AT205923B - Steuereinrichtung für Transportanlagen mit Verteilereinrichtungen - Google Patents

Steuereinrichtung für Transportanlagen mit Verteilereinrichtungen

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AT205923B
AT205923B AT559457A AT559457A AT205923B AT 205923 B AT205923 B AT 205923B AT 559457 A AT559457 A AT 559457A AT 559457 A AT559457 A AT 559457A AT 205923 B AT205923 B AT 205923B
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Schuh Und Sattlermaschb Leipzi
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Description


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  Steuereinrichtung für Transportanlagen mit Verteilereinrichtungen 
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Transportanlagen mit Verteilereinrichtungen bei kontinuierlicher Fertigung, welche ermöglicht, Sendungen von zentraler Stelle oder von jedem andern Arbeitsplatz aus, wahlweise an jeden andern Arbeitsplatz zu leiten und an diesem selbsttätig    abzuwerfen.   



   Es sind Steuereinrichtungen zum Fördern und Verteilen für   Fliess- und Serienfertigung bekannt,   welche das zu transportierende Gut automatisch an einer (bestimmten Arbeitsstelle abladen. 



     ! Diese   Steuerungen sind entweder für festgelegte Strecken eingerichtet, oder sie sind mit Greifern bzw. Entladevorrichtungen versehen, die eine   Verzögerung des   Vorganges verursachen und den mechanischen Ablauf komplizierter gestalten. 



  Weiterhin sind Steuerungen bekannt, welche die Beschickung jeder Entladestation nur von zentraler Stelle aus zulassen. Steuerungen, welche den direkten Transport des   Arbeitsgutes   von Entladestation zu Entladestation ermöglichen sind auch bekannt, jedoch ist bei diesen die Neueinstellung eines andern Stations'kennzeichens an der Entla-   . destation   nur durch Einbau entsprechender neuer Steuerungselemente möglich. 



   Die   angeführten   Mängel treten sowohl bei Band-Transport, wie auch bei   Hänge-Einrichtun-   gen auf. 



   Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine unkomplizierte und funktionssichere Steuereinrichtung für Transport- und Verteileranlagen zu schaffen, welche bei wahlweisem Transport des Arbeitsgutes von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz, z. B. von A'nach X' (Fig. 2) oder von zentraler Stelle aus zu einer beliebigen Entladestation die Neueinstellung eines andern Stationskennzeichens an der Entladestation ohne Einbau neuer Steuerungselemente ermöglicht. 



     Erfindungsgemäss   wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem die Behältersteuereinrichtung eines jeden Arbeitsplatzes, an welcher die mit Steuer- ,kontakten versehenen auf den Behälterträgern transportierten Behälter vorbeifahren, drei um ihre Achsen drehbare und Kuppen tragende, schwenkbare Steuerwinkel sowie Steuerfinger und Steuerkontakte mit schrägen Steuerflächen aufweist, wobei eine schwenkbare Steuerklappe vor- gesehen ist, zu deren   Betätigung   nach oben bei leerem Reserveplatz ein Gewicht G'des Hebelsysterns, sowie ein schwenkbarer mit einem Kopf versehener Hebel so angebracht sind, dass die Steuerfinger und der.

   Steuerkontakt die Kuppen der Steuerwinikel berühren, während sich bei durch einen Behälter belegten Reserveplatz die Steuerklappe senkt, indem durch die Belastung des Druckstücks der Kopf. des Hebels mit dem Hebelsystem zusammenwirkt und damit die Berührung zwischen den Kuppen des Steuerwinkels und den Steuerfingern bzw. dem Steuerkontakt aufgehoben wird. 



   Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Danach zeigen : Fig. 1 das Schema der Behältersteuereinrichtung auf der Verteileranlage im Querschnitt, Fig. 2 eine schematische Darstellung derselben in Draufsicht, Fig. 



  3 die Steuereinrichtung eines Arbeitsplatzes in Seitenansicht, Fig. 4 Behälter mit Kontaktskala in Draufsicht, Fig. 5 die Steuerkontakte in der Seitenansicht des Behälters, Fig. 6 Teile der Steuereinrichtung aus Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 7 den Schnitt A-B aus Fig. 6, Fig. 8 den Schnitt C-D aus Fig. 6, Fig. 9 Einzelteile aus Fig. 3 beim Steuerungsvorgang, Fig. 10 den Schnitt E-F aus Fig. 9, Fig. 11 den Schnitt G-H aus Fig. 9, Fig. 12 Einzelteile aus Fig. 3 beim Steuerungsvorgang, Fig. 13 einen Schnitt I-K aus Fig. 12, Fig. 14 den Schnitt L-M aus Fig. 12, Fig. 15 Einzelteile aus Fig. 3 beim Steuerungsvorgang, Fig. 16 den Schnitt N-O aus Fig. 15, Fig. 17 den Schnitt P-Q aus   FI ;

