DE2929406A1 - Empfangsstation einer pneumatischen foerderstrecke zum foerdern von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents
Empfangsstation einer pneumatischen foerderstrecke zum foerdern von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrieInfo
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Description
_ 3 - 2929A06
Stw.: Filtromat-Empfangsstation-mehrbahnig-getrennt steuerbar
Hauni - Akte 1581, Bergedorf, den 13. Juli 1979
Empfangsstation einer pneumatischen Förderstrecke zum Fördern von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden
Industrie
Die Erfindung betrifft eine Empfangsstation einer pneumatischen Förderstrecke mit zwei oder mehr pneumatischen
Förderleitungen zum längsaxialen Fördern von
stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Filterstäben, von einer Sendestation,
bestehend aus einer mehrbahnigen axialen Separiereinrichtung, deren Förderbahnen der Mündung je einer Förderleitung
zugeordnet sind und stromab hintereinander zwei die Oberfläche der Artikel erfassende Fördermittel
enthalten, von denen jeweils das stromab folgende mit höherer Geschwindigkeit fördert, und einer Umlenkeinrichtung
mit den Förderbahnen der Separiereinrichtung stromab zugeordneten überführungskanälen zum überführen
der Artikel in eine queraxiale Förderrichtung.
In der tabakverarbeitenden Industrie geht man immer mehr dazu über, stabförmige Artikel, und insbesondere Filterr.täbe,
nicht mehr in Schragen zu den Verarbeitungsmaschinen zu schaffen, um sie dort in einen Speicher
der Maschine zu entleeren, sondern sie axial aufeinanderfolgend in pneumatischen Förderleitungen zu dem
Speicher zu senden, wobei die Entnahme aus den Förderleitungen durch Ändern der längsaxialen Förderbewegung
der aus den Förderleitungen austretenden Artikel in eine queraxiale Förderbewegung in die Speicher hinein
erfolgt.
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Stw.: Filtromat-Empfangsstation-mehrbahnig-getrennt steuerbar Hauni - Akte 1581, Bergedorf, den 13. Juli 1979
Zur Abnahme der in längsaxialer Aufeinanderfolge aus der pneumatischen Förderleitung austretenden Artikel
dient eine Empfangsstation, in der die Artikel aus ihrer längsaxialen Förderrichtung in eine queraxiale Förderrichtung,
mit der sie zur nächsten Verarbeitungsstation weiterbefördert werden, umgelenkt werden.
Eine bekannte Empfangsstation (DE-OS 2.641.931O besteht
aus einer Separiereinrichtung und einer Umlenkeinrichtung. Die Separiereinrichtung weist in Achsrichtung hintereinander
eine Bremseinrichtung, mit der die in axialer Aufeinanderfolge aus der Förderleitung austretenden
Artikel verlangsamt werden, wobei sie eine einheitliche Geschwindigkeit erhalten, und eine Beschleunigungseinrichtung
auf, mit der die aus der Bremseinrichtung eintreffenden Artikel beschleunigt werden, wobei zwischen
aufeinanderfolgenden Artikeln ein axialer Abstand entsteht. Die Umlenkeinrichtung besteht aus einem Fallschacht
mit parallelen Wänden, deren Abstand etwas größer ist als der Durchmesser der Artikel. Die stabförmigen
Artikel werden durch die Beschleunigungseinrichtung in axialer Förderrichtung in den Fallschacht hineinbefördert.
Mit Hilfe eines Ablenkmittels, das im bekannten Fall aus einer geneigten Ebene und einem
Luftstrahl aus einer Luftdüse besteht, erfolgt hier in der Umlenkeinrichtung die Umlenkung der axial eintreffenden
Artikel in eine queraxiale Förderrichtung, in welcher sie aus der Umlenkeinrichtung zur angeschlossenen
Verarbeitungsmaschine abgefördert werden. Diese bekannte Empfangsstation hat nur beschränkte
Förderkapazität.
