmten Niveau liegt.
  • Eine Überwachungsvorrichtung im Vorratsbehälter spricht an, wenn der Füllzustand über ein bestimmtes hohes Niveau ansteigt bzw. unter ein bestimmtes niedriges Niveau absinkt, wobei eine von der Überwachungseinrichtung betätigte Steuereinrichtung mit der Sendestation zur Regelung der Abgabemenge zusammenwirkt, und zwar derart, daß im erstgenannten Fall die Förderung unterbrochen bzw. blockiert und im zweiten Fall die Förderung wieder aufgenommen wird.
  • Gemäß der DE-AS 1 900 149 sollen nun Eingriffe in den Fördervorgang selbst, beispielsweise eine vorübergehende Stillsetzung der Förderanlage, vermieden werden, indem die Sendestation mit einer die Eingabe der stabrörmiger Artikel Stw.: FILTROMAT-Sender takten-II verzögernden Blockierdngsvorrichtung ausgetüstet ist, die mit L U etätigungselementen gekoppelt ist, welche durch die Steuervorrichtung beim Überschreiten der vorbestimmten Fördergutmenge in eine die Abgabe einer kleineren ordergutmetige pro Zeiteinheit bewirkende Stellung schaltbar sitid und bei Unterschreiten der vorbestimmten Fördergutmenge in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden.
  • Das heißt, es wird also ohne eine Änderung der Betriebsweise der Förderanlage selbst die BlockierungsvorrichLung beim Überschreiten der vorbestimmten Fördergutmenge eingeschaltet, so daß damit die von der Sendestation auf den förderweg geschickten Artikel in ihrer Menge pro Zeitcin-Icit begrenzt werden.
  • Es besteht jedoch nach wie vor das Problem der Bildung von großen Gruppen von Artikeln in der Förderleitung, mit der eine Verringerung der Fördergeschwindigkeit einhergeht und die sogar bis zur Verstopfung der Förderleitung führen kann. Damit sind auch hinsichtlich der überwindbaren Förderstreckenlängen, die bei maximal 300 m liegen, deutliche Grenzen gesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die pneumatische Förderung von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie weiter zu verbessern, insbesondere dahirlgeherld, daß bei Vermeidung der Bildung von zumindest größeren Artikelgruppen in der Förderleitung größere Förderweye überwindbar werden und ein größerer Durchsatz von stabförmigen Artikeln möglich wird.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Sendestation zusätzlich zu der ihr eigenen intermittierenden Arbeitsweise getaktet wird derart, daß jeweils nach dem Sendell einer bestimmten Zahl von Artikeln eine Sendepause Slw.: FILTROMAT-Sender takten-If erfolgt.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur Änderung der Sendeleistung eine Veränderung des Verhältnisses der Zeitdauer von Sendephasen zu Stillstandsphasen vorgenommen wird.
  • Erfindungsgemäß ist es aber auch möglich, daß zur Änderung der Sendeleistung eine Veränderung der Sendetrommeldrehzahl vorgenommen wird, während das Verhältnis der Zeitdauer von Sendephasen zu Stillstandsphasen konstant bleibt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht erfiiidungsgemäß darin, daß zum Takten der Sendestation Taktgeber vorgesehen sind, die in Abhängigkeit vorn tüllungsniveau des Magazins der Empfangsstation an die Sendestation der erforderlichen Sendeleistung entsprechende Signale für die Dauer der Sendephasen und Stillstandsphasen abgebe1i.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur Erfassung des Füllungsniveaus des Magazins der Emp faiigsslatiurl mindestens zwei MeßauFnehmer vorgesehen sind.
  • Eine mögliche erfindungsgemäße Ausführung besteht darin, daß die Meßaufnehmer als Lichtschranken ausgebildet sind.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die laktung der Sendestation an einer Sperreinrichtung der Artikelzufuhr erfolgt, die entsprechend der Signale der Taktgeber aktiviert oder entaktiviert wird.