   g.   15, Fig. 18 Einzelteile aus Fig. 3 beim Steuerungsvorgang, Fig. 19 den Schnitt R-S aus Fig. 18, Fig. 20 den Schnitt T-V aus Fig. 18, Fig. 21 Einzelteile aus Fig. 3 beim Steuerungsvorgang, IFig. 22. den Schnitt   W-X   aus Fig. 21 und Fig. 23 den Schnitt Y-Z aus Fig. 21. 



   Auf den   Führungsflächen   9 der Gestelle 10   (Fi, g. l) bewegen   sich in nach den Arbeitsplätzen zu abwärts geneigter Lage die durch eine endlose Kette   J ? j ? verbundenen   Behälterträger 5 in gegen-   läufiger   Richtung (Fig. 2). Die Richtungsumkehr der endlosen Kette 11 erfolgt über die Umlenkräder 12, die gleichzeitig   für   den Antrieb vorgesehen sind. Eine ortsfeste Gleitbahn 13, bildet 

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 in gleicher Schräglage und stossfrei verlaufender Höhenlage der Behälterträger 5 nach den Arbeitstischen 7 zu den Platz für Reservestellung 6 und   Arbeitsstellung   der Behälter 2.

   Wird auf dem Behälterträger   5   ein Behälter 2 aufgeschoben, so hängt er sich durch die in seiner Bodenvertiefung 14 befindliche Halteleiste 15 hinter die Steuerleiste 16 des Behälterträgers 5 ein. Der Behälter 2, dessen Halteleiste 15 nicht über den Boden des Behälters 2 vorsteht, wird während des Transportes durch sein Eigengewicht in dieser Lage gehalten. 



   Zur Betätigung der Behältersteuereinrichtung 1 (Fig. 1) ist jeder Behälter 2 mit zwei einstellbaren Steuerkontakten 3 und einem festen Steuerkontakt 4 ausgerüstet (Fig. 5). Mit der in Fig. 4 beispielsweise gekennzeichneten Darstellung lassen sich einhundert verschiedene Einstellungen vornehmen und damit auch einhundert verschieden gekennzeichnete Arbeitsplätze oder Arbeitsplatzgruppen ansteuern. Durch die Steuerkontakte 3 und 4 der vorbeifahrenden Behälter 2 werden drei der Steuereinrichtung eines jeden Arbeitsplatzes zugeordnete Steuerwinkel 17 gegen die Kraft einer Torsionsfeder 18 um einen bestimmten Betrag geschwenkt.

   Mindestens zwei der drei mit Hilfe des Bolzens 19 im Steuergehäuse 20 gelagerten Steuerwinkel 17 sind in   Längsrichtung   der Spur 21 der Steuerkontakte 3 und 4   verstel-   und festklemmbar, während das Steuergehäuse 20 des dritten Steuerwinkels 17 ortsfest angeordnet sein kann (Fig. 6). Die Steuerwinkel 17 werden nach einer nicht dargestellten Skala eingestellt. 



  Gegen die Kuppen 22 der Steuerwinkel 17 stützen sich mit ihren schrägen Steuerflächen 23 (Fig. 



  7) zwei in Längsrichtung der Spur 21 der Steuerkontakte 3 und 4 auf der Steuerklappe 24 verstell-und festklemmbare Steuerfinger 25 und ein Steuerkontakt 26 ab, welcher auf der Steuerklappe 24 ortsfest angeordnet sein kann. Die Steuerklappe 24 ist im Punkt 27 schwenkbar gelagert. 



  Der Kopf 28 des im Punkt 29 schwenkbaren Hebels 30 drückt bei leerem Reserveplatz 6 durch das Gewicht G'des im Punkt 31 schwenkbaren Hebels 32 und der Koppel 33 die Steuerklappe 24 und damit die Steuerfinger 25 und den Steuerkontakt 26 gegen die Kuppen 22 der Steuerwin-   kel 17.   Am Kopf 34 des Hebels 32 stützt sich ein pilzförmig durch die Platte 13 des Reserveplatzes 6 ragendes Druckstück 35 ab. 