Darüberhinaus führen Störungen in der pneumatischen Förderleitung,
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Stw.: Filtromat-Empfangsstation-mehrbahnig-getrennt steuerbar
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in der Separiereinrichtung oder der Umlenkeinrichtung unmittelbar zur völligen Unterbrechung der Förderung
der Artikel zur angeschlossenen Verarbeitungsmaschine,
Mit steigender Leistung der sender- und empfängerseitig
angeschlossenen Maschinen werden auch die an dieFörderleistung der pneumatischen Förderanlage und der Empfangsstation
zu stellenden Anforderungen größer. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, können Förderstrecken
mit mehreren pneumatischen Förderleitungen und entsprechenden Empfangsstationen vorgesehen werden. Eine
solche Förderstrecke ist für den Transport von Zigaretten aus der US-PS 3.222.110 bekannt. Diese Förderstrecke
verbindet mehrere Zigarettenhersteilungsmaschinen mit einer gemeinsamen Sammeleinrichtung bzw.
einer Weiterverarbeitungsmaschine. Die an die mehrbahnige
Förderstrecke angeschlossene Empfangsstation i3t ebenfalls mehrbahnig ausgebildet, wobei die Zahl
der Förderbahnen der Empfangsstation der Zahl der pneumatischen Förderleitungen gleich ist. Die Empfangsstation
besteht aus einer Separiereinrichtung und einer Umlenkeinrichtung. In der in der US-PS 3.222.110
dargestellten Förderstrecke sind vier parallele Förderleitungen vorgesehen. Dementsprechend ist die
Separiereinrichtung vierbahnig ausgebildet. Sie besteht für je zwei Förderleitungen aus je einer
Kontrollrolle zur Geschwindigkeitskontrolle und einer Beschleunigungsrolle, welche mit einem endlosen
Förderband zusammenwirken. An ihrem Umfang weisen die Rollen nebeneinander zwei dem Zigarettenumfang angepaßte
Ringnuten auf, mit denen sie die Zigaretten auf dem endlosen Förderband erfassen.
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Mittels der Kontrollrolle erhalten die aus den Förderleitungen austretenden Zigaretten eine gleichförmige
Geschwindigkeit in längsaxialer Richtung. Die Beschleunigerrollen rotieren mit einer gegenüber den Kontrollrollen
höheren Geschwindigkeit, so daß die Zigaretten beim Durchlaufen der Beschleunigereinrichtung gegenüber
den nachfolgenden Zigaretten einen axialen Abstand erhalten, der notwendig ist, um sie in die Umlenkeinrichtung
befördern zu können.Die Umlenkeinrichtung besteht aus vier den Förderbahnen der Separiereinrichtung
zugeordneten, nach unten gerichteten Umlenkkanälen, die in einer gemeinsamen Vereinigungszone münden, welche
unmittelbar am Eingang einer Packmaschine bzw. einer Sammelstation liegt.
Die Separiereinrichtung, wie sie in der US-PS 3-222.110
beschrieben ist, wird von einem Motor angetrieben. Die Kontrollrollen und die Beschleunigerrollen für alle
Förderbahnen sind jeweils auf einer gemeinsamen Welle fixiert. Sie werden dauernd gleichzeitig angetrieben.
Eine überwachung der Umlenkkanäle mittels Lichtschranken
sorgt zwar dafür, daß die Zufuhr von Zigaretten durch die pneumatischen Förderstrecken gestoppt wird, wenn
ein Umlenkkanal gefüllt ist. Die der betreffenden Förderleitung zugeordnete Bahn der Separiereinrichtung bleibt
jedoch auch in diesem Fall weiter in Betrieb. Einzelne Förderbahnen können nicht .angehalten werden. Tritt daher
in einer Förderleitung oder in einer Bahn der Separiereinrichtung eine Störung auf, so muß zur Behebung dieser
Störung die ganze Separiereinrichtung abgeschaltet werden. Damit wird aber die Zufuhr von Zigaretten zu
der nachfolgenden Maschine vollständig unterbrochen.
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Hinzu kommt, daß eine Steuerung der Abförderung der Zigaretten aus der Vereinigungszone bei der bekannten
Vorrichtung weder vorgesehen noch ohne größere Maßnahmen möglich ist. Die bekannte pneumatische mehrbahnige
Förderanlage ist daher sehr störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Empfangsstation hoher Förderkapazität für pneumatische Förderstrecken
mit zwei oder mehr an eine Sendestation angeschlossenen pneumatischen Förderleitungen anzugeben,
mit der zuverlässig ein möglichst ununterbrochener Transport der geförderten Artikel auch im Fall einer
Störung in einer oder mehreren Förderleitungen zum Speicher bzw. dem Magazin einer Verarbeitungsstation
gewährleistet ist.