  • stw.: FILTROMAT-Sender takten-II Weiterhirl ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeber eingangsseitig je über ein UND-Glied mit allen Meßaufnehmern verbunden sind derart, daß jeder Meßaufnehmerausgang mit je einem Verstärker in Verbindung steht, deren Ausgangssignale in je ein Schwellwertglied eingehen, deren Ausgänge mit dem Eingang jedes UND-Cliedes verbunden sind, und daß die Taktgeber ausgangsseitig über ein ODER-Glied mit einem einen Schalter zum Ein- und Ausschalten der Sperreinrichtung betätigenden Sclialtrelais verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die Sendetrommel der Sendestation von einem über eine mit den Meßaufnehmern in Verbindung stehende Steuereinrichtung drehzatllcJesteuerten Motor angetrieben ist.
  • Dieses grundsätzliche Takten bedeutet, daß der Sender also auch dann getaktet wird, wenn maximale Sendeleistung verlangt wird.
  • Irotz der Sendertaktung wird ein insgesamt höherer Durch satz von stabförmigen Artikeln möglich, weil die Bildung von zumindest größeren Gruppen von Artikeln in der @örderleitung und die mit dieser einhergehende Verringerung der Fördergeschwindigkeit vermieden wird.
  • Außerdem wird es hierdurch möglich, längere Förderstrecken, weit d.h. Strecken von / mehr als 300 m Länge, zu überwinden. Des weiteren kann infolge des erfindungsgemäßen Verfahrens die Zuführmenge von stabförmigen Artikeln der Entnahmemenge angeglichen werden, und zwar sowohl ohne eine Geschwindigkeitsänderung der Sendestation vorzunehmen, als auch durch eine Drehzahlveränderung der Sendetrommel bei Beibehaltung eines konstanten Taktverhältnisses. Auch können Störungen in der Empfangsstation behoben werden, ohne daß auf manuellen Betrieb umgestellt werden muß.
  • Stw.: FILTROMAT-Sender takten-II Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • 1 n den Zeichnungen zeigen: Ficti 1 1 ein pneumatisches Fördersystem für Filterstäbe in schematischer Darstellung mit einer Steuerschaltung, Figru 2 die Sendestation des Fördersystems, teilweise geschnitten, Figur 3 den Schnitt III-III nach Figur 2, V igtir 4 die Empfangsstation des Fördersystems, Figur 5 den Schnitt V-V nach Figur 4.
  • Stw.: FILTROMAT-Sender takten-II Ein pneumatisches Fördersystem für Filterstäbe besteht gemäß Figur 1 aus einer Sendes tation 1 und einer Empfangsstation 2, die beide durch eine pneumatische Förderleitung j miteinander verbunden sind.
  • Die Sendestation 1 besteht aus einer Sendetrommel 4, die die lilterstäbe 6 einem Vorratsbehälter 7 entnimmt und in Abschußposition vor die pneumatische Förderleitung j bringt.
  • In der Förderleitung 3 werden die Filterstäbe 6 längsaxial mittels Druckluft transportiert und der Empfangsstation 2 zugeführt.
  • Die Empfangsstation 2 besteht aus einer Beschleunigungsvorrichtung 8, die die längsaxial ankommenden Filterstäbe 6 zunächst in eine definierte Geschwindigkeit bringt und dann unter Bildung gleichmäßiger Lücken beschleunigt und einer Bandeinschubeinrichtung 9 zuführt, welche die Filterstäbe 6 queraxial durch einen Schacht 11 in ein Magai iii 12 fördert. Aus diesem Magazin 12 werden daiiii die Filterstäbe 6 einem Verbraucher, hier einer Filteransetzmaschine 13, zugeführt.
  • Die Seridestation 1 mit der Sende trommel 4 ist nochmals in den 1 iguren 2 und 3 detaillierter dargestellt.
  • Sir ist bereits Gegenstand des eingangs genannten US-Patentes 3 827 757 der Anmelderin, worin sie ausführlich beschrieben ist.