   Passiert ein unbesetzter Behälterträger 5 die Behältersteuereinrichtung   1   eines Arbeitsplatzes, so findet an den Steuerwinkeln 17 keine Kon-   taktgabe   statt. Die Kuppen 22 der. Steuerwinkel 17 stützen sich alle gegen die durch den Hebel 30 nach oben   : gedrückten Steuerlfinger 25   und den Steuerkontakt 26 ab (Fig. 10). Dadurch ist das Schwenken der Steuerklappe 24 nicht möglich. Ein mit dem Behälterträger 5 fest verbundener Steuerkeil 36 fährt über die Steuerkante 37 der Steuerklappe 24 hinweg (Fig. 8,9, 11). 



   Passiert ein durch einen Behälter 2 mit nicht zugehöriger   Kontakteinstellung   3 besetzter Behälterträger 5 die Behältersteuereinrichtung   1   eines Arbeitsplatzes, so werden die Steuerwinkel 17 wohl geschwenkt, jedoch nie alle drei gleichzeitig, so dass sich immer die Kuppe 22 mindestens eines Steuerwinkels 17 über einem Steuerfinger 25 oder dem Steuerkontakt 26 der Steuerklappe 24 befindet (Fig. 13). Ein Schwenken der Steuerklappe 24 ist wieder nicht möglich. Der Steuerkeil 36 des Behältersträgers 5 fährt wieder über die Steuerkante 37 der Steuerklappe 24 hinweg (Fig. 12,14). Der auf dem Behälterträger 5 befindliche Behälter 2 wird weiter befördert. 



   Passiert ein durch einen Behälter 2 mit zugehöriger   Kontakteinstellung   3 besetzter Behälterträger 5 die Behältersteuereinrichtung 1 eines Arbeitsplatzes, so werden alle drei Steuerwinkel 17 gleichzeitig geschwenkt (Fig. 16). Da jetzt die Kuppen 22 der Steuerwinkel 17 die Steuerfinger 25 und den Steuerkontakt 26 gleichzeitig freigeben, kann das Gewicht   G'des   Hebelsystems wirksam werden. Die Steuerklappe 24 wird dadurch so weit geschwenkt, dass die Steuerkante 37 der Steuerklappe 24 auf die vordere schräge Kante 38 des sich mit dem Behälterträger 5 kontinuierlich fortbewegenden Steuerkeils 36 auflaufen kann (Fig. 15,17). Die Steuerklappe 24 wird nun weiter angehoben, ohne dass das Gewicht   G'des Hebelsystems noch   wirksam wäre (Fig. 18,19, 20).

   Die Steuerkante 37 der Steuerklappe 24 hebt dabei den Behälter 2 an seiner hinteren Kante so hoch, dass die Halterung zwi-   schen Halteleiste 15 des Behälters   2 und Steuerleiste 16 des   Behälterträgers   5 gelöst wird (Fig. 



  3) und der Behälter 2 durch sein Eigengewicht auf den Reserveplatz 6 gleitet. Die Steuerkante 37 der Steuerklappe 24 ist inzwischen auf der hinteren schrägen Kante 39 des Steuerkeiles 36 wieder   hinabgeglitten   (Fig. 23). 



   Auf dem Reserveplatz 6 belastet der Behälter 2 das Druckstück 35 (Fig. 3), wodurch die Hebel 32 und 30 so weit schwenken, dass die Steuerklappe 24 keine Berührung mehr mit dem Kopf 28 des Hebels 30 hat (Fig. 21). Die Steuerwinkel 17 können mit Hilfe der Torsionsfedern 18 wieder in ihre Bereitschaftsstellung zurüokschwenken, ihre Kuppen 22 haben aber keinen Kontakt mit den Steuerfingern 25 oder dem Steuerkontakt 26 (Fig. 21,22). 



   Solange der Reserveplatz 6 belegt ist, wird jeder vorbeifahrende Behälter 2 die Steuerfinger 25 schwenken, eine weitere Wirkung tritt aber auch durch einen Behälter 2 mit zugehöriger Kontakteinstellung 3 nicht ein, d. h. jeder Behälter 2 passiert diesen Arbeitsplatz. Wird der in der Reservestellung 6 stehende Behälter 2 in die Arbeitsstellung 8, gebracht, dann wird das Gewicht G'des Hebelsystems an der Steuerklappe 24 wieder wirksam (Fig. 9). Damit ist die Behältersteuereinrichtung   1   wieder bereit, den nächsten zugehörigen Behälter 2 in der beschriebenen Weise 

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 vom Behälterträger 5 zu lösen, damit er den Reserveplatz 6 belegt. 