Bei einer Empfangsstation der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß steuerbare Antriebsmittel vorgesehen sind, mit denen die Fördermittel jeder Förderbahn der Separiereinrichtung
getrennt von denen der anderen Förderbahnen antreibbar sind.
Durch die getrennte Antreibbarkeit der Förderbahnen der Separiereinrichtung ist es möglich gemacht, bei
auftretenden Störungen einzelne Bahnen abzuschalten, während die anderen Bahnen weiter in Betrieb bleiben.
Ein Abschalten der ganzen Separiereinrichtung infolge
von Störungen in einer der pneumatischen Förderleitungen bzw, einer der Förderbahnen der Separiereinrichtung
ist nicht mehr erforderlich. Dadurch kann ein ununterbrochener Strom der zu fördernden Artikel,
wenn auch ggf. zeitweise bei vermindertem Fördervolumen,
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Stw.: Filtromat-Empfangsstation-mehrbahnig-getrennt steuerbar
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auch bei Störungen aufrechterhalten werden.
Nach der Erfindung kann für jede Förderbahn der Separiereinrichtung ein eigener, getrennt steuerbarer
Antrieb vorgesehen sein. Erfindungsgemäß bevorzugt ist aber eine Ausführungsform, bei der für alle
Förderbahnen der Separiereinrichtung ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist, wobei den Fördermitteln einer
jeden Förderbahn eine Kupplung zur Drehmomentübertragung vom gemeinsamen Antrieb zugeordnet ist, die unabhängig
von den anderen betätigbar ist. Diese Ausführungsform
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Empfangsstation ist
konstruktiv und maschinenmäßig besonders einfach realisierbar.
In weiterer Ausführung der Erfindung sind im Bereich der Überführungskanäle und / oder im Bereich der
pneumatischen Förderleitungen Überwachungsmittel zur überwachung der Förderung der Artikel vorgesehen. Die
den Fördermitteln einer jeden Förderbahn der Separiereinrichtung zugeordneten Antriebe bzw. Kupplungen
sind von den Überwachungsmitteln steuerbar, und zwar derart, daß eine Störung in einem Förderstrang die
Abschaltung bzw. die Abkopplung des Antriebes von den Fördermitteln dieser betreffenden Förderbahn bewirkt.
Der Antrieb einer jeden Förderbahn der Separiereinrichtung wird also von Überwachungsmitteln gesteuert,
die die Förderung der Artikel in den pneumatischen Förderleitungen und der Umlenkeinrichtung überwachen.
Auf diese Weise ist eine unmittelbare Beeinflussung der Antriebsmittel der einzelnen Förderbahnen der
Separiereinrichtung möglich. Als Überwachungsmittel kommen gemäß der Erfindung in erster Linie fotoelektrische
Wandler in Frage.
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Die Erfindung wird nun anhand, der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen :
Es zeigen :
Figur 1 eine schematische Ansicht eines
zweibahnigen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Empfangsstation,
Figur 2 einen Schnitt durch die Antriebsachse
.. der Separiereinrichtung entsprechend der Linie II-II in Figur 1,
Die in der Zeichnung dargestellte Empfangsstation ist entsprechend der pneumatischen Förderstrecke 1, welche
zwei pneumatische Förderleitungen 2 aufweist, zweibahnig ausgebildet. Jede der beiden Bahnen der
Empfangsstation ist einer der Förderleitungen 2 zugeordnet .
Die Empfangsstation besteht aus einer Separiereir.riehtung
und einer Umlenkeinrichtung ^, die die in längsaxialer
Richtung angeförderter« stabförmige:: Artikel,
im dargestellten Fall Filterstäbe 5» queraxial an e i. η F δ r d e ι- m i 11 e 1 δ ab gib t.