  • Die Sendetrommel 4 weist am Umfang als Mulden ausgebildete Aufnahmen 14 für die Filterstäbe 6 auf, die parallel zur Drehachse 16 der Sendetrornmel 4 verlaufen. Die kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 17 (Fig. 3) truinel 4 entnimmt, wie bereits ausgeführt, dem Vorratsbehälter 7 Filterstäbe 6 in einem ersten Bereich A und überführt diese in einen zweiten Bereich B, in de sie Stw.: FILTROMAT-Sender takten-II längsaxial durch einen Feststehenden Kanal 18 in die s i cli anschließende pneumatische Förderleitung 3 (Fig. 1) bewegt werrlen.
  • Zum letzteren dient ein in seiner Wirkungsweise hier nicht iri allen Einzelheiten zu beschreibendes Druckluftsystem, bestehend aus einer Druckluftquelle 19, die über eine Lciluny 21 mit einem Kanal 22 in Verbindung steht, aus dem eine erste Druckluftleitung 23 und eine zweite Druckluftleitung 24 abzweigen. Eine Druckluftzufuhr über die Druckluftleitung 24 dient dabei einem Druckausgleich zwischen deii Bereichen 14a und 14b der sich jeweils in die Abschlußposition bewegenden Aufnahme 14 vor und hinter dem in ihr befindlichen Filterstab 6. Damit wird verhilldert, daß der Filterstab 6 schlagartig infolge des in der pneumaischen Förderleitung 3 herrschenden Druckes entgegengesetzt zu seiner beabsichtigten Förderrichtung bewegt wird. Über die Druckluftleitung 23 wird der jeweilige Filterstab 6 in Förderrichtung, d.h. in Richtung zu Kanal 18 liin beaufschlagt, sobald seine Aufnahme 14 mit der Kanal 14 und somit mit der Förderleitung fluchtet.
  • Zur Sperrung der Entnahme von Filterstäben 6 aus dem Vorratsbehälter 7 ist eine Sperreinrichtung 26 vorgesehen.
  • Diese besteht aus einem mittels eines steuerbaren Elektromagneten 27 betätigten Halteelement 28 aus einem nach giebigen Material, beispielsweise Gummi.
  • Die Sperrwirkung tritt ein, wenn das Halteelement 28 gegen die Stirnseiten der unteren Lagen der Filterstäbe 6 bewegt 7a wird und diese an die gegenüberliegende Wand / des Vorratsbehälters 7 drückt.
  • Die Empfangsstation 2 ist in den Figuren 4 uiid 5 nochmals genauer gezeigt und ist bereits Gegenstand der US-Patentschriften 3 608 972 bzw. Re. 28383 der Anmelderin, worin Stw.: FILTROMAT-Sender takten-II sie auch ausführlich beschrieben ist.
  • Die in der pneumatischen Förderleitung 3 ankommenden Filterstäbe 6 durchlaufen, wie bereits eingangs ausgeführt, zuirlist die Beschleunigungsvorrichtung 8 (Fig. 5), iii der sie zunächst durch ein angetriebenes Reibrollenpaar 29,31 in eine definierte, der Umfangsgeschwindigkeit dieser Reibrollen 29, 31 entsprechende Geschwindigkeit gebracht werden, mit der sie einem weiteren, mit einer höherer Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Reibrollenpaar 32, 33 zugeführt werden. Durch dieses Reibrollenpaar 32, 33 erhalten die Filterstäbe 6 eine Beschleunigung, wodurch zwischen den Filterstäben 6 ein definierter Abstand in ihrer axialen Richtung entsteht. Die beschleunigten Filterstäbc 6 gelangen durch die Auslauföffnung 34 in einen Führungskanal 36 und gleiten auf die Fülirungsfläche 37 eines führungskeiles 38. Durch den Führungskeil 38 werden die 1 ilterstäbe 6 an ihrem vorderen Ende angehoben und in einen Förderschacht 39 (Fig. 4) eingeführt. Hier bewirkt die Bandeinschubeinrichtung 9 den queraxialen Weitertransport der Filterstäbe 6, so daß diese durch den Schacht 11 in das Magazin 12 gelangen.