   Es können auch mehrere Arbeitsplätze mit dem gleichen Stationskennzeichen vorgesehen werden, womit erreicht wird, dass der Behälter 2 den Behälterträgerstrang 5 am zweiten Arbeitplatz verlässt, sofern der Reserveplatz 6 des ersteren belegt ist bzw. wird er an einem dritten oder weiteren abgeladen, sofern der oder die vorherigen Arbeitsplätze nicht frei sind. 



   Die Steuereinrichtung eines jeden Arbeitsplatzes kann rasch und ohne Austauschteile auf irgend ein gewünschtes Stationskennzeichen eingestellt werden. Die Behälter 2 brauchen beim Aufsitzen nicht auf die   Behälterträger   gehoben werden. 



   Die   beschriebene   Steuereinrichtung zeigt somit durch ihre sichere Wirkungsweise in Verbindung mit der einfachen Umstellung der Stationskennzeichen neue und vorteilhafte Merkmale. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Steuereinrichtung für Transportanlagen mit Verteilereinrichtungen bei kontinuierlicher Fertigung, welche   ermöglicht,.   Sendungen von zentraler Stelle oder von jedem Arbeitsplatz aus, wahlweise an jeden andern Arbeitsplatz zu leiten und an diesem selbsttätig   abzuwerfen,   dadurch gekennzeichnet, dass die Behältersteuereinrichtung 
 EMI3.1 
    4)Behälterträgern     (5)   transportierten Behälter   (2)   vorbeifahren, drei um Achsen   (19)   drehbare, Kuppen   (22) tragende,   schwenkbare Steuerwinkel   (17)   sowie Steuerfinger (25) und Steuerkontakte   (26)   mit schrägen Steuerflächen   (23) aufweist,   und eine im Punkt   (27 ;

   schwenkbare   Steuerklappe (24) vorgesehen ist, zu deren Betätigung nach oben bei leerem Reserveplatz (6) ein Gewicht G' des Hebelsystems, sowie ein im Punkt (29) schwenkbarer, mit einem Kopf   (28)   versehener Hebel (30) so angebracht sind, dass die Steuerfinger (25) und der Steuerkontakt (26) die Kuppen   (22)   der Steuerwinkel   (17)     berühren,   während sich bei durch einen Behälter (2) belegten Reserveplatz   (6)   die Steuerklappe   (24)   senkt, indem durch die Belastung des Druckstückes   (35)   der Kopf   (28)   des Hebels (30) mit dem Hebelsystem zusammenwirkt und damit die Berührung zwischen den Kuppen (22) des Steuerwinkels   (17)   und den Steuerfingern   (25)   bzw.

   dem Steuerkon-   ta. kt (26) aufgeholben   wird.

Claims (1)

  1. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass. die Steuerlkante (37) der Steuerklappe (24) sich während der Bereitschaft- stellung der Steuerwinkel (17) unterhalb der Spur des an jedem Behälterträger (5) angeordneten Steuerkeiles (36) befindet und bei gleichzeitigem Schwenken der drei Steuerwinkel (17) einer Behältersteuereinrichtung (1), die bei freiem Reserveplatz (6) durch. den Kopf (28) des Hebels (30) nach oben gedrückte Steuerklappe (24) mit ihrer Steuerkante (37) -aufwärts in die Spur des Steuer- . keiles (36) schwenkt.
    3. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Boden des Behälters (2) eine durch die Vertiefung (14) gebildete, den Boden nicht überragende Halteleiste (15) befindet, mit welcher sich der Behälter (2) beim Transport gegen eine am Behälterträger (5) befindliche Steuerleiste (16) abstützt.
    4. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkante (37) der Steuerklappe (24) in ihrer hooch- sten Stellung auf dem Steuerkeil (36) die obere Kante der Steuerleiste (16) des Behälterträgers (5) überragt.
    5. Steuereinrichtung nach. den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerimpulse durch die Steuerwinkel (17) im Bereich der Halteleiste (15) von der Einstellung der Steuerkontakte (3, 4) abgenommen werden.
    6. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Steuergehäuse (20) der Steuerwinkel (17) und mindestens zwei Steuerfinger (25) in Längsrichtung der Spur (21) der Steuerkontakte (3, 4) in Langlöchern verstell-und festklemmbar angeordnet sind.
    7. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteraufnahmefläche des Behälterträgers (5) und die angrenzende Steuerleiste (16) einen Winkel zwischen 1200 und 1400 einschliessen.
    8. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steuerwinkel (17) entgegen seiner, in Fahrtrichtung der korrespondierenden Steuerkontakte (3, 4) durchgeführten Schwenkbewegung durch die Kraft einer Feder belastet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3014573A (en) * 1958-02-14 1961-12-26 Baumann Albert Conveyor system with station selector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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