Die Separieroinrichtung 3 besteht aus si λ ■-:;■; .;.■■';:-..-; ο :■■
einrichtung 7 sur Vereinheitlichung der GvH: Jl::;!/:;1 '.■&'*·£-'.*'-der
in axialer Aufeinanderfolge aus den Für der lelt^.i^eii 2
austretenden Filteratäbe 5 und einer der Fördereinrichtung
stromab folgenden Beschleunigungseinrichtung 8, Als Fördereinrichtung 7 zur Vereinheitlichung der
Geschwindigkeit der axial angeforderten Filterstäbe
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sind zwei Rollenpaare, die aus den Rollen 9 und 12 bzw. 11 und 13 gebildet sind, vorgesehen
( vgl. auch Figur 2 ). Die Rollen 9 und 11 sind auf der Achse 14 und die Rollen 12 und 13 auf der Achse
einzeln drehbar gelagert. Der Abstand der Rollen auf jeder Achse ist genau gleich dem Abstand der Mündungen
der Förderleitungen 2 voneinander. Die Achsen 14 und
sind in einer zur Förderrichtung senkrechten Ebene achsparallel zueinander im Bereich der Mündungen der
Förderleitungen 2 derart angeordnet, daß die aus den Förderleitungen 2 austretenden Filterstäbe 5 an
ihrer Oberfläche von den Umfangsflächen jeweils zweier
Rollen erfaßt werden. Zu diesem Zweck weiten die Umfangsflächen der Rollen konzentrisch zur Achse verlaufende
halbkreisförmige Nuten 17 auf, deren Querschnitt dem Querschnitt der zu fördernden Artikel
angepaßt ist (vgl. insbesondere Figur 2 ). Die Rollen 9 und 11 sind auf ihrer Achse 14 frei drehbar.
Der Fördereinrichtung 7 folgt stromab eine Beschleunigungseinrichtung
8, die ebenfalls aus zwei Rollenpaaren besteht. Das erste Rollenpaar ist von den
Rollen l8 und 19 und das zweite Rollenpaar von den Rollen 21 und 22 gebildet. Die Rollen 18 und 21 sind
einzeln frei drehbar auf einer Achse 23 gelagert. Die Rollen 19 und 22 sind auf der gemeinsamen Achse
drehbar gelagert. Das aus den Rollen l8 und 19 bestehende Rollenpaar ist dem Rollenpaar 9>
12 der Fördereinrichtung 7 stromab zugeordnet, während das
Rollenpaar aus den Rollen 21 und 22 dem Rollenpaar aus den Rollen 11 und 13 zugeordnet ist. Die Rollenpaare
der Beschleunigungseinrichtung 8 sind so angeordnet,
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daß sie mit den Umfangsflächen ihrer Rollen 18 und
bzw. 21 und 22 die in axialer Richtung von der Fördereinrichtung 7 mit einheitlicher Geschwindigkeit angeförderten
Filterstäbe 5 erfassen.
Zum Antrieb der Separiereinrichtung 3 ist ein Motor vorgesehen. Dieser Motor ist zur Drehmomentübertragung
über einen Riemen- oder Kettenantrieb 27 mit der Antriebswelle 16 der Separiereinrichtung 3 verbunden.
Der Riemenantrieb 27 treibt eine Riemenscheibe 28 an, die frei drehbar auf der Welle 16 gelagert ist. Mit der
Rolle 12 fest verbunden ist eine Riemenscheibe Eine weitere Riemenscheibe 31 ist mit der Rolle
fest verbunden.
Die Drehmomentübertragung von der angetriebenen Riemenscheibe 28 zu den Rollen 12 und 13 erfolgt
über Kupplungen 32 und 33. Als solche können beispielsweise elektromagnetisch zu betätigende Kupplungen
vorgesehen sein, über die Riemenscheibe 29 und den Riemen- oder Kettenantrieb 31* ist die der
Rolle 12 stromab folgende Rolle 19 an den Antrieb gekoppelt. Entsprechend ist die Rolle 22 über die
Riemenscheibe 31 und den Riemen- oder Kettenantrieb 36 an den Antrieb der Rolle 13 gekoppelt.
Durch eine entsprechende übersetzung bei der Drehmomentübertragung
mittels der Riemen- oder Kettenantriebe J>k bzw. 36 wird erreicht, daß die
Rollen 19 und 22 schneller laufen als die Rollen 12 und 13. Die von den Rollenpaaren l8 und 19 bzw.