  • Die Bandeinschubeinrichtung 9 besteht im wesentlichen aus einem angetriebenen Bänderpaar 41, 42, dessen Bander 41 bzw. 42 über Rollen 43, 44 bzw. 46, 47 laufen und mit deren einander zugewandten Trumen 48, 49 die Filterstäbe 6 erfaßt werden.
  • Gemäß Figur 1 sind nun zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens am Magazin 12 zur Niveauabfrage ein unterer und ein oberer Meßaufnehmer in Forrn von Lichtschranken 51, 51b und 52a, 52b angeordnet. Diese stehen je über einen Verstärker 53 bzw. 54 mit eineir Schwellwertglied 56 bzw. 57 in Verbindung, deren Ausgänge je mit UND-Gliedern Stw.: FILTROMAT-Senser takten-II 58, 59 verbunden sind. Die UND-Glieder 58 bzw. 59 steheii wiederum je mit einem Taktgeber 61 bzw. 62 für unterschiedlichte Sendeleistungen in Verbindung, deren Ausgänge einem ODER-Glied 63 zugeführt sind, welches ausgangsseitig mit einen Schal trelais 64 verbunden ist, über welches ein Schalter 66 zum Ein- und Ausschalten der Sperreinrichtung 26 für die Filterstababgabe in der Sendestation 1 betätigbar ist.
  • Die Wirkungsweise der Sendertaktung ist dabei folgende: Die Drehzahl der Sendetrommel 4 ist auf die zu störungsfreien Senden von Filterstäben 6 maximal mögliche Sendeleistung eingestellt.
  • Die Abfrage der Niveauhöhe im Magazin 12 eryibt, daß diese unterhalb der unteren Lichtschranke 51a, 51b liegt, so daß eine hohe Sendeleistung erforderlich ist.
  • Beide Lichtschranken 51a, 51b und 52a, 52b geben in diesem Fall ein FREI-Signal ab, so daß über das UND-Glied 58 der Taktgeber 61 mit langen Sendephasen T1 und kurzen Stillstandphasen 12 aktiviert wird, infolgedessen über das ODER-Glied 63- ein Signal an das Schaltrelais 64 gegeben wird und der Schalter 66 die Sperreinrichtung 26 für die Sendephasen T1 zur Fil terstababgabe ausschaltet und Für die Stillstandsphasen T2 zur Absperrung der filterstababgabe einschaltet.
  • Bei Erreichen eines höheren Füllungsniveaus im Magazin 12, beispielsweise so, daß die untere Lichtschranke 51a, 51b schon bedeckt, die obere Lichtschranke 52a, 52b aber noch frei ist, ist eine geringere Sendeleistung erforderlich.
  • Es wird in diesem Fall von der unteren Lichtschranke 51 a, 51b ein BEDECKT-Signal und von der oberen Lichtschranke 52a, 52b weiterhin ein FREI-Signal abgegeben, so daß über das UND-Glied 59 der Taktgeber 62 mit gegenüber dem Stw.: FILTROMAT-Sender takten-II Taktgeber 61 veränderten Sende- und Stillstandsphasen II, 12 aktiviert wird.
  • In Anbetracht der nun geringeren erforderlichen Sendeleistung weist der Taktgeber 62 eine kürzere Sendephase T1 und eine entsprechend längere Stillstandsphase T2 auf.
  • Die Sendestation 1, d.h. ihre Sperreinrichtung 26, wird al so permanent getaktet, wobei trotz der Unterbrechungen der 1 Förderung insgesamt eine Erhöhung der Durchsa tzmenge an 1 ilterstäben 6 erreicht wird.