21 und 22 erfaßten Filterstäbe 5 werden daher in axialer Richtung von den nachfolgenden Filterstäben
weggezogen, so daß zwischen aufeinanderfolgenden Filterstäben ein axialer Abstand entsteht. Mit der
ihnen durch die Beschleunigungseinrichtung 8
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aufgezwungenen höheren Geschwindigkeit werden die Filterstäbe 5 dann in axialer Aufeinanderfolge in
die Umlenkeinrichtung 4 weiterbefördert.
Zur sicheren Führung der Filterstäbe 5 zwischen der Fördereinrichtung 7 und der Beschleunigungseinrichtung
8 sind Führungsschienen 37 und 38 vorgesehen. In der beschriebenen Separiereinrichtung 3 bilden
die Nuten 17 in den Umfangsflächen der Rollen 9 und 12, entsprechende Nuten in den Umfangsflächen der
Rollen 18 und 19 und die Führungsschiene 37 die eine und die halbkreisförmigen Nuten 17 in den Umfangsflachen
der Rollen 11 und 13 bzw. 21 und 22 und die Führungsschiene 38 die andere Förderbahn für
die Filterstäbe 5.
Der zweibahnigen Separiereinrichtung; 3 ist eine ebenfalls zweibahnige Umlenkeinrichtung 4 nachgeordnet.
Diese Umlenkeinrichtung 4 besteht aus zwei parallelen Umlenkkanälen 39 und 4l. Sie sind
seitlich von parallelen Wänden 4o und 4 5 begrenzt. In die Umlenkkanäle 39 und 41 werden die Filterstäbe
5 von der Beschleunigungseinrichtung 8 mit vorbestimmter definierter Geschwindigkeit in
längsaxialer Förderrichtung hineingefördert. Mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten, an sich
aber bekannten Vorrichtung werden sie aus ihrer längsaxialen Bewegungsrichtung nach unten umgelenkt,
wodurch sie eine queraxiale Bewegungsrichtung erhalten. Solche Umlenkmittel sind beispielsweise in
der DE-OS 2.641.934 und der US-PS 3.222.110 beschrieben.
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Die Umlenkkanäle 39 und 41 münden in einer gemeinsamen Vereinigungszone 42, aus welcher sie im dargestellten
Fall mit Hilfe eines Bandförderers 43 in einem mehrlagigen Strom in queraxialer Förderrichtung
abgefördert werden.Der Bandförderer 43
besteht aus einem endlosen Förderband, das von den Rollen 44 und 46 geführt wird. Der Antrieb des Bandförderers
43 erfolgt über die Rolle 46, deren Achse über ein Getriebe 47 mit dem Motor 48 verbunden ist.
Zur zuverlässigen Ausrichtung der Filterstäbe 5 auf dem Bandförderer 43 X3t dieser mit parallelen Erhebungen
49 versehen.
Die Abförderung der Filterstäbe 5 aus der Vereinigungszone 29 kann in einer einlagigen Reihe erfolgen. Im
dargestellten Fall ist die Vereinigungszone jedoch gleichzeitig Sammelbereich für einen mehrlagigen
Filterstrom, dessen Höhe von einem endlosen Band 51 begrenzt wird, welches von Rollen 52 und 53 parallel
zum Bandförderer 43 geführt wird. Der Bandförderer fördert die Filterstäbe in das Magazin einer in der
Zeichnung nicht dargestellten Filteransetzmaschine, von dem nur Begrenzungswände 54 angedeutet sind.
Zur überwachung des Filterstromes sind in der Umlenkeinrichtung und in den pneumatischen Forderleitungen
Überwachungsmittel vorgesehen. Hierzu sind in den Umlenkkanälen optische Lichtschranken 56 und 57 angeordnet.
Auch in den pneumatischen Förderleitungen können Lichtschranken 58 und 59 zur überwachung des Filterstromes
vorgesehen sein.
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Die in den Förderleitungen 2 der Förderstrecke 1 in axialer Aufeinanderfolge eintreffenden Filterstäbe
5 gelangen zunächst in die Separiereinrichtung Hier werden sie nach dem Austreten aus den Förderleitungen
2 von den ümfangsflächen der Rollen 9 und
bzw. 11 und 13 erfaßt, die mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit umlaufen. Auf diese Weise wird die
Fördergeschwindigkeit aller aufeinanderfolgender Filterstäbe 5 vereinheitlicht. Aus der Fördereinrichtung
7 werden die Filterstäbe in axialer Aufeinanderfolge mit vereinheitlichter Geschwindigkeit
wciterbefordert. Geführt auf den Führungsschienen37
und 38 gelangen sie in die Beschleunigungseinrichtung 8,
wo sie zwischen den Umfangsflächen der Rollen 18 und
19 bzw. 21 und 22 erfaßt werden, welche mit höherer Geschwindigkeit umlaufen als die Rollen der Fördereinrichtung
7· Durch die damit bewirkte Beschleunigung der Filterstäbe wird erreicht, daß zwischen ihnen in
axialer Richtung ein Abstand entsteht, der notwendig ist, um sie aus der längsaxialen Bewegungsrichtung in
eine queraxiale Bewegungsrichtung umlenken zu können. Mit der erhöhten Geschwindigkeit werden die Filterstäbe
nun in die Umlenkkanäle 39 und 41 der Umlenkeinrichtung
4 gefördert. Mittels geeigneter Umlenkmittel, die in der Zeichnung nicht dargestellt, dem
Fachmann aber wohlbekannt sind, erfolgt die Umlenkung der Filterstäbe. Geeignete Umlenkmittel sind beispielsweise
keilartig geneigte Flächen, an denen die vorderen Enden der Filterstäbe nach unten geführt
werden oder Luftdüsen, welche die Filterstäbe aus der längsaxialen Förderrichtung nach unten ablenken.
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Durch die Umlenkkanäle 39 und 41 gelangen die Filterstäbe
in die Vereinigungszone 42, wo sie zu einem Filterstrom zusammengefaßt werden . Die Vereinigungszone 42 befindet sich im Aufnahmebereich eines Bandförderers
43, der über eine Kupplung 47 von einem Antriebsmotor
48 steuerbar antreibbar ist. Aus der Vereinigungszone der Umlenkkanäle 39 und 41 werden die
Filterstäbe im dargestellten Fall in einen mehrlagigen Strom, dessen Höhe durch das endlose Band 51 begrenzt
wird, abgefördert und gelangen dann in das Magazin einer angeschlossenen Filteransetzmaschine.
Bei normalem und störungsfreiem Betrieb sind beide Rollen 12 und 13 der Fördereinrichtung 7 vermittels
der Kupplungen 32 und 33 über den Riemen- oder Kettenantrieb 27 an den Antriebsmotor 26 angekoppelt.
Wird nun von einem der als Überwachungsmittel dienenden Lichtschranken 58 bzw. 59 in einer der pneumatischen
Förderleitungen 2 eine Störung festgestellt, so wird die Kupplung 32 bzw. 33 der der gestörten
pneumatischen Förderleitung zugeordneten Rolle 12 bzw. 13 betätigt. Der Antrieb der Rolle wird abgekoppelt.
Eine Drehmomentübertragung von der angetriebenen Riemenscheibe 28 zu der betreffenden Rolle
12 bzw. 13 findet dann nicht mehr statt.
Nimmt man beispielsweise an, daß die Lichtschranke 58
der linken pneumatischen Förderleitung eine Störung meldet, so führt das zur Entkopplung der Kupplung 32.
Dadurch wird die Drehmomentübertragung von der Riemenscheibe 28, welche über den Riemen bzw. Kettenantrieb
27 vom Motor 26 mit vorgegebener Geschwindigkeit
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angetrieben wird, auf die der linken pneumatischen Förderleitung 2 zugeordnete Rolle 12 unterbrochen.
Das von den Rollen 9 und 12 gebildete Rollenpaar wird dadurch angehalten, während das auf denselben Achsen
lh und 16 gelagerte, aus den Rollen 11 und 13
gebildete Rollenpaar weiterläuft. Mit der Rolle 12 ist die Riemenscheibe 29 fest verbunden. Beim Anhalten
der Rolle 12 hält also auch die Riemenscheibe 29 an. über die Riemenscheibe 29 läuft der Riemen- bzw.