  • Durch Verschiebung des Verhältnisses der Zeitdauer der Sendephasen T1 zu Stillstandsphasen T2 läßt sich die Sendeleistung verändern und somit die Filterzuführmenge der Entnahmemenge angleichen.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, mehr als zwei laktgeber zu verwenden und Taktgeber mit einer stufenlosen Einstellmöglichkeit der Sende- und Stillstandsphasen 11, 12 vorzusehen, so daß die Sendeleistung sehr gut einstellbar ist.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit bei Beibehaltung eines konstanten Verhältnisses der Sendephasen T1 zu den Stillstandsphasen T2 eine Änderung der Sendeleistung durch Verändern der Drehzahl der Sendetrornmel 4 der Sendestation 1 zu erreichen. Hierzu ist gemäß der strichlinierten Darstellung in Figur 1 zum Antrieb der Sendetrommel 4 ein drehzahlsteuerbarer Motor 68 vorgesehen, der über eine iii den Meßaufnahmern, hier den Lichtschranken 51a, 51b und 52a, 52b, in Verbindung stehende Steuereinrichtung 67 gcu Lcucrt wird.
  • Stw.: FILTROMAT-Sender takten-II Möglich ist es auch eine Veränderung der Sendeleistung der Sendestation 1 durch eine Kombination beider Varianten zu erreichen, nämlich gleichzeitig das Verhältnis der Dauer der Sendephasen II zur Dauer der Still s tandsp!iasen T 2 uiid auch die Sendetrommeldrehzahl zu ändern.
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Claims (9)

  1. Stw.: FILTROMAT - Sender takten-II Patentansprüche 1. Verfahren zum pneumatischen Fördern von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von F ilterstäben, in einer Förderleitung vorl einer Scndestation zu einer Empfangsstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestation (1) zusätzlich zu der ihr eigenen intermittierenden Arbeitsweise getaktet wird derart, daß jeweils nach dem Senden einer bestimmten Zahl von Artikeln eine Sendepause erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Sendeleistung eine Ueränderung des Verhältnisses der Zeitdauer von Sendphasen (II) zu Stillstandsphasen (T2) vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Sendeleistung eine Veränderung der Sendetrommeldrehzahl vorgenommen wird, während das Verhältnis der Zeitdauer von Sendephasen (T1) zu Stillstandsphase (T2) konstant bleibt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennze ichnet, daßzum Takten der Sendestation (1) Taktgeber (61,62) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit vom Füllungsniveau des Magazins (12) der Empfangsstation (2) an die Sendestation (1) der erforderlichen SendeleistUng entsprechende Signale für die Dauer der Sendephasen (T1) und Stillstandsphasen (T2) abgeben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des Füllungsniveausdes Magazins (12) der Empfangsstation (2) mindestens zwei Meßaufnehmer Stw.: FILTROMAT Sender takten-II vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßaufnehmer als Lichtschranken (51a, 51b und 52a, 52b) ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktung der Sendestation (1) an einer Sperreinrichtung (26) der Artikelzufuhr erfolgt, die entsprechend den Signalen der Taktgeber (61, 62) aktiviert (T2) oder entaktiviert (T1) wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeber (61 bzw.
    62) eingangsseitig je über ein UND-Glied (58 bzw. 59) mit allen Meßaufnehmern verbunden sind derart, daß jeder Meßaufnahmerau#gang mit je einem Verstärker (53 bzw. 54) in Verbindung steht, deren Ausgangssignale in je ein Schwellwertglied (56 bzw. 57) eingehen, deren Ausgänge mit dem Linyc3llg jedes UND-Gliedes (58, 59) verbunden sind, und daß die taktgeber (61, 62) ausgangsseitig über ein ODER-Glied (63) mit einem einen Schalter (66) zum Lin- und Ausschalten der Sperreinrichtung (26) betätigenden Schaltrelais (64; verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendtrommel (4) der Sendestation (1) voneinem über eine mit den Meßaufnehmern in Verbindung stehende Steuereinrichtung (67) drehzahngesteu#rten Motor (68) angetrieben ist.
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