Kettenantrieb 34, der die Rolle 19 des linken Rollenpaares
der Beschleunigungseinrichtung 8 antreibt. Wird daher die Rolle 12 infolge einer Störung in der
linken pneumatischen Förderleitung angehalten, so wird über den Riemen- bzw. Kettenantrieb 31J auch
die Rolle 19 stillstehen. Eine Störung in der linken pneumatischen Förderleitung führt also zum Abschalten
der dieser Förderleitung zugeordneten linken Förderbahn der Separiereinrichtung 3· Die der ungestörten
pneumatischen Förderleitung zugeordnete rechte Förderbahn der Separiereinrichtung bleibt dagegen
weiter in Betrieb. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Förderung der Filterstäbe in einer ununterbrochenen
Reihe erfolgt, auch für den Fall, daß in einer der Förderleitung^! die Förderung der Filterstäbe
unterbrochen ist. Zur Behebung der Störung ist es nun nicht mehr erforderlich, die ganze Separiereinrichtung
anzuhalten und damit den Artikelstrom voll zu unterbrechen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Möglichkeit der
Abschaltung nur einer Förderbahn der Separiereinrichtung 3 bietet also den Vorteil der sehr zuverlässigen
Förderung stabförmiger Artikel auch bei
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Unterbrechungen der Förderung in einer oder einzelnen pneumatischen Förderleitungen. Die Behebung einer
Störung erfordert nicht die Stillsetzung der ganzen Förderanlage samt der nicht gestörten Teile. Die erfindungsgemäß
vorgeschlagene Empfangsstation erlaubt daher einen sehr wirtschaftlichen Betrieb einer
pneumatischen Förderanlage.
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Claims (1)
- werke körber * co. kg. Hamburg sergedorl', den 13. Juli 1979Patent Hr./es.Stw.: Filtromat-Empfangsstation-mehrbahnig-getrennt steuerbar Hauni-Akte : 1581Patentansprüche1.; Empfangsstation einer pneumatischen Förderstrecke mit zwei oder mehr pneumatischen Förderleitungen zum iängsaxialen Fördern von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Filterstäben, von einer Sendestation, bestehend aus einer mehrbahnigen axialen Separiereinrichtung, deren Förderbahnen der Mündung je einer Förderleitung zugeordnet sind und stromab hintereinander zwei die Oberfläche der Artikel erfassende Fördermittel enthalten, von denen jeweils das stromab folgende mit höherer Geschwindigkeit fördert, und einer Umlenkeinrichtung mit den Förderbahnen der Separiereinrichtung stromab zugeordneten Überführungskanälen zum überführen der Artikel in eine queraxiale Förderrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß steuerbare Antriebsmittel vorgesehen sind, mit denen die Fördermittel (7, 8) jeder Förderbahn der SepariereinrichtungO) getrennt von denen der anderen Förderbahnen antreibbar sind.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Förderbahnen der Separiereinrichtung (3) eigene, getrennt steuerbare Antriebe vorgesehen sind.3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Förderbahnen der Separiereinrichtung (3) ein gemeinsamer Antrieb (26) vorgesehen ist, und daß den Fördermitteln (7> 8) einer jeden Förderbahn eine Kupplung (32, 33) zur Drehmomentübertragung vom gemeinsamen Antrieb (26) zugeordnet ist, die unabhängig von den anderen betätigbar ist.030066/0282ORfQfNAtTiNSPECTEDk. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Überführungskanäle (39, 4l) und /oder im Bereich der pneumatischen Pörderleitungen (2) Überwachungsmittel ( 56, 57, 58, 59) zur überwachung der Förderung der Artikel (5) vorgesehen sind, und daß die den Fördermitteln einer jeden Förderbahn der Separiereinrichtung (3) zugeordneten Antriebe bzw. Kupplungen ( 32,33) von den Überwachungsmitteln steuerbar sind, derart, daß eine Störung in einem Förderstrang die Abschaltung bzw. die Abkopplung des Antriebs von den Fördermitteln dieser Förderbahn bewirkt.5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Überwachungsmittel fotoelektrische Wandler vorgesehen sind.- 3030066/0282
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929406 DE2929406A1 (de) | 1979-07-20 | 1979-07-20 | Empfangsstation einer pneumatischen foerderstrecke zum foerdern von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie |
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